yeboah1981 schrieb: Eine Diskussion über die Diskussion über die Diskussion. Das führt hier doch zu nix.
Nein nicht wirklich. Wenn es Sinn macht, kann das auch gerne wieder ins Nirvana verschwinden.
Ich denke, der Thread ist hier ganz gut aufgehoben, damit sich nachlesen lässt, dass andere Meinungen auch dann toleriert (nicht akzeptiert) werden müssen, wenn man selbst sie für abstrus hält.
Ich persönlich bin der Meinung Tuess, dass Du am Anfang des Threads keine gute Figur abgegeben hast, indem Du mindestens indirekt Maßnahmen angeregt hast ("Zeichen setzen") und die Moralkeule einsetzen wolltest ("Tod von 3.000 Menschen" - dabei dürfte es auch Deiner Gegenseite, wie auch hier im Thread geschrieben, gerade wegen dieser furchtbaren Dimension jedenfalls mehrheitlich darum gehen, das Geschehene gründlich aufgeklärt zu wissen - die Opferzahl taugt m.E. nicht als Argument für die Redlichkeit oder moralische Überlegenheit der einen oder anderen Seite).
Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass mir Dein späterer Beitrag, in dem Du auf FrankenAdler antwortest, wirklich gut gefallen hat. Stichwort Größe zeigen. Auch dazu gehört etwas. Von daher ist das Thema hier wohl tatsächlich erledigt, der Thread sollte aber stehen bleiben.
HeinzGründel schrieb: Wenn sich jemand über das Abschlachten von 3000 Menschen aufregt gibt er keine gute Figur ab. Sensationell.
Ja genau, er hat sich über das Abschlachten von 3000 Menschen aufgeregt, und ich habe ihn dafür kritisiert. So schlicht hättest Du den Sachverhalt wohl gerne
Ich denke, Dir ist schon klar, was ich sagen wollte. Zur Sicherheit noch einmal: Beide Seiten regen sich über die 3.000 Toten auf. Die einen beklagen die Todesfälle und islamistischen Terror, die anderen die vermutete Skrupellosigkeit möglicher anderer Verursacher, die 3.000 Menschen umgebracht hätten.
Ich kann in der Suche nach den Verantwortlichen grundsätzlich auf keiner Seite Geringschätzung für die Todesfälle erkennen (sieht man einmal von einzelnen Beiträgen ab, in denen mit Todesfällen im Irak oder in Afghanistan "aufgerechnet" werden soll, was m.E. in seiner Schlichtheit problematisch ist und auch einfach nichts mehr mit der Trauer für die Opfer zu tun hat - hier sind wir uns vermutlich einig).
Daher ist es - jedenfalls in meinen Augen - unangebracht, wenn eine Seite das Bedauern für die Todesfälle für sich reklamiert und der anderen Seite generell einen leichtfertigen Umgang damit unterstellt. An dieser Stelle begänne dann eine wirklich problematische Instrumentalisierung der Opfer - und zwar als (unzutreffendes) "Totschlagsargument", um die "Gegenseite" zu diskreditieren und die Diskussion von der Sachebene wegzubringen. Meine Meinung. Du magst das gerne anders sehen, damit kann ich leben.
HansVanBreukelen schrieb: Ich halte es generell für bedenklich, wenn der Frederöffner die Schließung des Freds fordert und dieser Wunsch abschlägig beschieden wird.
Aha, blos weil einem Antworten nicht passen den Thread löschen lassen, das ist ja ganz grosses Kino.
HansVanBreukelen schrieb: Ich halte es generell für bedenklich, wenn der Frederöffner die Schließung des Freds fordert und dieser Wunsch abschlägig beschieden wird.
Wo wird das gefordert? Ich interpretiere das nicht so.
Tuess schrieb: Wenn es Sinn macht, kann das auch gerne wieder ins Nirvana verschwinden.
HansVanBreukelen schrieb: Ich halte es generell für bedenklich, wenn der Frederöffner die Schließung des Freds fordert und dieser Wunsch abschlägig beschieden wird.
Blödsinn. Nur weil jemand den ersten Beitrag geschrieben hat, gebührt ihm noch lange keine Entscheidungsgewalt über die unzähligen weiteren Diskussionsbeiträge.
Habe diese etwas absonderliche Praxis noch nie nachvollziehen können.
HeinzGründel schrieb: Wenn sich jemand über das Abschlachten von 3000 Menschen aufregt gibt er keine gute Figur ab. Sensationell.
Ja genau, er hat sich über das Abschlachten von 3000 Menschen aufgeregt, und ich habe ihn dafür kritisiert. So schlicht hättest Du den Sachverhalt wohl gerne
Ich denke, Dir ist schon klar, was ich sagen wollte. Zur Sicherheit noch einmal: Beide Seiten regen sich über die 3.000 Toten auf. Die einen beklagen die Todesfälle und islamistischen Terror, die anderen die vermutete Skrupellosigkeit möglicher anderer Verursacher, die 3.000 Menschen umgebracht hätten.
Ich kann in der Suche nach den Verantwortlichen grundsätzlich auf keiner Seite Geringschätzung für die Todesfälle erkennen (sieht man einmal von einzelnen Beiträgen ab, in denen mit Todesfällen im Irak oder in Afghanistan "aufgerechnet" werden soll, was m.E. in seiner Schlichtheit problematisch ist und auch einfach nichts mehr mit der Trauer für die Opfer zu tun hat - hier sind wir uns vermutlich einig).
Daher ist es - jedenfalls in meinen Augen - unangebracht, wenn eine Seite das Bedauern für die Todesfälle für sich reklamiert und der anderen Seite generell einen leichtfertigen Umgang damit unterstellt. An dieser Stelle begänne dann eine wirklich problematische Instrumentalisierung der Opfer - und zwar als (unzutreffendes) "Totschlagsargument", um die "Gegenseite" zu diskreditieren und die Diskussion von der Sachebene wegzubringen. Meine Meinung. Du magst das gerne anders sehen, damit kann ich leben.
Kann dir nur zustimmen.
Es wird ganz bewusst der Eindruck vermittelt, den VTlern ( Neue Bezeichnung für Skeptiker) wären die Toten egal. Man will diese Skeptiker in eine bestimmte Ecke drängen und sie dann brandmarken.
Die Skeptiker wollen lediglich wissen, warum das eigene Regime 3000 seiner Leute abgeschlachtet hat.
Wenn ihnen die Toten egal wären, dann würden sie die offizielle Version 1 zu 1 übernehmen.
Die Skeptiker wollen lediglich wissen, warum das eigene Regime 3000 seiner Leute abgeschlachtet hat.
Das wiederum ist hier und im Thread selbst ganz anders angeklungen. Da wurde nämlich oft genug von Skeptikern der offiziellen Darstellung darauf hingewiesen, dass "Skeptiker sein" nicht automatisch bedeutet, dass man die US-Regierung für den Anschlag verantwortlich macht, sondern nur die offizielle Darstellung anzweifelt.
Also für wen sprichst Du hier, wenn Du hier offensichtlich die "Ansicht der Skeptiker" zu vertreten in Anspruch nimmst.
HeinzGründel schrieb: Wenn sich jemand über das Abschlachten von 3000 Menschen aufregt gibt er keine gute Figur ab. Sensationell.
Ja genau, er hat sich über das Abschlachten von 3000 Menschen aufgeregt, und ich habe ihn dafür kritisiert. So schlicht hättest Du den Sachverhalt wohl gerne
Ich denke, Dir ist schon klar, was ich sagen wollte. Zur Sicherheit noch einmal: Beide Seiten regen sich über die 3.000 Toten auf. Die einen beklagen die Todesfälle und islamistischen Terror, die anderen die vermutete Skrupellosigkeit möglicher anderer Verursacher, die 3.000 Menschen umgebracht hätten.
Ich kann in der Suche nach den Verantwortlichen grundsätzlich auf keiner Seite Geringschätzung für die Todesfälle erkennen (sieht man einmal von einzelnen Beiträgen ab, in denen mit Todesfällen im Irak oder in Afghanistan "aufgerechnet" werden soll, was m.E. in seiner Schlichtheit problematisch ist und auch einfach nichts mehr mit der Trauer für die Opfer zu tun hat - hier sind wir uns vermutlich einig).
Daher ist es - jedenfalls in meinen Augen - unangebracht, wenn eine Seite das Bedauern für die Todesfälle für sich reklamiert und der anderen Seite generell einen leichtfertigen Umgang damit unterstellt. An dieser Stelle begänne dann eine wirklich problematische Instrumentalisierung der Opfer - und zwar als (unzutreffendes) "Totschlagsargument", um die "Gegenseite" zu diskreditieren und die Diskussion von der Sachebene wegzubringen. Meine Meinung. Du magst das gerne anders sehen, damit kann ich leben.
Kann dir nur zustimmen.
Es wird ganz bewusst der Eindruck vermittelt, den VTlern ( Neue Bezeichnung für Skeptiker) wären die Toten egal. Man will diese Skeptiker in eine bestimmte Ecke drängen und sie dann brandmarken.
Die Skeptiker wollen lediglich wissen, warum das eigene Regime 3000 seiner Leute abgeschlachtet hat.
Wenn ihnen die Toten egal wären, dann würden sie die offizielle Version 1 zu 1 übernehmen.
Ich wollte niemals den Eindruck vermitteln, dass den VT'lern die Toten egal wären. Ich finde es nur abartig, wenn man höchster Sicherheit, wie du sie hier vermittelst, davon ausgeht, dass 3000 Menschen vorwiegend des eigenen Landes, von eben diesem getötet wurden, um einen sinnlosen Krieg in Afghanistan heraufzubeschwören, der unglaublich viele Tote auf allen Seiten forderte.
Für dich scheint das aber bereits Fakt zu sein, obwohl keinerlei Belege existieren. Eine Diskussion mit dir erübrigt sich dann.
HansVanBreukelen schrieb: Ich halte es generell für bedenklich, wenn der Frederöffner die Schließung des Freds fordert und dieser Wunsch abschlägig beschieden wird.
Ich habe nicht die Schließung des Threads gefordert. Ich wollte den Mods freistellen, was sie nun tun.
yeboah1981 schrieb: Eine Diskussion über die Diskussion über die Diskussion. Das führt hier doch zu nix.
Nein nicht wirklich. Wenn es Sinn macht, kann das auch gerne wieder ins Nirvana verschwinden.
Ich denke, der Thread ist hier ganz gut aufgehoben, damit sich nachlesen lässt, dass andere Meinungen auch dann toleriert (nicht akzeptiert) werden müssen, wenn man selbst sie für abstrus hält.
Ich persönlich bin der Meinung Tuess, dass Du am Anfang des Threads keine gute Figur abgegeben hast, indem Du mindestens indirekt Maßnahmen angeregt hast ("Zeichen setzen") und die Moralkeule einsetzen wolltest ("Tod von 3.000 Menschen" - dabei dürfte es auch Deiner Gegenseite, wie auch hier im Thread geschrieben, gerade wegen dieser furchtbaren Dimension jedenfalls mehrheitlich darum gehen, das Geschehene gründlich aufgeklärt zu wissen - die Opferzahl taugt m.E. nicht als Argument für die Redlichkeit oder moralische Überlegenheit der einen oder anderen Seite).
Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass mir Dein späterer Beitrag, in dem Du auf FrankenAdler antwortest, wirklich gut gefallen hat. Stichwort Größe zeigen. Auch dazu gehört etwas. Von daher ist das Thema hier wohl tatsächlich erledigt, der Thread sollte aber stehen bleiben.
Viele Grüße, Alex
Wenn man es als Exempel für die Meinungsfreiheit im D&D erhalten möchte, ist das ok, auch wenn mein Ziel nicht die Beschneidung dieses Rechtes war, was fälschlicherweise durch meine Eingangsformulierung so rübergekommen sein konnte. Eher ging es mir um die Verhinderung der Vortäuschung falscher Tatsachen und der Weiterentwicklung der Diskussion.
Warum ich den Tod von 3000 Menschen als Argument herausgestellt habe, habe ich oben auch beschrieben. Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, wie viele Opfer eine Regierung in Kauf nehmen würde, um sich in einen Krieg zu stürzen. Ein Argument gegen eine Verschwörungstheorie sollte das auf jeden Fall sein
Tuess schrieb: Ich finde es nur abartig, wenn man höchster Sicherheit, wie du sie hier vermittelst, davon ausgeht, dass 3000 Menschen vorwiegend des eigenen Landes, von eben diesem getötet wurden, um einen sinnlosen Krieg in Afghanistan heraufzubeschwören
Ich finde es nur abartig, wenn man höchster Sicherheit, wie du sie hier vermittelst, davon ausgeht, dass irgendwelche Hinterwäldler aus Tora Bora dahinter stecken. So what?
Tuess schrieb: Ich finde es nur abartig, wenn man höchster Sicherheit, wie du sie hier vermittelst, davon ausgeht, dass 3000 Menschen vorwiegend des eigenen Landes, von eben diesem getötet wurden, um einen sinnlosen Krieg in Afghanistan heraufzubeschwören
Ich finde es nur abartig, wenn man höchster Sicherheit, wie du sie hier vermittelst, davon ausgeht, dass irgendwelche Hinterwäldler aus Tora Bora dahinter stecken. So what?
Tuess schrieb:
Eine Diskussion mit dir erübrigt sich dann.
Mimimimi.
Deine Hinterwädler aus Tora-Bora haben die damals stärkste Militärmaccht der Welt besiegt. Das weißt Du wahrscheinlich besser als ich, gelle. Das sind alles andere als Idioten, diese sog.Hinterwälder.. Sie haben nur einen Fehler gemacht.
Ich denke, der Thread ist hier ganz gut aufgehoben, damit sich nachlesen lässt, dass andere Meinungen auch dann toleriert (nicht akzeptiert) werden müssen, wenn man selbst sie für abstrus hält.
Ich persönlich bin der Meinung Tuess, dass Du am Anfang des Threads keine gute Figur abgegeben hast, indem Du mindestens indirekt Maßnahmen angeregt hast ("Zeichen setzen") und die Moralkeule einsetzen wolltest ("Tod von 3.000 Menschen" - dabei dürfte es auch Deiner Gegenseite, wie auch hier im Thread geschrieben, gerade wegen dieser furchtbaren Dimension jedenfalls mehrheitlich darum gehen, das Geschehene gründlich aufgeklärt zu wissen - die Opferzahl taugt m.E. nicht als Argument für die Redlichkeit oder moralische Überlegenheit der einen oder anderen Seite).
Ich möchte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass mir Dein späterer Beitrag, in dem Du auf FrankenAdler antwortest, wirklich gut gefallen hat. Stichwort Größe zeigen. Auch dazu gehört etwas. Von daher ist das Thema hier wohl tatsächlich erledigt, der Thread sollte aber stehen bleiben.
Viele Grüße, Alex
Ja genau, er hat sich über das Abschlachten von 3000 Menschen aufgeregt, und ich habe ihn dafür kritisiert. So schlicht hättest Du den Sachverhalt wohl gerne
Ich denke, Dir ist schon klar, was ich sagen wollte. Zur Sicherheit noch einmal: Beide Seiten regen sich über die 3.000 Toten auf. Die einen beklagen die Todesfälle und islamistischen Terror, die anderen die vermutete Skrupellosigkeit möglicher anderer Verursacher, die 3.000 Menschen umgebracht hätten.
Ich kann in der Suche nach den Verantwortlichen grundsätzlich auf keiner Seite Geringschätzung für die Todesfälle erkennen (sieht man einmal von einzelnen Beiträgen ab, in denen mit Todesfällen im Irak oder in Afghanistan "aufgerechnet" werden soll, was m.E. in seiner Schlichtheit problematisch ist und auch einfach nichts mehr mit der Trauer für die Opfer zu tun hat - hier sind wir uns vermutlich einig).
Daher ist es - jedenfalls in meinen Augen - unangebracht, wenn eine Seite das Bedauern für die Todesfälle für sich reklamiert und der anderen Seite generell einen leichtfertigen Umgang damit unterstellt. An dieser Stelle begänne dann eine wirklich problematische Instrumentalisierung der Opfer - und zwar als (unzutreffendes) "Totschlagsargument", um die "Gegenseite" zu diskreditieren und die Diskussion von der Sachebene wegzubringen. Meine Meinung. Du magst das gerne anders sehen, damit kann ich leben.
Aha, blos weil einem Antworten nicht passen den Thread löschen lassen, das ist ja ganz grosses Kino.
Wo wird das gefordert? Ich interpretiere das nicht so.
Blödsinn. Nur weil jemand den ersten Beitrag geschrieben hat, gebührt ihm noch lange keine Entscheidungsgewalt über die unzähligen weiteren Diskussionsbeiträge.
Habe diese etwas absonderliche Praxis noch nie nachvollziehen können.
Kann dir nur zustimmen.
Es wird ganz bewusst der Eindruck vermittelt, den VTlern ( Neue Bezeichnung für Skeptiker) wären die Toten egal. Man will diese Skeptiker in eine bestimmte Ecke drängen und sie dann brandmarken.
Die Skeptiker wollen lediglich wissen, warum das eigene Regime 3000 seiner Leute abgeschlachtet hat.
Wenn ihnen die Toten egal wären, dann würden sie die offizielle Version 1 zu 1 übernehmen.
Das wiederum ist hier und im Thread selbst ganz anders angeklungen. Da wurde nämlich oft genug von Skeptikern der offiziellen Darstellung darauf hingewiesen, dass "Skeptiker sein" nicht automatisch bedeutet, dass man die US-Regierung für den Anschlag verantwortlich macht, sondern nur die offizielle Darstellung anzweifelt.
Also für wen sprichst Du hier, wenn Du hier offensichtlich die "Ansicht der Skeptiker" zu vertreten in Anspruch nimmst.
Ich wollte niemals den Eindruck vermitteln, dass den VT'lern die Toten egal wären. Ich finde es nur abartig, wenn man höchster Sicherheit, wie du sie hier vermittelst, davon ausgeht, dass 3000 Menschen vorwiegend des eigenen Landes, von eben diesem getötet wurden, um einen sinnlosen Krieg in Afghanistan heraufzubeschwören, der unglaublich viele Tote auf allen Seiten forderte.
Für dich scheint das aber bereits Fakt zu sein, obwohl keinerlei Belege existieren. Eine Diskussion mit dir erübrigt sich dann.
Ich habe nicht die Schließung des Threads gefordert. Ich wollte den Mods freistellen, was sie nun tun.
Wenn man es als Exempel für die Meinungsfreiheit im D&D erhalten möchte, ist das ok, auch wenn mein Ziel nicht die Beschneidung dieses Rechtes war, was fälschlicherweise durch meine Eingangsformulierung so rübergekommen sein konnte. Eher ging es mir um die Verhinderung der Vortäuschung falscher Tatsachen und der Weiterentwicklung der Diskussion.
Warum ich den Tod von 3000 Menschen als Argument herausgestellt habe, habe ich oben auch beschrieben. Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, wie viele Opfer eine Regierung in Kauf nehmen würde, um sich in einen Krieg zu stürzen.
Ein Argument gegen eine Verschwörungstheorie sollte das auf jeden Fall sein
Ich finde es nur abartig, wenn man höchster Sicherheit, wie du sie hier vermittelst, davon ausgeht, dass irgendwelche Hinterwäldler aus Tora Bora dahinter stecken. So what?
Mimimimi.
Der Untertitel von "Dies und Das" beginnt mit "Ernsthafte Diskussionen...".
Wenn man die eine oder andere Verschwörungstheorie liest, wäre auch das Gebabbel angebracht.
Dagegen wird sich mit diesen teils abstrusen Ideen (bzw. bei deren Widerlegung) ernsthaft auseinandergesetzt.
Wie gesagt ein Grenzfall.
Den sollte das Forum aushalten, solange die Netiquette eingehalten wird.
Deine Hinterwädler aus Tora-Bora haben die damals stärkste Militärmaccht der Welt besiegt. Das weißt Du wahrscheinlich besser als ich, gelle. Das sind alles andere als Idioten, diese sog.Hinterwälder.. Sie haben nur einen Fehler gemacht.