"Ein Mitglied fragt, warum plant Hertha nur mit 45 Punkten? Will Hertha etwa nicht aufsteigen? Ingo Schiller erklärt, dass man unbedingt aufsteigen wolle, dass nur für die Planung mit 45 Punkten gerechnet werde, es aber in der Schublade ein Papier gibt, wo mehr Punkte draufstehen. "
Hertha würde bei einem endgültigen Abstieg den Spieleretat von 27 Millionen in der verg. Saison auf 13 Millionen reduzieren(videotext)
Ich vermut, daß die auch unbedingt den sofortigen Aufstieg benötigen.(so wie wir es mußten)
Zur weiteren Schuldintilgung und um den Etat nicht noch mehr in Liga 2 absenken zu müßen.
Zudem dürften in Berlin in liga 2 auch nur dann die Massen strömen, wenn die oben mitspielen. Im Mittelfeld der 2. Liga kippen Stimmung und Zuschaerzahl noch mehr..........
bz schrieb: 21.42 Uhr: Ein Mitglied ergreift für Preetz Partei: "Die Diskussion um ihn ist unfair. Wollten wir in die Champions League?" Wütende Zwischenrufe: "Ne, aber 40 Punkte! Geh doch ins Präsidium."
22.19 Uhr: Ein Mitglied fragt Michael Preetz: "Warum haben Sie zwei Leute aus Frankfurt als Trainer verpflichtet? Erst Funkel, dann Skibbe, kennen Sie denn die Gerüchte nicht?" Preetz cool: "Ich halte nichts von Gerüchten."
Ein Mitglied fragt Michael Preetz: "Warum haben Sie zwei Leute aus Frankfurt als Trainer verpflichtet? Erst Funkel, dann Skibbe, kennen Sie denn die Gerüchte nicht?" Preetz cool: "Ich halte nichts von Gerüchten."
Adleransgar schrieb: Ein Mitglied fragt Michael Preetz: "Warum haben Sie zwei Leute aus Frankfurt als Trainer verpflichtet? Erst Funkel, dann Skibbe, kennen Sie denn die Gerüchte nicht?" Preetz cool: "Ich halte nichts von Gerüchten."
Dazu noch die Vorstellung wie er schielt und gerade aus guckt. Grandios!
bz schrieb: 22.38 Uhr: Ein Mitglied stellt einen überraschenden Geschäftsordnungs-Antrag: "Ich stelle den Antrag, dass es heute keine Wahlen gibt!" Verwunderung im Saal.
Ich fand bereits die zeitlichen Planungen bei den Gerichtsverhandlungen als sehr unglücklich gewählt, aber die Hertha hat nicht sonderlich viel dabei gelernt oder Lehren gezogen.
1.20 Uhr: Die Mitglieder meinen, dass Hertha keinen weiteren Einspruch beim DFB-Schiedsgericht mehr einlegt. Nach dem Motto: Wir haben uns schon oft genug lächerlich gemacht, wir sind abgestiegen und jetzt schauen wir nach vorn. Der Saal wird immer leerer, die meisten Herthaner haben jetzt den Weg nach Hause angetreten. Nach sechseinhalb Stunden ist es jetzt auch wirklich genug...
1.14 Uhr: Herrich erklärt, dass die Kosten für einen Zug vor das Schiedsgericht im sechsstelligen Bereich liegen würde. Noch immer wurde nicht abgestimmt, ob die Empfehlung abgegeben werden soll...
1.06 Uhr: Ein Mitglied: "So schwer es uns fällt. Wir sollten unser Recht auch vor der dritten Instanz suchen. Auch wenn wir sportlich abgestiegen sind. Ich bitte um das Votum, dass wir das dem Präsidium empfehlen." Applaus von dem inzwischen stark geschrumpften Publikum. Jetzt kommt Geschäftsstellenboss Tom Herrich ans Podium. Der Jurist: "Wir müssen die schriftliche Begründung abwarten. Das "Ständige Schiedsgericht" würde nach Rechtsfehlern suchen, ähnlich der Revision im Zivilverfahren. Darum müssen wir die Begründung abwarten. Dann sehen wir, ob es möglich ist."
"19.16 Uhr: Ein Mitglied möchte die Journalisten ausschließen. Aufsichtsratschef Schiphorst spricht dagegen: "Die meisten Journalisten sind doch eh schon Mitglied." Jetzt wird abgestimmt!
19.19 Uhr: Optisch ist kein Unterschied zu erkennen - Unentschieden. Jetzt wird wieder abgestimmt, die Wahlhelfer müssen von Hand zählen.
19.22 Uhr: Noch immer wird gezählt.
19.26 Uhr: Nein, wird sind noch nicht des Saales verwiesen. Es gibt einfach noch kein Ergebnis..."
2.22 Uhr: Das offizielle Wahlergebnis: 1.946 abgegeben Stimmen, Pering (1.008), Ahlhoff (523), Döhmer (1.187), Kirchhof (922), Ottow (1.230), Sauer, Schmidt (786), Schultze-Petzold (582), Sziedat (825), Wolter (1.055), Wurzbacher (1.124). Bedeutet: Es erfolgt ein zweiter Wahlgang. Und es ist jetzt kurz vor halb drei.
ThorstenH schrieb: Sauber die planen nur mit 45 Punkten und trotzdem 13 Mio. Verlust! Tolles Modell. Alleine dafür hätten die abgewählt gehört.
Naja wenigstens die Mitglieder haben verstanden das weiteres Klagen nur unnötig Zeit kostet.
Habe vorhin gelesen, das zwar die Miglieder gegen einen Einspruch gestimmt haben. Jetz kommt das große aber, die Entscheidung ist für das Präsidium nicht bindet. D.h. wenn die wollen, können die doch noch einen Einspruch machen. Denn wären sie aber ganz schön bekloppt.
http://www.bz-berlin.de/sport/hertha-bsc/hertha-versammlung-live-preetz-pfiffe-article1469573.html
http://www.bz-berlin.de/sport/hertha-bsc/hertha-versammlung-live-preetz-pfiffe-article1469573.html
Ich vermut, daß die auch unbedingt den sofortigen Aufstieg benötigen.(so wie wir es mußten)
Zur weiteren Schuldintilgung und um den Etat nicht noch mehr in Liga 2 absenken zu müßen.
Zudem dürften in Berlin in liga 2 auch nur dann die Massen strömen, wenn die oben mitspielen. Im Mittelfeld der 2. Liga kippen Stimmung und Zuschaerzahl noch mehr..........
"Das würde rund 13 Mio. Euro neue Verbindlichkeiten bedeuten."
Gut, wenn man schon 30 oder so hat.
Das sieht bei Köln genauso aus,wenn die nicht sofort wieder aufsteigen, ob dann bei einem mal die Lichter ausgehen ?
Da glaub ich nicht mehr dran.
http://www.bz-berlin.de/sport/hertha-bsc/hertha-versammlung-live-preetz-pfiffe-article1469573.html
Methode Frankfurt ?
Dazu noch die Vorstellung wie er schielt und gerade aus guckt. Grandios!
1.14 Uhr: Herrich erklärt, dass die Kosten für einen Zug vor das Schiedsgericht im sechsstelligen Bereich liegen würde. Noch immer wurde nicht abgestimmt, ob die Empfehlung abgegeben werden soll...
1.06 Uhr: Ein Mitglied: "So schwer es uns fällt. Wir sollten unser Recht auch vor der dritten Instanz suchen. Auch wenn wir sportlich abgestiegen sind. Ich bitte um das Votum, dass wir das dem Präsidium empfehlen." Applaus von dem inzwischen stark geschrumpften Publikum. Jetzt kommt Geschäftsstellenboss Tom Herrich ans Podium. Der Jurist: "Wir müssen die schriftliche Begründung abwarten. Das "Ständige Schiedsgericht" würde nach Rechtsfehlern suchen, ähnlich der Revision im Zivilverfahren. Darum müssen wir die Begründung abwarten. Dann sehen wir, ob es möglich ist."
19.19 Uhr: Optisch ist kein Unterschied zu erkennen - Unentschieden. Jetzt wird wieder abgestimmt, die Wahlhelfer müssen von Hand zählen.
19.22 Uhr: Noch immer wird gezählt.
19.26 Uhr: Nein, wird sind noch nicht des Saales verwiesen. Es gibt einfach noch kein Ergebnis..."
Ganz großes Kino - fast wie in Köln damals...
Naja wenigstens die Mitglieder haben verstanden das weiteres Klagen nur unnötig Zeit kostet.
Habe vorhin gelesen, das zwar die Miglieder gegen einen Einspruch gestimmt haben. Jetz kommt das große aber, die Entscheidung ist für das Präsidium nicht bindet. D.h. wenn die wollen, können die doch noch einen Einspruch machen. Denn wären sie aber ganz schön bekloppt.