Ich denke nicht das Bonner das so meinte wie wirs jetzt alle aufgefasst haben..
Bengalos aufm platz werfen ( und das muss jeder raffen ) das macht man nicht. Über Pyro im Block usw kann man weiter streiten dafür gibts aber bereits ein paar tausend threads
seh ich auch so.. Iwie gehörts dazu. Also es sollte selten sein damit es was besonderes bleibt.. wir fahrn ja nicht auswärts um jedes Stadion abzufackeln aber an sich find ichs gut bzw aus Sicht der verantwortlichen "ok" "duldbar"
Adler2002 schrieb: Mein Gott macht es doch net schlimmer als es war!!!
Wie schlimm soll es denn Deiner Meinung nach werden? Bis der erste mit Messer auf die gegnerischen Fans losgeht( GAB ES SCHON OFT GENUG!!!!), bis der erste Fan/Spieler erblindet, weil irgend ein Pyrofanatiker mal wieder sehen wollte wie weit das Bengalo im Stadion fliegt?(GAB ES AUCH SCHON DES ÖFTEREN)
Manchen hier ist echt nicht mehr zu helfen
kann ich auch mit leben
Jetzt verstanden
Und dann der erste sein der heult, wenn es einen selbst trifft. Schwachmat.
Glaub mir hab schon oft genug sowas erlebt(Vorallem in 2. Liga zeiten nur Erfurt als bsp!!) und ja hab mich immer bei meiner Mama ausgeheult!!!
UND trotzdem bin ich natürlich PRO PYRO!!! Wenn man es net grad auf andere Leute abschießt!!!
ABer geil ma schauen wieviel threads es noch in Sachen Pro und Contra Pyro geben wird
Das ganze nimmt jetzt aber apokalyptische Dimensionen an.
Ich habe heute im TV ganz deutlich gesehen, wie jemand die Spitzenfahrer der Tour de France mit einem Bengalo eingenebelt hat.
Was da hätte alles passieren können:
- Die Fahrer sind doch durchgängig Asthma krank. Wenn einer bei diesem Anstieg einen Anfall durch den Rauch bekommen hätte. - Man stelle sich vor, jetzt wird einer wegen des Rauches positiv auf Doping getestet. - Oder jemand wäre durch die eingenebelte Sicht einen Abhang hinabgestürzt.
Wie kann man dieses Teufelszeugs derart verharmlosen? Einfach unverantwortlich!!
ist dir klar dass im stadion neben euch "coolen socken" auch noch kleine kinder anwesend sind?
Ja immer diese ausrede von wegen Kindern!!! Man muss sie ja im Stadion net mit in die Kurve nehmen!!! Ich meine wir waren alle mal klein und sind daran nicht umgekommen! Und es gab Zeiten da wurde um einiges mehr gezündet als heute!!
ist dir klar dass im stadion neben euch "coolen socken" auch noch kleine kinder anwesend sind?
Ja immer diese ausrede von wegen Kindern!!! Man muss sie ja im Stadion net mit in die Kurve nehmen!!! Ich meine wir waren alle mal klein und sind daran nicht umgekommen! Und es gab Zeiten da wurde um einiges mehr gezündet als heute!!
wurde es, sicherlich. Aber wenn so Hirnbefreite glauben, das Zeugs auf das Spielfeld zu werfen, da hört dann der Spass auf.
ist dir klar dass im stadion neben euch "coolen socken" auch noch kleine kinder anwesend sind?
Ja immer diese ausrede von wegen Kindern!!! Man muss sie ja im Stadion net mit in die Kurve nehmen!!! Ich meine wir waren alle mal klein und sind daran nicht umgekommen! Und es gab Zeiten da wurde um einiges mehr gezündet als heute!!
Früher herrschte auch deutlich mehr Respekt unter den Leuten, da wären die wenigsten auf die Idee gekommen mal einen auf cool zu machen und das Zeug in Menschenmengen zu werfen. Das geht heutzutage allerdings, gerade denen, die meinen mit dem Zeug zünden zu müssen, ab...
ist dir klar dass im stadion neben euch "coolen socken" auch noch kleine kinder anwesend sind?
Ja immer diese ausrede von wegen Kindern!!! Man muss sie ja im Stadion net mit in die Kurve nehmen!!!
Aha. Und was sagt man, wenn solche Idioten Pyro in Blöcke schmeißen, die für Familien und andere Zuschauer vorgesehen sind? Kommt dann irgendwas mit "Ehrenkodex" und so einem Mist?
Ich hab nirgends geschrieben das ich es geil finde wenn man das zeug aufs Spielfeld schmeißt also macht hier ma net so den dicken!!! Aber diskutieren kann man in diesem scheiß Forum sowieso net, da sich gleich alle angegriffen füllen und anfangen rumzuheulen wie im Kindergarten!!! Zuhause nix zu melden aber im Internet die Fresse aufreißen!!
Adler2002 schrieb: Ich hab nirgends geschrieben das ich es geil finde wenn man das zeug aufs Spielfeld schmeißt also macht hier ma net so den dicken!!! Aber diskutieren kann man in diesem scheiß Forum sowieso net, da sich gleich alle angegriffen füllen und anfangen rumzuheulen wie im Kindergarten!!! Zuhause nix zu melden aber im Internet die Fresse aufreißen!!
Dann ließ Dir nochmal Deinen Post unter Nr. 19 durch.
Erstmals in der Geschichte des Uhrencups ist es anlässlich des Spiels Basel ? Dortmund zu Zwischenfällen gekommen. Der Uhrencup bedauert diese Zwischenfälle, zeigt sich aber auch erstaunt über die Berichterstattung in diversen Medien. Dabei wurde von schweren Ausschreitungen, Tumulten, brennenden Tornetzen und bevorstehendem Spielabbruch gesprochen, ohne vorher die Sachlage und die Vorfälle zu klären.
Die Fangruppen sind noch vor Eintritt ins Stadion in ihre Fansektoren eingewiesen und Personen mit Stadionverbot abgewiesen worden. Dabei gab es keine Zwischenfälle. Als kurz vor Spielbeginn rund 20 Personen aus dem ?neutralen? Sektor in Richtung Basler Sektor rannten und mit BVB-Liedern provozierten, rannten rund 20 Personen aus dem Basler Sektor in Richtung Dortmunder Fan Ecke. Dabei kam es zu vereinzelten Rangeleien, die sich umgehend auflösten, ohne dass Sicherheitskräfte einschreiten mussten. Die Sicherheitskräfte grenzten daraufhin den Dortmunder Sektor ab und stellten auch beim Basler Sektor ein entsprechendes Dispositiv. Es waren in der Folge keine weiteren Scharmützel im Stadion auszumachen. Zwei Rädelsführer würden aus dem Stadion entfernt. Von Tumulten, Ausschreitungen und wüsten Schlägereien zu sprechen, entspricht im Zusammenhang mit den Ereignissen im Stadion nicht der Sachlage.
Die Petardenwürfe verurteilt der Uhrencup aufs Schärfste
Nachdem im Basler Sektor drei Leuchtpetarden gezündet worden sind, zündeten Besucher im Dortmunder Sektor mehrere Petarden und warfen die brennenden Petarden in den eigenen (!) Strafraum. Das Spiel wurde daraufhin unterbrochen und der Schiedsrichter ordnete die Klärung der Situation an, ansonsten sich die Teams in die Kabinen zurückziehen würden. Daraufhin appellierten mehrere Dortmunder Spieler und Vertreter des OK?s erfolgreich an die Fairness der Besucher. Das Spiel konnte ohne weitere Zwischenfälle fortgesetzt werden. Die Meldung, wonach Tornetze gebrannt und ein ganzer Löschzug hätte ausrücken müssen, entspricht nicht den Tatsachen. Die Netze wurden nicht beschädigt und die vier anwesenden Feuerwehrleute sind seit Jahren Teil des Sicherheitsdispositivs mit der Aufgabe, brennende Petarden fachmännisch zu löschen.
Sanität ohne nennenswerte Einsätze
Der Uhrencup hält fest, dass die anwesende Sanität keine Verletzungen zu behandeln hatte. Die drei Einsätze beschränkten sich auf Allergien und einen Wespenstich. Auch war keine Sachbeschädigung im Stadion festzustellen. Der Uhrencup verurteilt die Scharmützel aufs Schärfste und hat kein Verständnis für das Verhalten einiger Besucher. Gleichzeitig appelliert er auch an die Fairness bei der Berichterstattung der Medien. Die Verantwortlichen Sicherheitsorgane spielten hervorragend zusammen und hatten die Situation jederzeit im Griff. Das im Vorfeld von den Organen gemeinsam entwickelte Sicherheitskonzept konnte erfolgreich umgesetzt werden. Der Fanbeauftragte des BVB, Jens Volke, entschuldigte sich für das Verhalten der Dortmunder Fans. ?Wir haben die Toleranz unserer Gastgeber mit Füssen getreten.? BVB-Trainer Jürgen Klopp meinte ?Das war kein schönes Bild, das wir da abgegeben haben. Es war tendenziell sogar peinlich.? Das OK bedauert die Unannehmlichkeiten für die Stadionbesucher und die angereisten Gäste und wird nach eingehender Beurteilung der Ereignisse zusammen mit den Sicherheitsorganen der Stadt und des Kantons entsprechende Massnahmen für künftige Veranstaltungen treffen. Der Uhrencup toleriert keine Form von Gewalt. Für weitere Auskünfte wenden sie sich bitte an die Medienstelle der Kantonspolizei Solothurn. [quote=Isaakson]http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/380727/
[quote=kicker.de]Kurz nach der Pause stand die Partie unmittelbar vor dem Abbruch, da einige Dortmunder wiederholt Feuerwerkskörper aufs Spielfeld warfen. Einer davon landete im Tor, das Netz fing Feuer. Die Partie musste einige Minuten unterbrochen werden. "Wir haben die Toleranz unserer Gastgeber mit Füßen getreten", sagte der BVB-Fanbeauftragte Jens Volke. Beschwichtigungsversuche von Sebastian Kehl blieben weitgehend erfolglos. "Ich bin in die Kurve gegangen. Und dann wird dir von den Fans auch noch gesagt, dass das zum Fußball dazugehört. Wenn irgendwas nicht dazugehört, dann das", so Kehl. Trainer Jürgen Klopp ergänzte: "Das war tendenziell peinlich. Das Spiel stand vor dem Abbruch." Allerdings wurde der Dortmunder Anhang auch provoziert. Rund 70 Baseler Rowdies drangen in den Bereich der BVB-Fans ein, die Ordnungshüter griffen erst spät ein.
Bengalos aufm platz werfen ( und das muss jeder raffen ) das macht man nicht. Über Pyro im Block usw kann man weiter streiten dafür gibts aber bereits ein paar tausend threads
darüber sollte man auch nicht diskutieren, es gehört sich einfach nicht...
Meinst Du! Andere sehen das anders, von daher kann man auch drüber diskutieren!
Denn zum Glück darf man in diesem Land über alles diskutieren - nennt sich Grundrecht.
@gudster:
Ich wollte noch schnell Deine Liste abarbeiten, damit Dein Leben einen Sinn bekommt.
[ulist]
Falls mich jemand sucht, ich bin Unmengen von Kartoffel-Chips kaufen.
P.S.
Verbrennungen gehören imho zu den fiesesten Verletzungen, die es gibt.
Glaub mir hab schon oft genug sowas erlebt(Vorallem in 2. Liga zeiten nur Erfurt als bsp!!) und ja hab mich immer bei meiner Mama ausgeheult!!!
UND trotzdem bin ich natürlich PRO PYRO!!! Wenn man es net grad auf andere Leute abschießt!!!
ABer geil ma schauen wieviel threads es noch in Sachen Pro und Contra Pyro geben wird
Schon klar, der eigene Torwart zählt da natürlich nicht dazu, gehört wohl zum Berufsrisiko
ist dir klar dass im stadion neben euch "coolen socken" auch noch kleine kinder anwesend sind?
Ich habe heute im TV ganz deutlich gesehen, wie jemand die Spitzenfahrer der Tour de France mit einem Bengalo eingenebelt hat.
Was da hätte alles passieren können:
- Die Fahrer sind doch durchgängig Asthma krank. Wenn einer bei diesem Anstieg einen Anfall durch den Rauch bekommen hätte.
- Man stelle sich vor, jetzt wird einer wegen des Rauches positiv auf Doping getestet.
- Oder jemand wäre durch die eingenebelte Sicht einen Abhang hinabgestürzt.
Wie kann man dieses Teufelszeugs derart verharmlosen? Einfach unverantwortlich!!
Ja immer diese ausrede von wegen Kindern!!! Man muss sie ja im Stadion net mit in die Kurve nehmen!!!
Ich meine wir waren alle mal klein und sind daran nicht umgekommen! Und es gab Zeiten da wurde um einiges mehr gezündet als heute!!
Besser ne coole Socke, als ein Wollpulli!
wurde es, sicherlich. Aber wenn so Hirnbefreite glauben, das Zeugs auf das Spielfeld zu werfen, da hört dann der Spass auf.
Früher herrschte auch deutlich mehr Respekt unter den Leuten, da wären die wenigsten auf die Idee gekommen mal einen auf cool zu machen und das Zeug in Menschenmengen zu werfen.
Das geht heutzutage allerdings, gerade denen, die meinen mit dem Zeug zünden zu müssen, ab...
Kinder, Frauen, Renter gehören sowieso nicht ins Stadion. Wo kommen wir den da hin, wenn am Ende ganz normale Menschen ins Stadion wollen.
Aha. Und was sagt man, wenn solche Idioten Pyro in Blöcke schmeißen, die für Familien und andere Zuschauer vorgesehen sind?
Kommt dann irgendwas mit "Ehrenkodex" und so einem Mist?
Aber diskutieren kann man in diesem scheiß Forum sowieso net, da sich gleich alle angegriffen füllen und anfangen rumzuheulen wie im Kindergarten!!!
Zuhause nix zu melden aber im Internet die Fresse aufreißen!!
Dann ließ Dir nochmal Deinen Post unter Nr. 19 durch.
Ach ja und werd Erwachsen
Erstmals in der Geschichte des Uhrencups ist es anlässlich des Spiels Basel ? Dortmund zu Zwischenfällen gekommen. Der Uhrencup bedauert diese Zwischenfälle, zeigt sich aber auch erstaunt über die Berichterstattung in diversen Medien. Dabei wurde von schweren Ausschreitungen, Tumulten, brennenden Tornetzen und bevorstehendem Spielabbruch gesprochen, ohne vorher die Sachlage und die Vorfälle zu klären.
Die Fangruppen sind noch vor Eintritt ins Stadion in ihre Fansektoren eingewiesen und Personen mit Stadionverbot abgewiesen worden. Dabei gab es keine Zwischenfälle. Als kurz vor Spielbeginn rund 20 Personen aus dem ?neutralen? Sektor in Richtung Basler Sektor rannten und mit BVB-Liedern provozierten, rannten rund 20 Personen aus dem Basler Sektor in Richtung Dortmunder Fan Ecke. Dabei kam es zu vereinzelten Rangeleien, die sich umgehend auflösten, ohne dass Sicherheitskräfte einschreiten mussten. Die Sicherheitskräfte grenzten daraufhin den Dortmunder Sektor ab und stellten auch beim Basler Sektor ein entsprechendes Dispositiv. Es waren in der Folge keine weiteren Scharmützel im Stadion auszumachen. Zwei Rädelsführer würden aus dem Stadion entfernt. Von Tumulten, Ausschreitungen und wüsten Schlägereien zu sprechen, entspricht im Zusammenhang mit den Ereignissen im Stadion nicht der Sachlage.
Die Petardenwürfe verurteilt der Uhrencup aufs Schärfste
Nachdem im Basler Sektor drei Leuchtpetarden gezündet worden sind, zündeten Besucher im Dortmunder Sektor mehrere Petarden und warfen die brennenden Petarden in den eigenen (!) Strafraum. Das Spiel wurde daraufhin unterbrochen und der Schiedsrichter ordnete die Klärung der Situation an, ansonsten sich die Teams in die Kabinen zurückziehen würden. Daraufhin appellierten mehrere Dortmunder Spieler und Vertreter des OK?s erfolgreich an die Fairness der Besucher. Das Spiel konnte ohne weitere Zwischenfälle fortgesetzt werden. Die Meldung, wonach Tornetze gebrannt und ein ganzer Löschzug hätte ausrücken müssen, entspricht nicht den Tatsachen. Die Netze wurden nicht beschädigt und die vier anwesenden Feuerwehrleute sind seit Jahren Teil des Sicherheitsdispositivs mit der Aufgabe, brennende Petarden fachmännisch zu löschen.
Sanität ohne nennenswerte Einsätze
Der Uhrencup hält fest, dass die anwesende Sanität keine Verletzungen zu behandeln hatte. Die drei Einsätze beschränkten sich auf Allergien und einen Wespenstich. Auch war keine Sachbeschädigung im Stadion festzustellen. Der Uhrencup verurteilt die Scharmützel aufs Schärfste und hat kein Verständnis für das Verhalten einiger Besucher. Gleichzeitig appelliert er auch an die Fairness bei der Berichterstattung der Medien. Die Verantwortlichen Sicherheitsorgane spielten hervorragend zusammen und hatten die Situation jederzeit im Griff. Das im Vorfeld von den Organen gemeinsam entwickelte Sicherheitskonzept konnte erfolgreich umgesetzt werden. Der Fanbeauftragte des BVB, Jens Volke, entschuldigte sich für das Verhalten der Dortmunder Fans. ?Wir haben die Toleranz unserer Gastgeber mit Füssen getreten.? BVB-Trainer Jürgen Klopp meinte ?Das war kein schönes Bild, das wir da abgegeben haben. Es war tendenziell sogar peinlich.? Das OK bedauert die Unannehmlichkeiten für die Stadionbesucher und die angereisten Gäste und wird nach eingehender Beurteilung der Ereignisse zusammen mit den Sicherheitsorganen der Stadt und des Kantons entsprechende Massnahmen für künftige Veranstaltungen treffen. Der Uhrencup toleriert keine Form von Gewalt. Für weitere Auskünfte wenden sie sich bitte an die Medienstelle der Kantonspolizei Solothurn.
[quote=Isaakson]http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/380727/
[quote=kicker.de]Kurz nach der Pause stand die Partie unmittelbar vor dem Abbruch, da einige Dortmunder wiederholt Feuerwerkskörper aufs Spielfeld warfen. Einer davon landete im Tor, das Netz fing Feuer. Die Partie musste einige Minuten unterbrochen werden. "Wir haben die Toleranz unserer Gastgeber mit Füßen getreten", sagte der BVB-Fanbeauftragte Jens Volke. Beschwichtigungsversuche von Sebastian Kehl blieben weitgehend erfolglos. "Ich bin in die Kurve gegangen. Und dann wird dir von den Fans auch noch gesagt, dass das zum Fußball dazugehört. Wenn irgendwas nicht dazugehört, dann das", so Kehl. Trainer Jürgen Klopp ergänzte: "Das war tendenziell peinlich. Das Spiel stand vor dem Abbruch." Allerdings wurde der Dortmunder Anhang auch provoziert. Rund 70 Baseler Rowdies drangen in den Bereich der BVB-Fans ein, die Ordnungshüter griffen erst spät ein.