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SAW Gebabbel 17.12.2009

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SGE_Wizzard schrieb:
...und hier ein Filmchen vom Tobias H., falls es interessiert:

http://www.youtube.com/watch?v=sgfB8c9wLpY



hoffentlich braucht der sein rechtes bein nicht nur zum gerade stehen.
schmeckt aber was man da so sieht.wenn kein zeitraffer eingebaut worden ist kann man getrost von einer nicht alltäglichen schnelligkeit ausgehen.
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himmelhoch schrieb:
Beinahe hätte ich es wieder verpasst, das wichtigste Event im Jahr die Wünsche an den Eintrachtmann. SO:


Lieber Eintrachtmann,

ich wünsche mir das Jan Aage Vorstandssprecher wird. Und der Michael nicht immer weinen muss.

Danke


Is der Jan nicht manager in norwegen?
vielleicht kennt der ja einen der uns weiterhelfen könnte
wer sich jetzt fragt: Wer spielt den bitte in Norwegen?
Obi Mikel, Jan Aarne Riise
warn das nicht auch die Norweger
die den Jogi Boys ganz schön eine vor den Wanst geknallt haben?

Den Jan Aage als Sportdirektor zu haben wär auch net schlecht
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MaurizioGaudino schrieb:
himmelhoch schrieb:
Beinahe hätte ich es wieder verpasst, das wichtigste Event im Jahr die Wünsche an den Eintrachtmann. SO:


Lieber Eintrachtmann,

ich wünsche mir das Jan Aage Vorstandssprecher wird. Und der Michael nicht immer weinen muss.

Danke


Is der Jan nicht manager in norwegen?
vielleicht kennt der ja einen der uns weiterhelfen könnte
wer sich jetzt fragt: Wer spielt den bitte in Norwegen?
Obi Mikel, Jan Aarne Riise
warn das nicht auch die Norweger
die den Jogi Boys ganz schön eine vor den Wanst geknallt haben?

Den Jan Aage als Sportdirektor zu haben wär auch net schlecht




JAF hat bei Lilleström aufgehört, macht nur noch den Co-Kommentator (Neter Norwegens)

In nem Interview meinte er, daß ihm das mehr Spass macht.
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concordia-eagle schrieb:
Matzel schrieb:
SGE-Roxx schrieb:

Ein gutes Beispiel ist der Äffzäh. Dort wurde im November ein Umsatz von knapp 300.000 public gemacht. Dass aber tatsächlich sieben Mio € Miese gemacht wurden konnte nur durch einen buchhalterischen Trick verschleiert werden. So hat die FC KGaA das Catering für sieben Mio an ein eigenes Tochterunternehmen verkauft. Die sieben Mio Minus tauchen nun in den Büchern der Tochter auf, nicht jedoch beim Verein. Das ist so, als würdest du Geld von der linken, in die rechte Hosentasche stecken. VOm Prinzip her ist das vollkommen legal, allerdings äußerst risikobehaftet, denn wenn es mal nciht mehr lauen sollte und ein bitterer Gang in die Zweitklassigkeit ansteht, dann ist der Verein weg. Gerade beim Äffzäh wird es die nächsten Jahre spannend, denn in den sieben Mio Miese ist der Podolski-Transfer, das Maniche-Gehalt und die Gehaltsaufbesserung von Geromal und Novakovic noch nciht enthalten, es sollte also noch ne ordentliche schippe anwachsen. Ansonsten ist Berlin auch noch ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn alles schiefgeht. Steigen die ab, sind sie weg - für eine laaaaaaaaaaaaaaange Zeit.

was wir dieses Jahr aufweisen ist lediglich ein Defizit, das aber noch aufgefangen werden kann, denn nciht nur die Bayern haben ein Festgeldkonto. Schulden müssen wir deswegen keine machen und das ist auch gut so.  


Warum nur werde ich das Gefühl nicht los, dass bei der DFL bzw. beim DFB nur Pfeifen mit der Lizenzierung beschäftigt sind? Können oder wollen die diese Schiebereien nicht erkennen?


Stand heute, ist der einzige Grund ins Lizenzierungsverfahren einzugreifen die mögliche Illiquidität während der laufenden Saison. Dies lag bei Schalke wohl vor, aber da entziehen wir lieber die Lizenz der Eintracht. Die hatte 5 Millionen Mark Schulden, bei Schalke sind es nur 300 Millionen Verbindlichkeiten.  


Der Unterschied zu Schalke und anderen Vereinen ist, dass sie immer wieder frisches Geld auftreiben koennen und bei uns scheint das nicht der Fall zu sein.
Bis jetzt kann man die Anzahl an Profivereinen, die dem Lizenzentzug so nahe wie wir waren, an einer Hand abzaehlen und das werden bald 10 Jahre.
Wo sind denn die Vereine, die tatsaechlich Bankrott gehen von Auflagen und Punkteabzuegen ganz zu schweigen? Ich fuerchte, man wartet darauf hier umsonst.
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Philosoph schrieb:
concordia-eagle schrieb:
Matzel schrieb:
SGE-Roxx schrieb:

Ein gutes Beispiel ist der Äffzäh. Dort wurde im November ein Umsatz von knapp 300.000 public gemacht. Dass aber tatsächlich sieben Mio € Miese gemacht wurden konnte nur durch einen buchhalterischen Trick verschleiert werden. So hat die FC KGaA das Catering für sieben Mio an ein eigenes Tochterunternehmen verkauft. Die sieben Mio Minus tauchen nun in den Büchern der Tochter auf, nicht jedoch beim Verein. Das ist so, als würdest du Geld von der linken, in die rechte Hosentasche stecken. VOm Prinzip her ist das vollkommen legal, allerdings äußerst risikobehaftet, denn wenn es mal nciht mehr lauen sollte und ein bitterer Gang in die Zweitklassigkeit ansteht, dann ist der Verein weg. Gerade beim Äffzäh wird es die nächsten Jahre spannend, denn in den sieben Mio Miese ist der Podolski-Transfer, das Maniche-Gehalt und die Gehaltsaufbesserung von Geromal und Novakovic noch nciht enthalten, es sollte also noch ne ordentliche schippe anwachsen. Ansonsten ist Berlin auch noch ein Beispiel dafür, was passieren kann, wenn alles schiefgeht. Steigen die ab, sind sie weg - für eine laaaaaaaaaaaaaaange Zeit.

was wir dieses Jahr aufweisen ist lediglich ein Defizit, das aber noch aufgefangen werden kann, denn nciht nur die Bayern haben ein Festgeldkonto. Schulden müssen wir deswegen keine machen und das ist auch gut so.  


Warum nur werde ich das Gefühl nicht los, dass bei der DFL bzw. beim DFB nur Pfeifen mit der Lizenzierung beschäftigt sind? Können oder wollen die diese Schiebereien nicht erkennen?


Stand heute, ist der einzige Grund ins Lizenzierungsverfahren einzugreifen die mögliche Illiquidität während der laufenden Saison. Dies lag bei Schalke wohl vor, aber da entziehen wir lieber die Lizenz der Eintracht. Die hatte 5 Millionen Mark Schulden, bei Schalke sind es nur 300 Millionen Verbindlichkeiten.  


Der Unterschied zu Schalke und anderen Vereinen ist, dass sie immer wieder frisches Geld auftreiben koennen und bei uns scheint das nicht der Fall zu sein.
Bis jetzt kann man die Anzahl an Profivereinen, die dem Lizenzentzug so nahe wie wir waren, an einer Hand abzaehlen und das werden bald 10 Jahre.
Wo sind denn die Vereine, die tatsaechlich Bankrott gehen von Auflagen und Punkteabzuegen ganz zu schweigen? Ich fuerchte, man wartet darauf hier umsonst.


Berlin.

Konnten Voronin und Pante nicht halten und mussten Simunic verkaufen, da Auflage von 5 Mio. Transferüberschuß.

Die hats zerrissen.

Auch wenn ich nie geahnt hätte, daß die so abkacken, war mir absolut klar, daß sie unten mitspielen.
Soviel Glück wie letzte Saison ging nicht nochmal, dazu die drei besten Spieler weg.

Hanoi bezahlt auch den Preis die können noch eniger als wir aktiv werden, hat seinen Grund, daß sie verlängern statt nach Besseren zu suchen, die können sich die Anstrengungen nicht mehr leisten.

Köln ist über seine Grenzen gegangen und brachte anstatt Fortschritt nur Neid und Missgunst in die Mannschaft.

Schalke hat sich durch Magath gerettet, noch eine Ruttensaison und die Mannschaft wäre komplett zerbrochen.
Die langfristigen Folgen in Bezug auf Transfers bleiben aber abzuwarten.
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SemperFi schrieb:
Hanoi bezahlt auch den Preis die können noch eniger als wir aktiv werden, hat seinen Grund, daß sie verlängern statt nach Besseren zu suchen, die können sich die Anstrengungen nicht mehr leisten.

Darum kotzt mich das Anti-50%+1-Geseier vom Kind auch so an: Wenn der seine Kohle beisammen halten würde, bräuchte er auch keinen Investor. Die sind deutlich vor uns aufgestiegen, haben einiges mehr an Geld in die Hand genommen und wo stehen sie? Und jammern rum, weil sie sich nicht verkaufen dürfen. Da ist mit HB doch deutlih lieber.


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