nein, dein vorschreiber hat "vergessen", das die eintracht da mieter ist, und ein "nicht unerhebliches" suemmchen pro saison hinlegt, um darin spielen zu duerfen, und vereinsraeume + trainingsplaetze zu nutzen.
Der steile Aufstieg von 1899 Hoffenheim ist nach nur 14 Spieltagen in der Fußball-Bundesliga bereits in einem Buch nachzulesen. Das 196 Seiten umfassende Werk mit dem Titel "Wunder von Hoffenheim" wird am Donnerstag nach der Pressekonferenz mit Trainer Ralf Rangnick im Trainingszentrum des Tabellenführers vorgestellt.
Egal, ob Staatsknete für ein schmuckes neues Waldstadion (das ja einen dreistelligen Millionenbetrag Investitionssumme gekostet hat) oder "Hopp-Knete" für die TSG Hoffenheim:
Das neue Waldstadion wurde natürlich auch mit sauber verdientem Geld gebaut...
Das wollen wir doch mal hoffen.
Damit war natürlich "von uns sauber verdientem Geld" gemeint.
Niemand hat behauptet, dass das Waldstadion dem Verein/der AG gehört. Oder hab ich was verpasst?
Habe ich das gesagt?
Ich wollte nur darauf hinaus, dass es ohne den Steuerzahler kein Stadion geben würde. Wir profitieren also vom Standortvorteil gegenüber kleineren Vereinen, die nicht in einer Großstadt angesiedelt sind.
Und Hoffenheim profitiert über Hopp eben auch von seinem Standort. Würde Hoffenheim 100 km südlicher liegen, häte Hopp dort wohl selbst kaum gespielt und Hoffenheim wäre ein Dorfclub wie jeder andere.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass es ohne den Steuerzahler kein Stadion geben würde. Wir profitieren also vom Standortvorteil gegenüber kleineren Vereinen, die nicht in einer Großstadt angesiedelt sind.
Und Hoffenheim profitiert über Hopp eben auch von seinem Standort. Würde Hoffenheim 100 km südlicher liegen, häte Hopp dort wohl selbst kaum gespielt und Hoffenheim wäre ein Dorfclub wie jeder andere.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir für unsere Spielstätte ordentlich Miete bezahlen und somit den Neubau zu einem Großteil finanzieren. Wenn es uns geschenkt worden wäre, dann würde der Vergleich stimmen, so hinkt er etwas für meinen Geschmack. Davon mal abgesehen, hätte es ohne WM und dem Wunsch der Stadt bei diesem Großereignis dabei zu sein, wohl auch kein neues Stadion gegeben.
Das neue Waldstadion wurde natürlich auch mit sauber verdientem Geld gebaut...
Das wollen wir doch mal hoffen.
Damit war natürlich "von uns sauber verdientem Geld" gemeint.
Niemand hat behauptet, dass das Waldstadion dem Verein/der AG gehört. Oder hab ich was verpasst?
Habe ich das gesagt?
Ich wollte nur darauf hinaus, dass es ohne den Steuerzahler kein Stadion geben würde. Wir profitieren also vom Standortvorteil gegenüber kleineren Vereinen, die nicht in einer Großstadt angesiedelt sind.
Und Hoffenheim profitiert über Hopp eben auch von seinem Standort. Würde Hoffenheim 100 km südlicher liegen, häte Hopp dort wohl selbst kaum gespielt und Hoffenheim wäre ein Dorfclub wie jeder andere.
Eben. Genau das hab ich ja auch schon bereits gesagt. Es wird hier dauernd über ungleiche Mittel lamentiert ohne dabei zu berücksichtigen, dass wir beim Stadionbau gegenüber anderen Vereinen selbst bevorteilt waren.
Jeder profitiert immer von irgendwem/irgend etwas. Für was soll das als Argument gelten? Frankfurt profitiert nicht wenig von gewachsenen Strukturen, Hoppenheim eben von gezüchteten. Deshalb muss man Letzteres doch bitte nicht gut heißen.
Ohne "den Steuerzahler" gäbe es übrigens so einiges (insbesondere) abseits des Fußballs nicht. Umgekehrt hat die Eintracht nicht alles diesem ominösen Abstraktum zu danken. Gilt das aber auch im Fall Hoppenheim? Ganz klar: Nein.
pipapo schrieb: Jeder profitiert immer von irgendwem/irgend etwas. Für was soll das als Argument gelten? Frankfurt profitiert nicht wenig von gewachsenen Strukturen, Hoppenheim eben von gezüchteten. Deshalb muss man Letzteres doch bitte nicht gut heißen.
Natürlich muss man es nicht gutheißen. Aber es ist eben nicht "ungerecht", wie es so viele empfinden, da es absolute Chancengleichheit niemals geben wird.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass es ohne den Steuerzahler kein Stadion geben würde. Wir profitieren also vom Standortvorteil gegenüber kleineren Vereinen, die nicht in einer Großstadt angesiedelt sind.
Und Hoffenheim profitiert über Hopp eben auch von seinem Standort. Würde Hoffenheim 100 km südlicher liegen, häte Hopp dort wohl selbst kaum gespielt und Hoffenheim wäre ein Dorfclub wie jeder andere.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir für unsere Spielstätte ordentlich Miete bezahlen und somit den Neubau zu einem Großteil finanzieren. Wenn es uns geschenkt worden wäre, dann würde der Vergleich stimmen, so hinkt er etwas für meinen Geschmack. Davon mal abgesehen, hätte es ohne WM und dem Wunsch der Stadt bei diesem Großereignis dabei zu sein, wohl auch kein neues Stadion gegeben.
Worum es Wuschelblubb eigentlich nur geht: Um in der 1. Liga zu spielen ist es fast Voraussetzung, zumindest aber ein riesiger Vorteil, eine große Stadt zu sein. So spielen von den 10 größten Städten Deutschlands nur 2 (Düsseldorf und Essen) nicht in der Bundesliga. Ausnahmen (Haching oder Hoffenheim) gibt es immer mal wieder, langfristig spielen aber naturgemäß nur Großstädte in Liga 1.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass es ohne den Steuerzahler kein Stadion geben würde. Wir profitieren also vom Standortvorteil gegenüber kleineren Vereinen, die nicht in einer Großstadt angesiedelt sind.
Und Hoffenheim profitiert über Hopp eben auch von seinem Standort. Würde Hoffenheim 100 km südlicher liegen, häte Hopp dort wohl selbst kaum gespielt und Hoffenheim wäre ein Dorfclub wie jeder andere.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir für unsere Spielstätte ordentlich Miete bezahlen und somit den Neubau zu einem Großteil finanzieren. Wenn es uns geschenkt worden wäre, dann würde der Vergleich stimmen, so hinkt er etwas für meinen Geschmack. Davon mal abgesehen, hätte es ohne WM und dem Wunsch der Stadt bei diesem Großereignis dabei zu sein, wohl auch kein neues Stadion gegeben.
Worum es Wuschelblubb eigentlich nur geht: Um in der 1. Liga zu spielen ist es fast Voraussetzung, zumindest aber ein riesiger Vorteil, eine große Stadt zu sein. So spielen von den 10 größten Städten Deutschlands nur 2 (Düsseldorf und Essen) nicht in der Bundesliga. Ausnahmen (Haching oder Hoffenheim) gibt es immer mal wieder, langfristig spielen aber naturgemäß nur Großstädte in Liga 1.
Ja im großen ganzen ging es mir darum.
Bayern München, Eintracht Frankfurt, HSV, Dortmund, Berlin usw. spielen hauptsächlich aus einem Grund in der Bundesliga: Dem Standortvorteil. Und dann kommt irgendwann einmal die erbrachte Leistung. Und diesen Standortvorteil hat man sich nicht erarbeitet, der ergibt sich einfach.
Bayern München, Eintracht Frankfurt, HSV, Dortmund, Berlin usw. spielen hauptsächlich aus einem Grund in der Bundesliga: Dem Standortvorteil. Und dann kommt irgendwann einmal die erbrachte Leistung. Und diesen Standortvorteil hat man sich nicht erarbeitet, der ergibt sich einfach.
Ach ja? Was ist mit Düsseldorf? Lange Jahre (West-) Berlin (Hertha spielte in der Oberliga Berlin), Leipzig, Dresden, lange Jahre Hannover, Essen usw. Standortvorteil ist nicht alles. Ist aber auch, da gebe ich Dir recht, kein Nachteil.
Gerade im Comuniomagazion "Reportunio" #20 entdeckt:
"Ganze zwei Vereine haben in dieser Spielzeit noch keinen Spieler eingesetzt, der in der eigenen Jugend ausgebildet wurde: Wenig überraschen ist das Energie Cottbus, etwas überraschender 1899 Hoffenheim."
MS-DOS schrieb: Gerade im Comuniomagazion "Reportunio" #20 entdeckt:
"Ganze zwei Vereine haben in dieser Spielzeit noch keinen Spieler eingesetzt, der in der eigenen Jugend ausgebildet wurde: Wenig überraschen ist das Energie Cottbus, etwas überraschender 1899 Hoffenheim."
Kann net sein, wo die doch so eine tolle Jugendarbeit haben, über die allerortens geschwärmt wird. Muss ein Fehler im Magazin sein. Das Dieterle soll die verklagen, kann ja mal seinen Freund, den Theo fragen, wie man das so macht - oder besser, wie man sowas nicht macht.
MS-DOS schrieb: Gerade im Comuniomagazion "Reportunio" #20 entdeckt:
"Ganze zwei Vereine haben in dieser Spielzeit noch keinen Spieler eingesetzt, der in der eigenen Jugend ausgebildet wurde: Wenig überraschen ist das Energie Cottbus, etwas überraschender 1899 Hoffenheim."
Kann net sein, wo die doch so eine tolle Jugendarbeit haben, über die allerortens geschwärmt wird. Muss ein Fehler im Magazin sein. Das Dieterle soll die verklagen, kann ja mal seinen Freund, den Theo fragen, wie man das so macht - oder besser, wie man sowas nicht macht.
Ach Leute. Übertreibts doch mal nicht.
Warum studiert eigentlich keines Eurer 6-12 Jahre alten Kinder? Weil sie zu blöd sind?
Bayern München, Eintracht Frankfurt, HSV, Dortmund, Berlin usw. spielen hauptsächlich aus einem Grund in der Bundesliga: Dem Standortvorteil. Und dann kommt irgendwann einmal die erbrachte Leistung. Und diesen Standortvorteil hat man sich nicht erarbeitet, der ergibt sich einfach.
Ach ja? Was ist mit Düsseldorf? Lange Jahre (West-) Berlin (Hertha spielte in der Oberliga Berlin), Leipzig, Dresden, lange Jahre Hannover, Essen usw. Standortvorteil ist nicht alles. Ist aber auch, da gebe ich Dir recht, kein Nachteil.
Zumindest bei den Städten aus der ehemaligen DDR sollte die Antwort doch auf der Hand leigen: Dort gibt es auch heute noch (siehe an vielen Orten die Stadien) eher einen Standort Nachteil.
Und gerade das zeigt doch wie wenig das ganze mit reiner Leistung zu tun hat. Viele der ehemals auch im Europapokal erfolgreich "Ostvereine" spielen heute nichtmal in der 2.Liga. Und da hat der Standort Nachteil "neue Bundesländer" nach der Wiedervereinigung einiges dazu beigetragen. Diesem Nachteil rennen auch heute noch viele Clubs hinterher.
Es heißt ja auch nicht, dass der Standortvorteil automatisch gut genutzt werden muss. Da gibt es auch genug Beispiele, dass es nicht funktionieren muss.
Aber das ist doch bei dem Vorteil durch Hopp genauso. Für 30 Millionen Euro hat man neue Spieler gekauft in den letzten 2 Jahren. Das ist viel Geld. Die sele Summe hat Wolfsburg 204-2006 über 3 Jahre ausgegeben. Zwei mal wären sie fast abgestiegen. Und das trotz des Vorteils der VW-Millionen. Man muss also aus einem Vorteil natürlich auch erst einmal etwas machen.
Ob dieser Vorteil nun ein Werk im Hintergrund ist, ein privater Investor/Mäzen oder aber eine auf Kosten des Steuerzahlers errichtete Infrastruktur. Man muss sie erstmal nutzen. Das haben wir teilweise gemacht. Andere Vereine haben das bisher nicht hinbekommen. Hoffenheim gehört zu den Vereinen, die aktuell ihren Vorteil schon fast perfekt ausnutzen.
MS-DOS schrieb: Gerade im Comuniomagazion "Reportunio" #20 entdeckt:
"Ganze zwei Vereine haben in dieser Spielzeit noch keinen Spieler eingesetzt, der in der eigenen Jugend ausgebildet wurde: Wenig überraschen ist das Energie Cottbus, etwas überraschender 1899 Hoffenheim."
Kann net sein, wo die doch so eine tolle Jugendarbeit haben, über die allerortens geschwärmt wird. Muss ein Fehler im Magazin sein. Das Dieterle soll die verklagen, kann ja mal seinen Freund, den Theo fragen, wie man das so macht - oder besser, wie man sowas nicht macht.
Ach Leute. Übertreibts doch mal nicht.
Warum studiert eigentlich keines Eurer 6-12 Jahre alten Kinder? Weil sie zu blöd sind?
Nein, weil sie die Studiengebühren nicht bezahlen können, um im Analogon zu bleiben.
Wehrheimer_Adler schrieb: was ist, wenn Herr Hopp im Sommer nochmal die Tadchen aufmacht und Hoffenheim 2009 in der CL spielt? Da ist leider ein Club dazu gekommen, den sicher auch Heribert Bruchhagen als finanzstärker als uns und damit potenziell vor uns platziert sieht.
die taschen musste hopp noch nicht aufmachen...wenn das so weiter läuft, spielen die in der CL
Wehrheimer_Adler schrieb: was ist, wenn Herr Hopp im Sommer nochmal die Tadchen aufmacht und Hoffenheim 2009 in der CL spielt? Da ist leider ein Club dazu gekommen, den sicher auch Heribert Bruchhagen als finanzstärker als uns und damit potenziell vor uns platziert sieht.
die taschen musste hopp noch nicht aufmachen...wenn das so weiter läuft, spielen die in der CL
Geil! Hoppenheim gegen Litex Lowetsch! ... oder gegen Larnaca/Zypern... ... aber CL heißt das dann...
Dann haben ja z. B. Feyenoord und die Eintracht und vielleicht West Ham Gelegenheit , zusammen ein kleines Freundschaftsturnier auszutragen!
Der steile Aufstieg von 1899 Hoffenheim ist nach nur 14 Spieltagen in der Fußball-Bundesliga bereits in einem Buch nachzulesen. Das 196 Seiten umfassende Werk mit dem Titel "Wunder von Hoffenheim" wird am Donnerstag nach der Pressekonferenz mit Trainer Ralf Rangnick im Trainingszentrum des Tabellenführers vorgestellt.
Quelle: www.sportal.de
Egal, ob Staatsknete für ein schmuckes neues Waldstadion (das ja einen dreistelligen Millionenbetrag Investitionssumme gekostet hat) oder "Hopp-Knete" für die TSG Hoffenheim:
"Hauptsache, der Ball rollt (in der 1. Liga)!"
Habe ich das gesagt?
Ich wollte nur darauf hinaus, dass es ohne den Steuerzahler kein Stadion geben würde. Wir profitieren also vom Standortvorteil gegenüber kleineren Vereinen, die nicht in einer Großstadt angesiedelt sind.
Und Hoffenheim profitiert über Hopp eben auch von seinem Standort. Würde Hoffenheim 100 km südlicher liegen, häte Hopp dort wohl selbst kaum gespielt und Hoffenheim wäre ein Dorfclub wie jeder andere.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir für unsere Spielstätte ordentlich Miete bezahlen und somit den Neubau zu einem Großteil finanzieren.
Wenn es uns geschenkt worden wäre, dann würde der Vergleich stimmen, so hinkt er etwas für meinen Geschmack.
Davon mal abgesehen, hätte es ohne WM und dem Wunsch der Stadt bei diesem Großereignis dabei zu sein, wohl auch kein neues Stadion gegeben.
Eben. Genau das hab ich ja auch schon bereits gesagt. Es wird hier dauernd über ungleiche Mittel lamentiert ohne dabei zu berücksichtigen, dass wir beim Stadionbau gegenüber anderen Vereinen selbst bevorteilt waren.
Frankfurt profitiert nicht wenig von gewachsenen Strukturen, Hoppenheim eben von gezüchteten. Deshalb muss man Letzteres doch bitte nicht gut heißen.
Ohne "den Steuerzahler" gäbe es übrigens so einiges (insbesondere) abseits des Fußballs nicht. Umgekehrt hat die Eintracht nicht alles diesem ominösen Abstraktum zu danken. Gilt das aber auch im Fall Hoppenheim? Ganz klar: Nein.
Natürlich muss man es nicht gutheißen. Aber es ist eben nicht "ungerecht", wie es so viele empfinden, da es absolute Chancengleichheit niemals geben wird.
Worum es Wuschelblubb eigentlich nur geht: Um in der 1. Liga zu spielen ist es fast Voraussetzung, zumindest aber ein riesiger Vorteil, eine große Stadt zu sein. So spielen von den 10 größten Städten Deutschlands nur 2 (Düsseldorf und Essen) nicht in der Bundesliga. Ausnahmen (Haching oder Hoffenheim) gibt es immer mal wieder, langfristig spielen aber naturgemäß nur Großstädte in Liga 1.
Ja im großen ganzen ging es mir darum.
Bayern München, Eintracht Frankfurt, HSV, Dortmund, Berlin usw. spielen hauptsächlich aus einem Grund in der Bundesliga: Dem Standortvorteil. Und dann kommt irgendwann einmal die erbrachte Leistung.
Und diesen Standortvorteil hat man sich nicht erarbeitet, der ergibt sich einfach.
Ach ja? Was ist mit Düsseldorf? Lange Jahre (West-) Berlin (Hertha spielte in der Oberliga Berlin), Leipzig, Dresden, lange Jahre Hannover, Essen usw. Standortvorteil ist nicht alles. Ist aber auch, da gebe ich Dir recht, kein Nachteil.
"Ganze zwei Vereine haben in dieser Spielzeit
noch keinen Spieler eingesetzt, der in der
eigenen Jugend ausgebildet wurde: Wenig
überraschen ist das Energie Cottbus, etwas
überraschender 1899 Hoffenheim."
Kann net sein, wo die doch so eine tolle Jugendarbeit haben, über die allerortens geschwärmt wird. Muss ein Fehler im Magazin sein. Das Dieterle soll die verklagen, kann ja mal seinen Freund, den Theo fragen, wie man das so macht - oder besser, wie man sowas nicht macht.
Ach Leute. Übertreibts doch mal nicht.
Warum studiert eigentlich keines Eurer 6-12 Jahre alten Kinder? Weil sie zu blöd sind?
Zumindest bei den Städten aus der ehemaligen DDR sollte die Antwort doch auf der Hand leigen: Dort gibt es auch heute noch (siehe an vielen Orten die Stadien) eher einen Standort Nachteil.
Und gerade das zeigt doch wie wenig das ganze mit reiner Leistung zu tun hat. Viele der ehemals auch im Europapokal erfolgreich "Ostvereine" spielen heute nichtmal in der 2.Liga. Und da hat der Standort Nachteil "neue Bundesländer" nach der Wiedervereinigung einiges dazu beigetragen. Diesem Nachteil rennen auch heute noch viele Clubs hinterher.
Es heißt ja auch nicht, dass der Standortvorteil automatisch gut genutzt werden muss. Da gibt es auch genug Beispiele, dass es nicht funktionieren muss.
Aber das ist doch bei dem Vorteil durch Hopp genauso. Für 30 Millionen Euro hat man neue Spieler gekauft in den letzten 2 Jahren. Das ist viel Geld. Die sele Summe hat Wolfsburg 204-2006 über 3 Jahre ausgegeben. Zwei mal wären sie fast abgestiegen. Und das trotz des Vorteils der VW-Millionen. Man muss also aus einem Vorteil natürlich auch erst einmal etwas machen.
Ob dieser Vorteil nun ein Werk im Hintergrund ist, ein privater Investor/Mäzen oder aber eine auf Kosten des Steuerzahlers errichtete Infrastruktur. Man muss sie erstmal nutzen. Das haben wir teilweise gemacht. Andere Vereine haben das bisher nicht hinbekommen. Hoffenheim gehört zu den Vereinen, die aktuell ihren Vorteil schon fast perfekt ausnutzen.
Nein, weil sie die Studiengebühren nicht bezahlen können, um im Analogon zu bleiben.
die taschen musste hopp noch nicht aufmachen...wenn das so weiter läuft,
spielen die in der CL
Geil! Hoppenheim gegen Litex Lowetsch! ... oder gegen Larnaca/Zypern... ... aber CL heißt das dann...
Dann haben ja z. B. Feyenoord und die Eintracht und vielleicht West Ham Gelegenheit , zusammen ein kleines Freundschaftsturnier auszutragen!
15 Spiele, 11 Siege, 40 Tore geschossen, souveräner Tabellenführer.
wayne interessierts.....