Alles viel blabla und Geheule, um von den eigenen Fehlern abzulenken, die man spätestens ab der Winterpause reichlich gemacht hat. 11 Punkte in der Rückrunde sind keine Visitenkarte für einen verdienten Klassenerhalt!
aber 21 punkte in liga 2 in der RR sind jetzt auch nicht soviel, als das man von einem verdienten aufsteiger sprechen kann. keiner der beiden mannschaften hat es verdient, in der BuLi zu spielen. aber egal wie die entscheidung aussieht, sie sollte fair sein. und dieses spiel war nicht fair (für beide nicht). hätte hertha noch das 3:2 gemacht, hätte düsseldorf einspruch eingelegt, das ist so sicher wie das amen in der kirche.
egal welche fans sich daneben verhalten haben,weder die düsseldorfer- noch die hertha-spieler, hatten damit was zu tun.
das spiel muss wiederholt werden, auf neutralem platz. dann kann man sehen wer es mehr verdient hätte.
Gleich nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Wolfgang Stark war klar, dass die sportliche Entscheidung nicht angreifbar ist.
Hätte Stark gestern ausgesagt, dass er tatsächlich gedrängt wurde, das Spiel fortzuführen, kann ich mir gut vorstellen, dass die Hertha gar nichtmal so schlechte Karten gehabt hätte.
Franzler schrieb:
Insbesondere nach seiner Aussage von heute.
Damit ist Deine Kernaussage wieder korrekt
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Umgekehrt bezweifelt er aber, daß Hertha Spieler sich beeinrächtigt fühlen, wenn der Gegner z,t, vermummt den Platz stürmt, mit z Teil verzerrten Gesichtern, natürlich zum Teil Hertha Spieler beleidigend(wer kann daran zweifeln).
Nein , ausgerechnet dieser Stark bezweifelt, daß hertha Spieler sich unwohl fühlen !!
Hier will ein Schiri unbedingt seine Entscheidung bestätigt sehen,ist stinksauer, daß seine Auffassung in Frage gestellt wird(Angst hat man allenfalls selbst )stellt zudem die eigene Befindlichkeit wegen der Hetzjagd der Hertha Spieler über die gebotenen Neutralität bei seinen Aussagen.
Erst auf nachfragen wird ausgerechnet von diesem Stark eingeräumt, daß die Hertha Spieler in der Kabine ihre Angst zum Ausdruck gebracht haben sich wegen der Sicherheit sorgten.
Es gibt eben vorwiegend nur Loser bei diesem Spiel
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
Es gibt eben vorwiegend nur Loser bei diesem Spiel
Was ein positiver Nebeneffekt ist.
Allerdings dürften auf 99% aller Fans Verlierer sein, nicht alleine aufgrund dieses Spiels, welches aber ein weiteres Mosaiksteinchen sein wird.
Nur noch Sitzplätze und personalisierte Karten - spätestens in 2-3 Jahren Alltag.
Oh ja. Wie richtig.Es geht schon mit den einschlägigen Dödels los , die "differenzierte"und "fundierte" Berichte schreiben(siehe in unsere Eintracht) . Und auch diese Nasen ebnen zusätzlich den Weg in die von Dir beschriebene Richtung
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
Und dennoch hatte er, der somit wohl "am schlimmsten" betroffen war, ganz offensichtlich keine Todesangst. Sonst hätte er das gestern wohl eindeutig zum Ausdruck gebracht.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
Und dennoch hatte er, der somit wohl "am schlimmsten" betroffen war, ganz offensichtlich keine Todesangst. Sonst hätte er das gestern wohl eindeutig zum Ausdruck gebracht.
jeder der mal eine für ihn bedrohliche situation erlebt hat wird wissen, das man zum zeitpunkts des geschehens anders über die situation denkt, als mit 2-3 tagen abstand.
aber das spielt auch keine rolle. wenn ein spieler während des spiels von einem fan attackiert wird, kann man sich zurecht mal über ein wiederholungsspiel unterhalten. egal wie "clever" (oder auch nicht clever) die aussagen der spieler sind.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Wer sollte auch sowas machen?
herr stark zum beispiel...der für sich das recht rausnimmt vor 11 leuten angst zu haben, es aber für unglaubwürdig hält, das die hertha spieler vor 30000 angst hatten...
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
Diese wesentliche Tatsache hat er in seiner Aussage aber nicht einmal erwähnt:
Kraft: „Ich musste mehrere Male anhalten, weil mich Leute gekreuzt haben. Auch in dieser Situation musste ich stehenbleiben. Der Mann, der mich umarmt, hat zu mir gesagt: 'Ich bin ein alter Bayern-Fan, dir passiert schon nichts.' Die anderen drumherum haben mich angepöbelt. Das war eine unangenehme Situation, weil es ja fremde Menschen waren. Da habe ich gedacht, mir könnte hier auch was passieren.“ Schickhardt hakt nach: „Hatten Sie Angst?“ Kraft: „Was heißt Angst? Sehr, sehr wohl habe ich mich nicht gefühlt
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld.
Das ist richtig. Aber diese Spielfelder wurden ZU BEGINN vom Schiedsrichter als spielbar eingestuft.
Am Di änderte sich der Zustand des Platzes aber durch den Platzsturm und benachteiligte Hertha - die im Gegensatz zu DDorf noch ein Tor erzielen mussten. Und angesichts der chaotischen Zustände bezweifle ich das sich Stark und sein Team vor dem Wiederanpfiff vom Zustand des Platzes überzeugt haben.
Denn sonst wäre aufgefallen das es keine Elfmeterpunkte gab, Eckfahnen fehlten und auch sonst große Löcher im Rasen waren, die weder durch vorheriges Spiel noch Wetter zustande gekommen sind.
Ich mache Stark keinen Vorwurf das er das nicht bemerkt hat, aber es wäre ein vernünftiger Ansatzpunkt für Hertha gewesen.
aber das spielt auch keine rolle. wenn ein spieler während des spiels von einem fan attackiert wird, kann man sich zurecht mal über ein wiederholungsspiel unterhalten. egal wie "clever" (oder auch nicht clever) die aussagen der spieler sind.
Wenn ein Spieler während des Spiel attackiert worden wäre, könnte man sich über ein Wiederholungsspiel unterhalten. Ist aber nicht wirklich so.
Man könnte sich auch über ein Wiederholungsspiel unterhalten, wenn ein Spieler während eines Spiels mit einer Kassenrolle beworfen wird...
EvilRabbit schrieb: Mich wundert es ein wenig, wie sich hier einge so an dem Rasen aufhängen können. Es wurden schon Profispiele unter ganz anderen Bedingungen durchgeführt, sei es mit dem sprichwörtlichen Auer Traktor umgepflügt, durch Footballspieler aufgerissen oder mit knöcheltief Wasser auf dem Feld.
Das ist richtig. Aber diese Spielfelder wurden ZU BEGINN vom Schiedsrichter als spielbar eingestuft.
Am Di änderte sich der Zustand des Platzes aber durch den Platzsturm und benachteiligte Hertha - die im Gegensatz zu DDorf noch ein Tor erzielen mussten. Und angesichts der chaotischen Zustände bezweifle ich das sich Stark und sein Team vor dem Wiederanpfiff vom Zustand des Platzes überzeugt haben.
Denn sonst wäre aufgefallen das es keine Elfmeterpunkte gab, Eckfahnen fehlten und auch sonst große Löcher im Rasen waren, die weder durch vorheriges Spiel noch Wetter zustande gekommen sind.
Ich mache Stark keinen Vorwurf das er das nicht bemerkt hat, aber es wäre ein vernünftiger Ansatzpunkt für Hertha gewesen.
Die Aussage, dass es keine Elfmeterpunkte mehr gab, wurde ja schon widerlegt. Auch ist es nicht so, dass größere Löcher im Rasen waren, als solche, die bei einer wilden Grätsche schonmal vorkommen.
Und wenn die fehlenden Eckfahnen die Herthaner wirklich gestört hätten, hätte der Kapitän darauf hinweisen müssen. Man hätte sicherlich schnell Ersatz beschaffen können.
Hier will man wirklich einen möglichen Grund für ein Wiederholungsspiel an den Haaren herbeiziehen.
Wird echt Zeit, dass dieser Dreck wieder abgeschafft wird. Wer nach 34 Spielen drittletzter ist, hat den Abstieg absolut verdient und sollte keine Chance bekommen, in 2 Spielen noch (mit großem Glück) den Abstieg zu vermeiden.
Wehrheimer_Adler schrieb: Ich verstehe nur immer noch nicht dem Stark sein Rumgeheule. So lange die Spieler durch Spielkleidung kenntlich sind, obliegt im das Recht zur Ahndung (z.B. von Unsportlichkeiten). Z.B. beim Skandal-Quali-Spiel Türkei-Schweiz hat der Schiri damals regen Gebrauch davon gemacht. Warum hat der Stark nicht die beschuldigten Spieler nachträglich mit Rot versehen, im Spielgericht aufgeführt und das einfach der Sportgerichtsbarkeit übergeben? Ganz einfach: weil er in der Tiefe seines Herzenes seine eigen Schuld eingesteht. Sicher, die Mittel, die Kobiaschwilli und co. angewandt haben waren - nach Schilderung des Schiris - nicht zu vertreten. Stark hat das Geschehen sowieso zu keinem Zeitpunkt mehr unter Kontrolle, sonst hätte er auch in die Jagdszene Lukinha/Lell eingreifen müssen und beide Spieler hätten beim Wiederanpfiff nicht mehr auf dem Plattz gestanden.
Persönliche Strafen, also gelbe und rote Karten, kann der SR nach Spielende nur verhängen, wenn sich die betreffenden Spieler noch auf dem Platz befinden. Steht klar und deutlich im Regelbuch. Danach kann er Vorkommnisse im Spielbericht vermerken bzw einen Sonderbericht anfertigen, wobei ich schwer davon ausgehe, dass Stark das getan hat.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
Zumal Aussagen wie "Du feiges Schwein!" nicht unbedingt dafür sprechen, dass die Spieler so schnell wie möglich vom Platz runter wollten. Sie hätten sich wohl eher noch einen längeren Nachschlag gewünscht. Dazu die Aussage von Lell (oder war es Ebert?) direkt nach dem Spiel, dass sie sich den Abstieg selbst zuzuschreiben haben.
Ich bleibe dabei, das Spiel hätte früher unterbrochen werden müssen, so dass dann auch die komplette Nachspielzeit am Stück, ohne einen Zuschauer im Innenraum hätte absolviert werden können. Ob es unter diesen Bedingungen noch fair war? Vermutlich nicht so richtig. Aber der Innenraum wurde letztlich geräumt, es lag dann keine Gefährdung mehr vor, die letzten 1,5 Minuten wurden korrekt nachgespielt. An Herthas Stelle würde ich mich eher über die Minuten vor der Unterbrechung beschweren als es tatsächlich bedrohlich war und da einen auf gehemmt und angsterfüllt machen, denn das würde man ihnen eher abkaufen. Da die Spieler selbst davon aber nie gesprochen haben und sich so sehr auf die These berufen haben, sie wären ja nur rausgekommen, damit es nicht eskaliert, sehe ich nach wie vor keine realistische Chance. Der Schiedsrichter hat nach Rücksprache mit der Polizei keine Gefährdung mehr gesehen und somit wird er den Berlinern auch kaum gesagt haben "Kommt bitte nochmal kurz raus, sonst gibt es hier Mord und Totschlag".
Was auf die Hertha-Spieler jetzt zukommt, wird allerdings noch spannend werden. Das wird sehr sehr heftig ausfallen. Die Linienrichter werden die Aussagen Starks mit Sicherheit bestätigen und haben vielleicht sogar noch das eine oder andere zusätzliche Detail mitbekommen und im Spielbericht wird es auch vermerkt sein. Zudem die bei der Polizei bereits eingereichte Anzeige auf Körperverletzung. Guerrero hat für ein brutales Faul, das aber während des Spiels stattfand und sich gegen einen Gegenspieler gerichtet hat, 8 Wochen Sperre erhalten. Was wird dann wohl ein Spieler bekommen, der (wenn auch unter besonderen Umständen in einer Ausnahmesituation) nach dem Spiel einen Schiedsrichter geschlagen, verfolgt und aufs heftigste beleidigt hat? Ein halbes Jahr Sperre würde mich nicht wundern, an zwei Jahre glaube ich dagegen nun nicht.
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
Diese wesentliche Tatsache hat er in seiner Aussage aber nicht einmal erwähnt:
Kraft: „Ich musste mehrere Male anhalten, weil mich Leute gekreuzt haben. Auch in dieser Situation musste ich stehenbleiben. Der Mann, der mich umarmt, hat zu mir gesagt: 'Ich bin ein alter Bayern-Fan, dir passiert schon nichts.' Die anderen drumherum haben mich angepöbelt. Das war eine unangenehme Situation, weil es ja fremde Menschen waren. Da habe ich gedacht, mir könnte hier auch was passieren.“ Schickhardt hakt nach: „Hatten Sie Angst?“ Kraft: „Was heißt Angst? Sehr, sehr wohl habe ich mich nicht gefühlt
dann war es eventuell dieser besagte fan und es hat nur so ausgesehen. trotzdem hat man es im tv gesehen, wie er umgerannt/(oder eventuell "nur") angerempelt wurde. sorry aber den wortlaut auf dem spielfeld, habe ich dann leider nicht mehr mitbekommen. vielleicht haben sie sich ja dann auch einfach nur umarmt und sind fröhlich singend richtung kabine gelaufen...
Rhaegar schrieb: An Herthas Stelle würde ich mich eher über die Minuten vor der Unterbrechung beschweren als es tatsächlich bedrohlich war und da einen auf gehemmt und angsterfüllt machen, denn das würde man ihnen eher abkaufen.
Genau das ist der springende Punkt. Da hat niemand, absolut niemand - kein Kapitän, kein Rehhagel, keine Antje Komisch, kein Preetz und kein sonstwer beim Schiri, 4. Offiziellen oder Linienrichter einen Einwand erhoben, er möge doch bitte den Innenraum räumen lassen.
Jetzt ist es einfach nur billig, die Wertung eines ordnungsgemäß (wenn auch unter recht skandalösen Umständen) beendeten Spiels anzuzweifeln, nur um von den eigenen Fehler, die spätestens aber der Winterpause massenahft begangen wurden, abzulenken. Ganz schlechter Stil!
aber das spielt auch keine rolle. wenn ein spieler während des spiels von einem fan attackiert wird, kann man sich zurecht mal über ein wiederholungsspiel unterhalten. egal wie "clever" (oder auch nicht clever) die aussagen der spieler sind.
Wenn ein Spieler während des Spiel attackiert worden wäre, könnte man sich über ein Wiederholungsspiel unterhalten. Ist aber nicht wirklich so.
Man könnte sich auch über ein Wiederholungsspiel unterhalten, wenn ein Spieler während eines Spiels mit einer Kassenrolle beworfen wird...
ich denke nicht, dass das die statuten für ein wiederholungsspiel sind.
aber 21 punkte in liga 2 in der RR sind jetzt auch nicht soviel, als das man von einem verdienten aufsteiger sprechen kann. keiner der beiden mannschaften hat es verdient, in der BuLi zu spielen. aber egal wie die entscheidung aussieht, sie sollte fair sein. und dieses spiel war nicht fair (für beide nicht). hätte hertha noch das 3:2 gemacht, hätte düsseldorf einspruch eingelegt, das ist so sicher wie das amen in der kirche.
egal welche fans sich daneben verhalten haben,weder die düsseldorfer- noch die hertha-spieler, hatten damit was zu tun.
das spiel muss wiederholt werden, auf neutralem platz. dann kann man sehen wer es mehr verdient hätte.
Interessant find ich auch, daß Stark eindrucksvoll schildert,wie er sich im Rahmen der Hetzjagd durch Hertha Spieler gefühlt hat. Tränen in den Augen, noch nie so einen Ausnahmesituation erlebt,in der Kabine sich verschanzt, die Tür von innen verrammelt bzw. festgehalten.
Umgekehrt bezweifelt er aber, daß Hertha Spieler sich beeinrächtigt fühlen, wenn der Gegner z,t, vermummt den Platz stürmt, mit z Teil verzerrten Gesichtern, natürlich zum Teil Hertha Spieler beleidigend(wer kann daran zweifeln).
Nein , ausgerechnet dieser Stark bezweifelt, daß hertha Spieler sich unwohl fühlen !!
Hier will ein Schiri unbedingt seine Entscheidung bestätigt sehen,ist stinksauer, daß seine Auffassung in Frage gestellt wird(Angst hat man allenfalls selbst )stellt zudem die eigene Befindlichkeit wegen der Hetzjagd der Hertha Spieler über die gebotenen Neutralität bei seinen Aussagen.
Erst auf nachfragen wird ausgerechnet von diesem Stark eingeräumt, daß die Hertha Spieler in der Kabine ihre Angst zum Ausdruck gebracht haben sich wegen der Sicherheit sorgten.
Es gibt eben vorwiegend nur Loser bei diesem Spiel
Was ein positiver Nebeneffekt ist.
Allerdings dürften auf 99% aller Fans Verlierer sein, nicht alleine aufgrund dieses Spiels, welches aber ein weiteres Mosaiksteinchen sein wird.
Nur noch Sitzplätze und personalisierte Karten - spätestens in 2-3 Jahren Alltag.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Wenn man von einem Spieler geschlagen wird, sodass man um ein Haar 5-6 Meter die Treppe herunterstürzt und von verschiedenen anderen Spielern massiv bedrängt und/oder beleidgt wird, von denen noch einige versuchen, sich gewaltsam Zutritt zur Kabine zu verschaffen, dann kann man schon Angst bekommen.
Die Herthaspieler waren doch zu keiner Zeit bedroht. Denen wollte niemand was. Das erkennt man doch schon an die Wischiwaschi-Aussagen der Spieler. "Da waren auch welche dabei, die sahen böse aus" "Ich wurde vielleicht auch etwas berührt" (Oje) und ähnlicher Unsinn, aber kein Spieler hat gesagt, dass er definitiv bedroht wurde oder sich auch wirklich bedroht gefühlt hat. Nur soweit gejammert, wie es die Wahrheit nicht beeinflusst hat und etwas in die Richtung Bedrohung ging. Höchstwahrscheinlich von Schickhardt so gebrieft gewesen.
Hätten die sich wirklich bedroht gefühlt, hätte es ganz andere Aussagen gegeben!
Oh ja. Wie richtig.Es geht schon mit den einschlägigen Dödels los , die "differenzierte"und "fundierte" Berichte schreiben(siehe in unsere Eintracht) . Und auch diese Nasen ebnen zusätzlich den Weg in die von Dir beschriebene Richtung
kraft wurde von mindestens einem fan beim platzsturm umgerannt. ist auch in tv-bildern zu sehen
PS: außerdem ist angst etwas subjektives und andere leute können niemandem vorschreiben, warum und wegen was man angst bekommen darf.
Und dennoch hatte er, der somit wohl "am schlimmsten" betroffen war, ganz offensichtlich keine Todesangst. Sonst hätte er das gestern wohl eindeutig zum Ausdruck gebracht.
Wer sollte auch sowas machen?
jeder der mal eine für ihn bedrohliche situation erlebt hat wird wissen, das man zum zeitpunkts des geschehens anders über die situation denkt, als mit 2-3 tagen abstand.
aber das spielt auch keine rolle. wenn ein spieler während des spiels von einem fan attackiert wird, kann man sich zurecht mal über ein wiederholungsspiel unterhalten. egal wie "clever" (oder auch nicht clever) die aussagen der spieler sind.
herr stark zum beispiel...der für sich das recht rausnimmt vor 11 leuten angst zu haben, es aber für unglaubwürdig hält, das die hertha spieler vor 30000 angst hatten...
Diese wesentliche Tatsache hat er in seiner Aussage aber nicht einmal erwähnt:
Kraft: „Ich musste mehrere Male anhalten, weil mich Leute gekreuzt haben. Auch in dieser Situation musste ich stehenbleiben. Der Mann, der mich umarmt, hat zu mir gesagt: 'Ich bin ein alter Bayern-Fan, dir passiert schon nichts.' Die anderen drumherum haben mich angepöbelt. Das war eine unangenehme Situation, weil es ja fremde Menschen waren. Da habe ich gedacht, mir könnte hier auch was passieren.“ Schickhardt hakt nach: „Hatten Sie Angst?“ Kraft: „Was heißt Angst? Sehr, sehr wohl habe ich mich nicht gefühlt
Das ist richtig. Aber diese Spielfelder wurden ZU BEGINN vom Schiedsrichter als spielbar eingestuft.
Am Di änderte sich der Zustand des Platzes aber durch den Platzsturm und benachteiligte Hertha - die im Gegensatz zu DDorf noch ein Tor erzielen mussten. Und angesichts der chaotischen Zustände bezweifle ich das sich Stark und sein Team vor dem Wiederanpfiff vom Zustand des Platzes überzeugt haben.
Denn sonst wäre aufgefallen das es keine Elfmeterpunkte gab, Eckfahnen fehlten und auch sonst große Löcher im Rasen waren, die weder durch vorheriges Spiel noch Wetter zustande gekommen sind.
Ich mache Stark keinen Vorwurf das er das nicht bemerkt hat, aber es wäre ein vernünftiger Ansatzpunkt für Hertha gewesen.
Wenn ein Spieler während des Spiel attackiert worden wäre, könnte man sich über ein Wiederholungsspiel unterhalten. Ist aber nicht wirklich so.
Man könnte sich auch über ein Wiederholungsspiel unterhalten, wenn ein Spieler während eines Spiels mit einer Kassenrolle beworfen wird...
Die Aussage, dass es keine Elfmeterpunkte mehr gab, wurde ja schon widerlegt. Auch ist es nicht so, dass größere Löcher im Rasen waren, als solche, die bei einer wilden Grätsche schonmal vorkommen.
Und wenn die fehlenden Eckfahnen die Herthaner wirklich gestört hätten, hätte der Kapitän darauf hinweisen müssen. Man hätte sicherlich schnell Ersatz beschaffen können.
Hier will man wirklich einen möglichen Grund für ein Wiederholungsspiel an den Haaren herbeiziehen.
Wird echt Zeit, dass dieser Dreck wieder abgeschafft wird. Wer nach 34 Spielen drittletzter ist, hat den Abstieg absolut verdient und sollte keine Chance bekommen, in 2 Spielen noch (mit großem Glück) den Abstieg zu vermeiden.
Persönliche Strafen, also gelbe und rote Karten, kann der SR nach Spielende nur verhängen, wenn sich die betreffenden Spieler noch auf dem Platz befinden. Steht klar und deutlich im Regelbuch. Danach kann er Vorkommnisse im Spielbericht vermerken bzw einen Sonderbericht anfertigen, wobei ich schwer davon ausgehe, dass Stark das getan hat.
Zumal Aussagen wie "Du feiges Schwein!" nicht unbedingt dafür sprechen, dass die Spieler so schnell wie möglich vom Platz runter wollten. Sie hätten sich wohl eher noch einen längeren Nachschlag gewünscht.
Dazu die Aussage von Lell (oder war es Ebert?) direkt nach dem Spiel, dass sie sich den Abstieg selbst zuzuschreiben haben.
Ich bleibe dabei, das Spiel hätte früher unterbrochen werden müssen, so dass dann auch die komplette Nachspielzeit am Stück, ohne einen Zuschauer im Innenraum hätte absolviert werden können.
Ob es unter diesen Bedingungen noch fair war? Vermutlich nicht so richtig. Aber der Innenraum wurde letztlich geräumt, es lag dann keine Gefährdung mehr vor, die letzten 1,5 Minuten wurden korrekt nachgespielt. An Herthas Stelle würde ich mich eher über die Minuten vor der Unterbrechung beschweren als es tatsächlich bedrohlich war und da einen auf gehemmt und angsterfüllt machen, denn das würde man ihnen eher abkaufen.
Da die Spieler selbst davon aber nie gesprochen haben und sich so sehr auf die These berufen haben, sie wären ja nur rausgekommen, damit es nicht eskaliert, sehe ich nach wie vor keine realistische Chance. Der Schiedsrichter hat nach Rücksprache mit der Polizei keine Gefährdung mehr gesehen und somit wird er den Berlinern auch kaum gesagt haben "Kommt bitte nochmal kurz raus, sonst gibt es hier Mord und Totschlag".
Was auf die Hertha-Spieler jetzt zukommt, wird allerdings noch spannend werden. Das wird sehr sehr heftig ausfallen. Die Linienrichter werden die Aussagen Starks mit Sicherheit bestätigen und haben vielleicht sogar noch das eine oder andere zusätzliche Detail mitbekommen und im Spielbericht wird es auch vermerkt sein. Zudem die bei der Polizei bereits eingereichte Anzeige auf Körperverletzung. Guerrero hat für ein brutales Faul, das aber während des Spiels stattfand und sich gegen einen Gegenspieler gerichtet hat, 8 Wochen Sperre erhalten. Was wird dann wohl ein Spieler bekommen, der (wenn auch unter besonderen Umständen in einer Ausnahmesituation) nach dem Spiel einen Schiedsrichter geschlagen, verfolgt und aufs heftigste beleidigt hat? Ein halbes Jahr Sperre würde mich nicht wundern, an zwei Jahre glaube ich dagegen nun nicht.
dann war es eventuell dieser besagte fan und es hat nur so ausgesehen. trotzdem hat man es im tv gesehen, wie er umgerannt/(oder eventuell "nur") angerempelt wurde. sorry aber den wortlaut auf dem spielfeld, habe ich dann leider nicht mehr mitbekommen. vielleicht haben sie sich ja dann auch einfach nur umarmt und sind fröhlich singend richtung kabine gelaufen...
Genau das ist der springende Punkt. Da hat niemand, absolut niemand - kein Kapitän, kein Rehhagel, keine Antje Komisch, kein Preetz und kein sonstwer beim Schiri, 4. Offiziellen oder Linienrichter einen Einwand erhoben, er möge doch bitte den Innenraum räumen lassen.
Jetzt ist es einfach nur billig, die Wertung eines ordnungsgemäß (wenn auch unter recht skandalösen Umständen) beendeten Spiels anzuzweifeln, nur um von den eigenen Fehler, die spätestens aber der Winterpause massenahft begangen wurden, abzulenken. Ganz schlechter Stil!
ich denke nicht, dass das die statuten für ein wiederholungsspiel sind.