sgevolker schrieb: Holtby würde ich im Augenblick auch holen. Der hat einen Lauf und warum sollte man das nicht ausnutzen? Bei Schürle bin ich mir da dann aber auch nicht so sicher, der ist ja noch nicht mal Stammspieler.
Abgesehen davon das das hier eigentlich im Nationaltem Thread diskutiert werden sollte, was bringt es denn Spieler zu nominieren, die mal 6-7 gute Spiele gespielt haben? Eigentlich nix. Die heben ab und fallen in ein Leistungsloch. Siehe Comper und Weiß...und warum soll ich einen Holtby holen, wenn ich einen Özil, Schweinsteiger, Marin, Khedira habe, die alle ihre internationale Klasse schon bewiesen haben...
Das würde anders aussehen, wenn diese Spieler wie Müller die Leistung über eine ganze Saison oder zumindestens eine Halbserie erbracht haben, dann ist die Whrscheinlichkeit, das aus diesen Spielern was wird größer. Der einzige Grund einen Holtby oder Hunt zu holen und am besten in der letzten Minute eines Quali Spiels einzuwechseln ist, dass sie dann nicht mehr für andere Nationen spielen können.
Sorry, aber ein Schürrle ist ein Riesenkicker. Es waren nciht umsonst TopClubs, wie ManU und Bayern München an ihn dran. Das ist der einzige Spieler, den ich von Mainz in der Nationalmannschaft sehen möchte, weil er wirklich sehr gut ist.
Sorry, aber ein Schürrle ist ein Riesenkicker. Es waren nciht umsonst TopClubs, wie ManU und Bayern München an ihn dran. Das ist der einzige Spieler, den ich von Mainz in der Nationalmannschaft sehen möchte, weil er wirklich sehr gut ist.
Glaubt hier wirklich einer, dass ManU an ihm dran war?
Dass die BL-Topclubs ihn wollten, das kann ich verstehen, aber ManU?
Sorry, aber ein Schürrle ist ein Riesenkicker. Es waren nciht umsonst TopClubs, wie ManU und Bayern München an ihn dran. Das ist der einzige Spieler, den ich von Mainz in der Nationalmannschaft sehen möchte, weil er wirklich sehr gut ist.
Glaubt hier wirklich einer, dass ManU an ihm dran war?
Dass die BL-Topclubs ihn wollten, das kann ich verstehen, aber ManU?
Dito! Wenn man jedem Gerücht glauben schenkt, hat man die perfekten Voraussetzungen für einen BLÖD-Journalisten
Würde die Eintracht mit 18 Punkten an der Tabellenspitze stehen, dann würden unseren Jungs von der Presse in NM-Nähe geschrieben und ggf. auch mal von Löw eingeladen. Vor zwei Jahren war's Hoffenheim, jetzt ist's eben Mainz (und Dortmund). Alles ganz normal.
Auf Dauer setzt sich dann doch Qualität durch. Ob's bei Holtby oder Schürrle (oder Großkreutz oder Götze oder...) reicht, wird man sehen. Aber möglich isses, diese Jungs haben viel Talent, das kann man auch als Eintracht-Fan problemlos zugeben.
Genauso ehrlich sage ich auch, dass sich in den letzten 10 Jahren kein einziger unserer Eintrachtspieler so aufgedrängt hat, dass man ihn für die NM hätte einladen MÜSSEN. Bei Ochs war's immer ein KANN -- und dass er nicht in die Philosophie des/der Nationaltrainer passt(e), haben wir hier schon x-mal diskutiert.
Aber ALLE sind sie schon seit "Jahrzehnten 05er und immer dabei"...
Ja, seit Jahrzehnten! 1987/88, drittklassige Oberliga Südwest, Zuschauerschnitt: 1.265 laut Wikipedia.
Zum Vergleich 1. FC Nürnberg, 1996/97 in der drittklassigen Regionalliga Süd, Zuschauerschnitt: 15.328 laut Wikipedia.
Wo hier bei den drittklassigen Traditions-/"Traditions-" Vereinen eingefleischte Fans sind, lässt sich aus den Zahlen leicht ablesen.
Ja klar, dass Nürnberg vorher jahrzehntelang bereits in der 1. Liga gespielt hat und sogar Meistertitel gewonnen hat spielt natürlich gar keine Rolle, das lässt sich selbstverständlich problemlos vergleichen mit einem unterklassigen Verein, der vorher keine nennenswerte Erfolge hatte ....
Geht Kuckucksuhren bauen..., ääh..., Wein lesen! War gerade geografisch im falschen Eck des deutschen Südwestens, sorry!
Die Freiburger haben auch jahrzehntelang Kuckucksuhren gebaut und haben dann auch mal eine Saison UEFA-Pokal gespielt (freilich über die Liga qualifiziert und nicht durch Theos Hilfe in die Fair-Play-Trommel gekommen), also Thema tiefer hängen. Reden wir in zwei, drei Jahren noch mal drüber... da war Freiburg wieder zweitklassig nach dem internationalen Höhenflug.
Sorry, aber ein Schürrle ist ein Riesenkicker. Es waren nciht umsonst TopClubs, wie ManU und Bayern München an ihn dran. Das ist der einzige Spieler, den ich von Mainz in der Nationalmannschaft sehen möchte, weil er wirklich sehr gut ist.
Glaubt hier wirklich einer, dass ManU an ihm dran war?
Die brauchen auch Leute als Greenkeeper, NadW wollte auch mal nach ManU oder Barcelona gehen.
Unter anderem, ja. Ging in 30 Sekunden, war also nicht wirklich Aufwand.
Dem Rest Deines Beitrages entnehme ich, dass Du an einer ernsthaften Diskussion nicht teilnehmen möchtest (oder kannst?) und für anderweitige Kindereien habe ich mich in der Tat nicht angemeldet. Wünsche Dir also noch einen angenehmen Abend.
Unter anderem, ja. Ging in 30 Sekunden, war also nicht wirklich Aufwand.
Dem Rest Deines Beitrages entnehme ich, dass Du an einer ernsthaften Diskussion nicht teilnehmen möchtest (oder kannst?) und für anderweitige Kindereien habe ich mich in der Tat nicht angemeldet. Wünsche Dir also noch einen angenehmen Abend.
Über Zuschauerzahlen von Traditionsvereinen unterhalte ich mich immer gerne. Im Frühjahr traf ich in der S-Bahn einen jungen Engländer, der stammt aus Luton und ist Fan des FC Liverpool, hatte an diesem Tag jedoch mit ein paar Kumpels die Eintracht gegen Leverkusen sich angesehen. Ich sagte ihm, als ich in seinem Alter war, spielte "Luton Town" erstklassig. Er erwiderte, jetzt seien sie vierte oder fünfte Spielklasse. Sie haben ca. 6.000 - 7.000 Zuschauer, das finde ich sehr beachtlich, da in das Stadion nur ca. 10.000 Leute reinpassen!
Ich sagte ihm, als ich in seinem Alter war, spielte "Luton Town" erstklassig. Er erwiderte, jetzt seien sie vierte oder fünfte Spielklasse. Sie haben ca. 6.000 - 7.000 Zuschauer, das finde ich sehr beachtlich, da in das Stadion nur ca. 10.000 Leute reinpassen!
Mag ja sein, aber das hat nunmal nichts mit der Zuschauerentwicklung von Mainz 05 zu tun. Du wirst wohl überall Vereine in unterklassigen Ligen finden, die noch beachtliche Zuschauerzahlen haben, weil sie früher höherklassiger und erfolgreicher gespielt haben. Ich wage jedoch zu behaupten, dass Du ein solches Phänomen nicht bei einem Verein entdecken wirst, der zuvor nicht zumindest eine zeitlang in der zweiten Liga gespielt hat.
Ich sagte ihm, als ich in seinem Alter war, spielte "Luton Town" erstklassig. Er erwiderte, jetzt seien sie vierte oder fünfte Spielklasse. Sie haben ca. 6.000 - 7.000 Zuschauer, das finde ich sehr beachtlich, da in das Stadion nur ca. 10.000 Leute reinpassen!
Mag ja sein, aber das hat nunmal nichts mit der Zuschauerentwicklung von Mainz 05 zu tun. Du wirst wohl überall Vereine in unterklassigen Ligen finden, die noch beachtliche Zuschauerzahlen haben, weil sie früher höherklassiger und erfolgreicher gespielt haben. Ich wage jedoch zu behaupten, dass Du ein solches Phänomen nicht bei einem Verein entdecken wirst, der zuvor nicht zumindest eine zeitlang in der zweiten Liga gespielt hat.
Mainz 05 hat 1973 immerhin in der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga gespielt gehabt. Danach hat sich doch - entschuldige den Ausdruck - kein Schw... mehr für die 05er interessiert gehabt. Und geheult hat auch keiner, als Fortuna Köln statt den Mainzern aufgestiegen ist!
Mainz ist keine Fussballstadt, im Gegensatz zu Kaiserslautern. Frankfurt ist übrigens auch keine, Gelsenkirchen oder Dortmund sind wieder welche. Da gibts sonst nix, nix außer Fussball.
Mainz 05 hat 1973 immerhin in der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga gespielt gehabt.
Und Du erwartest jetzt ernsthaft, dass sich daraus eine solche Dynamik entwickelt, dass über Jahrzehnte eine größere Anhängerschar ins Stadion pilgert?
sotirios005 schrieb:
Mainz ist keine Fussballstadt, im Gegensatz zu Kaiserslautern. Frankfurt ist übrigens auch keine, Gelsenkirchen oder Dortmund sind wieder welche. Da gibts sonst nix, nix außer Fussball.
Keine Ahnung was Du unter Fußballstadt verstehst. Falls "Fußballstadt = es gibt sonst dort nix", dann ist es natürlich fraglich, ob das jetzt unbedingt ein positives Merkmal ist.
Ich kann ja mal von meinen Erfahrungen berichten: ich hab von 2002 bis 2009 in und bei Mainz gewohnt und kann mich noch gut erinnern, dass ich ihnen den ersten Aufstieg damals gegönnt habe, weil man ja im Jahr davor denkbar knapp (an uns smile: gescheitert ist. Und es war genau dieser Aufstieg in Verbindung mit dem Charisma von Jürgen Klopp, der diesen Hype damals ausgelöst hat. Ich kann mich auch noch an jede Menge "Schon immer"-Mainz-05-Fans erinnern, denen dummerweise noch "1. FC Kaiserslautern" auf der Stirn stand. Es war auf eine gewisse Art und Weise nicht unclever: Jürgen Klopp, der auch bei vorher fußballabstinenten Hausfrauen gut ankam, der erstmalige Aufstieg in die Bundesliga (sprich sportlicher Erfolg) und dann dieses Image als "Karnevalsverein" (wo man jedem Auswärtigen sonst unter die Nase reibt, dass es Fassenacht heißt...). So kommt diese Steigerung bei den Zuschauerzahlen meiner Meinung nach zustande: Papa geht mal wieder hin, weil man ja jetzt erste Liga ist, Mama geht hin, weil der Kloppo so supersympathisch ist und die Kinder kann man mitnehmen, weil es im Stadion so lustig zugeht. Regionale Konkurrenz gibt's gerade auch keine, weil die Eintracht zwischenzeitlich wieder 2. Liga spielt, genauso wie der FCK, und bei denen geht's ja auch nicht so nett zu. Die Kiddies, die 2003 erstmals mit Mama und Papa im Stadion waren, machen heute auf "Szene Mainz", der Autohändler hat so getan, als gäbe es zur Eintracht jahrelange Rivalität und Derbys und Tuchel füllt die Klopp-Lücke, denn eins ist Fakt: das System Mainz funktioniert nur mit einem familienfreundlichen und medientauglichen Frontmann. Den wollte Andersen nicht geben, warum auch, er war ja aufgestiegen. Da wurde er gefeuert, denn eins ist mal sicher: Knuffeligkeit geht bei denen über alles, da ist auch zwischenzeitlich die 2. Liga kein Problem. Und so ein Hype wie im Moment spielt dem System gerade in die Karten.
Als M1 unter Trainer Wolfgang Frank um ein Haar in die erste Liga aufgestiegen wäre, fand ich den Verein recht sympathisch und habe den Aufschwung mit Wohlwollen begleitet.
Erst die "dauergrinsenden Besserwisser" der letzten Jahre haben ihn mir weniger sympathisch werden lassen. Im Prinzip hat Frank die strukturellen Weichen des Vereins gestellt für den ersten Aufstieg unter Klopp. Franks Erben, auch der in Dortmund, tun jetzt so, als hätten sie das Fussballspielen erfunden.
Abgesehen davon das das hier eigentlich im Nationaltem Thread diskutiert werden sollte, was bringt es denn Spieler zu nominieren, die mal 6-7 gute Spiele gespielt haben? Eigentlich nix. Die heben ab und fallen in ein Leistungsloch.
Siehe Comper und Weiß...und warum soll ich einen Holtby holen, wenn ich einen Özil, Schweinsteiger, Marin, Khedira habe, die alle ihre internationale Klasse schon bewiesen haben...
Das würde anders aussehen, wenn diese Spieler wie Müller die Leistung über eine ganze Saison oder zumindestens eine Halbserie erbracht haben, dann ist die Whrscheinlichkeit, das aus diesen Spielern was wird größer.
Der einzige Grund einen Holtby oder Hunt zu holen und am besten in der letzten Minute eines Quali Spiels einzuwechseln ist, dass sie dann nicht mehr für andere Nationen spielen können.
Sorry, aber ein Schürrle ist ein Riesenkicker. Es waren nciht umsonst TopClubs, wie ManU und Bayern München an ihn dran. Das ist der einzige Spieler, den ich von Mainz in der Nationalmannschaft sehen möchte, weil er wirklich sehr gut ist.
Glaubt hier wirklich einer, dass ManU an ihm dran war?
Dass die BL-Topclubs ihn wollten, das kann ich verstehen, aber ManU?
Schade das die Nerds so schnell eleminiert werden, die wollen doch auch nur spielen...
Dito!
Wenn man jedem Gerücht glauben schenkt, hat man die perfekten Voraussetzungen für einen BLÖD-Journalisten
Auf Dauer setzt sich dann doch Qualität durch. Ob's bei Holtby oder Schürrle (oder Großkreutz oder Götze oder...) reicht, wird man sehen. Aber möglich isses, diese Jungs haben viel Talent, das kann man auch als Eintracht-Fan problemlos zugeben.
Genauso ehrlich sage ich auch, dass sich in den letzten 10 Jahren kein einziger unserer Eintrachtspieler so aufgedrängt hat, dass man ihn für die NM hätte einladen MÜSSEN. Bei Ochs war's immer ein KANN -- und dass er nicht in die Philosophie des/der Nationaltrainer passt(e), haben wir hier schon x-mal diskutiert.
Zuschauerschnitt Eintracht 2001/02: 13.912
Aber ALLE sind sie schon seit "Jahrzehnten Eintrachler und immer dabei"...
...machte summa summarum Platz 2 in der Zuschauertabelle in Liga 2.
Mainz Drittletzter.
Aber lassen wir das Schwanzvergleichgerede.
[ ] Du hast verstanden.
Ja, seit Jahrzehnten!
1987/88, drittklassige Oberliga Südwest, Zuschauerschnitt: 1.265 laut Wikipedia.
Zum Vergleich 1. FC Nürnberg, 1996/97 in der drittklassigen Regionalliga Süd, Zuschauerschnitt: 15.328 laut Wikipedia.
Wo hier bei den drittklassigen Traditions-/"Traditions-" Vereinen eingefleischte Fans sind, lässt sich aus den Zahlen leicht ablesen.
Ja klar, dass Nürnberg vorher jahrzehntelang bereits in der 1. Liga gespielt hat und sogar Meistertitel gewonnen hat spielt natürlich gar keine Rolle, das lässt sich selbstverständlich problemlos vergleichen mit einem unterklassigen Verein, der vorher keine nennenswerte Erfolge hatte ....
Hier laufen se rum ...
...und dafür haste Du Dich angemeldet?
Geht Kuckucksuhren bauen..., ääh..., Wein lesen! War gerade geografisch im falschen Eck des deutschen Südwestens, sorry!
Die Freiburger haben auch jahrzehntelang Kuckucksuhren gebaut und haben dann auch mal eine Saison UEFA-Pokal gespielt (freilich über die Liga qualifiziert und nicht durch Theos Hilfe in die Fair-Play-Trommel gekommen), also Thema tiefer hängen. Reden wir in zwei, drei Jahren noch mal drüber... da war Freiburg wieder zweitklassig nach dem internationalen Höhenflug.
Die brauchen auch Leute als Greenkeeper, NadW wollte auch mal nach ManU oder Barcelona gehen.
Unter anderem, ja. Ging in 30 Sekunden, war also nicht wirklich Aufwand.
Dem Rest Deines Beitrages entnehme ich, dass Du an einer ernsthaften Diskussion nicht teilnehmen möchtest (oder kannst?) und für anderweitige Kindereien habe ich mich in der Tat nicht angemeldet. Wünsche Dir also noch einen angenehmen Abend.
Über Zuschauerzahlen von Traditionsvereinen unterhalte ich mich immer gerne.
Im Frühjahr traf ich in der S-Bahn einen jungen Engländer, der stammt aus Luton und ist Fan des FC Liverpool, hatte an diesem Tag jedoch mit ein paar Kumpels die Eintracht gegen Leverkusen sich angesehen.
Ich sagte ihm, als ich in seinem Alter war, spielte "Luton Town" erstklassig. Er erwiderte, jetzt seien sie vierte oder fünfte Spielklasse. Sie haben ca. 6.000 - 7.000 Zuschauer, das finde ich sehr beachtlich, da in das Stadion nur ca. 10.000 Leute reinpassen!
Mag ja sein, aber das hat nunmal nichts mit der Zuschauerentwicklung von Mainz 05 zu tun. Du wirst wohl überall Vereine in unterklassigen Ligen finden, die noch beachtliche Zuschauerzahlen haben, weil sie früher höherklassiger und erfolgreicher gespielt haben. Ich wage jedoch zu behaupten, dass Du ein solches Phänomen nicht bei einem Verein entdecken wirst, der zuvor nicht zumindest eine zeitlang in der zweiten Liga gespielt hat.
Mainz 05 hat 1973 immerhin in der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga gespielt gehabt. Danach hat sich doch - entschuldige den Ausdruck - kein Schw... mehr für die 05er interessiert gehabt. Und geheult hat auch keiner, als Fortuna Köln statt den Mainzern aufgestiegen ist!
Mainz ist keine Fussballstadt, im Gegensatz zu Kaiserslautern.
Frankfurt ist übrigens auch keine, Gelsenkirchen oder Dortmund sind wieder welche. Da gibts sonst nix, nix außer Fussball.
Und Du erwartest jetzt ernsthaft, dass sich daraus eine solche Dynamik entwickelt, dass über Jahrzehnte eine größere Anhängerschar ins Stadion pilgert?
Keine Ahnung was Du unter Fußballstadt verstehst. Falls "Fußballstadt = es gibt sonst dort nix", dann ist es natürlich fraglich, ob das jetzt unbedingt ein positives Merkmal ist.
Erst die "dauergrinsenden Besserwisser" der letzten Jahre haben ihn mir weniger sympathisch werden lassen. Im Prinzip hat Frank die strukturellen Weichen des Vereins gestellt für den ersten Aufstieg unter Klopp. Franks Erben, auch der in Dortmund, tun jetzt so, als hätten sie das Fussballspielen erfunden.