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Schiri am Samstag ist...

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... Wolfgang Stark, Jan-Hendrik Salver, Mike Pickel, Christian Fischer

Hier gibt es Infos!

Hier gibt es auch Infos!
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hauptsache nicht der fandel,
ich will die simen
und die mit den großen augen
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Och...
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Oja, doch, der  
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...nöööö....
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Och nö net der schon wieder.  

Merk wäre gut gewesen!  
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ocram90 schrieb:
hauptsache nicht der fandel,
ich will die simen
und die mit den großen augen


SINEM


Banause!
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Na was für ein Zufall ...
Er hat doch auch das letzte Spiel gegen VW gepfiffen oder? Da erinnere ich mich noch an Prölls Aussage nach dem Spiel.
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Schande über mein minderwertes Haupt -.-
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merk wäre gut gewesen
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ich will bibi!
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mit rafati gäbs ne party...
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knut wäre gut
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wobei, beim nächsten mal bitte den Grudzinski, Norbert
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SGE-Roxx schrieb:
mit rafati gäbs ne party...


es heißt "mit Rafati wär´s ne Party"!!!  
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Hauptsache net der Weiner!
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Der Mann ist uns wohl wirklich nicht gerade wohlgesonnen, zumindest wenn man das Spiel letzte Saison gegen Wolfsburg zum Maßstab nimmt. Da hat er mit seinem falschen Elfmeter wg. Handspiel (war aber unabsichtlich) von Kweuke und mit 2 nicht gegebenen Elfern gegen Fenin das Spiel mitentschieden. Das hat sogar der Kicker so gesehen und ihm die Note 5 verpasst (http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2008-09/20/863588/spielanalyse_eintracht-frankfurt-32_vfl-wolfsburg-24.html).

Wenn man dann noch berücksichtigt, wie er in dem Skandalspiel letzte Woche Mainz den Punkt gerettet hat, lässt das nicht viel Gutes erahnen. Sieht jedenfalls so aus, als ob er die SGE nicht gerade mag und dafür Sympathie für Mainz hätte.

Zusammen mit der Vorgeschichte aus dem Mainz-Spiel und der Medien Hetzjagd auf Franz, die die Schiris von der Sorte Stark möglicherweise doch etwas beeinflusst, kann das ganz schön heikel werden. Nicht auszuschließen, dass er Franz diesmal in den Zweikämpfen überhart abpfeift, zumal bei ihm die Karte ja scheinbar recht locker sitzen (es sei denn es geht um Bance). Da klingt die Aussage von Heidel, dass die Eintracht dann eben häufiger mal mit 10 Mann spiele, fast wie eine Prophezeiung von berufener Seite.

Andererseits haben wir mit ihm auch schon wichtige Heimspiele gewonnen, wie zB der Heimsieg 2004/2005 gegen Aachen in der 2. Liga, der eine fantastische Aufholjagd mit einer unglaublichen Serie und den Aufstieg einleitete (http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/2004-05/18/678130/spielanalyse_eintracht-frankfurt-32_alemannia-aachen-110.html) .  

Naja, hoffen wir mal, dass er zuletzt einfach nur zwei schlechte Tage hatte und diesmal richtig hinschaut.
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Ich will den Wolf-Dieter Ahlenfelder!


„Kult-Schiri“ Ahlenfelder 65 Jahre (*11.02.1944)

Der „Kult-Schiri“ Wolf-Dieter Ahlenfelder feierte am 11.02.2009 seinen 65. Geburtstag. Legendär sind nach wie vor seine Sprüche wie „Junge, steh auf, die Rasenheizung ist nicht an“.

Endgültig zum "Kult-Schiri" wurde Wolf-Dieter Ahlenfelder, als er einst bei der Bundesliga-Partie zwischen Werder Bremen und Hannover 96 die erste Hälfte nach 32 Minuten abpfiff, dann doch weiterspielen ließ und schließlich 90 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit endgültig zur Halbzeit pfiff. Noch heute bekommt man im Bremer Vereinslokal ein Pils und einen Malteser, bestellt man einen "Ahlenfelder".  

Jene Anekdote stammt von 1975. 13 Jahre später hängte Ahlenfelder die Pfeife nach 106 Bundesliga-Spielen an den berühmten Nagel. Ahlenfelder ist mit 65 Jahren "nicht alt, sondern jung", betont einer der besten, aber auch umstrittensten Fußball-Schiedsrichter in der Geschichte der Bundesliga.

"Es war eine schöne Zeit", blickt er zurück und stellt heute fest: "Es fehlt mir heute an Menschlichkeit. Ich glaube, wir hatten damals mehr Spaß am Fußball." Dass es bei Wolf-Dieter Ahlenfelder, der als Rentner zusammen mit seiner Frau Christel in Oberhausen lebt, mehr "menschelte", daran hatte der gelernte Industriekaufmann selbst großen Anteil.

"Du spielst ja auch wie ein *****"

Unvergessen ist "Ahlis" Dialog mit Trainer Otto Rehhagel, den er aufforderte: "Bleib auf deinem Hintern sitzen, sonst komme ich mit Pattex zu deiner Bank." Legendär seine Aufforderung an Spieler, die auf dem Boden lagen: "Junge, steh auf, die Rasenheizung ist nicht an." Als Ex-Bayern München-Star Paul Breitner einst meckerte: "Du pfeifst wie ein *****", antwortete Ahlenfelder schlagfertig: "Du spielst ja auch wie ein *****."

In der Saison 1983/84 wurde er vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit der "Goldenen Pfeife" als damals bester deutscher Schiedsrichter ausgezeichnet. Aber dem lebenslustigen Oberhausener, der auch einem "Pilsken" nicht abgeneigt war, unterliefen auch Irrtümer – wie damals in Bremen, nachdem die fettige Gans zum Mittagessen mit ein paar Gläsern Bier und einigen Malteser-Schnäpsen "bekämpft" worden war.

Keine internationalen Einsätze

"Es ehrt mich unheimlich, dass man mich noch kennt", sagte Ahlenfelder. Den Fans ist er noch immer ein Begriff, obwohl der kleine, rundlich wirkende Schiri im Gegensatz zu vielen anderen populären deutschen Referees in seiner Karriere weder ein Länderspiel noch eine Europapokal-Begegnung leitete. Dennoch, glaubt der Jubilar, "habe ich für den Fußball in Deutschland einiges getan".

MfG.

Stolzer_Adler


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Hauptsache der brych isses nych,mit sinem we would beat them
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Mit Zwayer gäbs den Drayer...


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