Ach Gran_Fuedo. Wenn es hier tatsächlich nur um Gewalt im Sinne von Schlägereien und Zerstörung (Sachbeschädigung) gehen würde und hierfür geeignete Maßnahmen gefordert werden würden. Könnte man diskutieren.
Aber hier gehts doch um viel mehr. Der Gewaltbegriff bei "denen" (GdP, Innenministerhardliner, Hopps Schergen) ist doch das pervide. Doppelhalter von 15jährigen gegen Hopp sind ein Aufruf zur Gewalt, "Hopp du ..." auch. Gezündete Feuerwerkskörper symbolisieren für die Medien den Chaotenblock, der auch lebendige Ziegen futtert. Ein Ansammlung von Schwarz- oder sonstwie Gekleideten ist eine potentielle Bedrohung, die es für diese Leute auszumerzen gilt. Mit allen Mitteln wie Sippenhaft, vorbeugendem Gewahrsam und vorbeugender Strafanzeige mit dem dann drohenden Stadionverbot.
Quasi als Antibiotikum für den klinischen Sport sollen ganze Gruppen ausgeschlossen werden. Der normale Stadionbesucher gibt sich schließlich in Todesgefahr, wie der GdP-Typ faselte.
Wenn es tatsächlich zur Androhung von Punktabzügen durch die senilen Hoppabhängigen beim DFB kommt. Was passiert dann wohl? Nötigung des Vereins zur Gruppenaussperrung. Dagegen kann nur laut NEIN geschrien werden, so laut wie möglich. Denn das hat nix mit sich ändernden Zeiten zu tun. Mit Gewalt auch nur am Rande.
DerNeuAnfang schrieb: Randale gehören zum Fussball dazu, wie der Ball zum Spiel.... .... Randale gabs schon immer und das wirste net abstellen können.... wer das nicht registriert, der hat ne rosarote Brille auf... Ständig dieses Rumgeweine.... geh zum Tennis, da biste besser aufgehoben....
Auch für dich nochmal: Mit der Einstellung schadest du dir selbst. Das "Business" Bundesliga kommt auch sehr gut ohne dich (und auch ohne mich und viele andere) aus. Auf die paar Kröten können alle sehr gut verzichten.
Mit dieser Einstellung lieferst du eher dem DFB den Vorwand, Stehplätze in (weniger) Sitzplätze umzuwandeln, vielleicht sogar auf die Eintrittspreise demnächst eine zusätzliche "security surcharge" draufzupacken - abgesehen vom gläsernen Fan, der komplett überwacht wird und bei dem geringsten Anlass sofort auf einer internen roten Liste erscheint - und den ganzen anderen Instrumentalien, die der DFB sich ausdenkt, um den Sport "sauber" zu machen.
Der DFB kann sich ausdenken was er will.... viel läuft ja nicht mehr in Liga 1 u. 2.... das ganze spielt sich mittlerweile in den unteren Ligen ab, da dort die Polizei-Präsenz nicht so hoch ist bzw. die Stadien nicht mit Überwachungskameras ausgerüstet sind. Mit Überwachung erreicht man doch nix.... da muss man ganz woanders ansetzen, aber das checken die Herren vom DFB einfach nicht....
Gran_Feudo schrieb: ja, die "tatsächliche" Gewalt ist vermutlich sogar rückläufig - und weder neu, noch eine ernsthafte Bedrohung.
Aber nur weil es seit vielen Jahren die negativen Begleiterscheinungen des Fussballs gibt, kann man nicht mit den Schultern zucken und sagen: "was soll die Aufregung, war schon immer so und früher war's noch schlimmer"
Die Zeiten ändern sich und es scheint, zumindest in der Welt des Fussballs, dass Gewalt, bzw alle negativen Begleiterscheinungen weniger toleriert und mehr bekämpft werden. Und wenn es trotzdem zu Vorfällen kommt, gibt es allen möglichen Beteiligten (Polizei, Politik, DFB) willlkommenen Anlass für mehr Repressalien und Gängeleien. Überwachungs- und Kontrollwahn inlusive. Das scheint ja auch ein gesellschaftlicher Trend zu sein.
Jedenfalls sind die Rahmenbedingungen so wie sie sind und damit muss man umgehen. Vorfälle im Zusammenhang mit Eintracht Frankfurt schaden in erster Linie dem Verein finanziell und durch Auflagen - die wiederum indirekt die Fans -alle Fans - betreffen. Überwachung, Kontrolle, Repressalien und Gängeleien - bei Auswärtsspielen sowieso schon fast üblich.
Welche Alternativen gibt es denn?
Nichts machen und damit ein paar Idioten die Handlung überlassen. Denn jeder negative Polizei- oder Pressebericht sorgt umgehend für eine Reaktion des Staates/des DFB und schadet somit allen.
Ignorieren und die Reaktionen von Polizeistaat und DFB akzeptieren, nach dem Motto "wird schon nicht so schlimm sein"
Diskutieren mit den Beteiligten? Dem DFB, der Polizei versuchen klarzumachen, das alles gar nicht so schlimm ist und das mehr Feingefühl notwendig ist?
Und mit dem hirnlosen Mob, dass dessen Aktionen nicht so doll sind und uns allen indirekt schaden?
Oder konsequent die paar Idioten aussortieren und aus der Fangemeinschaft ausschließen? Damit würde man zwar auf der einen Seite dem Polizeistaat nachgeben. Auf der anderen Seite wäre es ein probates Mittel, weil niemand ausgeschlossen sein will und sich wahrscheinlich eher ändert, um wieder dazugehören zu können.
Vermutlich suchen sich ein paar Vernunftresistente dann eine andere Spielwiese und weichen auf andere Ligen oder Sportarten aus.
Ich weiß auch nicht, wie so komplexe Probleme zu lösen sind - aber mich stört die übliche Reaktion einer Gruppe, wenn Teile der Gruppe zu Recht kritisiert werden. Egal ob Motorradfahrer, Schäferhundehalter oder Fussballfans - es gibt überall schwarze Schafe, die (siehe oben) indirekt allen schaden, auch denen, die sich absolut gar nichts zu Schulden kommen lassen. Aber die Reaktion ist meistens gleich: Man stellt sich vor die schwarzen Schafe und sucht die Schuld bei den anderen: Die Autofahrer sind Schuld, die Jogger, die Polizei...
Sehr mutig, aber wahr. Ganz genau so ist es. Denkt nur mal an die vielen Kinder die das oft mit ansehen müssen. Ich kenne sehr viele die deswegen nicht mehr zum Fußball gehen. Auseinandersetzungen ja, aber Randahle, nein!
Um Nester wie Mainz, Karlsruhe und Oxxenbach könnte man eine Mauer ziehen.
Die Idee ist nicht ganz neu, wenn auch in einem anderen Zusammenhang. Als die Bürger unserer östlichen Nachbargemeinde, Ende des 18.Jahrhunderts zu Ihrem Fürsten zu Ysenburg kamen um die Genehmigung zum Bau eines Bordelles zu erbitten schlug dieser vor, der Einfachheit halber, Oxxenbach zu überdachen.
gereizt schrieb: Ach Gran_Fuedo. Wenn es hier tatsächlich nur um Gewalt im Sinne von Schlägereien und Zerstörung (Sachbeschädigung) gehen würde und hierfür geeignete Maßnahmen gefordert werden würden. Könnte man diskutieren.
Aber hier gehts doch um viel mehr. Der Gewaltbegriff bei "denen" (GdP, Innenministerhardliner, Hopps Schergen) ist doch das pervide. Doppelhalter von 15jährigen gegen Hopp sind ein Aufruf zur Gewalt, "Hopp du ..." auch. Gezündete Feuerwerkskörper symbolisieren für die Medien den Chaotenblock, der auch lebendige Ziegen futtert. Ein Ansammlung von Schwarz- oder sonstwie Gekleideten ist eine potentielle Bedrohung, die es für diese Leute auszumerzen gilt. Mit allen Mitteln wie Sippenhaft, vorbeugendem Gewahrsam und vorbeugender Strafanzeige mit dem dann drohenden Stadionverbot.
Quasi als Antibiotikum für den klinischen Sport sollen ganze Gruppen ausgeschlossen werden. Der normale Stadionbesucher gibt sich schließlich in Todesgefahr, wie der GdP-Typ faselte.
Wenn es tatsächlich zur Androhung von Punktabzügen durch die senilen Hoppabhängigen beim DFB kommt. Was passiert dann wohl? Nötigung des Vereins zur Gruppenaussperrung. Dagegen kann nur laut NEIN geschrien werden, so laut wie möglich. Denn das hat nix mit sich ändernden Zeiten zu tun. Mit Gewalt auch nur am Rande.
Sehr wahr. Nur eine winzige Korrektur: Wendt ist Mitglieder Deutschen Polizeigewerkschaft, nicht der Gewerkschaft der Polizei. Deren Scherge heißt Konrad Freiberg. Auch ein Depp, aber nicht so ein Riesenarsch.loch wie Wendt. Dennoch werde ich der Hölle nachher mutig ins Auge sehen und mich in Todesgefahr (vulgo: ins Stadion) begeben.
Ich würde dem gesamten Fanclub Stadionverbot erteilen und die Eigenschaft des anerkannten EFC entziehen, wenn dessen Mitglieder wiederholt auffällig werden.
Steck sie am besten noch in Lager
na gut, lassen wir ihnen ihren Spaß. Wir können uns ja dann im Forum über die pöse Obrigkeit aufregen, die uns mit immer mehr Repressalien gängelt.
Hauptsache, die Randalos haben ihren Spass, weil die Fanszene zur Selbstkontrolle unfähig / unwillig ist.
Was schlägst du denn vor, werter propain?
Ich schlage das vor was rechtsstaatlich ist, man verfolgt diejenigen die auch was gemacht haben und nicht Unschuldige. Aber ich weiss, mit Rechtsstaat haben hier einige ihre Probleme, da muss immer die grosse Keule rausgeholt werden und auf alles eingeschlagen werden was nur irgendwie anders aussieht als man selbst.
Aber hier gehts doch um viel mehr. Der Gewaltbegriff bei "denen" (GdP, Innenministerhardliner, Hopps Schergen) ist doch das pervide. Doppelhalter von 15jährigen gegen Hopp sind ein Aufruf zur Gewalt, "Hopp du ..." auch. Gezündete Feuerwerkskörper symbolisieren für die Medien den Chaotenblock, der auch lebendige Ziegen futtert. Ein Ansammlung von Schwarz- oder sonstwie Gekleideten ist eine potentielle Bedrohung, die es für diese Leute auszumerzen gilt. Mit allen Mitteln wie Sippenhaft, vorbeugendem Gewahrsam und vorbeugender Strafanzeige mit dem dann drohenden Stadionverbot.
Quasi als Antibiotikum für den klinischen Sport sollen ganze Gruppen ausgeschlossen werden. Der normale Stadionbesucher gibt sich schließlich in Todesgefahr, wie der GdP-Typ faselte.
Wenn es tatsächlich zur Androhung von Punktabzügen durch die senilen Hoppabhängigen beim DFB kommt. Was passiert dann wohl? Nötigung des Vereins zur Gruppenaussperrung. Dagegen kann nur laut NEIN geschrien werden, so laut wie möglich. Denn das hat nix mit sich ändernden Zeiten zu tun. Mit Gewalt auch nur am Rande.
Der DFB kann sich ausdenken was er will.... viel läuft ja nicht mehr in Liga 1 u. 2.... das ganze spielt sich mittlerweile in den unteren Ligen ab, da dort die Polizei-Präsenz nicht so hoch ist bzw. die Stadien nicht mit Überwachungskameras ausgerüstet sind. Mit Überwachung erreicht man doch nix.... da muss man ganz woanders ansetzen, aber das checken die Herren vom DFB einfach nicht....
Sehr mutig, aber wahr. Ganz genau so ist es. Denkt nur mal an die vielen Kinder die das oft mit ansehen müssen. Ich kenne sehr viele die deswegen nicht mehr zum Fußball gehen. Auseinandersetzungen ja, aber Randahle, nein!
Die Idee ist nicht ganz neu, wenn auch in einem anderen Zusammenhang. Als die Bürger unserer östlichen Nachbargemeinde, Ende des 18.Jahrhunderts zu Ihrem Fürsten zu Ysenburg kamen um die Genehmigung zum Bau eines Bordelles zu erbitten schlug dieser vor, der Einfachheit halber, Oxxenbach zu überdachen.
Sehr wahr. Nur eine winzige Korrektur: Wendt ist Mitglieder Deutschen Polizeigewerkschaft, nicht der Gewerkschaft der Polizei. Deren Scherge heißt Konrad Freiberg. Auch ein Depp, aber nicht so ein Riesenarsch.loch wie Wendt. Dennoch werde ich der Hölle nachher mutig ins Auge sehen und mich in Todesgefahr (vulgo: ins Stadion) begeben.
Ich schlage das vor was rechtsstaatlich ist, man verfolgt diejenigen die auch was gemacht haben und nicht Unschuldige. Aber ich weiss, mit Rechtsstaat haben hier einige ihre Probleme, da muss immer die grosse Keule rausgeholt werden und auf alles eingeschlagen werden was nur irgendwie anders aussieht als man selbst.