Sinsheim: Verfahren wegen "Störton" bei TSG Hoffenheim eingestellt
13.12.11, 16:54 Sinsheim. Das Ermittlungsverfahren im "Störton"-Fall bei der TSG 1899 Hoffenheim ist eingestellt worden. Wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg mitteilte, ist durch ein Sachverständigen-Gutachten bewiesen, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen mehrerer Stadionbesucher nicht auf den Einsatz der Anlage zurückzuführen sind. Beim Bundesliga-Spiel am 13. August zwischen Hoffenheim und Borussia Dortmund (1:0) hatte ein Mitarbeiter der TSG über eine selbst montierte Einrichtung Störgeräusche in die Lautsprecher im Gäste-Fanblock gespielt, um Schmährufe gegen TSG-Mäzen Dietmar Hopp zu übertönen. (rüo)
Willkommen in der Bananenrepublik....eine Schande. Von betroffenen Seite würde ich mit zur Not einen Sponsor suchen um diesen Quatsch anzufechten. Das geht gar nicht.
bernie schrieb: Manchmal möchte man auswandern. nur wohin? Ohne Worte
Wobei es sich nicht um die Einstellung der Ermittlungen des DFB gegen Hoppenheim handelt. Dieses wird aber genauso ausgehen. Wer wettet dagegen? Genau darauf hat der Verband nämlich gewartet.
"ist durch ein Sachverständigen-Gutachten bewiesen, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen mehrerer Stadionbesucher nicht auf den Einsatz der Anlage zurückzuführen sind."
Auf was denn sonst dann? Lag wohl an den Schmährufen. Böse Wörter sollen ja taub machen und onanieren blind...
bernie schrieb: Manchmal möchte man auswandern. nur wohin? Ohne Worte
Wobei es sich nicht um die Einstellung der Ermittlungen des DFB gegen Hoppenheim handelt. Dieses wird aber genauso ausgehen. Wer wettet dagegen? Genau darauf hat der Verband nämlich gewartet.
Wetten würde ich auf keinen Fall Aber ich halte dagegen: irgendetwas zw. 10000 und 30000 Euros als Alibi Sanktion wird es geben.
Alles nur kein Geisterspiel für den ehrenwerten Herrn Hopp, der Kritik an ihm wie Rassismus geahndet haben möchte und einen Jugendlichen mit einem Transparent mal gerne medienwirksan wegen "Aufruf zum Mord" (o-ä) verklagt
Willkommen in der neuen Fußballwelt und der einseitigen "härteren Gangart" :neutral-face :neutral-face
Feiermeyer schrieb: Ein Hoch auf unseren Rechtsstaat.
"ist durch ein Sachverständigen-Gutachten bewiesen, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen mehrerer Stadionbesucher nicht auf den Einsatz der Anlage zurückzuführen sind."
Auf was denn sonst dann? Lag wohl an den Schmährufen. Böse Wörter sollen ja taub machen und onanieren blind...
Onanieren macht nur krumme Finger. Die deutsche Justiz - mal wieder ein Musterbeispiel
Wäre interessant zu wissen, in welcher Beziehung der Gutachter zu Dietmar Hopp steht. Aber wenn ein unabhängiger Gutachter zu einem solchen Ergebnis gelangt, dann wird es wohl auch stimmen.
Erhängt mich, nach dem ihr diese Aussage gelesen habt, aber mir macht der heutige Fußball keinen Spaß mehr, natürlich bin ich mit meinen zarten 18 Jahren noch nicht so lange dabei, aber Krawalle in der 2.Liga, Manipulationen in der Champions League und Wettbewerbsverzerrungen in der 1.Liga..es ist zu kotzen!
13.12.11, 16:54
Sinsheim. Das Ermittlungsverfahren im "Störton"-Fall bei der TSG 1899 Hoffenheim ist eingestellt worden. Wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg mitteilte, ist durch ein Sachverständigen-Gutachten bewiesen, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen mehrerer Stadionbesucher nicht auf den Einsatz der Anlage zurückzuführen sind. Beim Bundesliga-Spiel am 13. August zwischen Hoffenheim und Borussia Dortmund (1:0) hatte ein Mitarbeiter der TSG über eine selbst montierte Einrichtung Störgeräusche in die Lautsprecher im Gäste-Fanblock gespielt, um Schmährufe gegen TSG-Mäzen Dietmar Hopp zu übertönen. (rüo)
http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/29919_Sinsheim:_Verfahren_wegen_%22St%C3%B6rton%22_bei_TSG_Hoffenheim_eingestellt.html
Ohne Worte
Wobei es sich nicht um die Einstellung der Ermittlungen des DFB gegen Hoppenheim handelt.
Dieses wird aber genauso ausgehen. Wer wettet dagegen?
Genau darauf hat der Verband nämlich gewartet.
Herr Hopp wurde nur geschützt, der arme Mann.
Das sind ja nur Hinz und Kunz, mit denen kann man es ja machen. Ein Hoch auf die anständige deutsche Gerichtsbarkeit.
"ist durch ein Sachverständigen-Gutachten bewiesen, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen mehrerer Stadionbesucher nicht auf den Einsatz der Anlage zurückzuführen sind."
Auf was denn sonst dann? Lag wohl an den Schmährufen. Böse Wörter sollen ja taub machen und onanieren blind...
Das kann man mal so im Raum stehen lassen denke ich.
Wetten würde ich auf keinen Fall Aber ich halte dagegen: irgendetwas zw. 10000 und 30000 Euros als Alibi Sanktion wird es geben.
Alles nur kein Geisterspiel für den ehrenwerten Herrn Hopp, der Kritik an ihm wie Rassismus geahndet haben möchte und einen Jugendlichen mit einem Transparent mal gerne medienwirksan wegen "Aufruf zum Mord" (o-ä) verklagt
Willkommen in der neuen Fußballwelt und der einseitigen "härteren Gangart" :neutral-face :neutral-face
Onanieren macht nur krumme Finger. Die deutsche Justiz - mal wieder ein Musterbeispiel
Im Gegenzug für die Geldstrafe würden Hoffenheim aber dann wahrscheinlich noch fünf Punkte gutgeschrieben. :neutral-face
Wichtig ist mir, dass Hoffenheim dafür bestraft wird, einfach schon, weil es da nix verloren hat, das Gerät. Nur dafür fehlt mir der Glaube.