Wenn ich mich nicht verzählt habe, gab es 7 Elfmeter für Düsseldorf und 6 Hinausstellungen für den Gegner. Und das an 13 Spieltagen. Also statistisch gesehen in jedem Spiel einen Elfmeter oder Platzverweis.
Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Rösler und Co. das Schwalben und provozieren bewusst trainieren. Aber so langsam sollten das den Schiedsrichtern mal auffallen.
Werner, du bist dran, aber eine solche Statistik dürfte einmalig sein.
bernie schrieb: Wenn ich mich nicht verzählt habe, gab es 7 Elfmeter für Düsseldorf und 6 Hinausstellungen für den Gegner. Und das an 13 Spieltagen. Also statistisch gesehen in jedem Spiel einen Elfmeter oder Platzverweis.
Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Rösler und Co. das Schwalben und provozieren bewusst trainieren. Aber so langsam sollten das den Schiedsrichtern mal auffallen.
Werner, du bist dran, aber eine solche Statistik dürfte einmalig sein.
Die Frage die wir uns gestellt haben: Wird es trainiert und fällten den Schiris nicht auf, oder möchte man beim DFB nicht, dass es auffällt, weil es mal wieder um Macht und Politik geht?
Ich weiß, hört sich nach Verschwörungstheorie an, aber dem DFB traue ich alles zu.
bernie schrieb: Wenn ich mich nicht verzählt habe, gab es 7 Elfmeter für Düsseldorf und 6 Hinausstellungen für den Gegner. Und das an 13 Spieltagen. Also statistisch gesehen in jedem Spiel einen Elfmeter oder Platzverweis.
Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Rösler und Co. das Schwalben und provozieren bewusst trainieren. Aber so langsam sollten das den Schiedsrichtern mal auffallen.
Werner, du bist dran, aber eine solche Statistik dürfte einmalig sein.
Die haben auch einmal wöchentlich einen Workshop mit dem Thema "reklamieren" .
bernie schrieb: Wenn ich mich nicht verzählt habe, gab es 7 Elfmeter für Düsseldorf und 6 Hinausstellungen für den Gegner. Und das an 13 Spieltagen. Also statistisch gesehen in jedem Spiel einen Elfmeter oder Platzverweis.
Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Rösler und Co. das Schwalben und provozieren bewusst trainieren. Aber so langsam sollten das den Schiedsrichtern mal auffallen.
Werner, du bist dran, aber eine solche Statistik dürfte einmalig sein.
Die haben auch einmal wöchentlich einen Workshop mit dem Thema "reklamieren" .
Na na na... Von unseren 7 Elfern würde ich 2 als "kann man geben" bezeichnen aber da war definitiv bisher keine Schwalbe dabei. Dazu kommt je ein glasklarer gegen euch und gegen Braunschweig der nicht gegeben wurde.
Und nein, die trainieren das nicht ^^ Ich denke mal, dass einfach viele Zweitliga Abwehrspieler hoffnungslos überfordert sind, wenn ein Beister in den Strafraum geht (werdet ihr ja anhand unserer Elfer-Statistik nächste Saison sehen wenn der Beister weg ist...). Der Feik von 60 ist ein Paradebeispiele dafür.
Und zum Rösler: Seid doch mal ehrlich, so einen hätte doch jeder gern in seiner Mannschaft
Er kämpft, rackert, läuft wie Sau, provoziert und reklamiert. Er geht voran und ist neben Lumpi Lambertz Führungsspieler von F95. So einen sieht man bei seiner eigenen Mannschaft doch total gerne, spielt er beim Gegner ist er natürlich eine Reizfigur sondergleichen.
bernie schrieb: Wenn ich mich nicht verzählt habe, gab es 7 Elfmeter für Düsseldorf und 6 Hinausstellungen für den Gegner. Und das an 13 Spieltagen. Also statistisch gesehen in jedem Spiel einen Elfmeter oder Platzverweis.
Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Rösler und Co. das Schwalben und provozieren bewusst trainieren. Aber so langsam sollten das den Schiedsrichtern mal auffallen.
Werner, du bist dran, aber eine solche Statistik dürfte einmalig sein.
Da ich nicht alle Spiele von Düsseldorf gesehen habe, nur mal was der Kicker schreibt
1. Spieltag gegen Bochum: Knapp zwei Minuten später kam es noch dicker für die Funkel-Schützlinge. Bei seinem ersten Zweitligaeinsatz sah Berger nach hartem Einsteigen gegen Weber von Dr. Felix Brych die Gelb-Rote Karte (68.). Dr. Felix Brych (München) Note 3 sehr harte Entscheidung bei Gelb-Rot gegen Berger, ansonsten meist im Bilde in einer schwer zu leitenden Partie.
2. Spieltag in Paderborn: Dann stand wieder Beister im Mittelpunkt. Im gegnerischen Sechzehner wurde der 20-Jährige von Wissing gefoult, den fälligen Strafstoß verwandelte Langeneke sicher ins linke untere Eck (42.) Dr. Jochen Drees (Münster-Sarmsheim) Note 3 lag beim Elfmeter richtig; zeigte aber kleinere Schwächen in der Zweikampfbeurteilung.
4. Spieltag bei uns (nur der vollständigkeit halber): In der 89. Minute verloren die Hessen sogar noch ihren Toptorjäger der ersten Spieltage, Alex Meier, nachdem er im Luftduell mit Bodzek kollidierte und von Schiedsrichter Hartmann mit Gelb-Rot bedacht wurde. Robert Hartmann (Wangen) Note 6 viele Fehler, die gravierendsten: Hätte mindestens einen Foulelfmeter pfeifen müssen (58. Schildenfeld an Bröker), schickte Meier zu Unrecht vom Platz.
5. Spieltag gegen 1860: Feick war erneut überfordert mit Beister, brachte den HSV-Leihspieler im Sechzehner klar zu Fall und Rösler übernahm Verantwortung - erfolgreich! (29.). Florian Meyer (Burgdorf) Note 1,5 nahm anfängliche Härten durch viele Pfiffe erfolgreich heraus, hernach ein umsichtiger Leiter, der fast alle Entscheidungen richtig traf, nur über die Gelbe Karte für Volland konnte man diskutieren
7. Spieltag gegen den KSC: Die Düsseldorfer spielten dagegen bisweilen gefällig nach vorne und wurden bereits nach gut zehn Minuten belohnt, als Langeneke einen von Stefan Müller ungeschickt an Bröker verursachten Elfmeter sicher verwandelte (11.). ...ehe Stefan Müller nach seinem zweiten gelbwürdigen Foul - der Innenverteidiger hatte bereits für den Elfmeter Gelb gesehen - von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer des Feldes verwiesen wurde (21.). Thorsten Kinhöfer (Herne) Note 3 lag zwar nicht immer richtig, in den wichtigen Situationen entschied er aber korrekt.
8. Spieltag in Aue: Hensel trat am eigenen Strafraum über den Ball, Rösler stahl sich dazwischen und wurde prompt auf der Linie gefoult. Den fälligen Strafstoß verwandelte Langeneke (14.). Felix Zwayer (Berlin) Note 2 insgesamt ein sicherer Leiter, der auch in den wenigen hitzigen Szenen den Überblick behielt.
9. Spieltag gegen Cottbus: Nur eine Minute nach Wiederanpfiff schwächten sich die Gäste auch noch selbst: Nach Röslers weitem Pass kam es zum Duell zwischen Ilsö und Roger. Der Fortune verschaffte sich mit einem Foul einen Vorteil und war durch, Roger trat nach und flog vom Platz (46.). Auch nach dem zweiten Feldverweis - Rangelovs Ampelkarte empfanden die Cottbuser als harte Entscheidung (74.) - gaben sich die nach dem Wechsel wie verwandelten Lausitzer nicht auf. Tobias Welz (Wiesbaden) Note 2,5 ließ am Anfang viel laufen, übertrieb es am Ende etwas mit den Karten, beide Platzverweise aber waren gerechtfertigt.
10. Spieltag in Braunschweig: Zunächst konnte Henn noch auf der Linie klären, dann legte er Beister im Strafraum und Langeneke verwandelte sicher zum verdienten Ausgleich (84.). Markus Wingenbach (Diez) Note 3,5 hatte die sehr intensive und mit etlichen kniffligen Szenen gespickte Partie gut im Griff. Beisters Tor (38.) nicht zu geben, weil der im Abseits stehende Rösler die Sicht des Torhüters beeinträchtige, war strittig. Als Theuerkauf aber Beister hielt (55.), hätte er auf den Punkt zeigen müssen.
11. Spieltag in Hamburg: Die Gelb-Rote Karte für Thorandt beeinflusste das Spielgeschehen noch mehr zu Gunsten der Gäste, die fortan großen Druck aufbauen konnten. Günter Perl (Pullach) Note 1,5 machte in einem hektischen und umkämpften Spiel fast alles richtig. Erkannte Brökers Abseitsstellung vor dem Tor (60.), Gelb-Rot gegen Thorandt war ebenso korrekt (Ellbogenschlag gegen Rösler).
12. Spieltag gegen Rostock: Auf der anderen Seite war es einmal mehr Beister, der die Rostocker Hintermannschaft mit seinen Tempo-Dribblings in Verlegenheit brachte. Der Flügelflitzer drang in den Strafraum ein und wurde von Pannewitz mit einer Grätsche gestoppt. Schiedsrichter Kampka entschied sofort auf Elfmeter. Langeneke trat an und verlud den Torwart mit einem zentral-platzierten Schuss (27.). Robert Kampka (Mainz) Note 3,5 überwiegend souveräne Spielleitung, aber den Elfmeter für Düsseldorf zu geben, war zumindest fragwürdig: Pannewitz traf im Zweikampf mit Beister zunächst den Ball.
13. Spieltag in Frankfurt: Die Hausherren ließen sich von einem von links flach in den Strafraum gespielten Freistoß überraschen. Rösler war zuerst am Ball und wurde anschließend klar vom Ex-Düsseldorfer Gaus gelegt - Elfmeter! Rösler trat selbst an und verwandelte sicher zum 2:2 (55.). Noch keine Schiribewertung, das Spiel habe ich nicht gesehen und kann deswegen auch nichts dazu sagen.
Alles in allem fallen schon die vielen Elfmeter und Platzverweise auf, besonders da es oft wichtige Tore waren, aber dennoch habe ich, nach eigenem Empfinden für die Spiele die ich gesehen habe, noch nach den Bewertungen vom kicker, nicht das Gefühl dass Düsseldorf hier massiv bevorteilt wird. Wenn der Gegner sich in Zweikämpfen blöd anstellt, meist gegen Beister, ist das eben blöd für uns.
Im 95-Forum haben sie sich gestern nach unseren Ausgleich auch ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Von "Fussball-Mafia DFB" bis zu "Der Schiri spielt so lange bis Frankfurt ein Tor schießt" wurden alle Klischees bedient. Wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sein können.
igorpamic schrieb: Im 95-Forum haben sie sich gestern nach unseren Ausgleich auch ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt. Von "Fussball-Mafia DFB" bis zu "Der Schiri spielt so lange bis Frankfurt ein Tor schießt" wurden alle Klischees bedient. Wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sein können.
Da die Düsseldorfer zeitgleich ihr Spiel angesehen haben dürften, konnten sie die entscheidenden Szene, die zur Nachspielzeit geführt haben, eher nicht sehen.
Im umgekehrten Fall wäre hier ähnlich gemault worden, wie bei den vielen Elfern für Düsseldorf, die wohl doch zum großen Teil berechtigt gewesen sein sollten.
Da die Düsseldorfer zeitgleich ihr Spiel angesehen haben dürften, konnten sie die entscheidenden Szene, die zur Nachspielzeit geführt haben, eher nicht sehen.
Das wollte ich eigentlich noch dazu schreiben. Die Fortunen haben nach dem Schlusspfiff wohl rüber zur Eintracht geschaltet und von dem Zusammenprall von Bamba und Buddle nix mitbekommen.
Ja, genau, gestern ging es im Fortuna-Forum los mit Fussball-Mafia DFB wegen der 6 Minuten obwohl (ich behaupte mal) niemand das Spiel bzw. den Grund der langen Nachspielzeit gesehen hat/kannte.
Sind halt alles subjektive Emotionen weil man seine eigenen Farben betrogen fühlt. Verständlich aber nach einer Weile sollte man sich dann doch um ein objektives Bild bemühen
Ja, genau, gestern ging es im Fortuna-Forum los mit Fussball-Mafia DFB wegen der 6 Minuten obwohl (ich behaupte mal) niemand das Spiel bzw. den Grund der langen Nachspielzeit gesehen hat/kannte.
Sind halt alles subjektive Emotionen weil man seine eigenen Farben betrogen fühlt. Verständlich aber nach einer Weile sollte man sich dann doch um ein objektives Bild bemühen
Objektiv waren in der zweiten Halbzeit bei uns zwei sehr lange Verletzungspausen, mit Klammerpflaster, Turban usw. Die 6 Minuten Nachspielzeit waren absolut gerechtfertigt, auch wenn die wenigstens Schiris den Mumm dazu haben. Objektiv bleiben aber auch weiterhin unverhältnismäßig viele Elfer und Platzverweise für Düsseldorf
Mal gerade gerückt: Sicher haben 2-3 Posts sich mit der Überlänge in Ingolstadt beschäftigt, aber das war es. Die Themen sind der Tod von Grimalids Schwester, der BVB und die Tabellenführung nach dem Sieg in Frankfurt. Dieser Thread zeugt von Wertschätzng für die Fortuna. Nicht schlecht...
Da die Düsseldorfer zeitgleich ihr Spiel angesehen haben dürften, konnten sie die entscheidenden Szene, die zur Nachspielzeit geführt haben, eher nicht sehen.
Das wollte ich eigentlich noch dazu schreiben. Die Fortunen haben nach dem Schlusspfiff wohl rüber zur Eintracht geschaltet und von dem Zusammenprall von Bamba und Buddle nix mitbekommen.
Wie ist das jetzt mit dem Sieg in der Nachspielzeit??? Na ja, Glückwunsch an die Fortuna. Wenn das so weitergeht, sollte dem Auftieg nichts im Wege stehen, nicht einmal wir.
Und das an 13 Spieltagen.
Also statistisch gesehen in jedem Spiel einen Elfmeter oder Platzverweis.
Ich bin ja schon lange der Meinung, dass Rösler und Co. das Schwalben und provozieren bewusst trainieren. Aber so langsam sollten das den Schiedsrichtern mal auffallen.
Werner, du bist dran, aber eine solche Statistik dürfte einmalig sein.
Die Frage die wir uns gestellt haben:
Wird es trainiert und fällten den Schiris nicht auf, oder möchte man beim DFB nicht, dass es auffällt, weil es mal wieder um Macht und Politik geht?
Ich weiß, hört sich nach Verschwörungstheorie an, aber dem DFB traue ich alles zu.
Aber es bleibt schon ein fader Beigeschmack
Die haben auch einmal wöchentlich einen Workshop mit dem Thema "reklamieren" .
normales F95 Training
Und nein, die trainieren das nicht ^^ Ich denke mal, dass einfach viele Zweitliga Abwehrspieler hoffnungslos überfordert sind, wenn ein Beister in den Strafraum geht (werdet ihr ja anhand unserer Elfer-Statistik nächste Saison sehen wenn der Beister weg ist...). Der Feik von 60 ist ein Paradebeispiele dafür.
Und zum Rösler: Seid doch mal ehrlich, so einen hätte doch jeder gern in seiner Mannschaft
Er kämpft, rackert, läuft wie Sau, provoziert und reklamiert. Er geht voran und ist neben Lumpi Lambertz Führungsspieler von F95. So einen sieht man bei seiner eigenen Mannschaft doch total gerne, spielt er beim Gegner ist er natürlich eine Reizfigur sondergleichen.
Was für ne konkrete Statistik willste haben?
Wieviele Elfmeter im Schnitt und Rote Karten im Schnitt für den Gegner welches Team hatte? Am besten über einen längeren Zeitraum als 13 Spiele?
Da ich nicht alle Spiele von Düsseldorf gesehen habe, nur mal was der Kicker schreibt
1. Spieltag gegen Bochum: Knapp zwei Minuten später kam es noch dicker für die Funkel-Schützlinge. Bei seinem ersten Zweitligaeinsatz sah Berger nach hartem Einsteigen gegen Weber von Dr. Felix Brych die Gelb-Rote Karte (68.).
Dr. Felix Brych (München) Note 3
sehr harte Entscheidung bei Gelb-Rot gegen Berger, ansonsten meist im Bilde in einer schwer zu leitenden Partie.
2. Spieltag in Paderborn: Dann stand wieder Beister im Mittelpunkt. Im gegnerischen Sechzehner wurde der 20-Jährige von Wissing gefoult, den fälligen Strafstoß verwandelte Langeneke sicher ins linke untere Eck (42.)
Dr. Jochen Drees (Münster-Sarmsheim) Note 3
lag beim Elfmeter richtig; zeigte aber kleinere Schwächen in der Zweikampfbeurteilung.
4. Spieltag bei uns (nur der vollständigkeit halber): In der 89. Minute verloren die Hessen sogar noch ihren Toptorjäger der ersten Spieltage, Alex Meier, nachdem er im Luftduell mit Bodzek kollidierte und von Schiedsrichter Hartmann mit Gelb-Rot bedacht wurde.
Robert Hartmann (Wangen) Note 6
viele Fehler, die gravierendsten: Hätte mindestens einen Foulelfmeter pfeifen müssen (58. Schildenfeld an Bröker), schickte Meier zu Unrecht vom Platz.
5. Spieltag gegen 1860: Feick war erneut überfordert mit Beister, brachte den HSV-Leihspieler im Sechzehner klar zu Fall und Rösler übernahm Verantwortung - erfolgreich! (29.).
Florian Meyer (Burgdorf) Note 1,5
nahm anfängliche Härten durch viele Pfiffe erfolgreich heraus, hernach ein umsichtiger Leiter, der fast alle Entscheidungen richtig traf, nur über die Gelbe Karte für Volland konnte man diskutieren
7. Spieltag gegen den KSC: Die Düsseldorfer spielten dagegen bisweilen gefällig nach vorne und wurden bereits nach gut zehn Minuten belohnt, als Langeneke einen von Stefan Müller ungeschickt an Bröker verursachten Elfmeter sicher verwandelte (11.).
...ehe Stefan Müller nach seinem zweiten gelbwürdigen Foul - der Innenverteidiger hatte bereits für den Elfmeter Gelb gesehen - von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer des Feldes verwiesen wurde (21.).
Thorsten Kinhöfer (Herne) Note 3
lag zwar nicht immer richtig, in den wichtigen Situationen entschied er aber korrekt.
8. Spieltag in Aue: Hensel trat am eigenen Strafraum über den Ball, Rösler stahl sich dazwischen und wurde prompt auf der Linie gefoult. Den fälligen Strafstoß verwandelte Langeneke (14.).
Felix Zwayer (Berlin) Note 2
insgesamt ein sicherer Leiter, der auch in den wenigen hitzigen Szenen den Überblick behielt.
9. Spieltag gegen Cottbus: Nur eine Minute nach Wiederanpfiff schwächten sich die Gäste auch noch selbst: Nach Röslers weitem Pass kam es zum Duell zwischen Ilsö und Roger. Der Fortune verschaffte sich mit einem Foul einen Vorteil und war durch, Roger trat nach und flog vom Platz (46.).
Auch nach dem zweiten Feldverweis - Rangelovs Ampelkarte empfanden die Cottbuser als harte Entscheidung (74.) - gaben sich die nach dem Wechsel wie verwandelten Lausitzer nicht auf.
Tobias Welz (Wiesbaden) Note 2,5
ließ am Anfang viel laufen, übertrieb es am Ende etwas mit den Karten, beide Platzverweise aber waren gerechtfertigt.
10. Spieltag in Braunschweig: Zunächst konnte Henn noch auf der Linie klären, dann legte er Beister im Strafraum und Langeneke verwandelte sicher zum verdienten Ausgleich (84.).
Markus Wingenbach (Diez) Note 3,5
hatte die sehr intensive und mit etlichen kniffligen Szenen gespickte Partie gut im Griff. Beisters Tor (38.) nicht zu geben, weil der im Abseits stehende Rösler die Sicht des Torhüters beeinträchtige, war strittig. Als Theuerkauf aber Beister hielt (55.), hätte er auf den Punkt zeigen müssen.
11. Spieltag in Hamburg: Die Gelb-Rote Karte für Thorandt beeinflusste das Spielgeschehen noch mehr zu Gunsten der Gäste, die fortan großen Druck aufbauen konnten.
Günter Perl (Pullach) Note 1,5
machte in einem hektischen und umkämpften Spiel fast alles richtig. Erkannte Brökers Abseitsstellung vor dem Tor (60.), Gelb-Rot gegen Thorandt war ebenso korrekt (Ellbogenschlag gegen Rösler).
12. Spieltag gegen Rostock: Auf der anderen Seite war es einmal mehr Beister, der die Rostocker Hintermannschaft mit seinen Tempo-Dribblings in Verlegenheit brachte. Der Flügelflitzer drang in den Strafraum ein und wurde von Pannewitz mit einer Grätsche gestoppt. Schiedsrichter Kampka entschied sofort auf Elfmeter. Langeneke trat an und verlud den Torwart mit einem zentral-platzierten Schuss (27.).
Robert Kampka (Mainz) Note 3,5
überwiegend souveräne Spielleitung, aber den Elfmeter für Düsseldorf zu geben, war zumindest fragwürdig: Pannewitz traf im Zweikampf mit Beister zunächst den Ball.
13. Spieltag in Frankfurt: Die Hausherren ließen sich von einem von links flach in den Strafraum gespielten Freistoß überraschen. Rösler war zuerst am Ball und wurde anschließend klar vom Ex-Düsseldorfer Gaus gelegt - Elfmeter! Rösler trat selbst an und verwandelte sicher zum 2:2 (55.).
Noch keine Schiribewertung, das Spiel habe ich nicht gesehen und kann deswegen auch nichts dazu sagen.
Alles in allem fallen schon die vielen Elfmeter und Platzverweise auf, besonders da es oft wichtige Tore waren, aber dennoch habe ich, nach eigenem Empfinden für die Spiele die ich gesehen habe, noch nach den Bewertungen vom kicker, nicht das Gefühl dass Düsseldorf hier massiv bevorteilt wird. Wenn der Gegner sich in Zweikämpfen blöd anstellt, meist gegen Beister, ist das eben blöd für uns.
Von "Fussball-Mafia DFB" bis zu "Der Schiri spielt so lange bis Frankfurt ein Tor schießt" wurden alle Klischees bedient.
Wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sein können.
Da die Düsseldorfer zeitgleich ihr Spiel angesehen haben dürften, konnten sie die entscheidenden Szene, die zur Nachspielzeit geführt haben, eher nicht sehen.
Im umgekehrten Fall wäre hier ähnlich gemault worden, wie bei den vielen Elfern für Düsseldorf, die wohl doch zum großen Teil berechtigt gewesen sein sollten.
Das wollte ich eigentlich noch dazu schreiben. Die Fortunen haben nach dem Schlusspfiff wohl rüber zur Eintracht geschaltet und von dem Zusammenprall von Bamba und Buddle nix mitbekommen.
Ja, genau, gestern ging es im Fortuna-Forum los mit Fussball-Mafia DFB wegen der 6 Minuten obwohl (ich behaupte mal) niemand das Spiel bzw. den Grund der langen Nachspielzeit gesehen hat/kannte.
Sind halt alles subjektive Emotionen weil man seine eigenen Farben betrogen fühlt. Verständlich aber nach einer Weile sollte man sich dann doch um ein objektives Bild bemühen
Objektiv waren in der zweiten Halbzeit bei uns zwei sehr lange Verletzungspausen, mit Klammerpflaster, Turban usw. Die 6 Minuten Nachspielzeit waren absolut gerechtfertigt, auch wenn die wenigstens Schiris den Mumm dazu haben.
Objektiv bleiben aber auch weiterhin unverhältnismäßig viele Elfer und Platzverweise für Düsseldorf
Die haben ja auch jeden Furz als Torchance verkauft.
Dieser Thread zeugt von Wertschätzng für die Fortuna. Nicht schlecht...
Gruß aus D
Und Kirschstein lag ja ähnlich lange.
Na ja, Glückwunsch an die Fortuna. Wenn das so weitergeht, sollte dem Auftieg nichts im Wege stehen, nicht einmal wir.