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[Gerücht]S06 will Trapp

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MrBoccia schrieb:
Mainhattener schrieb:
MrBoccia schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Und wenn Schalke(oder ein anderer) wirklich bereit wäre 20 Millionen oder so für Trapp zu bezahlen, dann kann ich gut damit leben.

ja klar. Phantast.

Hyundaii30 schrieb:
Hätten wir wirklich einige Angebte für unsere Stars vor der Saison angenommen.
Hätte das ca. folgendes Ergebnis gebracht.

Beispiele:
-Zambrano 10 Millionen
-Rode 9 Millionen
- Meier 7 Millionen
- Oczipka  4 Millionen

wer hat denn das geboten? Bitte Quellen und keine heimlichen Nachrichten aus deinem Fussballmanager.


Zu denen gab es tatsächlich Gerüchte.
Bei Meier soll es Tottenham, bei Oczipka Sunderland, bei Zambrano Liverpool oder Sevilla gewesen sein und bei Rode gab es diese 9Mio€, glaube in Zusammenhang mit dem BVB oder Arsenal.
Letztlich sind es aber halt wie immer auch nur Gerüchte ohne wirkliche Bestätigung.

ja, Gerüchte, kann ich auch in Umlauf bringen. z.B. dass der Koreaner Ahnung vom Fussball hat.


Wenn ein Transfer nicht zustande kommt, bleibt es halt ein Gerücht.  

Egal, hätte wäre wenn, die Spieler sind noch da und das Geld nicht.
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Hyundaii30 schrieb:
Ehrmantraut schrieb:
Falls Trapp wirklich geht, sollte er zumindest eine attraktive Ablöse bringen, Wäre allemal besser, als wenn er dann zum Vertragsende ablösefrei gehen würde, was ja leider meist die Regel bei der Eintracht ist.


Ich sage mal so.
Da uns das zwanghafte halten der Spieler, oft auch nicht wie erhofft voran bringt, sollte man wirklich den Weg der konkurrenz gehen und bei guten Angeboten die Spieler ziehen lassen.

Mainz, Freiburg machen das schon seit Jahren und die leben gut damit.
Und wenn Schalke(oder ein anderer) wirklich bereit wäre 20 Millionen oder so für Trapp
zu bezahlen, dann kann ich gut damit leben.

Denn halten können wir unsere Topspieler auf Dauer eh nicht.

Zumal man für das Eingenomme Geld mehrere gute Spieler kaufen kann, bei den teilweise utopischen Ablösesummen.

Hätten wir wirklich einige Angebte für unsere Stars vor der Saison angenommen.
Hätte das ca. folgendes Ergebnis gebracht.

Beispiele:
-Zambrano 10 Millionen
-Rode 9 Millionen
- Meier 7 Millionen
- Oczipka  4 Millionen

Damit hätten wir ca. 30 Millionen für 4 neue Spieler zu Verfügung gehabt.
Da kann man shoppen gehen.

Man hätte damit unseren ganzen Jahresetat eingenommen.

Hätte man sie verkauft, wärst Du der Erste, der rumgejammert hätte, dass man die Mannschaft nicht zusammenhält.
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Hyundaii30 schrieb:
Ehrmantraut schrieb:
Falls Trapp wirklich geht, sollte er zumindest eine attraktive Ablöse bringen, Wäre allemal besser, als wenn er dann zum Vertragsende ablösefrei gehen würde, was ja leider meist die Regel bei der Eintracht ist.


Ich sage mal so.
Da uns das zwanghafte halten der Spieler, oft auch nicht wie erhofft voran bringt, sollte man wirklich den Weg der konkurrenz gehen und bei guten Angeboten die Spieler ziehen lassen.

Mainz, Freiburg machen das schon seit Jahren und die leben gut damit.
Und wenn Schalke(oder ein anderer) wirklich bereit wäre 20 Millionen oder so für Trapp
zu bezahlen, dann kann ich gut damit leben.

Denn halten können wir unsere Topspieler auf Dauer eh nicht.

Zumal man für das Eingenomme Geld mehrere gute Spieler kaufen kann, bei den teilweise utopischen Ablösesummen.

Hätten wir wirklich einige Angebte für unsere Stars vor der Saison angenommen.
Hätte das ca. folgendes Ergebnis gebracht.

Beispiele:
-Zambrano 10 Millionen
-Rode 9 Millionen
- Meier 7 Millionen
- Oczipka  4 Millionen

Damit hätten wir ca. 30 Millionen für 4 neue Spieler zu Verfügung gehabt.
Da kann man shoppen gehen.

Man hätte damit unseren ganzen Jahresetat eingenommen.







Vom Prinzip her gebe ich dir recht.

Also wenn jemand wirklich 9 oder 10 Mio fuer einen unserer Spieler bietet (Ausnahme Trapp), sollte man den verkaufen.

Aus meiner Sicht - nur so kann ein Kleiner zu den Grossen aufschliessen.

Bei Trapp sollten es aber schon mehr sein.
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Afrigaaner schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Ehrmantraut schrieb:
Falls Trapp wirklich geht, sollte er zumindest eine attraktive Ablöse bringen, Wäre allemal besser, als wenn er dann zum Vertragsende ablösefrei gehen würde, was ja leider meist die Regel bei der Eintracht ist.


Ich sage mal so.
Da uns das zwanghafte halten der Spieler, oft auch nicht wie erhofft voran bringt, sollte man wirklich den Weg der konkurrenz gehen und bei guten Angeboten die Spieler ziehen lassen.

Mainz, Freiburg machen das schon seit Jahren und die leben gut damit.
Und wenn Schalke(oder ein anderer) wirklich bereit wäre 20 Millionen oder so für Trapp
zu bezahlen, dann kann ich gut damit leben.

Denn halten können wir unsere Topspieler auf Dauer eh nicht.

Zumal man für das Eingenomme Geld mehrere gute Spieler kaufen kann, bei den teilweise utopischen Ablösesummen.

Hätten wir wirklich einige Angebte für unsere Stars vor der Saison angenommen.
Hätte das ca. folgendes Ergebnis gebracht.

Beispiele:
-Zambrano 10 Millionen
-Rode 9 Millionen
- Meier 7 Millionen
- Oczipka  4 Millionen

Damit hätten wir ca. 30 Millionen für 4 neue Spieler zu Verfügung gehabt.
Da kann man shoppen gehen.

Man hätte damit unseren ganzen Jahresetat eingenommen.







Vom Prinzip her gebe ich dir recht.

Also wenn jemand wirklich 9 oder 10 Mio fuer einen unserer Spieler bietet (Ausnahme Trapp), sollte man den verkaufen.

Aus meiner Sicht - nur so kann ein Kleiner zu den Grossen aufschliessen.

Bei Trapp sollten es aber schon mehr sein.



Letztlich muss man von Spieler zu Spieler schauen, der endscheidet ja letztlich auch mit.
Aber klar, so weh es tut, es gibt den Punkt wo man Spieler dann doch mal Verkaufen muss, Beispiel halt Trapp, wenn Schalke kommen würde, 20Mio€ zahlt und Kevin da hin will, tja, dann kommt halt Andrea Bocelli raus und fängt an zu singen.
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Schmidti.82 schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Ehrmantraut schrieb:
Falls Trapp wirklich geht, sollte er zumindest eine attraktive Ablöse bringen, Wäre allemal besser, als wenn er dann zum Vertragsende ablösefrei gehen würde, was ja leider meist die Regel bei der Eintracht ist.


Ich sage mal so.
Da uns das zwanghafte halten der Spieler, oft auch nicht wie erhofft voran bringt, sollte man wirklich den Weg der konkurrenz gehen und bei guten Angeboten die Spieler ziehen lassen.

Mainz, Freiburg machen das schon seit Jahren und die leben gut damit.
Und wenn Schalke(oder ein anderer) wirklich bereit wäre 20 Millionen oder so für Trapp
zu bezahlen, dann kann ich gut damit leben.

Denn halten können wir unsere Topspieler auf Dauer eh nicht.

Zumal man für das Eingenomme Geld mehrere gute Spieler kaufen kann, bei den teilweise utopischen Ablösesummen.

Hätten wir wirklich einige Angebte für unsere Stars vor der Saison angenommen.
Hätte das ca. folgendes Ergebnis gebracht.

Beispiele:
-Zambrano 10 Millionen
-Rode 9 Millionen
- Meier 7 Millionen
- Oczipka  4 Millionen

Damit hätten wir ca. 30 Millionen für 4 neue Spieler zu Verfügung gehabt.
Da kann man shoppen gehen.

Man hätte damit unseren ganzen Jahresetat eingenommen.

Hätte man sie verkauft, wärst Du der Erste, der rumgejammert hätte, dass man die Mannschaft nicht zusammenhält.


Früher ja.
Ich gebe zu, als Veh und Hübner Ihr Konzept unterbreiteten dachte ich,
yes so kann es was werden.
So kann man ein besonderes Team formen, das viel erreichen kann.

Mittlerweile sehe ich es anders.
Gladbach hat der Verkauf von Reus + Dante nicht geschadet,
Mainz der Verkauf von Schürrle oder Szalai
Freiburgs Verkauf von Cisse.
Im Gegenteil die waren ohne Ihn sogar besser.

Also das sind schon Beispiele, wo ich sage, ein Verlust eines Topsspielers,
muss nicht unbedingt negativ sein.
Zumal dafür gute neue Spieler kommen werden.
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Hyundaii30 schrieb:
Schmidti.82 schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Ehrmantraut schrieb:
Falls Trapp wirklich geht, sollte er zumindest eine attraktive Ablöse bringen, Wäre allemal besser, als wenn er dann zum Vertragsende ablösefrei gehen würde, was ja leider meist die Regel bei der Eintracht ist.


Ich sage mal so.
Da uns das zwanghafte halten der Spieler, oft auch nicht wie erhofft voran bringt, sollte man wirklich den Weg der konkurrenz gehen und bei guten Angeboten die Spieler ziehen lassen.

Mainz, Freiburg machen das schon seit Jahren und die leben gut damit.
Und wenn Schalke(oder ein anderer) wirklich bereit wäre 20 Millionen oder so für Trapp
zu bezahlen, dann kann ich gut damit leben.

Denn halten können wir unsere Topspieler auf Dauer eh nicht.

Zumal man für das Eingenomme Geld mehrere gute Spieler kaufen kann, bei den teilweise utopischen Ablösesummen.

Hätten wir wirklich einige Angebte für unsere Stars vor der Saison angenommen.
Hätte das ca. folgendes Ergebnis gebracht.

Beispiele:
-Zambrano 10 Millionen
-Rode 9 Millionen
- Meier 7 Millionen
- Oczipka  4 Millionen

Damit hätten wir ca. 30 Millionen für 4 neue Spieler zu Verfügung gehabt.
Da kann man shoppen gehen.

Man hätte damit unseren ganzen Jahresetat eingenommen.

Hätte man sie verkauft, wärst Du der Erste, der rumgejammert hätte, dass man die Mannschaft nicht zusammenhält.


Früher ja.
Ich gebe zu, als Veh und Hübner Ihr Konzept unterbreiteten dachte ich,
yes so kann es was werden.
So kann man ein besonderes Team formen, das viel erreichen kann.

Mittlerweile sehe ich es anders.
Gladbach hat der Verkauf von Reus + Dante nicht geschadet,
Mainz der Verkauf von Schürrle oder Szalai
Freiburgs Verkauf von Cisse.
Im Gegenteil die waren ohne Ihn sogar besser.

Also das sind schon Beispiele, wo ich sage, ein Verlust eines Topsspielers,
muss nicht unbedingt negativ sein.
Zumal dafür gute neue Spieler kommen werden.




Hätte hätte Fahradkette...

Gladbach hat letztes Jahr gar nix gerissen und auch erst mal im Keller gesteckt...
Mainz hat m.E. den Abgang von Szalai noch nicht so locker weggesteckt!
Und Freiburg ist das beste Beispiel, wenn man den Kader für Kohle ausbluten lässt...

Also alles Theorie und nicht sehr wahrscheinlich was Du da schreibst!!!
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Hyundaii30 schrieb:
Schmidti.82 schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Ehrmantraut schrieb:
Falls Trapp wirklich geht, sollte er zumindest eine attraktive Ablöse bringen, Wäre allemal besser, als wenn er dann zum Vertragsende ablösefrei gehen würde, was ja leider meist die Regel bei der Eintracht ist.


Ich sage mal so.
Da uns das zwanghafte halten der Spieler, oft auch nicht wie erhofft voran bringt, sollte man wirklich den Weg der konkurrenz gehen und bei guten Angeboten die Spieler ziehen lassen.

Mainz, Freiburg machen das schon seit Jahren und die leben gut damit.
Und wenn Schalke(oder ein anderer) wirklich bereit wäre 20 Millionen oder so für Trapp
zu bezahlen, dann kann ich gut damit leben.

Denn halten können wir unsere Topspieler auf Dauer eh nicht.

Zumal man für das Eingenomme Geld mehrere gute Spieler kaufen kann, bei den teilweise utopischen Ablösesummen.

Hätten wir wirklich einige Angebte für unsere Stars vor der Saison angenommen.
Hätte das ca. folgendes Ergebnis gebracht.

Beispiele:
-Zambrano 10 Millionen
-Rode 9 Millionen
- Meier 7 Millionen
- Oczipka  4 Millionen

Damit hätten wir ca. 30 Millionen für 4 neue Spieler zu Verfügung gehabt.
Da kann man shoppen gehen.

Man hätte damit unseren ganzen Jahresetat eingenommen.

Hätte man sie verkauft, wärst Du der Erste, der rumgejammert hätte, dass man die Mannschaft nicht zusammenhält.


Früher ja.
Ich gebe zu, als Veh und Hübner Ihr Konzept unterbreiteten dachte ich,
yes so kann es was werden.
So kann man ein besonderes Team formen, das viel erreichen kann.

Mittlerweile sehe ich es anders.
Gladbach hat der Verkauf von Reus + Dante nicht geschadet,
Mainz der Verkauf von Schürrle oder Szalai
Freiburgs Verkauf von Cisse.
Im Gegenteil die waren ohne Ihn sogar besser.

Also das sind schon Beispiele, wo ich sage, ein Verlust eines Topsspielers,
muss nicht unbedingt negativ sein.
Zumal dafür gute neue Spieler kommen werden.




Also fandest du die Entscheidung als sie getroffen wurde richtig und jetzt meckerst du über darüber?  
Leider haben auch Hübner und Veh keine Zeitmaschine, mit der sie Entscheidungen rückgängig machen können...
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Holzfaeller schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Schmidti.82 schrieb:
Hyundaii30 schrieb:
Ehrmantraut schrieb:
Falls Trapp wirklich geht, sollte er zumindest eine attraktive Ablöse bringen, Wäre allemal besser, als wenn er dann zum Vertragsende ablösefrei gehen würde, was ja leider meist die Regel bei der Eintracht ist.


Ich sage mal so.
Da uns das zwanghafte halten der Spieler, oft auch nicht wie erhofft voran bringt, sollte man wirklich den Weg der konkurrenz gehen und bei guten Angeboten die Spieler ziehen lassen.

Mainz, Freiburg machen das schon seit Jahren und die leben gut damit.
Und wenn Schalke(oder ein anderer) wirklich bereit wäre 20 Millionen oder so für Trapp
zu bezahlen, dann kann ich gut damit leben.

Denn halten können wir unsere Topspieler auf Dauer eh nicht.

Zumal man für das Eingenomme Geld mehrere gute Spieler kaufen kann, bei den teilweise utopischen Ablösesummen.

Hätten wir wirklich einige Angebte für unsere Stars vor der Saison angenommen.
Hätte das ca. folgendes Ergebnis gebracht.

Beispiele:
-Zambrano 10 Millionen
-Rode 9 Millionen
- Meier 7 Millionen
- Oczipka  4 Millionen

Damit hätten wir ca. 30 Millionen für 4 neue Spieler zu Verfügung gehabt.
Da kann man shoppen gehen.

Man hätte damit unseren ganzen Jahresetat eingenommen.

Hätte man sie verkauft, wärst Du der Erste, der rumgejammert hätte, dass man die Mannschaft nicht zusammenhält.


Früher ja.
Ich gebe zu, als Veh und Hübner Ihr Konzept unterbreiteten dachte ich,
yes so kann es was werden.
So kann man ein besonderes Team formen, das viel erreichen kann.

Mittlerweile sehe ich es anders.
Gladbach hat der Verkauf von Reus + Dante nicht geschadet,
Mainz der Verkauf von Schürrle oder Szalai
Freiburgs Verkauf von Cisse.
Im Gegenteil die waren ohne Ihn sogar besser.

Also das sind schon Beispiele, wo ich sage, ein Verlust eines Topsspielers,
muss nicht unbedingt negativ sein.
Zumal dafür gute neue Spieler kommen werden.




Hätte hätte Fahradkette...

Gladbach hat letztes Jahr gar nix gerissen und auch erst mal im Keller gesteckt...
Mainz hat m.E. den Abgang von Szalai noch nicht so locker weggesteckt!
Und Freiburg ist das beste Beispiel, wenn man den Kader für Kohle ausbluten lässt...

Also alles Theorie und nicht sehr wahrscheinlich was Du da schreibst!!!


... zumindest bei Freiburg lag es wohl eher an festgeschriebenen Ablösen (Kruse, Flum) und auslaufenden Verträgen (Rosenthal)


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