Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
bernie schrieb: Die ganze Sache ist durch die Aussage von Stark durch. Interessanter werden die Sportgerichtsverhandlungen gegen die Vereine und die Spieler.
Gleich nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Wolfgang Stark war klar, dass die sportliche Entscheidung nicht angreifbar ist. Insbesondere nach seiner Aussage von heute. Warum wird das Urteil erst am Montag verkündet? Möchte man Hertha die Chance geben, den Einspruch zurückzuziehen?
Ist schon irgendwie grotesk: Chaoten der Hertha-Fans werfen Feuerfackeln auf das Spielfeld, um damit die eigenen Spieler zu verletzen. Diese wiederum wollen den Schiedsrichter vermöbeln – und haben ihm auch Verletzungen zugefügt. Die Fortuna-Fans möchten einfach nur feiern und rennen teilweise einem nach, der 60 Sekunden vor dem regulären Ende einen Schlusspfiff gehört haben will. Das Spielfeld wird dann innerhalb kürzester Zeit wieder verlassen, 60 Sekunden plus x zu Ende gespielt. Danach darf „richtig“ gefeiert werden. Hertha-Verantwortliche sprechen danach aber von einem angeblichen Blutbad und Todesangst.
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
Und genau deshalb gibt es einen weitern Einspruch gegen das Urteil seitens von Hertha,nachdem am Montag gegen ein Wiederholungsspiel entschieden wird.Weiß hier jemand,wann die letzte Instanz erreicht ist?
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
Und genau deshalb gibt es einen weitern Einspruch gegen das Urteil seitens von Hertha,nachdem am Montag gegen ein Wiederholungsspiel entschieden wird.Weiß hier jemand,wann die letzte Instanz erreicht ist?
Weltgerichtshof. Um seinen ***** zu retten macht der Preetz alles.
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
Und genau deshalb gibt es einen weitern Einspruch gegen das Urteil seitens von Hertha,nachdem am Montag gegen ein Wiederholungsspiel entschieden wird.Weiß hier jemand,wann die letzte Instanz erreicht ist?
Im Rahmen des DFB ist die nächste Instanz das Bundsgericht. Dann könnte noch das ständige Schiedsgericht und danach auf internationaler Ebene der CAS angerufen werden,
Danach feht es mit der ordentlichen Gerichtsbarkeit weiter.
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
Und genau deshalb gibt es einen weitern Einspruch gegen das Urteil seitens von Hertha,nachdem am Montag gegen ein Wiederholungsspiel entschieden wird.Weiß hier jemand,wann die letzte Instanz erreicht ist?
Im Rahmen des DFB ist die nächste Instanz das Bundsgericht. Dann könnte noch das ständige Schiedsgericht und danach auf internationaler Ebene der CAS angerufen werden,
Danach feht es mit der ordentlichen Gerichtsbarkeit weiter.
Mit ner Entscheidung bis zum Mai 2020 könnte ich gut leben.
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
Und genau deshalb gibt es einen weitern Einspruch gegen das Urteil seitens von Hertha,nachdem am Montag gegen ein Wiederholungsspiel entschieden wird.Weiß hier jemand,wann die letzte Instanz erreicht ist?
Im Rahmen des DFB ist die nächste Instanz das Bundsgericht. Dann könnte noch das ständige Schiedsgericht und danach auf internationaler Ebene der CAS angerufen werden,
Danach feht es mit der ordentlichen Gerichtsbarkeit weiter.
Mit ner Entscheidung bis zum Mai 2020 könnte ich gut leben.
Hertha sollte sich zuerst an die eigene Nase packen bzw. mit ihren Fans und Spieler klarkommen eher sie auf die Düsseldorfer oder den Schiedsrichter losgehen. Die erste Unterbrechung kam von der Hertha. Und an 2 Minuten kann man sicher nicht die ganze Saison ausmachen. Ich mag die Deppendorfer ünerhaupt nicht, aber was die Hertha hier versucht, nämlich noch eine dritte Chance herauszuholen, ist noch unsportlicher als das was sie den Fortunen vorwerfen indem sie sagen sie hätten Angst vor feiernden Fans gehabt.
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Mag ja sein. Mir geht's aber darum, wie es sich vor dem Sportgericht weiterentwickeln könnte. Und da ist das Rasenthema vielleicht von Bedeutung, weil es ja nunmal bestimmte Regelungen hierzu gibt.
SGE_Fieber schrieb: Hertha sollte sich zuerst an die eigene Nase packen bzw. mit ihren Fans und Spieler klarkommen eher sie auf die Düsseldorfer oder den Schiedsrichter losgehen. Die erste Unterbrechung kam von der Hertha. Und an 2 Minuten kann man sicher nicht die ganze Saison ausmachen. Ich mag die Deppendorfer ünerhaupt nicht, aber was die Hertha hier versucht, nämlich noch eine dritte Chance herauszuholen, ist noch unsportlicher als das was sie den Fortunen vorwerfen indem sie sagen sie hätten Angst vor feiernden Fans gehabt.
Die erste Unterbrechung kam, weil von beiden Seiten Pyros gezündet und auf den Platz geworfen wurden! Von den Herthafans kamen nur mehr geflogen und die Kamera hat nur auf den Herthablock gehalten. In anderen Kameraeinstellungen kann man sehen, das auch von Dummdorfer Seite einige Bengalos flogen. Davon abgesehen, haben die Dummdorfer angefangen mit der Zündelei, die Herthafans haben halt "nachgezogen".
Ausserdem - hätte Stark, als der Platzsturm anfing, das Spiel abgepfiffen wäre alles in Ordnung gewesen. Dann hätte er halt nur die Nachspielzeit "verkürzt". So, wie es gelaufen ist, ist es in meinen Augen irregulär.
raideg schrieb: So, wie es gelaufen ist, ist es in meinen Augen irregulär.
Und wenn das Gericht es genauso sieht, muss es eben ein Wiederholungsspiel geben. Unverdient für Hertha oder nicht, das spielt hierbei keine Rolle. Von moralischen Empfinden - welche natürlich gegen Hertha sprechen - darf man sich bei der juristischen Einschätzung nicht treiben lassen. (jetzt rede ich schon wie HB )
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
Seh ich ebenso. Ein Platzsturm, Beleidigungen.und eien Belagerung des Spielfeldrandes sind irreguläre Verhältnisse .Sie sind insbesondere dann nicht hinzunehmen, wenn ein wichtiges Spiel spitz auf knopf steht
Warum regt sich sonst ganz Deutschland ,selbst in überzogener Form durch bestimmte Nasen (Polizei , Politiker und nicht zuletzt der DFB(!))),darüber auf.Wenn alles eine normale Spielwiese ist, die die Konzentration nicht stört.
Schickhardts Argumentation fand ich dagegen sogar richtig gut: Z.B."Über verlassen der Trainerzone brauchen wir sonst hier nie mehr zu diskutieren".
Die Frage der Verantwortlichkeit der Vereine ist dabei vollkommen untergeordnet.Weil entsprechende Versäuminisse nicht im Raum stehen. Hertha hat die Zündler nicht bestellt, Düsseldorf den Platzsturm nicht.Entscheidend ist nur die Frage, ob so etwas für einen konzentrierten und unbefangenen Spielablauf der letzten wichtigen Minuten hinnehmbar ist.
Ganz klar wiederholungsspiel. Ansonsten beraubt sich auch der DFB jeder Glaubwürdigkeit.er entzieht sich nämlich jede Grundlage für Empörung und Sanktionen
Verlierer ist aber auch bei der richtigen Entscheidung(nämlich Spielwiederholung)der Sport. Düsseldorf wurde durch das Verhalten der Fans weit mehr als um einen Matchball beraubt,obwohl sie dies nicht hätten verhindern können.
Ich verstehe nur immer noch nicht dem Stark sein Rumgeheule. So lange die Spieler durch Spielkleidung kenntlich sind, obliegt im das Recht zur Ahndung (z.B. von Unsportlichkeiten). Z.B. beim Skandal-Quali-Spiel Türkei-Schweiz hat der Schiri damals regen Gebrauch davon gemacht. Warum hat der Stark nicht die beschuldigten Spieler nachträglich mit Rot versehen, im Spielgericht aufgeführt und das einfach der Sportgerichtsbarkeit übergeben? Ganz einfach: weil er in der Tiefe seines Herzenes seine eigen Schuld eingesteht. Sicher, die Mittel, die Kobiaschwilli und co. angewandt haben waren - nach Schilderung des Schiris - nicht zu vertreten. Stark hat das Geschehen sowieso zu keinem Zeitpunkt mehr unter Kontrolle, sonst hätte er auch in die Jagdszene Lukinha/Lell eingreifen müssen und beide Spieler hätten beim Wiederanpfiff nicht mehr auf dem Plattz gestanden.
KSV-Jens schrieb: Urteil am Montag - beide Anträge abgelehnt!
1. Düsseldorf muss die Relegation noch einmal spielen (2 Spiele) 2. Hertha steigt direkt ab 3. Düsseldorfs neuer Gegner wird Köln 4. Alles wird friedlich gut...
Wieso wollen alle den Drecksziegen noch eine Chance geben, abgesehen von der Tatsache, dass solche Szenarien eh absurd sind?
Wenn der Protest am Montag abgeschmettert wird, müsste man trotzdem fast schon pro forma ein Wiederholungsspiel ansetzen, welche je nach Ausgang der Berufungsverhandlung(en) gewertet wird oder auch nicht.
Sollte Düsseldorf aufgrund des Wiederholungsspiels dann sowieso aufgestiegen sein, hätte sich das Thema eh erledigt.
Wobei Hertha dann wohl noch Protest einlegen würde, weil 72 Spieler gesperrt sind und sie mit der C3 antreten mussten
Gleich nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Wolfgang Stark war klar, dass die sportliche Entscheidung nicht angreifbar ist.
Hätte Stark gestern ausgesagt, dass er tatsächlich gedrängt wurde, das Spiel fortzuführen, kann ich mir gut vorstellen, dass die Hertha gar nichtmal so schlechte Karten gehabt hätte.
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld. Das Bild des Elfmeterpunktdiebes mag noch so lustig und einprägsam sein, nach 90 Minuten wird der Rasen aber auch an vielen anderen Stellen kaum besser ausgesehen haben. Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
Kann ja auch sein, dass ich die Szene falsch im Kopf habe, aber ich glaube nicht, dass Hertha hätte kontern können.
Die Berliner waren hinten logischweise offen wie ein Scheunentor. Der Ball wurde einfach hinten rausgeschlagen und Jovanovic und ein weiterer Düsseldorfer sind nach vorne. Alle anderen Düsseldorfer waren meines Erachtens nicht aufgerückt, zumindest nicht so weit, dass Hertha wirklich hätte kontern können.
Warum hat der Stark nicht die beschuldigten Spieler nachträglich mit Rot versehen, im Spielgericht aufgeführt und das einfach der Sportgerichtsbarkeit übergeben?
Wer sagt denn, dass er das nicht gemacht hat? Wenn er Kobi ***** Willi noch in der Kabine angezeigt hat, wird er zumindest ihn im Spielbericht vermerkt haben. Wobei bei den ganzen Vorkommnissen der Spielbericht sicher eh nicht mehr ausgereicht hat und er noch einen gesonderten Bericht anhängen musste.
Ich gehe davon aus, dass er alles vermerkt hat und die Sperren entsprechend folgen werden. Ein Schuldeingeständnis kann man hier nur mit einem Höchstmaß an Fantasie herbeireden!
Den einzigen Fehler, den man Stark vorwerfen könnte, wäre nicht schon eher unterbrochen zu haben, um den Innenraum räumen zu lassen. Wenn die Herthaner so eine Panik und Angst um ihr Leben hatten, hätte ihr Kapitän und/oder Trainer und/oder sonstwer beim Schiri und/oder 4. Offiziellen und/oder sonstwem darauf aufmerksam machen können, mit der Bitte den Innenraum räumen zu lassen.
Alles viel blabla und Geheule, um von den eigenen Fehlern abzulenken, die man spätestens ab der Winterpause reichlich gemacht hat. 11 Punkte in der Rückrunde sind keine Visitenkarte für einen verdienten Klassenerhalt!
Auch dass er Punkt, wie von Kraft vorgegeben, danach "gefehlt" hätte, ist schlicht quatsch. Es gibt Bilder, auf denen klar zu erkennen ist, dass zumindest ein Teil der Farbe auf dem Feld verbleibt, sprich der Punkt nach wie vor ohne Probleme auffindbar war.
Außerdem war das Gras zu hoch, die Werbebanden zu pyrotechnikanfällig,der Schiedsrichter zu stark,die Zuschauer zu brutal,der d-dorf Trainer zu meier,die Klos zu verweint und die Minuten zu kurz usw......Ausreden,nix als peinliche Ausreden.Ach und der Veh war natürlich auch noch schuld,rein profilaktisch!
Gleich nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Wolfgang Stark war klar, dass die sportliche Entscheidung nicht angreifbar ist. Insbesondere nach seiner Aussage von heute. Warum wird das Urteil erst am Montag verkündet? Möchte man Hertha die Chance geben, den Einspruch zurückzuziehen?
Ist schon irgendwie grotesk: Chaoten der Hertha-Fans werfen Feuerfackeln auf das Spielfeld, um damit die eigenen Spieler zu verletzen. Diese wiederum wollen den Schiedsrichter vermöbeln – und haben ihm auch Verletzungen zugefügt. Die Fortuna-Fans möchten einfach nur feiern und rennen teilweise einem nach, der 60 Sekunden vor dem regulären Ende einen Schlusspfiff gehört haben will. Das Spielfeld wird dann innerhalb kürzester Zeit wieder verlassen, 60 Sekunden plus x zu Ende gespielt. Danach darf „richtig“ gefeiert werden. Hertha-Verantwortliche sprechen danach aber von einem angeblichen Blutbad und Todesangst.
Komisch aber gefühlt bin ich eher auf der Hertha Seite. Es waren noch 2 Minuten zu spielen, Hertha hätte nach der vergebenen Chance von Jancovic einen Konter starten können, dann beginnt der Platzsturm und es gibt eine Spielunterbrechung. Dass dann gegen geordnete Fortunen in 90 Sekunden nix geht ist klar.
Wenn das kein Wiederholungsspiel gibt, sollten wir immer die letzten 2 Minuten für zahlreiche Unterbrechungen sorgen, wenn die Eintracht führt.
Ich gebe allerdings zu, dass ich Schickards Prozesstaktik auch nicht für besonders gelungen halte.
Und genau deshalb gibt es einen weitern Einspruch gegen das Urteil seitens von Hertha,nachdem am Montag gegen ein Wiederholungsspiel entschieden wird.Weiß hier jemand,wann die letzte Instanz erreicht ist?
Weltgerichtshof. Um seinen ***** zu retten macht der Preetz alles.
Im Rahmen des DFB ist die nächste Instanz das Bundsgericht. Dann könnte noch das ständige Schiedsgericht und danach auf internationaler Ebene der CAS angerufen werden,
Danach feht es mit der ordentlichen Gerichtsbarkeit weiter.
Mit ner Entscheidung bis zum Mai 2020 könnte ich gut leben.
Perfekt, das Timing nehme ich.
Mag ja sein. Mir geht's aber darum, wie es sich vor dem Sportgericht weiterentwickeln könnte. Und da ist das Rasenthema vielleicht von Bedeutung, weil es ja nunmal bestimmte Regelungen hierzu gibt.
Die erste Unterbrechung kam, weil von beiden Seiten Pyros gezündet und auf den Platz geworfen wurden!
Von den Herthafans kamen nur mehr geflogen und die Kamera hat nur auf den Herthablock gehalten.
In anderen Kameraeinstellungen kann man sehen, das auch von Dummdorfer Seite einige Bengalos flogen.
Davon abgesehen, haben die Dummdorfer angefangen mit der Zündelei, die Herthafans haben halt "nachgezogen".
Ausserdem - hätte Stark, als der Platzsturm anfing, das Spiel abgepfiffen wäre alles in Ordnung gewesen.
Dann hätte er halt nur die Nachspielzeit "verkürzt".
So, wie es gelaufen ist, ist es in meinen Augen irregulär.
Und wenn das Gericht es genauso sieht, muss es eben ein Wiederholungsspiel geben.
Unverdient für Hertha oder nicht, das spielt hierbei keine Rolle. Von moralischen Empfinden - welche natürlich gegen Hertha sprechen - darf man sich bei der juristischen Einschätzung nicht treiben lassen.
(jetzt rede ich schon wie HB )
Seh ich ebenso. Ein Platzsturm, Beleidigungen.und eien Belagerung des Spielfeldrandes sind irreguläre Verhältnisse .Sie sind insbesondere dann nicht hinzunehmen, wenn ein wichtiges Spiel spitz auf knopf steht
Warum regt sich sonst ganz Deutschland ,selbst in überzogener Form durch bestimmte Nasen (Polizei , Politiker und nicht zuletzt der DFB(!))),darüber auf.Wenn alles eine normale Spielwiese ist, die die Konzentration nicht stört.
Schickhardts Argumentation fand ich dagegen sogar richtig gut: Z.B."Über verlassen der Trainerzone brauchen wir sonst hier nie mehr zu diskutieren".
Die Frage der Verantwortlichkeit der Vereine ist dabei vollkommen untergeordnet.Weil entsprechende Versäuminisse nicht im Raum stehen.
Hertha hat die Zündler nicht bestellt, Düsseldorf den Platzsturm nicht.Entscheidend ist nur die Frage, ob so etwas für einen konzentrierten und unbefangenen Spielablauf der letzten wichtigen Minuten hinnehmbar ist.
Ganz klar wiederholungsspiel. Ansonsten beraubt sich auch der DFB jeder Glaubwürdigkeit.er entzieht sich nämlich jede Grundlage für Empörung und Sanktionen
Verlierer ist aber auch bei der richtigen Entscheidung(nämlich Spielwiederholung)der Sport. Düsseldorf wurde durch das Verhalten der Fans weit mehr als um einen Matchball beraubt,obwohl sie dies nicht hätten verhindern können.
So lange die Spieler durch Spielkleidung kenntlich sind, obliegt im das Recht zur Ahndung (z.B. von Unsportlichkeiten).
Z.B. beim Skandal-Quali-Spiel Türkei-Schweiz hat der Schiri damals regen Gebrauch davon gemacht.
Warum hat der Stark nicht die beschuldigten Spieler nachträglich mit Rot versehen, im Spielgericht aufgeführt und das einfach der Sportgerichtsbarkeit übergeben?
Ganz einfach: weil er in der Tiefe seines Herzenes seine eigen Schuld eingesteht. Sicher, die Mittel, die Kobiaschwilli und co. angewandt haben waren - nach Schilderung des Schiris - nicht zu vertreten.
Stark hat das Geschehen sowieso zu keinem Zeitpunkt mehr unter Kontrolle, sonst hätte er auch in die Jagdszene Lukinha/Lell eingreifen müssen und beide Spieler hätten beim Wiederanpfiff nicht mehr auf dem Plattz gestanden.
Wieso wollen alle den Drecksziegen noch eine Chance geben, abgesehen von der Tatsache, dass solche Szenarien eh absurd sind?
Wenn der Protest am Montag abgeschmettert wird, müsste man trotzdem fast schon pro forma ein Wiederholungsspiel ansetzen, welche je nach Ausgang der Berufungsverhandlung(en) gewertet wird oder auch nicht.
Sollte Düsseldorf aufgrund des Wiederholungsspiels dann sowieso aufgestiegen sein, hätte sich das Thema eh erledigt.
Wobei Hertha dann wohl noch Protest einlegen würde, weil 72 Spieler gesperrt sind und sie mit der C3 antreten mussten
Hätte Stark gestern ausgesagt, dass er tatsächlich gedrängt wurde, das Spiel fortzuführen, kann ich mir gut vorstellen, dass die Hertha gar nichtmal so schlechte Karten gehabt hätte.
Damit ist Deine Kernaussage wieder korrekt
Kann ja auch sein, dass ich die Szene falsch im Kopf habe, aber ich glaube nicht, dass Hertha hätte kontern können.
Die Berliner waren hinten logischweise offen wie ein Scheunentor. Der Ball wurde einfach hinten rausgeschlagen und Jovanovic und ein weiterer Düsseldorfer sind nach vorne. Alle anderen Düsseldorfer waren meines Erachtens nicht aufgerückt, zumindest nicht so weit, dass Hertha wirklich hätte kontern können.
Wer sagt denn, dass er das nicht gemacht hat? Wenn er Kobi ***** Willi noch in der Kabine angezeigt hat, wird er zumindest ihn im Spielbericht vermerkt haben. Wobei bei den ganzen Vorkommnissen der Spielbericht sicher eh nicht mehr ausgereicht hat und er noch einen gesonderten Bericht anhängen musste.
Ich gehe davon aus, dass er alles vermerkt hat und die Sperren entsprechend folgen werden. Ein Schuldeingeständnis kann man hier nur mit einem Höchstmaß an Fantasie herbeireden!
Den einzigen Fehler, den man Stark vorwerfen könnte, wäre nicht schon eher unterbrochen zu haben, um den Innenraum räumen zu lassen. Wenn die Herthaner so eine Panik und Angst um ihr Leben hatten, hätte ihr Kapitän und/oder Trainer und/oder sonstwer beim Schiri und/oder 4. Offiziellen und/oder sonstwem darauf aufmerksam machen können, mit der Bitte den Innenraum räumen zu lassen.
Alles viel blabla und Geheule, um von den eigenen Fehlern abzulenken, die man spätestens ab der Winterpause reichlich gemacht hat. 11 Punkte in der Rückrunde sind keine Visitenkarte für einen verdienten Klassenerhalt!