Metalmaniac schrieb: Nachtrag Red Bull Leipzig verteilt in Leipzig und Umgebung sage und schreibe 20000 Freikarten. Wer hat der hat eben.Bin trotzdem mal gespannt wie viel kommen ,-)
Wie nennt man das denn arrogant schäbig Größenwahn Jeder Haushalt im 500000 Einwohner Städtchen Leipzig bekam mit der Leipziger VZeitung dieses bunte Stadionheft von RBL Ohne Worte man beachte das letzte Ziel ,-)
Einfach nur traurig und absolut lächerlich... Den ganzen Konzern müsste einfach ma en riesen Schlag treffen, irgend en schöner Skandal, dass die alles dicht machen können.
Metalmaniac schrieb: Nachtrag Red Bull Leipzig verteilt in Leipzig und Umgebung sage und schreibe 20000 Freikarten. Wer hat der hat eben.Bin trotzdem mal gespannt wie viel kommen ,-)
Wie nennt man das denn arrogant schäbig Größenwahn Jeder Haushalt im 500000 Einwohner Städtchen Leipzig bekam mit der Leipziger VZeitung dieses bunte Stadionheft von RBL Ohne Worte man beachte das letzte Ziel ,-)
Einfach nur traurig und absolut lächerlich... Den ganzen Konzern müsste einfach ma en riesen Schlag treffen, irgend en schöner Skandal, dass die alles dicht machen können.
ich überfliege diesen Strang schon eine Weile und will jetzt auch mal was sagen:
Auf die Gefahr hin, daß ich hier als Ketzer virtuell gesteinigt werde - ich sehe das Erscheinen von RB Leipzig gar nicht als großes Verhängnis für den deutschen Fußball an, sondern kann dem Ganzen sogar etwas positives abgewinnen.
Um es vorweg zu sagen: Auch ich bin ein Gegner der Kommerzialisierung des Fußballs und gehe weiterhin ins WALDSTADION. Aber im Fall RBL muß man realistisch sein: Was wäre denn die Alternative? Der erste deutsche Meister VfB Leipzig wurde bekanntlich 2004 durch Beschluss einer rücksichtslosen, über 100 Jahre deutsche Fußballgeschichte ignorierenden Gläubigerversammlung aufgelöst (verflucht seien sie). Der FC Sachsen ist insolvent und kann froh sein, wenn er nicht demnächst dasselbe Schicksal erleidet. Und Lok hat ebenfalls kein und keinen Sponsor in Sichtweite, gurkt in der Oberliga rum (wo der Verein auch nur hinkam, weil er sich durch Fusionen "hochgeschlafen" hat. Außerdem kann ich diese DDR-Nostalgiker-Clubs wie Lok, Dynamo Dresden oder gar Dynamo Berlin sowieso nicht leiden.
Am liebsten wäre es mir wenn Sachsen Leipzig hochgekommen wäre, von mir aus mit "Red Bull" auf der Brust, aber nicht im Vereinsnamen. Nun ist es also RB Leipzig geworden - aber ist das wirklich so schlimm?
1) Zunächst einmal hat Red Bull nicht, wie hier oft gesagt wird, "den Verein übernommen und umgekrempelt". Einen Verein kann man nach deutschem Recht gar nicht übernehmen. Red Bull hat lediglich dem SSV Markranstädt den Startplatz in der Oberliga abgekauft und in dem neu gegründeten Verein gegeben. Den SSV gibt es weiterhin - also kein Fall wie in Salzburg, wo der alte Club "Austria" quasi ausgelöscht wurde (und selbst wenn es so wäre- wäre der SSVM so ein großer Verlust für den deutschen Fußball?)
2) Klar schlägt dem RBL in Leipzig viel Hass entgegen. Ich habe aber gelesen, daß es in der Stadt auch durchaus andere Stimmen gibt. Nämlich die, die - bei aller Abneigung gegen den Kommerz - auch irgendwie froh sind, daß es jetzt etwas Neues gibt. Denn bislang hat Leipzig nichts zu bieten außer zwei bettelarmen, fünftklassigen Traditionsclubs, die sich in ihrer Feindschaft suhlen und deren Anhänger sich gegenseitig verachten und beschimpfen und die Fresse einschlagen. Das konnten sie lange Zeit in Ruhe tun, denn eine Alternative gab es ja in L nicht. Nun gibt es aber einen Konkurrenten, einen sehr starken sogar. Konkurrenz belebt das Geschäft. Vielleicht ist das RBL-Projekt ja auch ein Tritt in den Hintern der beiden genannten Vereine, endlich solide zu wirtschaften, mittelständische Sponsoren zu suchen, sich mehr Mühe zu geben - vielleicht sogar sich zusammenzuschließen.
3) Leipzig hat mit seinen 515.000 Einwohnern (Tendenz sogar steigend!) und dem modernen, eleganten Stadion einfach ein verdammtes Recht auf eine höherklassige Fußballmannschaft. Und wenn es die eben nur auf diese Weise gibt (weil ums Verrecken kein normaler Sponsor sich eines Leipziger Clubs erbarmt) dann ist das eben die zweitbeste Lösung. Für mich ist ein Retortenclub wie RBL jedenfalls das kleinere Übel im Vergleich zu einem DDR-Club wie Lokomotive (wenn ich das schon höre...). Ich gebe zu: Ich würde mich auch nicht gegen einen Bundesligaclub "RB Wiesbaden" wehren - aber natürlich gegen eine
4) "SG Commerzbank Frankfurt"! Auch ich möchte um Himmels Willen nicht eines Tages "Fly Emirates Hamburg" gegen "FC Telekom München" spielen sehen, ich kotze bei dem Gedanken! Aber: Ich glaube nicht, daß durch RBL die Gefahr steigt, daß es so weit kommen könnte. Denn zum einen gibt es die 50+1-Regel (solange die bleibt, kann Onkel Dagobert nicht mal die Mehrheit einer Kapitalgesellschaft übernehmen), und - noch wichtiger: Firmennamen dürfen nicht in Vereinsnamen vorkommen. Solange diese Regelung bestehen bleibt, werden wir vor so dämlichen Namen wie "Deutsche Bank Skyliners" oder "Team Milram" verschont bleiben. Nebenbei: Selbst wenn die Regel fallen würde, glaube ich nicht, daß Vereine wie Eintracht, Bayern, Schalke oder BVB ihre Traditionsnamen verkaufen würden - und riskieren würden, es sich mit einem Großteil der Fans zu verscherzen.
5) Und dass RBL Sponsoren an sich zieht, die sonst einen der anderen Clubs sponsern würden, glaube ich eigentlich auch nicht. Wer will schon seinen Firmennamen hergeben für einen Verein, den alle nur mit einem einzigen Firmennamen in Verbindung bringen? Ich behaupte mal, den anderen Clubs wird nichts weggenommen, was die nicht ohnehin schon nicht haben.
Ich rate daher zum entspannten Beobachten. Daß man auch mit diversen Millionen nicht jeden Erfolg kaufen kann, sieht man ja jetzt an Hoffenheim. Freuen wir uns doch einfach, daß Leipzig demnächst auf der großen Fußball-Landkarte wieder präsent ist. Und wer nicht zu RBL gehen mag, der soll eben weiter zum FCS gehen und den unterstützen. Leipzig ist groß genug für mehrere Clubs.
So, und jetzt könnt ihr mir gerne ins Gesicht springen...
Metalmaniac schrieb: Nachtrag Red Bull Leipzig verteilt in Leipzig und Umgebung sage und schreibe 20000 Freikarten. Wer hat der hat eben.Bin trotzdem mal gespannt wie viel kommen ,-)
Wie nennt man das denn arrogant schäbig Größenwahn Jeder Haushalt im 500000 Einwohner Städtchen Leipzig bekam mit der Leipziger VZeitung dieses bunte Stadionheft von RBL Ohne Worte man beachte das letzte Ziel ,-)
Einfach nur traurig und absolut lächerlich... Den ganzen Konzern müsste einfach ma en riesen Schlag treffen, irgend en schöner Skandal, dass die alles dicht machen können.
Metalmaniac schrieb: Nachtrag Red Bull Leipzig verteilt in Leipzig und Umgebung sage und schreibe 20000 Freikarten. Wer hat der hat eben.Bin trotzdem mal gespannt wie viel kommen ,-)
Wie nennt man das denn arrogant schäbig Größenwahn Jeder Haushalt im 500000 Einwohner Städtchen Leipzig bekam mit der Leipziger VZeitung dieses bunte Stadionheft von RBL Ohne Worte man beachte das letzte Ziel ,-)
Einfach nur traurig und absolut lächerlich... Den ganzen Konzern müsste einfach ma en riesen Schlag treffen, irgend en schöner Skandal, dass die alles dicht machen können.
Wahrscheinlich haben die RB-Fritzen keine Lust mehr gehabt - ging ja um nichts mehr. Aber für die Insolvenzgläubiger und den Insolvenzverwalter des FC Sachsen ist dieser 6. Platz - mit abschließendem Sieg gegen die Über-Mannschaft RB Leipzig - bestimmt ein gutes Argument, den Verein am Leben zu lassen.
Adler-in-Wiesbaden schrieb: Wahrscheinlich haben die RB-Fritzen keine Lust mehr gehabt - ging ja um nichts mehr. Aber für die Insolvenzgläubiger und den Insolvenzverwalter des FC Sachsen ist dieser 6. Platz - mit abschließendem Sieg gegen die Über-Mannschaft RB Leipzig - bestimmt ein gutes Argument, den Verein am Leben zu lassen.
Die hatten schon Lust wenn der Chef da ist.Beiersdorfer war jedenfalls recht angesäuert
Bei Regionalliga-Aufsteiger RasenBallsport Leipzig müssen Trainer Tino Vogel und Sportdirektor Joachim Krug ihre Stühle räumen. Das gab RB-Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer einen Tag nach dem letzten Saisonspiel am Sonntag bekannt.
Tino Vogel soll bei RBL in die zweite Reihe rücken.Beiersdorfer: "Das ist jetzt nur konsequent" Die Trennung von dem Duo begründete Beiersdorfer so: "In der Regionalliga warten neue Anforderungen. Wir mussten beurteilen, ob wir gut aufgestellt sind und trotz des Erfolges sehen, dass wir die Weichen neu stellen. Daher ist das jetzt nur konsequent und der richtige Zeitpunkt." Wer Vogel-Nachfolger wird, stehe noch nicht fest. Man habe zwei bis drei Kandidaten im Visier. Beiersdorfer versicherte, die Entscheidung habe nichts mit der 1:2-Niederlage gegen den FC Sachsen Leipzig zu tun. "Das war keine Kurzschlussreaktion."
Vogel hat bei RBL noch einen Vertrag bis 2011 und soll einen anderen Job im Verein übernehmen. Der Trainer, der am Sonntag seinen 41. Geburtstag feierte, hat sich Bedenkzeit erbeten, ob er bei RBL bleibt. Im Jahr 2008 übernahm er den Job des Übungsleiters bei RBL-Vorgänger SSV Markranstädt. Als Trainer des Aufsteigers holte er mit RasenballSport in der vergangenen Oberliga-Saison 80 von 90 möglichen Punkten. Außerdem trainierte er bereits den Chemnitzer FC und den VFC Plauen.
Funker schrieb: Die sind noch bescheuerter als ich dachte!!!
die werden ihr Personal von Liga zu Liga verändern das war klar Jedenfalls haben sie gestern die Kinnladen runtergeklappt auch wenns nur ein kleiner Betriebsunfall war
ich würde das Freistoßtor vom 20jährigen Schößler mit in die Aufnahme zum Tor des Monats nehmen ,-)
In Leipzig hat man sich eine zweite Mannschaft gekauft:
RBL schrieb: Bei der Suche nach einer zweiten Mannschaft ist RB Leipzig fündig geworden. Der Kooperationsvertrag mit dem Bezirksligisten ESV Delitzsch wurde bei einem Antrittsbesuch von Dietmar Beiersdorfer unter Dach und Fach gebracht. Seine Heimspiele wird Delitzsch auf der eigenen Anlage bestreiten, die Trainingseinheiten finden in der Egidius Braun Sportschule in Abtnaundorf statt.
Ist schon krass, wie man sich seinen Verein einfach Stück für Stück erwirbt.
was willst du damit sagen ,-) bekommt man durch Red Bull Visionen ach ja da lernt man wenigstens Das Fliegen
Einfach nur traurig und absolut lächerlich...
Den ganzen Konzern müsste einfach ma en riesen Schlag treffen, irgend en schöner Skandal, dass die alles dicht machen können.
Koks in Red B*ll Cola ?
ich überfliege diesen Strang schon eine Weile und will jetzt auch mal was sagen:
Auf die Gefahr hin, daß ich hier als Ketzer virtuell gesteinigt werde - ich sehe das Erscheinen von RB Leipzig gar nicht als großes Verhängnis für den deutschen Fußball an, sondern kann dem Ganzen sogar etwas positives abgewinnen.
Um es vorweg zu sagen: Auch ich bin ein Gegner der Kommerzialisierung des Fußballs und gehe weiterhin ins WALDSTADION. Aber im Fall RBL muß man realistisch sein: Was wäre denn die Alternative? Der erste deutsche Meister VfB Leipzig wurde bekanntlich 2004 durch Beschluss einer rücksichtslosen, über 100 Jahre deutsche Fußballgeschichte ignorierenden Gläubigerversammlung aufgelöst (verflucht seien sie). Der FC Sachsen ist insolvent und kann froh sein, wenn er nicht demnächst dasselbe Schicksal erleidet. Und Lok hat ebenfalls kein und keinen Sponsor in Sichtweite, gurkt in der Oberliga rum (wo der Verein auch nur hinkam, weil er sich durch Fusionen "hochgeschlafen" hat. Außerdem kann ich diese DDR-Nostalgiker-Clubs wie Lok, Dynamo Dresden oder gar Dynamo Berlin sowieso nicht leiden.
Am liebsten wäre es mir wenn Sachsen Leipzig hochgekommen wäre, von mir aus mit "Red Bull" auf der Brust, aber nicht im Vereinsnamen. Nun ist es also RB Leipzig geworden - aber ist das wirklich so schlimm?
1) Zunächst einmal hat Red Bull nicht, wie hier oft gesagt wird, "den Verein übernommen und umgekrempelt". Einen Verein kann man nach deutschem Recht gar nicht übernehmen. Red Bull hat lediglich dem SSV Markranstädt den Startplatz in der Oberliga abgekauft und in dem neu gegründeten Verein gegeben. Den SSV gibt es weiterhin - also kein Fall wie in Salzburg, wo der alte Club "Austria" quasi ausgelöscht wurde (und selbst wenn es so wäre- wäre der SSVM so ein großer Verlust für den deutschen Fußball?)
2) Klar schlägt dem RBL in Leipzig viel Hass entgegen. Ich habe aber gelesen, daß es in der Stadt auch durchaus andere Stimmen gibt. Nämlich die, die - bei aller Abneigung gegen den Kommerz - auch irgendwie froh sind, daß es jetzt etwas Neues gibt. Denn bislang hat Leipzig nichts zu bieten außer zwei bettelarmen, fünftklassigen Traditionsclubs, die sich in ihrer Feindschaft suhlen und deren Anhänger sich gegenseitig verachten und beschimpfen und die Fresse einschlagen. Das konnten sie lange Zeit in Ruhe tun, denn eine Alternative gab es ja in L nicht. Nun gibt es aber einen Konkurrenten, einen sehr starken sogar. Konkurrenz belebt das Geschäft. Vielleicht ist das RBL-Projekt ja auch ein Tritt in den Hintern der beiden genannten Vereine, endlich solide zu wirtschaften, mittelständische Sponsoren zu suchen, sich mehr Mühe zu geben - vielleicht sogar sich zusammenzuschließen.
3) Leipzig hat mit seinen 515.000 Einwohnern (Tendenz sogar steigend!) und dem modernen, eleganten Stadion einfach ein verdammtes Recht auf eine höherklassige Fußballmannschaft. Und wenn es die eben nur auf diese Weise gibt (weil ums Verrecken kein normaler Sponsor sich eines Leipziger Clubs erbarmt) dann ist das eben die zweitbeste Lösung. Für mich ist ein Retortenclub wie RBL jedenfalls das kleinere Übel im Vergleich zu einem DDR-Club wie Lokomotive (wenn ich das schon höre...). Ich gebe zu: Ich würde mich auch nicht gegen einen Bundesligaclub "RB Wiesbaden" wehren - aber natürlich gegen eine
4) "SG Commerzbank Frankfurt"! Auch ich möchte um Himmels Willen nicht eines Tages "Fly Emirates Hamburg" gegen "FC Telekom München" spielen sehen, ich kotze bei dem Gedanken! Aber: Ich glaube nicht, daß durch RBL die Gefahr steigt, daß es so weit kommen könnte. Denn zum einen gibt es die 50+1-Regel (solange die bleibt, kann Onkel Dagobert nicht mal die Mehrheit einer Kapitalgesellschaft übernehmen), und - noch wichtiger: Firmennamen dürfen nicht in Vereinsnamen vorkommen. Solange diese Regelung bestehen bleibt, werden wir vor so dämlichen Namen wie "Deutsche Bank Skyliners" oder "Team Milram" verschont bleiben. Nebenbei: Selbst wenn die Regel fallen würde, glaube ich nicht, daß Vereine wie Eintracht, Bayern, Schalke oder BVB ihre Traditionsnamen verkaufen würden - und riskieren würden, es sich mit einem Großteil der Fans zu verscherzen.
5) Und dass RBL Sponsoren an sich zieht, die sonst einen der anderen Clubs sponsern würden, glaube ich eigentlich auch nicht. Wer will schon seinen Firmennamen hergeben für einen Verein, den alle nur mit einem einzigen Firmennamen in Verbindung bringen? Ich behaupte mal, den anderen Clubs wird nichts weggenommen, was die nicht ohnehin schon nicht haben.
Ich rate daher zum entspannten Beobachten. Daß man auch mit diversen Millionen nicht jeden Erfolg kaufen kann, sieht man ja jetzt an Hoffenheim. Freuen wir uns doch einfach, daß Leipzig demnächst auf der großen Fußball-Landkarte wieder präsent ist. Und wer nicht zu RBL gehen mag, der soll eben weiter zum FCS gehen und den unterstützen. Leipzig ist groß genug für mehrere Clubs.
So, und jetzt könnt ihr mir gerne ins Gesicht springen...
Wär schonmal was ja
Gibt es doch schon
http://www.welt.de/wissenschaft/article3800645/Bundesinstitut-erklaert-Koks-Cola-fuer-unbedenklich.html
Leider etwas zu wenig
Lohnt sich nicht, du würdest es nicht merken.
Super Beitrag zur Diskussion - sollte das irgendwie originell oder gar witzisch sein?
Nochmal ein schöner Saisonabschluss.
Die hatten schon Lust wenn der Chef da ist.Beiersdorfer war jedenfalls recht angesäuert
http://www.mdr.de/sport/fussball_ol/7361117.html
Bei Regionalliga-Aufsteiger RasenBallsport Leipzig müssen Trainer Tino Vogel und Sportdirektor Joachim Krug ihre Stühle räumen. Das gab RB-Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer einen Tag nach dem letzten Saisonspiel am Sonntag bekannt.
Tino Vogel soll bei RBL in die zweite Reihe rücken.Beiersdorfer: "Das ist jetzt nur konsequent"
Die Trennung von dem Duo begründete Beiersdorfer so: "In der Regionalliga warten neue Anforderungen. Wir mussten beurteilen, ob wir gut aufgestellt sind und trotz des Erfolges sehen, dass wir die Weichen neu stellen. Daher ist das jetzt nur konsequent und der richtige Zeitpunkt." Wer Vogel-Nachfolger wird, stehe noch nicht fest. Man habe zwei bis drei Kandidaten im Visier. Beiersdorfer versicherte, die Entscheidung habe nichts mit der 1:2-Niederlage gegen den FC Sachsen Leipzig zu tun. "Das war keine Kurzschlussreaktion."
Vogel hat bei RBL noch einen Vertrag bis 2011 und soll einen anderen Job im Verein übernehmen. Der Trainer, der am Sonntag seinen 41. Geburtstag feierte, hat sich Bedenkzeit erbeten, ob er bei RBL bleibt. Im Jahr 2008 übernahm er den Job des Übungsleiters bei RBL-Vorgänger SSV Markranstädt. Als Trainer des Aufsteigers holte er mit RasenballSport in der vergangenen Oberliga-Saison 80 von 90 möglichen Punkten. Außerdem trainierte er bereits den Chemnitzer FC und den VFC Plauen.
Quelle: http://www.mdr.de/sport/fussball_ol/7371545.html
die werden ihr Personal von Liga zu Liga verändern das war klar
Jedenfalls haben sie gestern die Kinnladen runtergeklappt auch wenns nur ein kleiner Betriebsunfall war
ich würde das Freistoßtor vom 20jährigen Schößler mit in die Aufnahme zum Tor des Monats nehmen ,-)
http://www.mdr.de/sport/fussball_ol/7361117.html
Loddar passt zu RB wie die Faust aufs Auge.
Pro Loddar.
Loddar ist jetzt erstmal Kommentator für Al Jazeera bei der WM.
„Ich rede Deutsch und Englisch, es wird simultan gedolmetscht.“
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball-wm-2010-suedafrika/2010/05/29/lothar-matthaeus/scheich-sender-al-jazeera-holt-ihn-als-experten.html
Ist schon krass, wie man sich seinen Verein einfach Stück für Stück erwirbt.