... was glaubst Du wohl, wo die Eintracht spielen würde, wenn wir nicht Millionen von EURO's jedes Jahr von FRAPORT & Co. in ***** geblasen bekommen würden. Und in 2002? Ich sage nur "Bürgschaft der Helaba" ... Ich glaube, die SGE-Fan-Gemeinde sollte einfach mal die Klappe halten können - oder?
Hoffenheim nimmt genauso am Monopoly teil wie es die SGE auch tut, nur eben (sportlich) erfolgreicher. Aber auch auf wirtschaftlicher Ebene möchte Herr Hopp in absehbarer Zeit zumindest mal eine "schwarze Null schreiben".
Sportlich ist "4711 Hoffenheim" auf jeden Fall eine Bereicherung: das hat aber nix mit "HOPP" zu tun: das liegt an "Rangnick, Peters & Co." ... Ich kann mir nicht vorstellen (vllt. ist das eine Schwäche von mir?), dass FF mit dem Hoffenheimer Spielermaterial so erfolgreich wäre, wie es RR nun mal ist.
Wirtschaftlich haben HERTHA, WOLFSBURG, LEVERKUSEN, SCHALKE und DORTMUND, um nur mal ein paar Namen zu nennen, deren Clubs Du ja auch kennst, WIB, schon viel mehr Geld verbrannt bzw. deren Management einfach Unsinn fabriziert.
Ich sage abschließend: Respekt vor Hoffenheim - hätte Hopp im Juli 2002 die eine oder andere Mio in die SGE gepumpt, und seine Vorstellungen in FFM einbringen können: Die Nordwest-Kurve würde ihm zu Füßen liegen!
[/quote]
carolinffm schrieb:
Die Tabellenfuehrung aber ist der Verdienst einer Weltklasse Leistung, vor allem von der Hoffe-Offensive bisher.
Ich frag mich für wen die kicken... dieses 3000 Einwohner Kaff? Den Verein? Dietmar Hopp? Die gebackenen Fans? Für wen oder was ???
Was geschieht bei Erfolgen? Feiern die dann bei dem Döner-Laden is Hoffenheim? Der Avia-Tankstelle? Oder vor'm neuen Stadion? Weils ja eh sonst keinen interessiert...
Diese geballte Ladung Kommerz-Schei**e ist der Horror und kotzt mich sowas von an!
Und ja... von mir aus... die spielen guten Fußball... aber leiden kann ich sie deshalb trotzdem nicht!
Du Hohlbrot kennst Dich ja richtig gut aus in Hoffenheim: wohnst Du dort??
Ja, das ist meine Dönerbude dort! Daher kann ich das Holhbrot gut gebrauchen...
Und jetzt geh raus und klapp mal schön die Bürgersteige hoch in der Wetterau, damit Du auch mal was machen darfst!
womeninblack schrieb: Hopp macht schlicht + ergreifend den Fußball kaputt..Ok, das ist in Englöand auch schon geschehn. Ok, ich werde es nicht aufhalten.
Spielt halt Fußball mit Robotern, kauft Euch alles zusammen + hupsch... Mein Fußball ist das dann nicht mehr. Ist aber auch egal.
Hi WIB, ich dachte Du bist Fußball-Insider(in)?
Warum macht Hopp den Fußball kaputt??
[1]"0815" Hoppenheim spielt mit seiner A-Jugend Junioren-Bundesliga
[2]"0815" Hoppenheim ist mit seiner B-Junioren-Mannschaft Deutscher Meister geworden.
Und ansonsten nimmt Hoffenheim genauso am großen Fußball-Monopoly teil, wie es die SGE auch tut, nur eben (sportlich) erfolgreicher. Aber auch auf wirtschaftlicher Ebene möchte Herr Hopp in absehbarer Zeit zumindest mal eine "schwarze Null schreiben".
Sportlich ist "4711 Hoffenheim" auf jeden Fall eine Bereicherung: das hat aber nix mit "HOPP" zu tun: das liegt an "Rangnick, Peters & Co." ... Ich kann mir nicht vorstellen (vllt. ist das eine Schwäche von mir?), dass FF mit dem Hoffenheimer Spielermaterial so erfolgreich wäre, wie es RR nun mal ist.
Wirtschaftlich haben HERTHA, WOLFSBURG, LEVERKUSEN, SCHALKE und DORTMUND, um nur mal ein paar Namen zu nennen, deren Clubs Du ja auch kennst, WIB, schon viel mehr Geld verbrannt bzw. deren Management einfach Unsinn fabriziert.
Ich sage abschließend: Respekt vor Hoffenheim - hätte Hopp im Juli 2002 die eine oder andere Mio in die SGE gepumpt, und seine Vorstellungen in FFM einbringen können: Die Nordwest-Kurve würde ihm zu Füßen liegen!
Was "07261 Hoffenheim" fehlt ist nur eines: Tradition ... die vllt. der SV Waldhof hätte, hätte, hätte ... oder andere Clubs ... In 10 Jahren spricht kein Mensch mehr drüber ... wenn sie die Bayern abgehängt haben, und auch ich werde dann die Zahl kennen, die vor Hoffenheim steht: ist es nicht die gleiche wie das Gründungsjahr der SGE? .... ,-)
Gruß aus der Wetterau, EA
NIX KAPIERT !!! GAR NIX !!! Hier geht es um andere Sachen als Wirtschaftlichkeit und tolle Jugendarbeit... Aber von sowas hast Du leider keine Ahnung!
Wuschelblubb schrieb: Selten so dumme Vergleiche gelesen, wie die beiden letzten von dir.
Gut gemacht, ich sehe, du hast mich verstanden... Naja, Abstraktion und so...Es ist mir durchaus bewusst, dass Fussball oder gar Hoffenheim "nicht ganz" die selbe Wichtigkeit hat, wie das, womit ich es verglich. Habe ich aber auch nie behauptet...aber ich lass das jetzt, fuehrt nur zu ueberfluessigen Diskussionen.
Echzell-Adler schrieb: Ich sage abschließend: Respekt vor Hoffenheim - hätte Hopp im Juli 2002 die eine oder andere Mio in die SGE gepumpt, und seine Vorstellungen in FFM einbringen können: Die Nordwest-Kurve würde ihm zu Füßen liegen!
1. Du raffst es leider nicht. 2. Rede von Dir, nicht von der NWK... 3. Hoffenheim bringt - und dazu brauche ich keinen Kaffeesatz zu Rate zu ziehen - 50+1 bald zu Fall, um vermeintliche Wettbewerbsfähigkeit in der Liga zu erhalten. Das ist dann das Ende des Fußballs, wie ich oder WIB ihn liebt. Aber zumindest ich werde Euch auch nicht im Wege stehen. The show must go on.
carolinffm schrieb: Das Hoffenheim in Liga 1 statt in Liga 3 spielt, ist wohl ausschließlich Hopps Millionen zu verdanken, aber um nach 11 Spielen Tabellenfuehrer zu sein, muessen die Spieler Top-Leistung bringen, egal wie teuer sie sind.
Von daher, Liga 1 + ein Kader der in der Bundesliga Chancen auf das internationale Geschaeft hat, sind dem Geld zuzurechnen.
Die Tabellenfuehrung aber ist der Verdienst einer Weltklasse Leistung, vor allem von der Hoffe-Offensive bisher.
Der Punkt, der vielen Fans anderer Vereine (der sogenannten etablierten 1. + 2. Liga Klubs) wohl sauer aufstoesst ist, dass ausgerechnet ein Verein, der ohne das viele Geld vll nicht mal 2. Liga spielen wuerde, aktuell den erfolgreichsten Fusball spielt.
Das sie gut spielen, ist natuerlich eine Leistung des Teams, aber das sie ueberhaupt die Moeglichkeit haben gut zu spielen, ist eben millionenfach gesponsort, waehrend andere Mannschaften seit vielen Jahren arbeiten, ohne vergleichbares zu erreichen (erreichen zu koennen).
Das sich deswegen vielfach ein Gefuehl der Ungerechtigkeit breitmacht, ist deshalb verstaendlich, aber es nuetzt genausowenig, wie Lottogwinner zu beneiden.
Du triffst den Punkt... der Aufstieg der Hoffenheimer in die 1.Liga ist nur möglich gewesen durch die monströsen Finanzspritzen des Herr Hopp! Er ist nicht verdient oder hart erarbeitet sondern schlichtweg erkauft! Im Prinzip genau das Gegenteil wie unser Verein vor 4 Jahren den Aufstieg in die Erstklassigkeit geschafft hat... und zwar mit wenigen finanziellen Mitteln! Was die Spieler, insbesondere Trainer Rangnick aus der geschaffenen Basis machen ist allerdings schon recht beeindruckend... der Kader ist clever zusammengestellt und perfekt angepasst an Rangnicks Vorstellung von Offensiv-Fussball!! Ich hatte erwartet das Hoffenheim unter die ersten 8 kommen wird, das sie allerdings nach 11 Spieltagen auf Platz 1 stehen mit phasenweise mitreissendem Offensivfussball verwundert selbst mich... da kann ich nur den Hut vor ziehen!! Der Kern der Sache ist in meinen Augen aber ein anderer... Beim Spiel in Mannheim standen ein paar Hoffenheimer "Fans" hinter mir in der Schlange, der Tenor war eindeutig und erschreckend zugleich: "also eigentlich interessieren wir uns garnicht für Fussball, aber seitdem Hoffenheim erstklassig spielt besuchen wir jedes Spiel, es ist toll das Herr Hopp es ermöglicht hat hier einen Erstligaverein anzusiedeln" Der Fussball verkommt immer mehr zu einer reinen Eventveranstaltung, die Zuschauerstrukturen verändern sich total, mit dem Ergebniss das die Atmosphäre des rohen, einfachen und emotionalen Fussballs früher oder später völlig verschwinden wird!! Ein künstliches Konstrukt wie die TSG Hoffenheim beschleunigt diesen Prozess nur, in der breiten Öffentlichkeit wird geschwärmt und lobgehudelt... alles aber auch alles was in Hoffenheim passiert ist toll und vorbildlich und Herr Hopp ist sowieso der über alles erhabene Messias des deutschen Fussballs! Kritik wird nicht gewünscht und notfalls ausgeblendet oder zensiert (haben wir ja in den letzten Wochen schon erlebt).... das ist in meinen Augen sehr sehr beängstigend!! Und wer dem gleichgültig gegenübersteht (wie offensichtlich auch einige hier im Forum) ist wohl Fan einer anderen Sportart wie ich es bin.......
3. Hoffenheim bringt - und dazu brauche ich keinen Kaffeesatz zu Rate zu ziehen - 50+1 bald zu Fall, um vermeintliche Wettbewerbsfähigkeit in der Liga zu erhalten. Das ist dann das Ende des Fußballs, wie ich oder WIB ihn liebt. Aber zumindest ich werde Euch auch nicht im Wege stehen. The show must go on.
Nicht nur Hoffenheim. Frag mal bei einem gewissen Herrn Kind, zu finden in Hannover, nach... Der will doch vor allem klagen Hoffenheim braucht sowas gar nicht, ob Hopp 49% oder 51% hat, spielt ja de facto keine Rolle mehr fuer die (theoretisch koennte das sogar ein Erstarken der Konkurrenz bedeuten).
Sorry, Rahvin, hatte mich wohl missverständlich ausgedrückt. Meinte das "Modell Hoffenheim" bringt bei den *anderen* Vereinen 50+1 zu Fall. Die Alternative dazu ist dann Europapokalplätze fest an VW, Leverkusen, Hopp und eine Zeit lang Schalke 06 - Dank meiner ständig erhöhten Gasrechnung - und die Bayern, weil sie ein fettes Festgeld-Konto haben. Der Rest ist eben der Rest. Der nur noch dann nicht mehr zum Rest gehört, wenn 50+1 kippt. So werden die denken und argumentativ auch verkaufen.
Das werde ich aber nicht mehr erleben. Habe ja jetzt schon keine Lust mehr auf den ganzen Mist und bleibe trotz Dauerkarte meist daheim.
Echzell-Adler schrieb: ... was glaubst Du wohl, wo die Eintracht spielen würde, wenn wir nicht Millionen von EURO's jedes Jahr von FRAPORT & Co. in ***** geblasen bekommen würden. Und in 2002? Ich sage nur "Bürgschaft der Helaba" ... Ich glaube, die SGE-Fan-Gemeinde sollte einfach mal die Klappe halten können - oder?
Eine nicht angetastete Bürgschaft (Du weißt schon was das ist?) zur Existenzsicherung eines Objekts von öffentlichem Interesse (Ja, Fußball ist ein Standortfaktor) ist also gleichbedeutend mit, sagen wir: einer kurzfristigen Investition von gut sechsfacher Höhe um für die laufende Saison etwas nachzuhelften, oder die Einrichtung eines Stiftungsvermögens von mehreren hundert Millionen (vor dem jüngsten Börsensturz war die Zahl 900 zu lesen - für den laufenden Betrieb dürfen "nur" die Dividenden verwendet werden) in SAP-Aktien? Das ist nicht wirklich Dein Ernst? (vor dem Hintergrund dieser nachhaltigen Vorleistungen ist übrigens die "schwarze Null" zu verstehen).
Jeder Sponsor (Fraport & Co.) bekommt eine branchenübliche Gegenleistung für eine branchenübliche Summe - bei der Eintracht und bei jedem anderen Verein. Es handelt sich um eine simple Geschäftsbeziehung. Man kann sicherlich auch darüber diskutieren, ob in der ungleichen Verteilung der so erwirtschafteten Gelder nicht eine Verzerrung des sportlichen Wettbewerbs liegt. Damit machte man sich allerdings des "Sozialismus" verdächtig. Zum Fall Hopp, d.h. Mäzenatentum mit virtuell unbegrenzten Ressourcen, bestehen allerdings keine Parallelen
Echzell-Adler schrieb: Ich sage abschließend: Respekt vor Hoffenheim - hätte Hopp im Juli 2002 die eine oder andere Mio in die SGE gepumpt, und seine Vorstellungen in FFM einbringen können: Die Nordwest-Kurve würde ihm zu Füßen liegen!
Würde sie das? Manche sicher, andere nicht. Ist es Dir schon einmal in den Sinn gekommen, das einige Menschen vielleicht nicht käuflich sein könnten? Denn um Käuflichkeit geht es hier.
PS: "nix mit 'Hopp' zu tun"? Lass ich jetzt mal unkommentiert. Ich denke, dass Du zumindest das besser weißt. PPS: FF mit dem Hoffenheimer Spielermaterial? Vermutlich nicht. Der Gerechtigkeit halber aber bitte auch mit der gleichen Ruhe im Umfeld, Jobgarantie auch im Abstiegsfall, ohne quengelnden Aufsichtsrat, unzufriedene Fans und eine Handvoll stänkernder Lokalblätter etc. etc. Auch das ist alles ausschlaggebend für deren augenblicklichen Erfolg.
Dann versuche ich es nochmal zu erklären: Rahvin hat es schon versucht, ich hätte da noch andere Aspekte. Nee, Echzell-Adler ich bin bestimmt keine Fußball-Insiderin, ich bin Eintrachtfan. Net mehr, aber auch net weniger.
Für mich ist Fußball Rostock + Reutlingen + Lautern. Und Duisburg + Saarbrücken. Es ist Emotionalität Leiden + Freude. Nicht ein nach den modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf dem Reißbrett aufgezogener ""Verein". Dem dann 5.- demnächst wohl 30. Tausend "Hansel" zusehen. Genau wie sie vorher auf der Couch den Bayern oder der Eintracht zugesehen haben.
Ich liebe die Eintrachtgemeinde, Das Auswärtsfahren, die Emotinalotät Und ja ich muss zugeben, auch das Funkel-raus Geschreie. Denn das lebt-....
Ich liebe alle unsere Jungs, sogar Caio,. Aber erst recht Benni Köhler + Alex Meier, Chrisoph Preuß nicht zu vergessen mit seinem genialen Tor gg. die Bayern. Ich liebe unseren Trainer, auch wenn er unrasiert ist und mich immer vom Trainingsgelände schickt.
Am meisten aber liebe ich das, was am Mittwoch geschah, als Carsten gedacht wurde. Eines Menschen, der für die Eintracht lebte, ich kannte ihn flüchtig + ich habe mir seine homepage angeschaut. Er lebte die Eintracht +die Eintracht hat es akzeptiert. Selbst wenn sie es nicht hätte....
Und Du meint so ein Kunstprodukt wie Hoppenheim könnte das nur ansatzweise bieten? Ja, ich las mal in 11 Freunde von den Auswärtsfans von Wolfsburg. Selbst die gibt es + unter diesen gibt es auch einen Zusammenhalt. Das sind halt dann 73. Bei uns sind es aber 5.000. Und dann noch die Tausende, die aus irgendwelchen Gründen nicht auswärts fahren...
Nein, nein, Fußball hat nix mit Hoppenheim zu tun, nix aber auch gar nix... Gute Nacht.
Ich komme aus der Metropolregion Rhein-Neckar, mit den, wie Herr Hopp gestern im Sportstudio gesagt hat, 2,4 Millionen Fussballinteressierten. Ich selbst halte von diesem Projekt Hoffenheim nicht wirklich viel.
Neidlos muss man anerkennen dass die TSG 1899 Hoppenheim einen sehr sehr schönen Fussball spielt. Dass man eine Manschaft nicht mit Geld zusammenhält ist schon klar. Jedoch muss man sehen warum die TSG Hoppenheim überhaupt so weit gekommen ist. Jede Manschaft ausser Bayer Leverkusen und der VFL Wolfsburg müssen schaun wie sie mit ihrem Geld zurecht kommen. Die TSG Hoppenheim hat es da etwas leichter und das hat Herr Hopp gestern im Sportstudio selbst gesagt, denn mit seinem Engagement hat Herr Hopp 1990 angefangen, er sagt dass sie mit den Einnahmen aus dem Sponsering im oberen Tabellendrittel der Bundesliga liegen. Er sagt dass er mittlerweile 68 Jahre alt ist und er daher schauen möchte dass sich der Verein selbst trägt.
Dass das Carl-Benz Stadion im Moment ausverkauft ist, und dass dies im neuen Stadion in Sinsheim genauso sein wird wundert mich nicht. Allerdings gehe ich davon aus, dass es immer weniger werden wenn es mal mies aussieht. Wenn die TSG auf einem Abstiegsplatz stehen sollte irgendwann einmal dann wird man sehen wer sich wirklich mit diesem Verein verbunden fühlt.
Ich fand es interessant wie HB es gestern ausgedrückt hat und kann ihm da nur zustimmen. Was Herr Hopp als Mäzen alles gemacht hat ist ihm hoch anzurechen. Aber einTraditionsverein wie die Eintracht kann über einen Verein wir die TSg Hoffenheim nicht glücklich sein, da diese Mannschaft mit dem Geld von Dietmar Hopp einen Platz in der Liga vor uns einnehmen wird.
In diesem Sinne: Ohne Dietmar wärd ihr garnicht hier.....
es gibt viel die sagen die tsg spielt doch tollen fussball,es gibt viele die sagen de hopp macht viel für jugendarbeit,es gibt viel die sagen "die ham ein super soutingsystem darum ham die tolle preiswerte spieler",es gibt viel die sagen de ragnick isn toller trainer......das wär alles nicht möglich ohne hopp seine kohle,die müssen net auf tranfer gelder kucken usw....die klatschen da ma ohne probleme ein neues stadion hin + leistungszentrum.......und da wirds mir schlecht.... genau so wenn gemeint wird die raport usw sind ja das selbe die buttern das geld ja bei uns rein.....genau....entweder in 10 jahren gibts fast nur noch so hoppe vereine in der bundesliga oder es geht den bach runter wie in italien.....
womeninblack schrieb: Dann versuche ich es nochmal zu erklären: Rahvin hat es schon versucht, ich hätte da noch andere Aspekte. Nee, Echzell-Adler ich bin bestimmt keine Fußball-Insiderin, ich bin Eintrachtfan. Net mehr, aber auch net weniger.
Für mich ist Fußball Rostock + Reutlingen + Lautern. Und Duisburg + Saarbrücken. Es ist Emotionalität Leiden + Freude. Nicht ein nach den modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf dem Reißbrett aufgezogener ""Verein". Dem dann 5.- demnächst wohl 30. Tausend "Hansel" zusehen. Genau wie sie vorher auf der Couch den Bayern oder der Eintracht zugesehen haben.
Ich liebe die Eintrachtgemeinde, Das Auswärtsfahren, die Emotinalotät Und ja ich muss zugeben, auch das Funkel-raus Geschreie. Denn das lebt-....
Ich liebe alle unsere Jungs, sogar Caio,. Aber erst recht Benni Köhler + Alex Meier, Chrisoph Preuß nicht zu vergessen mit seinem genialen Tor gg. die Bayern. Ich liebe unseren Trainer, auch wenn er unrasiert ist und mich immer vom Trainingsgelände schickt.
Am meisten aber liebe ich das, was am Mittwoch geschah, als Carsten gedacht wurde. Eines Menschen, der für die Eintracht lebte, ich kannte ihn flüchtig + ich habe mir seine homepage angeschaut. Er lebte die Eintracht +die Eintracht hat es akzeptiert. Selbst wenn sie es nicht hätte....
Und Du meint so ein Kunstprodukt wie Hoppenheim könnte das nur ansatzweise bieten? Ja, ich las mal in 11 Freunde von den Auswärtsfans von Wolfsburg. Selbst die gibt es + unter diesen gibt es auch einen Zusammenhalt. Das sind halt dann 73. Bei uns sind es aber 5.000. Und dann noch die Tausende, die aus irgendwelchen Gründen nicht auswärts fahren...
Nein, nein, Fußball hat nix mit Hoppenheim zu tun, nix aber auch gar nix... Gute Nacht.
Naja das Thema hatten wir zwar an einer anderen Stelle schonmal, aber nochmal:
Fussball ist eine Sportart, die schon ewig mit 11 gegen 11 und einem Ball auf 2 Tore gespielt wird.
So fing alles rund um den Fussball an. Ohne Fans, ohne Fahnen, ohne großartig Zuschauer. Dann kam irgendwann das Interesse von Menschen am Fussball und es entstand ein gewisses Publikum rund um diverse Standorte. Die Zuschauer, die vor 100 Jahren zum Fussball kamen, würden wahrscheinlich auch den Kopf schütteln, wenn sie die heutigen Kurven sehen würden. Das ganze hat sich dann nach und nach entwickelt und es entstand an vielen Orten eine Fankultur.
Und heute stellen sich immer mehr Fans hin und amchen so, als wenn es keinen Fussball ohne sie geben würde.
Und genau DAS ist typisch für die heutige Fankultur rund ums Ultra sein usw. Man nimmt sich selbst wichtiger als alles andere auf und um den Platz. Man feiert sich selbst, macht schon Choreographien zum eigenen Geburtstag usw.
Fakt ist aber: Erst war der Fussball da, dann kam irgendwann mal die Fankultur und dann wurde die Fankultur irgendwann mal so, wie sie heute ist.
Wieso dann eine andere Fankultur (oder nenn es von mir aus auch Eventkultur, wenn es besser in dein Weltbild passt), das Ende des Fussballs sein soll, kann ich nicht anchvollziehen, denn ganz am Anfang stand der Fussball doch auch ohne Fankultur da.
Oder war das damals auch kein "echter, richtiger Fussball"?
Nochmal aber zur Feststellung: Ich wäre auch froh, wenn es Hoffenheim so nicht geben würde, aber nicht weil ich der Meinung bin, es macht den Fussball kaputt (wenn überhaupt dann die heutige Fankultur), sondern weil ich weiß, dass es noch ein Verein ist, der wohl in absehbarer Zeit für uns nicht zu überholen ist.
Nochmal aber zur Feststellung: Ich wäre auch froh, wenn es Hoffenheim so nicht geben würde, aber nicht weil ich der Meinung bin, es macht den Fussball kaputt (wenn überhaupt dann die heutige Fankultur), sondern weil ich weiß, dass es noch ein Verein ist, der wohl in absehbarer Zeit für uns nicht zu überholen ist.
Ich verstehe nicht, weshalb hier durch die Bank weg ignoriert wird, dass das "Modell Hoffenheim" in Deutschland 50+1 kippen wird. Das macht dann den Fussball kaputt. Ob die Fankultur, wie sie sich gerade in Frankfurt präsentiert, indem sie sich untereinander bis aufs Blut bekriegt, schützenswert ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Das hat aber nichts mit Hoffenheim zu tun. Hoffenheim ist der Auslöser, dass wir in naher Zukunft hier englische Verhältnisse haben werden. Das mag Echzell-Adler und den ein oder anderen rosa Schalträger gefallen - mir nicht.
Nochmal aber zur Feststellung: Ich wäre auch froh, wenn es Hoffenheim so nicht geben würde, aber nicht weil ich der Meinung bin, es macht den Fussball kaputt (wenn überhaupt dann die heutige Fankultur), sondern weil ich weiß, dass es noch ein Verein ist, der wohl in absehbarer Zeit für uns nicht zu überholen ist.
Ich verstehe nicht, weshalb hier durch die Bank weg ignoriert wird, dass das "Modell Hoffenheim" in Deutschland 50+1 kippen wird. Das macht dann den Fussball kaputt. Ob die Fankultur, wie sie sich gerade in Frankfurt präsentiert, indem sie sich untereinander bis aufs Blut bekriegt, schützenswert ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Das hat aber nichts mit Hoffenheim zu tun. Hoffenheim ist der Auslöser, dass wir in naher Zukunft hier englische Verhältnisse haben werden. Das mag Echzell-Adler und den ein oder anderen rosa Schalträger gefallen - mir nicht.
Das Kippen von 50+1 hat trotzdem nichts mit dem Fussball zu tun. Vielleicht gehen die bisherigen Vereinsstrukturen komplett vor die Hunde, vielleicht geht dadurch auch die Unabhängigkeit der Vereine vor die Hunde, vielleicht explodieren auf Dauer die Ticketpreise.
Alles nachvollziehbare Dinge, wegen denen man sich Sorgen machen kann. Aber das hat trotzdem nichts mit dem Sport Fussball zu tun, sondern mit der Bundesliga, der deutschen Vereinsstruktur, dem Stadionerlebnis usw.
... was glaubst Du wohl, wo die Eintracht spielen würde, wenn wir nicht Millionen von EURO's jedes Jahr von FRAPORT & Co. in ***** geblasen bekommen würden.
Und in 2002? Ich sage nur "Bürgschaft der Helaba" ... Ich glaube, die SGE-Fan-Gemeinde sollte einfach mal die Klappe halten können - oder?
Hoffenheim nimmt genauso am Monopoly teil wie es die SGE auch tut, nur eben (sportlich) erfolgreicher. Aber auch auf wirtschaftlicher Ebene möchte Herr Hopp in absehbarer Zeit zumindest mal eine "schwarze Null schreiben".
Sportlich ist "4711 Hoffenheim" auf jeden Fall eine Bereicherung: das hat aber nix mit "HOPP" zu tun: das liegt an "Rangnick, Peters & Co." ... Ich kann mir nicht vorstellen (vllt. ist das eine Schwäche von mir?), dass FF mit dem Hoffenheimer Spielermaterial so erfolgreich wäre, wie es RR nun mal ist.
Wirtschaftlich haben HERTHA, WOLFSBURG, LEVERKUSEN, SCHALKE und DORTMUND, um nur mal ein paar Namen zu nennen, deren Clubs Du ja auch kennst, WIB, schon viel mehr Geld verbrannt bzw. deren Management einfach Unsinn fabriziert.
Ich sage abschließend:
Respekt vor Hoffenheim - hätte Hopp im Juli 2002 die eine oder andere Mio in die SGE gepumpt, und seine Vorstellungen in FFM einbringen können:
Die Nordwest-Kurve würde ihm zu Füßen liegen!
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Ja, das ist meine Dönerbude dort!
Daher kann ich das Holhbrot gut gebrauchen...
Und jetzt geh raus und klapp mal schön die Bürgersteige hoch in der Wetterau, damit Du auch mal was machen darfst!
als wir in mannheim waren kam dies einen so vor und trotzdem war das stadion voll eintracht fans....
NIX KAPIERT !!!
GAR NIX !!!
Hier geht es um andere Sachen als Wirtschaftlichkeit und tolle Jugendarbeit...
Aber von sowas hast Du leider keine Ahnung!
Gut gemacht, ich sehe, du hast mich verstanden... Naja, Abstraktion und so...Es ist mir durchaus bewusst, dass Fussball oder gar Hoffenheim "nicht ganz" die selbe Wichtigkeit hat, wie das, womit ich es verglich. Habe ich aber auch nie behauptet...aber ich lass das jetzt, fuehrt nur zu ueberfluessigen Diskussionen.
1. Du raffst es leider nicht.
2. Rede von Dir, nicht von der NWK...
3. Hoffenheim bringt - und dazu brauche ich keinen Kaffeesatz zu Rate zu ziehen - 50+1 bald zu Fall, um vermeintliche Wettbewerbsfähigkeit in der Liga zu erhalten. Das ist dann das Ende des Fußballs, wie ich oder WIB ihn liebt. Aber zumindest ich werde Euch auch nicht im Wege stehen. The show must go on.
Du triffst den Punkt... der Aufstieg der Hoffenheimer in die 1.Liga ist nur möglich gewesen durch die monströsen Finanzspritzen des Herr Hopp!
Er ist nicht verdient oder hart erarbeitet sondern schlichtweg erkauft!
Im Prinzip genau das Gegenteil wie unser Verein vor 4 Jahren den Aufstieg in die Erstklassigkeit geschafft hat... und zwar mit wenigen finanziellen Mitteln!
Was die Spieler, insbesondere Trainer Rangnick aus der geschaffenen Basis machen ist allerdings schon recht beeindruckend... der Kader ist clever zusammengestellt und perfekt angepasst an Rangnicks Vorstellung von Offensiv-Fussball!! Ich hatte erwartet das Hoffenheim unter die ersten 8 kommen wird, das sie allerdings nach 11 Spieltagen auf Platz 1 stehen mit phasenweise mitreissendem Offensivfussball verwundert selbst mich... da kann ich nur den Hut vor ziehen!!
Der Kern der Sache ist in meinen Augen aber ein anderer...
Beim Spiel in Mannheim standen ein paar Hoffenheimer "Fans" hinter mir in der Schlange, der Tenor war eindeutig und erschreckend zugleich: "also eigentlich interessieren wir uns garnicht für Fussball, aber seitdem Hoffenheim erstklassig spielt besuchen wir jedes Spiel, es ist toll das Herr Hopp es ermöglicht hat hier einen Erstligaverein anzusiedeln"
Der Fussball verkommt immer mehr zu einer reinen Eventveranstaltung, die Zuschauerstrukturen verändern sich total, mit dem Ergebniss das die Atmosphäre des rohen, einfachen und emotionalen Fussballs früher oder später völlig verschwinden wird!!
Ein künstliches Konstrukt wie die TSG Hoffenheim beschleunigt diesen Prozess nur, in der breiten Öffentlichkeit wird geschwärmt und lobgehudelt... alles aber auch alles was in Hoffenheim passiert ist toll und vorbildlich und Herr Hopp ist sowieso der über alles erhabene Messias des deutschen Fussballs!
Kritik wird nicht gewünscht und notfalls ausgeblendet oder zensiert (haben wir ja in den letzten Wochen schon erlebt).... das ist in meinen Augen sehr sehr beängstigend!! Und wer dem gleichgültig gegenübersteht (wie offensichtlich auch einige hier im Forum) ist wohl Fan einer anderen Sportart wie ich es bin.......
Nicht nur Hoffenheim. Frag mal bei einem gewissen Herrn Kind, zu finden in Hannover, nach... Der will doch vor allem klagen Hoffenheim braucht sowas gar nicht, ob Hopp 49% oder 51% hat, spielt ja de facto keine Rolle mehr fuer die (theoretisch koennte das sogar ein Erstarken der Konkurrenz bedeuten).
Dann nimm dir doch bitte ein Beispiel an deinem Geschreibsel und halte einfach die besagte. Danke!
Das werde ich aber nicht mehr erleben. Habe ja jetzt schon keine Lust mehr auf den ganzen Mist und bleibe trotz Dauerkarte meist daheim.
Eine nicht angetastete Bürgschaft (Du weißt schon was das ist?) zur Existenzsicherung eines Objekts von öffentlichem Interesse (Ja, Fußball ist ein Standortfaktor) ist also gleichbedeutend mit, sagen wir: einer kurzfristigen Investition von gut sechsfacher Höhe um für die laufende Saison etwas nachzuhelften, oder die Einrichtung eines Stiftungsvermögens von mehreren hundert Millionen (vor dem jüngsten Börsensturz war die Zahl 900 zu lesen - für den laufenden Betrieb dürfen "nur" die Dividenden verwendet werden) in SAP-Aktien? Das ist nicht wirklich Dein Ernst?
(vor dem Hintergrund dieser nachhaltigen Vorleistungen ist übrigens die "schwarze Null" zu verstehen).
Jeder Sponsor (Fraport & Co.) bekommt eine branchenübliche Gegenleistung für eine branchenübliche Summe - bei der Eintracht und bei jedem anderen Verein. Es handelt sich um eine simple Geschäftsbeziehung. Man kann sicherlich auch darüber diskutieren, ob in der ungleichen Verteilung der so erwirtschafteten Gelder nicht eine Verzerrung des sportlichen Wettbewerbs liegt. Damit machte man sich allerdings des "Sozialismus" verdächtig. Zum Fall Hopp, d.h. Mäzenatentum mit virtuell unbegrenzten Ressourcen, bestehen allerdings keine Parallelen
Würde sie das? Manche sicher, andere nicht. Ist es Dir schon einmal in den Sinn gekommen, das einige Menschen vielleicht nicht käuflich sein könnten? Denn um Käuflichkeit geht es hier.
PS: "nix mit 'Hopp' zu tun"? Lass ich jetzt mal unkommentiert. Ich denke, dass Du zumindest das besser weißt.
PPS: FF mit dem Hoffenheimer Spielermaterial? Vermutlich nicht. Der Gerechtigkeit halber aber bitte auch mit der gleichen Ruhe im Umfeld, Jobgarantie auch im Abstiegsfall, ohne quengelnden Aufsichtsrat, unzufriedene Fans und eine Handvoll stänkernder Lokalblätter etc. etc. Auch das ist alles ausschlaggebend für deren augenblicklichen Erfolg.
Rahvin hat es schon versucht, ich hätte da noch andere Aspekte.
Nee, Echzell-Adler ich bin bestimmt keine Fußball-Insiderin, ich bin Eintrachtfan.
Net mehr, aber auch net weniger.
Für mich ist Fußball Rostock + Reutlingen + Lautern.
Und Duisburg + Saarbrücken.
Es ist Emotionalität Leiden + Freude.
Nicht ein nach den modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf dem Reißbrett aufgezogener ""Verein".
Dem dann 5.- demnächst wohl 30. Tausend "Hansel" zusehen.
Genau wie sie vorher auf der Couch den Bayern oder der Eintracht zugesehen haben.
Ich liebe die Eintrachtgemeinde,
Das Auswärtsfahren, die Emotinalotät
Und ja ich muss zugeben, auch das Funkel-raus Geschreie.
Denn das lebt-....
Ich liebe alle unsere Jungs, sogar Caio,.
Aber erst recht Benni Köhler + Alex Meier, Chrisoph Preuß nicht zu vergessen mit seinem genialen Tor gg. die Bayern.
Ich liebe unseren Trainer, auch wenn er unrasiert ist und mich immer vom Trainingsgelände schickt.
Am meisten aber liebe ich das, was am Mittwoch geschah, als Carsten gedacht wurde.
Eines Menschen, der für die Eintracht lebte, ich kannte ihn flüchtig + ich habe mir seine homepage angeschaut.
Er lebte die Eintracht +die Eintracht hat es akzeptiert.
Selbst wenn sie es nicht hätte....
Und Du meint so ein Kunstprodukt wie Hoppenheim könnte das nur ansatzweise bieten?
Ja, ich las mal in 11 Freunde von den Auswärtsfans von Wolfsburg.
Selbst die gibt es + unter diesen gibt es auch einen Zusammenhalt.
Das sind halt dann 73.
Bei uns sind es aber 5.000.
Und dann noch die Tausende, die aus irgendwelchen Gründen nicht auswärts fahren...
Nein, nein, Fußball hat nix mit Hoppenheim zu tun, nix aber auch gar nix...
Gute Nacht.
Ich selbst halte von diesem Projekt Hoffenheim nicht wirklich viel.
Neidlos muss man anerkennen dass die TSG 1899 Hoppenheim einen sehr sehr schönen Fussball spielt. Dass man eine Manschaft nicht mit Geld zusammenhält ist schon klar. Jedoch muss man sehen warum die TSG Hoppenheim überhaupt so weit gekommen ist. Jede Manschaft ausser Bayer Leverkusen und der VFL Wolfsburg müssen schaun wie sie mit ihrem Geld zurecht kommen. Die TSG Hoppenheim hat es da etwas leichter und das hat Herr Hopp gestern im Sportstudio selbst gesagt, denn mit seinem Engagement hat Herr Hopp 1990 angefangen, er sagt dass sie mit den Einnahmen aus dem Sponsering im oberen Tabellendrittel der Bundesliga liegen. Er sagt dass er mittlerweile 68 Jahre alt ist und er daher schauen möchte dass sich der Verein selbst trägt.
Dass das Carl-Benz Stadion im Moment ausverkauft ist, und dass dies im neuen Stadion in Sinsheim genauso sein wird wundert mich nicht. Allerdings gehe ich davon aus, dass es immer weniger werden wenn es mal mies aussieht. Wenn die TSG auf einem Abstiegsplatz stehen sollte irgendwann einmal dann wird man sehen wer sich wirklich mit diesem Verein verbunden fühlt.
Ich fand es interessant wie HB es gestern ausgedrückt hat und kann ihm da nur zustimmen. Was Herr Hopp als Mäzen alles gemacht hat ist ihm hoch anzurechen. Aber einTraditionsverein wie die Eintracht kann über einen Verein wir die TSg Hoffenheim nicht glücklich sein, da diese Mannschaft mit dem Geld von Dietmar Hopp einen Platz in der Liga vor uns einnehmen wird.
In diesem Sinne: Ohne Dietmar wärd ihr garnicht hier.....
genau so wenn gemeint wird die raport usw sind ja das selbe die buttern das geld ja bei uns rein.....genau....entweder in 10 jahren gibts fast nur noch so hoppe vereine in der bundesliga oder es geht den bach runter wie in italien.....
gute nacht
glaubst du auch das was du schreibst?
Naja das Thema hatten wir zwar an einer anderen Stelle schonmal, aber nochmal:
Fussball ist eine Sportart, die schon ewig mit 11 gegen 11 und einem Ball auf 2 Tore gespielt wird.
So fing alles rund um den Fussball an. Ohne Fans, ohne Fahnen, ohne großartig Zuschauer.
Dann kam irgendwann das Interesse von Menschen am Fussball und es entstand ein gewisses Publikum rund um diverse Standorte. Die Zuschauer, die vor 100 Jahren zum Fussball kamen, würden wahrscheinlich auch den Kopf schütteln, wenn sie die heutigen Kurven sehen würden.
Das ganze hat sich dann nach und nach entwickelt und es entstand an vielen Orten eine Fankultur.
Und heute stellen sich immer mehr Fans hin und amchen so, als wenn es keinen Fussball ohne sie geben würde.
Und genau DAS ist typisch für die heutige Fankultur rund ums Ultra sein usw. Man nimmt sich selbst wichtiger als alles andere auf und um den Platz. Man feiert sich selbst, macht schon Choreographien zum eigenen Geburtstag usw.
Fakt ist aber: Erst war der Fussball da, dann kam irgendwann mal die Fankultur und dann wurde die Fankultur irgendwann mal so, wie sie heute ist.
Wieso dann eine andere Fankultur (oder nenn es von mir aus auch Eventkultur, wenn es besser in dein Weltbild passt), das Ende des Fussballs sein soll, kann ich nicht anchvollziehen, denn ganz am Anfang stand der Fussball doch auch ohne Fankultur da.
Oder war das damals auch kein "echter, richtiger Fussball"?
Nochmal aber zur Feststellung: Ich wäre auch froh, wenn es Hoffenheim so nicht geben würde, aber nicht weil ich der Meinung bin, es macht den Fussball kaputt (wenn überhaupt dann die heutige Fankultur), sondern weil ich weiß, dass es noch ein Verein ist, der wohl in absehbarer Zeit für uns nicht zu überholen ist.
Ich verstehe nicht, weshalb hier durch die Bank weg ignoriert wird, dass das "Modell Hoffenheim" in Deutschland 50+1 kippen wird. Das macht dann den Fussball kaputt. Ob die Fankultur, wie sie sich gerade in Frankfurt präsentiert, indem sie sich untereinander bis aufs Blut bekriegt, schützenswert ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Das hat aber nichts mit Hoffenheim zu tun. Hoffenheim ist der Auslöser, dass wir in naher Zukunft hier englische Verhältnisse haben werden. Das mag Echzell-Adler und den ein oder anderen rosa Schalträger gefallen - mir nicht.
Das Kippen von 50+1 hat trotzdem nichts mit dem Fussball zu tun. Vielleicht gehen die bisherigen Vereinsstrukturen komplett vor die Hunde, vielleicht geht dadurch auch die Unabhängigkeit der Vereine vor die Hunde, vielleicht explodieren auf Dauer die Ticketpreise.
Alles nachvollziehbare Dinge, wegen denen man sich Sorgen machen kann. Aber das hat trotzdem nichts mit dem Sport Fussball zu tun, sondern mit der Bundesliga, der deutschen Vereinsstruktur, dem Stadionerlebnis usw.