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SAW 22.07.2010 - Gebabbel

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tobago schrieb:
....einzelne Wort aus dem Interview um die Ohren gehauen bekommen. Ich finde selbstbewusstes Auftreten super wenn was danach danach dann auch etwas rumkommt. Ist es vollkommene Überschätzung und Großmäuligkeit dann muss derjenige halt die Konsequenzen tragen, ganz einfach. Bei Amanatidis glaube ich allerdings daran, dass er sich am Ende durchgesetzt hat, wenn das Knie hält.

Gruß,
tobago


Deutsch scheint nicht meine Stärke zu sein...
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Sau starkes Interview mit Amantidis!!!

Wäre ein echte Malheure, wenn wieder etwas mit dem Knie käme. Aber hoffen wir das Beste!
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peter schrieb:
tobago schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Nenn mal einen. Nur interessehalber. Vielleicht hab ich tatsächlich was übersehen.

Oh da kann man sogar bei der Eintracht bleiben. Ich finde durchaus, dass man Maik Franz außerhalb seines Kerngeschäftes Fussball sehr gut zuhören kann. Der hat was zu sagen und tut Dinge die ich gut finde.

Gruß,
tobago


da würde ich mich anschließen.


Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber M. Franz verkauft sich einfach gut. Er hat aus seinem Bösebubenimage gelernt, pflegt es auf sympathische Art und steuert insofern dagegen, dass er sich "privat ganz anders" darstellt. Das macht er wirklich gut, und dumm ist er dazu auch nicht.

Ihn mit Lienen, Breitner, Bode oder anderen zu vergleichen, die in der Lage waren - unabhängig von der Wertung ihrer Aussagen - über den Tellerrand des Fußballs hinauszuschauen, halte ich jedoch für vermessen. Dies gilt in meinen Augen auch für CEs Rost und Frings.

Die Loddarisierung und Baslerisierung der Spieler ist weit fortgeschritten. Ich weiß, die Spieler sind nicht dazu da, die Welt zu verändern, sondern einen Ball zu treffen. Trotzdem. Etwas mehr als

a) "Ich liebe das schmucke Bahnhofsviertel, die tollen Bankentürme und die Wahnsinns-Fans, die es so nirgendwo auf der Welt gibt sowieso"
oder
b) "ICH will Verantwortung übernehmen, sehe mich als Führungsspieler und bin sowieso der Größte, der Schönste und der Beste"
könnte man hier und da schon mal erwarten.

Fußballspieler hätten ob ihrer Popularität und des starken öffentlichen Interesses die Möglichkeit, der Bagatellisierung der Gesellschaft, die insbesondere von den Medien hervoirgerufen wurde, entgegenzutreten.

Hätten.
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tobago schrieb:
Maabootsche schrieb:
Als der Spruch von einem anderen zum letzten Mal kam, wurde der wohl nicht so negativ aufgenommen wie Amas Interview.


Ich finde der Spruch hätte ruhig kommen können, das hätte mich sehr gefreut. Es hat mich auch damals gefreut.

Es freut mich immer wenn Spieler das Maximale erreichen wollen und sich auch trauen es zu sagen, so wie Amanatidis jetzt. Nur wenn sie es auch aussprechen kann man wissen was sie denken, daher verstehe ich das ganze negative Bewerten seiner Aussagen nicht.

Gruß,
tobago



Solche Sprüche wie damals von NadW brauche ich dann eher nicht, gerade weil das halt nicht im Einflußbereich des Aussagenden liegt.
Ama hingegen äußert sich -und das wohlgemerkt auf Fragen genau in diese Richtung, das ist ein Unterschied zu ellenlangem Gelaber auf die Frage "Loddar, und?"- zu sich selbst. Und wenn er in einer Form ist, welche derjenigen Anfang der letzten Hinrunde entspricht, finde ich die Antworten sehr verständlich...
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viel schlimmer als zu sagen : ich bin der beste stürmer

ist in 160 beiträgen darüber zu diskutieren ob es gut ist oder nicht
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WuerzburgerAdler schrieb:
CEs Rost  


Irgendwie klingt das Kagge.

Ich bin zwar schon älter aber noch garantiert rostfrei.
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Karateschnitzel schrieb:
viel schlimmer als zu sagen : ich bin der beste stürmer

ist in 160 beiträgen darüber zu diskutieren ob es gut ist oder nicht  


So reden aber weniger Leute vom möglichen Abstieg wg. des Testspiels gestern...
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WuerzburgerAdler schrieb:
peter schrieb:
tobago schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Nenn mal einen. Nur interessehalber. Vielleicht hab ich tatsächlich was übersehen.

Oh da kann man sogar bei der Eintracht bleiben. Ich finde durchaus, dass man Maik Franz außerhalb seines Kerngeschäftes Fussball sehr gut zuhören kann. Der hat was zu sagen und tut Dinge die ich gut finde.

Gruß,
tobago


da würde ich mich anschließen.


Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber M. Franz verkauft sich einfach gut. Er hat aus seinem Bösebubenimage gelernt, pflegt es auf sympathische Art und steuert insofern dagegen, dass er sich "privat ganz anders" darstellt. Das macht er wirklich gut, und dumm ist er dazu auch nicht.

Ihn mit Lienen, Breitner, Bode oder anderen zu vergleichen, die in der Lage waren - unabhängig von der Wertung ihrer Aussagen - über den Tellerrand des Fußballs hinauszuschauen, halte ich jedoch für vermessen. Dies gilt in meinen Augen auch für CEs Rost und Frings.

Die Loddarisierung und Baslerisierung der Spieler ist weit fortgeschritten. Ich weiß, die Spieler sind nicht dazu da, die Welt zu verändern, sondern einen Ball zu treffen. Trotzdem. Etwas mehr als

a) "Ich liebe das schmucke Bahnhofsviertel, die tollen Bankentürme und die Wahnsinns-Fans, die es so nirgendwo auf der Welt gibt sowieso"
oder
b) "ICH will Verantwortung übernehmen, sehe mich als Führungsspieler und bin sowieso der Größte, der Schönste und der Beste"
könnte man hier und da schon mal erwarten.

Fußballspieler hätten ob ihrer Popularität und des starken öffentlichen Interesses die Möglichkeit, der Bagatellisierung der Gesellschaft, die insbesondere von den Medien hervoirgerufen wurde, entgegenzutreten.

Hätten.


Auf Dampfplauderer wie Rost und Frings fällt halt auch wirklich nur noch der CE rein  

And here ak's vote: Spycher, Schwegler, die Suisse-Connection ...
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WuerzburgerAdler schrieb:
peter schrieb:
tobago schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Nenn mal einen. Nur interessehalber. Vielleicht hab ich tatsächlich was übersehen.

Oh da kann man sogar bei der Eintracht bleiben. Ich finde durchaus, dass man Maik Franz außerhalb seines Kerngeschäftes Fussball sehr gut zuhören kann. Der hat was zu sagen und tut Dinge die ich gut finde.

Gruß,
tobago


da würde ich mich anschließen.


Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber M. Franz verkauft sich einfach gut. Er hat aus seinem Bösebubenimage gelernt, pflegt es auf sympathische Art und steuert insofern dagegen, dass er sich "privat ganz anders" darstellt. Das macht er wirklich gut, und dumm ist er dazu auch nicht.

Ihn mit Lienen, Breitner, Bode oder anderen zu vergleichen, die in der Lage waren - unabhängig von der Wertung ihrer Aussagen - über den Tellerrand des Fußballs hinauszuschauen, halte ich jedoch für vermessen. Dies gilt in meinen Augen auch für CEs Rost und Frings.

Die Loddarisierung und Baslerisierung der Spieler ist weit fortgeschritten. Ich weiß, die Spieler sind nicht dazu da, die Welt zu verändern, sondern einen Ball zu treffen. Trotzdem. Etwas mehr als

a) "Ich liebe das schmucke Bahnhofsviertel, die tollen Bankentürme und die Wahnsinns-Fans, die es so nirgendwo auf der Welt gibt sowieso"
oder
b) "ICH will Verantwortung übernehmen, sehe mich als Führungsspieler und bin sowieso der Größte, der Schönste und der Beste"
könnte man hier und da schon mal erwarten.

Fußballspieler hätten ob ihrer Popularität und des starken öffentlichen Interesses die Möglichkeit, der Bagatellisierung der Gesellschaft, die insbesondere von den Medien hervoirgerufen wurde, entgegenzutreten.

Hätten.


Bode und Lienen waren aber auch in ihrer Zeit Ausnahmeerscheinungen. Bei Breitner kann ich mich eigentlich nur an markige Sprüche und Möchtegernrevoluzzertum erinnern, das mag aber täuschen. Gerade bei Franz sehe ich durch sein Engagement für Kinder mal etwas außer der Reihe des Einheitsbreis der Fussballer die man ja durchaus auch mit den einzigen immer wieder aufkommenden Interessengebieten an FIFA 10 und schnellen Autos gleichsetzen kann. Aber auch das mag durchaus klischeehaft sein und ich unterschätze sie. Was stimmt ist, dass die Fussballer heute in der Presse größtenteils nur Phrasen von sich geben. Daher fällt ein Amanatidis ja auch so auf.

Gruß,
tobago
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adlerkadabra schrieb:

And here ak's vote: Spycher, Schwegler, die Suisse-Connection ...




Keine Dummen, zweifellos.
Umso schwerer wiegt mein Vorwurf, gerade was Spycher als "gestandenem, älteren" Spieler anbelangt, dass auch von ihm nie viel mehr kam als intelligentes Blabla.

CE, ich entschuldige mich in aller Form!  
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sCarecrow schrieb:
...
Ja, tschuldigung. Hat er denn nun den Bagger sperrangelweit aufgemacht oder nicht??!?!?!


Ja, und ich finde es okay, daß solche Töne kommen. Er hat in seinen letzten gesunden Spielen Leistungen gebracht, die seine Sichtweise unterfüttern.

Die Kritik hier ist in meinen Augen bei diesem verdienten Vollblutstürmer überzogen. Für andere ist es das Interview, das übers Ziel hinaus schießt. So what?

Eine Fortsetzung ergibt erst wieder richtig Sinn, wenn auf dem Platz Stunden der Wahrheit stattgefunden haben.
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tobago schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
peter schrieb:
tobago schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Nenn mal einen. Nur interessehalber. Vielleicht hab ich tatsächlich was übersehen.

Oh da kann man sogar bei der Eintracht bleiben. Ich finde durchaus, dass man Maik Franz außerhalb seines Kerngeschäftes Fussball sehr gut zuhören kann. Der hat was zu sagen und tut Dinge die ich gut finde.

Gruß,
tobago


da würde ich mich anschließen.


Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber M. Franz verkauft sich einfach gut. Er hat aus seinem Bösebubenimage gelernt, pflegt es auf sympathische Art und steuert insofern dagegen, dass er sich "privat ganz anders" darstellt. Das macht er wirklich gut, und dumm ist er dazu auch nicht.

Ihn mit Lienen, Breitner, Bode oder anderen zu vergleichen, die in der Lage waren - unabhängig von der Wertung ihrer Aussagen - über den Tellerrand des Fußballs hinauszuschauen, halte ich jedoch für vermessen. Dies gilt in meinen Augen auch für CEs Rost und Frings.

Die Loddarisierung und Baslerisierung der Spieler ist weit fortgeschritten. Ich weiß, die Spieler sind nicht dazu da, die Welt zu verändern, sondern einen Ball zu treffen. Trotzdem. Etwas mehr als

a) "Ich liebe das schmucke Bahnhofsviertel, die tollen Bankentürme und die Wahnsinns-Fans, die es so nirgendwo auf der Welt gibt sowieso"
oder
b) "ICH will Verantwortung übernehmen, sehe mich als Führungsspieler und bin sowieso der Größte, der Schönste und der Beste"
könnte man hier und da schon mal erwarten.

Fußballspieler hätten ob ihrer Popularität und des starken öffentlichen Interesses die Möglichkeit, der Bagatellisierung der Gesellschaft, die insbesondere von den Medien hervoirgerufen wurde, entgegenzutreten.

Hätten.


Bode und Lienen waren aber auch in ihrer Zeit Ausnahmeerscheinungen. Bei Breitner kann ich mich eigentlich nur an markige Sprüche und Möchtegernrevoluzzertum erinnern, das mag aber täuschen. Gerade bei Franz sehe ich durch sein Engagement für Kinder mal etwas außer der Reihe des Einheitsbreis der Fussballer die man ja durchaus auch mit den einzigen immer wieder aufkommenden Interessengebieten an FIFA 10 und schnellen Autos gleichsetzen kann. Aber auch das mag durchaus klischeehaft sein und ich unterschätze sie. Was stimmt ist, dass die Fussballer heute in der Presse größtenteils nur Phrasen von sich geben. Daher fällt ein Amanatidis ja auch so auf.

Gruß,
tobago


Ok, ich will mal versuchen zu erklären:

Mario Basler hat es mal fertiggebracht, sich beim Besuch eines Heims für behinderte Kinder filmen zu lassen, als er mit nachdenklichem Gesicht das Treiben der Kinder beobachtete. Eine Sache, wegen der ich noch heute kotzen könnte.

Es gibt Spieler, die sich wirklich engagieren, ohne es an die große Glocke zu hängen.

Worauf ich immer - allerdings vergeblich - gewartet habe, war, dass mal ein Spieler das Spielfeld verlässt, sich das Mikro schnappt und die eigenen Fans auffordert, die rassistischen Schmährufe gegen den gegnerischen Stürmer aus Afrika zu unterlassen. Nur als Beispiel.

Und um wieder auf Ama zurückzukommen: solch ein Interview hätte auch die Chance geboten, auf Gesetzmäßigkeiten des Fußballs, die Brutalität des Geschäfts, die Tragik von Verletzungen und den Kontext zu den restlichen, nicht-profifußballspielenden Menschen herzustellen. Auch nur als Beispiel.

Stattdessen hören wir wieder - und zum millionsten Male - dasselbe. Variante a) oder b). Siehe oben.
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maobit schrieb:
sCarecrow schrieb:
...
Ja, tschuldigung. Hat er denn nun den Bagger sperrangelweit aufgemacht oder nicht??!?!?!


Ja, und ich finde es okay, daß solche Töne kommen. Er hat in seinen letzten gesunden Spielen Leistungen gebracht, die seine Sichtweise unterfüttern.

Die Kritik hier ist in meinen Augen bei diesem verdienten Vollblutstürmer überzogen. Für andere ist es das Interview, das übers Ziel hinaus schießt. So what?

Eine Fortsetzung ergibt erst wieder richtig Sinn, wenn auf dem Platz Stunden der Wahrheit stattgefunden haben.


Ja, eben.
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WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:

And here ak's vote: Spycher, Schwegler, die Suisse-Connection ...




Keine Dummen, zweifellos.
Umso schwerer wiegt mein Vorwurf, gerade was Spycher als "gestandenem, älteren" Spieler anbelangt, dass auch von ihm nie viel mehr kam als intelligentes Blabla.


... das aber immerhin sechssprachig  
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adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:

And here ak's vote: Spycher, Schwegler, die Suisse-Connection ...




Keine Dummen, zweifellos.
Umso schwerer wiegt mein Vorwurf, gerade was Spycher als "gestandenem, älteren" Spieler anbelangt, dass auch von ihm nie viel mehr kam als intelligentes Blabla.


... das aber immerhin sechssprachig  




Potenzial ist das eine, was man daraus macht das andere.  ,-)

Aber immerhin strahlte Spychers Intellekt auf die Mannschaft aus. Das ist schon ein großer Verdienst von ihm gewesen. Meine ich jetzt ganz ehrlich.
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WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:

And here ak's vote: Spycher, Schwegler, die Suisse-Connection ...




Keine Dummen, zweifellos.
Umso schwerer wiegt mein Vorwurf, gerade was Spycher als "gestandenem, älteren" Spieler anbelangt, dass auch von ihm nie viel mehr kam als intelligentes Blabla.


... das aber immerhin sechssprachig  




Potenzial ist das eine, was man daraus macht das andere.  ,-)  (...)


Ist ja schon gut, ich weiß ja, was Dir vorschwebt
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adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
adlerkadabra schrieb:

And here ak's vote: Spycher, Schwegler, die Suisse-Connection ...




Keine Dummen, zweifellos.
Umso schwerer wiegt mein Vorwurf, gerade was Spycher als "gestandenem, älteren" Spieler anbelangt, dass auch von ihm nie viel mehr kam als intelligentes Blabla.


... das aber immerhin sechssprachig  




Potenzial ist das eine, was man daraus macht das andere.  ,-)  (...)


Ist ja schon gut, ich weiß ja, was Dir vorschwebt




Genau sowas in der Art.  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Ok, ich will mal versuchen zu erklären:

Mario Basler hat es mal fertiggebracht, sich beim Besuch eines Heims für behinderte Kinder filmen zu lassen, als er mit nachdenklichem Gesicht das Treiben der Kinder beobachtete. Eine Sache, wegen der ich noch heute kotzen könnte.

Es gibt Spieler, die sich wirklich engagieren, ohne es an die große Glocke zu hängen.

Worauf ich immer - allerdings vergeblich - gewartet habe, war, dass mal ein Spieler das Spielfeld verlässt, sich das Mikro schnappt und die eigenen Fans auffordert, die rassistischen Schmährufe gegen den gegnerischen Stürmer aus Afrika zu unterlassen. Nur als Beispiel.

Und um wieder auf Ama zurückzukommen: solch ein Interview hätte auch die Chance geboten, auf Gesetzmäßigkeiten des Fußballs, die Brutalität des Geschäfts, die Tragik von Verletzungen und den Kontext zu den restlichen, nicht-profifußballspielenden Menschen herzustellen. Auch nur als Beispiel.

Stattdessen hören wir wieder - und zum millionsten Male - dasselbe. Variante a) oder b). Siehe oben.


OK, dann kenne ich keinen  

Gruß,
tobago
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"AgentZer0 : SAW-Gebabbel 09.07.2010
Gekas will in den Europacup.
Fenin auch und er will Stürmer Nr. 1. sein.
Halil will Führungsspieler sein.
Ama denkt sowieso er ist der Größte.

Ich fühle mich fast dazu genötigt den Größenwahn Thread hochzuholen.

Wer Wind sät, wird Sturm ernten ...
"


War ja klar, da musste noch was kommen von Amana
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Man sollte Fußballern jetzt aber auch nicht allzu viel aufbürden. Die allermeisten haben sich in ihrem Leben mit wenig anderem außer dem Kicken beschäftigt und es damit (und überschaubarem sonstigen Bildungsstand) zu Wohlstand gebracht und sich super an das System aus Bild, Sportschau und adidas-Werbespots angepasst. Die beißen doch nicht in die Hand, die sie füttert, zumal die Mehrheit intellektuell dazu sowieso nicht in der Lage ist.


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