Das Wespenweibchen bestäubt die Blüte zwar, sodass diese zu einer essbaren Feige reift, stirbt jedoch in ihr und wird von den Pflanzenenzymen verdaut. Da Essfeigen nur weibliche Blüten hervorbringen, essen wir also mit jeder Feige auch mindestens eine tote, wenn auch verdaute, Wespe mit.
Das Wespenweibchen bestäubt die Blüte zwar, sodass diese zu einer essbaren Feige reift, stirbt jedoch in ihr und wird von den Pflanzenenzymen verdaut. Da Essfeigen nur weibliche Blüten hervorbringen, essen wir also mit jeder Feige auch mindestens eine tote, wenn auch verdaute, Wespe mit.
Habs auch gerade gefunden. Danke für deinen Hinweis. Die Alpen bilden eine natürliche Grenze. Meinste, hier muss sich kein Insekt opfern? Wäre gut. Für alle Seiten.
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Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt: Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
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Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend. Was aus dem Teil unterhalb der Alpen kommt, könnte/ wird wohl sehr wahrscheinlich verdautes Insektenleben in sich haben. Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
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Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt: Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
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Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt: Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend. Was aus dem Teil unterhalb der Alpen kommt, könnte/ wird wohl sehr wahrscheinlich verdautes Insektenleben in sich haben. Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend.
Uffz.
Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
Leider ja, freilich. Verabscheuungswürdig genug.
Aber halt nicht als angedauter, teilzersetzter und verschluckter Spinnenkadaver. Das wäre nochmal eine andere - fast schon rosenkohlgleiche - Dimension des kullinarischen Schreckens.
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Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend. Was aus dem Teil unterhalb der Alpen kommt, könnte/ wird wohl sehr wahrscheinlich verdautes Insektenleben in sich haben. Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend.
Uffz.
Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
Leider ja, freilich. Verabscheuungswürdig genug.
Aber halt nicht als angedauter, teilzersetzter und verschluckter Spinnenkadaver. Das wäre nochmal eine andere - fast schon rosenkohlgleiche - Dimension des kullinarischen Schreckens.
Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend.
Uffz.
Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
Leider ja, freilich. Verabscheuungswürdig genug.
Aber halt nicht als angedauter, teilzersetzter und verschluckter Spinnenkadaver. Das wäre nochmal eine andere - fast schon rosenkohlgleiche - Dimension des kullinarischen Schreckens.
Habs auch gerade gefunden. Danke für deinen Hinweis. Die Alpen bilden eine natürliche Grenze. Meinste, hier muss sich kein Insekt opfern? Wäre gut. Für alle Seiten.
Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt: Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
Das Wespenweibchen bestäubt die Blüte zwar, sodass diese zu einer essbaren Feige reift, stirbt jedoch in ihr und wird von den Pflanzenenzymen verdaut. Da Essfeigen nur weibliche Blüten hervorbringen, essen wir also mit jeder Feige auch mindestens eine tote, wenn auch verdaute, Wespe mit.
Das Wespenweibchen bestäubt die Blüte zwar, sodass diese zu einer essbaren Feige reift, stirbt jedoch in ihr und wird von den Pflanzenenzymen verdaut. Da Essfeigen nur weibliche Blüten hervorbringen, essen wir also mit jeder Feige auch mindestens eine tote, wenn auch verdaute, Wespe mit.
Habs auch gerade gefunden. Danke für deinen Hinweis. Die Alpen bilden eine natürliche Grenze. Meinste, hier muss sich kein Insekt opfern? Wäre gut. Für alle Seiten.
Habs auch gerade gefunden. Danke für deinen Hinweis. Die Alpen bilden eine natürliche Grenze. Meinste, hier muss sich kein Insekt opfern? Wäre gut. Für alle Seiten.
Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt:
Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
Die Lyoner ist vom Metzger auf dem Höchster Markt, Gurke ausm Gadde.
Habs auch gerade gefunden. Danke für deinen Hinweis. Die Alpen bilden eine natürliche Grenze. Meinste, hier muss sich kein Insekt opfern? Wäre gut. Für alle Seiten.
Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt:
Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
Qu'est-ce que c'est?
Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend. Was aus dem Teil unterhalb der Alpen kommt, könnte/ wird wohl sehr wahrscheinlich verdautes Insektenleben in sich haben.
Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
Erzähl mal: Nutzt du die Feigen zum Würzen der klassischen Oliventapenade oder ist es eine eigenständige raffiniert-süsse Kreation?
Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt:
Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
Qu'est-ce que c'est?
https://www.chefkoch.de/rezepte/3923601599416425/Provenzalische-Feigen-Tapenade.html
Quasi französisch für 'mit Musik'.
Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt:
Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend. Was aus dem Teil unterhalb der Alpen kommt, könnte/ wird wohl sehr wahrscheinlich verdautes Insektenleben in sich haben.
Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
Uffz.
Leider ja, freilich. Verabscheuungswürdig genug.
Aber halt nicht als angedauter, teilzersetzter und verschluckter Spinnenkadaver. Das wäre nochmal eine andere - fast schon rosenkohlgleiche - Dimension des kullinarischen Schreckens.
Qu'est-ce que c'est?
https://www.chefkoch.de/rezepte/3923601599416425/Provenzalische-Feigen-Tapenade.html
Quasi französisch für 'mit Musik'.
Also, was ich dazu bisher gelesen habe; die hiesigen Feigenbäume sind wohl selbstbefruchtend. Was aus dem Teil unterhalb der Alpen kommt, könnte/ wird wohl sehr wahrscheinlich verdautes Insektenleben in sich haben.
Kreuzspinne ist aber überall möglich. Armaturenbrett, Waschbecken, Kloo....
Uffz.
Leider ja, freilich. Verabscheuungswürdig genug.
Aber halt nicht als angedauter, teilzersetzter und verschluckter Spinnenkadaver. Das wäre nochmal eine andere - fast schon rosenkohlgleiche - Dimension des kullinarischen Schreckens.
Uffz.
Leider ja, freilich. Verabscheuungswürdig genug.
Aber halt nicht als angedauter, teilzersetzter und verschluckter Spinnenkadaver. Das wäre nochmal eine andere - fast schon rosenkohlgleiche - Dimension des kullinarischen Schreckens.
Da unsere herzallerliebste Nachbarin uns alle zwei, drei Tage mit einem guten Dutzend frisch gefangener Feigen versorgt:
Darf ich zwischen zwei Portionen Feigentapenade ausschließen, dass hierzulande nicht etwa die Kreuzspinne an Feigenwespen statt sich bestäubend opfert?
Erzähl mal: Nutzt du die Feigen zum Würzen der klassischen Oliventapenade oder ist es eine eigenständige raffiniert-süsse Kreation?
Erzähl mal: Nutzt du die Feigen zum Würzen der klassischen Oliventapenade oder ist es eine eigenständige raffiniert-süsse Kreation?