Auch von mir meinen Respekt für Deine treffenden Überlegungen, die einen mit einen guten Schuss Melancholie in den Tag gehen lassen. Es gibt eben auch keinen richtigen Fußball im Falschen.
Vielen Dank für diesen gehalt- und niveauvollen Beitrag. Ich bin geneigt zu sagen: kopieren und zu DFB, DFL, ... senden. Aber die kapieren das eh nicht.
Auch wenn man kein "Hardcorefan" ist, kann einen die Entwicklung nicht kalt lassen. Die heutige Elterngeneration kann bereits ein Lied davon singen. Heute wird einfach alles gnadenlos und exzessiv vermarktet. Ich schaue bereits kein bzw. so gut wie kein Fernsehen. Und ich bin sicher, irgendwann gehe ich auch nicht mehr ins Stadion... Schade und traurig.
wenkonaut schrieb: ... Ich bin geneigt zu sagen: kopieren und zu DFB, DFL, ... senden. Aber die kapieren das eh nicht. ...
DFB und DFL dürfte das besten bekannt sein; aus dieser Richtung wird die Entwicklung ja befeuert.
Ja, das ist mir natürlich klar. Wenn, ginge es um eine andere Sichtweise bzw. um das Verständnis dafür. Aber die ist heute nicht mehr mehrheitsfähig. Nirgendwo. Schon gar nicht in Politik, Verbänden, etc. Wachstum, um jeden Preis.
das Sportstudio bringt die Sache an erster Stelle- wie so eine Art Sonder -meldung-. Ich dachte erst schon entsetzt: " Beckenbauer muß gestorben sein".
Die Meinungen im DSF Talk waren oberflächlich und einseitig........
Unabhängig von den Dingen in Berlin beobachte ich schon sehr lange die Entwicklung des Fußballs mit Sorge .
Mußte bei den Dingen in Berlin auch an das ach so tolle Sommermärchen anläßlich der WM 2006 denken. Da war die Berichterstattung rosarot. Ausschreitungen gab es - zumindest in den Medien-nicht. Alkoholiesierte Fans waren für die Medien daß Größte, da sie doch ein tolles Bild in die Welt tragen. Vor und nach der WM kann man sie ja dann wieder durch die Ordnungshüter verprügeln und als lästige Hools oder böse Ultras stigmatisieren.
Hoffentlich schaffe ich bald den Absprung vom Fußball. Kämpfe schon sehr lange mit mir.
Fußball ist nicht mehr die schönste Nebensache der Welt.....
Brot und Spiele in einen Zeit spätröm. Dekadenz, was ich inhaltlich aber kompl. anders als ein gewisser Minister meine.
Hoffentlich schaffe ich bald den Absprung vom Fußball. Kämpfe schon sehr lange mit mir.
Einigen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, die ich mir noch vor ein paar Jahren ohne Eintracht nicht vorstellen konnten, haben es bereits erfolgreich geschafft. Auch ich bin auf einem guten Weg. Kurz: es gelingt!
@a.saftsack: Du sprichst mir aus der Fußball Seele! Hier stimmt einfach jeder Satz, Dinge wie Anstoßzeiten, oder das BGH Urteil werden nur noch so hingenommen. Und wir glauben den Medien, was für böse Gewaltverbrecher die Herthafans doch sind! Ich würde sogar noch weiter gehen, wenn nicht alles kommerzialisiert wird und es mehr Rechte für die Fans geben würde, wäre der HASS mittlerweile nicht so groß gegen DFB/DFL und das ganze System! Jetzt fragen wir uns, was wir dazu beitragen können, dass es mit dem Fußball nicht den Bach runter geht? Ein erster Schritt: Sky boykottieren! Fußball findet auch im Jahr 2010 noch in den Stadien statt!
Auch von mir meinen Respekt für Deine treffenden Überlegungen, die einen mit einen guten Schuss Melancholie in den Tag gehen lassen. Es gibt eben auch keinen richtigen Fußball im Falschen.
Dem kann man sich nur anschließen. Macht einen sehr nachdenklich.
Ich finde den Beitrag überhaupt nicht gut. Vor allem gegen Ende wird wieder ein Thema aufgemacht, dass in diesem Kontext erstmal nichts verloren hat. Im Gegensatz zu einigen anderen Fans, die hier gepostet haben, kann er das ganze sprachlich besser verpacken. Inhaltlisch bleibt es für mich aber das Gleiche, was auch andere gepostet haben: Alles halb so schlimm, anders können sich Fans ja nicht ausdrücken...
Dass dann am Ende eben Dinge wie Internetzensur, Beschränkung der Freiheitsrechte und natürlich das Horrorbild des europäischen Vereinsfussballs nach Vorbild des US-Sports.
Aber mit der Zeit ist das ganze schon 100 mal zu lesen gewesen und beeindruckt mich persönlich nicht wirklich.
Ich hoffe übrigens, dass diese Idioten (JA ich pauschalisiere hier und tue das auch gerne!), die sich am Samstag derart daneben benommen haben, harte Strafen bekommen. Wer mit einer Fahnenstange bewaffnet und vermumt den Innenraum eines Stadions stürmt, darf gerne lebenslanges SV bekommen.
Hoffentlich schaffe ich bald den Absprung vom Fußball. Kämpfe schon sehr lange mit mir.
Einigen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, die ich mir noch vor ein paar Jahren ohne Eintracht nicht vorstellen konnten, haben es bereits erfolgreich geschafft. Auch ich bin auf einem guten Weg. Kurz: es gelingt!
ja, im zweifel geht das wohl! wenn ich meine ex-mannschaft samstagsmorgens über miese kunstrasenplätze schrubben sehe, bin ich emotional genauso dabei, wie ein paar stunden später beim großen sport. ich mag mir zwar ein leben ohne eintracht nicht vorstellen, aber ich mag auch die entwicklungen nicht, die das alles nimmt.
zur argumentation, sowas wie in berlin hat beim fußball nix zu suchen, möchte ich nur kurz wertneutral an das finale der süddeutschen meisterschaft von 32 erinnern. wie wir alle wissen, stürmten die münchner 7 min vor schluss beim stande von 2:0 den platz, weil sie sich vom schiri benachteiligt fühlten.
nicht, dass ich das gutheißen würde, aber man kann jetzt nicht sagen, dass solche aktionen sonderlich neu wären und nix mit dem sport zu tun hätten.
Warum hat ein Fan keine andere "Option" den Abstieg zu ertragen als mit " Auf die Fresse " auf die Laufbahn zu stürmen?
Mir ist das schon mehrfach gelungen. :neutral-face
Die Frustrationtoleranz deiner Generation geht gegen Null.
So und dann bestimmen auf einmal andere Gesetze das Handeln. Ja welche denn? Die Gesetze des Mobs der dann über die Zäune steigt. Wahrscheinlich um Respekt einzufordern. Sonderlich differenziert sah das übrigens nicht aus in Berlin. Aber wahrscheinlich haben das interessierte Kreise arrangiert um die Repression auf den gemeinen Fußballfan zu erhöhen.
Na sicher war das keine geplante Aktion. Die gibts woanders. Da gibts aber auch keine Garantie dass man das Hirn eingeschaltet hat.
Und wenn der Staat dann reagiert ist das Geflenne groß. Das ist auch mein Staat. Mein Staat besteht auch nicht aus undefinierbaren Illuminaten.
Und er hat hat eben auch die Aufgabe eine solche Scheiße zu unterbinden.
Warum soll man Grenzüberschreitungen akzeptieren? Und wo ist die Grenze für derartige Grenzüberschreitungen. Bei Werbebanden, bei Zäunen , oder darfs demnächst auch mal ein Schiri sein, oder ein Spieler. Warum nicht? Der hat ja schließlich provoziert... Wer soll das denn definieren? Ich will jetzt nicht mit Heysel kommen, das ich damals am TV mitansehen mußte. Nur für die Engländer war das " Jagen und Rennen" auch Teil des Spiels, oder besser ihrer Fankultur. Für die Italiener eben nicht. Die Bilanz ist bekannt. Von der Masse geht eben auch eine abstrakte Gefahr aus. Auch wenn man dies offensichtlich nicht akzeptieren kann.
Ich finde auch diesen pseudoideologischen Hinweis auf " Personenkreise" völlig lebensfremd.
Vor ein paar Tagen gabs hier eine Stellungnahme der Fanbeauftragten. Hat das eigentlich einer gelesen? Warum schreiben die eigentlich überhaupt noch was? Es findet sich immer jemand der in wohlfeilen Worten etwas rechtfertigt was eigentlich nicht zu rechtfertigen ist.
Es steht dir im übrigen frei deine/unsere" Rückzugsgefechte" auch mal auf sinnvolle Weise zu führen. Engagiere dich doch politisch oder im Bereich der Fanbetreuung. Da ist im Bereich SV ne Ganze Menge passiert.
Ausdauer und Zähigkeit bringen hier wesentlich mehr als schwachsinnger Aktionismus, wo man mit dem ***** mal ganz locker einreißt was andere mühsam für die Mehrheit der Fans erarbeitet haben.
Der Weg nach England wird durch so etwas vierspurig asphaltiert.
Ich weiß das ich keine Ahnung habe ich war auch noch nie irgendwo dabei und werde auch zukünftig die Fresse halten.
Es ist das genaue Gegenteil einer "von langer Hand geplanten Aktion" von "Leuten, die nur wegen der Randale ins Stadion gehen". Es ist Emotion, Spontanität, Situations- und Gruppendynamik. Ohne, dass dies den Vorgang unter dem Strich "reinwäscht" oder Ähnliches. Oder diesen gar "verherrlicht".
Was mich dann wundert ist, dass diese Spontanität in diversen Fanforen vorher geplant war. Ich glaube nicht, dass alle die den Innenraum gestürmt haben vorher davon wussten, aber so ganz spontan wars wohl nicht. Es mag ja sein, dass die Fans sich ohnmächtig fühlen, doch ist dadurch doch keine Gewalt und Sachbeschädigung zu rechtfertigen.
Wuschelblubb schrieb: In Berlin stürmen sie den Platz und wollen die Spieler schnappen.
Respekt an den Wuschelbub für solch einen tiefgründigen Beitrag. Das ist mir doch viel lieber, als so ein nerviger Saftsack, der uns hier mit ellenlangen Beiträgen nervt, die dann auch noch über das eigentliche Thema hinausgehn. Differenzieren, nein danke. Pauschalisieren, ja bitte. Das ist Forumskultur.
Frühaufsteher. Aber auch morgens um 8.00 Uhr ist der Text nicht minder gelungen!
Auch von mir meinen Respekt für Deine treffenden Überlegungen, die einen mit einen guten Schuss Melancholie in den Tag gehen lassen.
Es gibt eben auch keinen richtigen Fußball im Falschen.
Vielen Dank für diesen gehalt- und niveauvollen Beitrag. Ich bin geneigt zu sagen: kopieren und zu DFB, DFL, ... senden. Aber die kapieren das eh nicht.
Auch wenn man kein "Hardcorefan" ist, kann einen die Entwicklung nicht kalt lassen. Die heutige Elterngeneration kann bereits ein Lied davon singen. Heute wird einfach alles gnadenlos und exzessiv vermarktet. Ich schaue bereits kein bzw. so gut wie kein Fernsehen. Und ich bin sicher, irgendwann gehe ich auch nicht mehr ins Stadion... Schade und traurig.
DFB und DFL dürfte das besten bekannt sein; aus dieser Richtung wird die Entwicklung ja befeuert.
Dazke!
Ab in den weltweiten Presseverteiler damit.
Da schließ ich mich einfach mal so an, wow!
spricht meine Seele als Fußballfan an.
Aber wir kehren die Entwicklung nicht mehr um.
das Sportstudio bringt die Sache an erster Stelle- wie so eine Art Sonder -meldung-. Ich dachte erst schon entsetzt: " Beckenbauer muß gestorben sein".
Die Meinungen im DSF Talk waren oberflächlich und einseitig........
Unabhängig von den Dingen in Berlin beobachte ich schon sehr lange die Entwicklung des Fußballs mit Sorge .
Mußte bei den Dingen in Berlin auch an das ach so tolle Sommermärchen anläßlich der WM 2006 denken.
Da war die Berichterstattung rosarot. Ausschreitungen gab es - zumindest in den Medien-nicht.
Alkoholiesierte Fans waren für die Medien daß Größte, da sie doch ein tolles Bild in die Welt tragen.
Vor und nach der WM kann man sie ja dann wieder durch die Ordnungshüter verprügeln und als lästige Hools oder böse Ultras stigmatisieren.
Hoffentlich schaffe ich bald den Absprung vom Fußball. Kämpfe schon sehr lange mit mir.
Fußball ist nicht mehr die schönste Nebensache der Welt.....
Brot und Spiele in einen Zeit spätröm. Dekadenz, was ich inhaltlich aber kompl. anders als ein gewisser Minister meine.
Und ein einziges Geschäft.
Einigen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, die ich mir noch vor ein paar Jahren ohne Eintracht nicht vorstellen konnten, haben es bereits erfolgreich geschafft. Auch ich bin auf einem guten Weg. Kurz: es gelingt!
Ich würde sogar noch weiter gehen, wenn nicht alles kommerzialisiert wird und es mehr Rechte für die Fans geben würde, wäre der HASS mittlerweile nicht so groß gegen DFB/DFL und das ganze System!
Jetzt fragen wir uns, was wir dazu beitragen können, dass es mit dem Fußball nicht den Bach runter geht? Ein erster Schritt: Sky boykottieren!
Fußball findet auch im Jahr 2010 noch in den Stadien statt!
Dem kann man sich nur anschließen. Macht einen sehr nachdenklich.
Ich finde den Beitrag überhaupt nicht gut. Vor allem gegen Ende wird wieder ein Thema aufgemacht, dass in diesem Kontext erstmal nichts verloren hat.
Im Gegensatz zu einigen anderen Fans, die hier gepostet haben, kann er das ganze sprachlich besser verpacken. Inhaltlisch bleibt es für mich aber das Gleiche, was auch andere gepostet haben: Alles halb so schlimm, anders können sich Fans ja nicht ausdrücken...
Dass dann am Ende eben Dinge wie Internetzensur, Beschränkung der Freiheitsrechte und natürlich das Horrorbild des europäischen Vereinsfussballs nach Vorbild des US-Sports.
Aber mit der Zeit ist das ganze schon 100 mal zu lesen gewesen und beeindruckt mich persönlich nicht wirklich.
Ich hoffe übrigens, dass diese Idioten (JA ich pauschalisiere hier und tue das auch gerne!), die sich am Samstag derart daneben benommen haben, harte Strafen bekommen.
Wer mit einer Fahnenstange bewaffnet und vermumt den Innenraum eines Stadions stürmt, darf gerne lebenslanges SV bekommen.
ja, im zweifel geht das wohl! wenn ich meine ex-mannschaft samstagsmorgens über miese kunstrasenplätze schrubben sehe, bin ich emotional genauso dabei, wie ein paar stunden später beim großen sport. ich mag mir zwar ein leben ohne eintracht nicht vorstellen, aber ich mag auch die entwicklungen nicht, die das alles nimmt.
zur argumentation, sowas wie in berlin hat beim fußball nix zu suchen, möchte ich nur kurz wertneutral an das finale der süddeutschen meisterschaft von 32 erinnern. wie wir alle wissen, stürmten die münchner 7 min vor schluss beim stande von 2:0 den platz, weil sie sich vom schiri benachteiligt fühlten.
nicht, dass ich das gutheißen würde, aber man kann jetzt nicht sagen, dass solche aktionen sonderlich neu wären und nix mit dem sport zu tun hätten.
und noch dazke @saftsack!
Mir ist das schon mehrfach gelungen. :neutral-face
Die Frustrationtoleranz deiner Generation geht gegen Null.
So und dann bestimmen auf einmal andere Gesetze das Handeln. Ja welche denn? Die Gesetze des Mobs der dann über die Zäune steigt. Wahrscheinlich um Respekt einzufordern.
Sonderlich differenziert sah das übrigens nicht aus in Berlin. Aber wahrscheinlich haben das interessierte Kreise arrangiert um die Repression auf den gemeinen Fußballfan zu erhöhen.
Na sicher war das keine geplante Aktion. Die gibts woanders. Da gibts aber auch keine Garantie dass man das Hirn eingeschaltet hat.
Und wenn der Staat dann reagiert ist das Geflenne groß.
Das ist auch mein Staat.
Mein Staat besteht auch nicht aus undefinierbaren Illuminaten.
Und er hat hat eben auch die Aufgabe eine solche Scheiße zu unterbinden.
Warum soll man Grenzüberschreitungen akzeptieren? Und wo ist die Grenze für derartige Grenzüberschreitungen. Bei Werbebanden, bei Zäunen , oder darfs demnächst auch mal ein Schiri sein, oder ein Spieler. Warum nicht? Der hat ja schließlich provoziert...
Wer soll das denn definieren?
Ich will jetzt nicht mit Heysel kommen, das ich damals am TV mitansehen mußte. Nur für die Engländer war das " Jagen und Rennen" auch Teil des Spiels, oder besser ihrer Fankultur. Für die Italiener eben nicht. Die Bilanz ist bekannt.
Von der Masse geht eben auch eine abstrakte Gefahr aus. Auch wenn man dies offensichtlich nicht akzeptieren kann.
Ich finde auch diesen pseudoideologischen Hinweis auf " Personenkreise" völlig lebensfremd.
Vor ein paar Tagen gabs hier eine Stellungnahme
der Fanbeauftragten. Hat das eigentlich einer gelesen? Warum schreiben die eigentlich überhaupt noch was?
Es findet sich immer jemand der in wohlfeilen Worten etwas rechtfertigt was eigentlich nicht zu rechtfertigen ist.
Es steht dir im übrigen frei deine/unsere" Rückzugsgefechte" auch mal auf sinnvolle Weise zu führen. Engagiere dich doch politisch oder im Bereich der Fanbetreuung. Da ist im Bereich SV ne Ganze Menge passiert.
Ausdauer und Zähigkeit bringen hier wesentlich mehr als schwachsinnger Aktionismus, wo man mit dem ***** mal ganz locker einreißt was andere mühsam für die Mehrheit der Fans erarbeitet haben.
Der Weg nach England wird durch so etwas vierspurig asphaltiert.
Ich weiß das ich keine Ahnung habe ich war auch noch nie irgendwo dabei und werde auch zukünftig die Fresse halten.
Was mich dann wundert ist, dass diese Spontanität in diversen Fanforen vorher geplant war. Ich glaube nicht, dass alle die den Innenraum gestürmt haben vorher davon wussten, aber so ganz spontan wars wohl nicht. Es mag ja sein, dass die Fans sich ohnmächtig fühlen, doch ist dadurch doch keine Gewalt und Sachbeschädigung zu rechtfertigen.
Respekt an den Wuschelbub für solch einen tiefgründigen Beitrag. Das ist mir doch viel lieber, als so ein nerviger Saftsack, der uns hier mit ellenlangen Beiträgen nervt, die dann auch noch über das eigentliche Thema hinausgehn. Differenzieren, nein danke. Pauschalisieren, ja bitte. Das ist Forumskultur.
Igitt!