Bin ja echt mal gespannt. Aufgrund der kurzen Winterpause müsste sich ja in Sachen Abgängen, Ausleihen etc. in diesem Jahr noch was tun. Die meisten Vereine starten ja in einer Woche schon wieder in die Vorbereitung. Es wird also interessant...
yeboah1981 schrieb: Du hängst dich an die Mehrheitsmeinung, tust aber so als würdest du hier irgendetwas neues erzählen. Ein sehr beliebtes Stilmittel in letzter Zeit. Es ist einfach nur noch langweilig. Es hat doch jeder mittlerweile kund getan, was er von Halil hält, und dass er Fenin oder Ümit oder gottweißwen stattdessen spielen lassen würde. Gründet irgendwelche Protestgruppen oder so, aber dieses ständiges Wiederholen bringt doch niemanden was.
Mit welchen Beiträgen darf denn deiner Meinung nach dieses Forum gefüllt werden? Wenn diese verquere Ansicht konsequent umgesetzt würde, könnte man 9 von 10 threads schließen, weil dort eine Mehrheitsmeinung auf eine Minderheitsmeinung trifft und kaum noch neue Argumente diskutiert werden. Wie langweilig. Warum gründest du nicht ein neues Forum, wo Diskussionsbeiträge grundsätzlich ausgeschlossen sind, damit es nicht so langweilig wird, und nur noch die Möglichkeit besteht auf einen Beitrag mit "I like" zu klicken?
So lange die Beiträge nicht gegen die netiquette verstossen, darf jeder schreiben, was er will. Und 100 user können in ihren Beiträgen das Gleiche schreiben. Gut, dass du "nur" als user schreibst und nicht als mod. Denn in dieser Eigenschaft darfst du sogar so einen Unsinn verzapfen. Als mod wäre mir dein Beitrag allerdings ganz sauer aufgestoßen.
Aber es ergab sich, daß petrus der kleingeschriebene wohlgefallen fand an dem Treiben, welches sich durch den neuen Trainer mit neuen Rittern ergab. Und sie sagten sich, daß es daran liegen müsse, daß der Trainer mit den richtigen Rittern kämpfe und es keinen schwachen Ritter unter seeiner Auswahl geben könne, ebensowenig, wie es bei dem alten Trainer war.
Tatsächlich aber hatte auch der alte Trainer diesen oder jenen schwachen Ritter in die Tafelrunde bestellt. Und es ging den Freunden des alten Trainers eigentlich gar nicht darum, dies zu leugnen, sondern sie wehrten sich dagegen, daß man deswegen den ansonsten verdienten Trainer in die Wüste jagen wollte. Denn sie wußten um die Einfalt und die Blindheit, mit welcher die unverständigen Marodeure wider den Trainer die Leistungen ihres Heilandes Caio unter den Rittern beurteilten und die Stärken des alten Trainers mit ihrem falschen Heiland vor Augen nicht schätzen konnten.
Und siehe, Verblendeter, auch derzeit geht es für die Paulusse nicht um des Trainers Kopf, sondern darum, daß der Trainer seine Ritter auswähle nach dem Prinzip der Stärke. Aber der Stärkste ist eben nicht der Heiland Caio und auch nicht der teure Held des Trainers aus dem Morgenlande, sondern andere.
Denn wahrlich war es dereinst unter dem alten Trainer meist gerecht bei der Auswahl der Ritter zugegangen und es kämpften bei den Turnieren die Stärksten.
Aber nach dem Sieg der Saulusse wurden unter dem neuen Trainer mit vielen Dukaten neue Ritter angeworben, welche des neuen Trainers Wohlgefallen fanden. Aber der neue Trainer ließ keine Gerechtigkeit walten in der Tafelrunde und es kämpfte unter den neuen der mit den meisten Dukaten vom Trainer umworbene Ritter stets glückloser und schlechter als andere, die nicht antreten durften und auch der falsche Heiland Caio durfte sein Unvermögen allzu oft darbieten, während andere, stärkere Ritter zuschauen mußten, wie der Teil an bewährten Rittern, die bei den Turnieren auch unter dem neuen Trainer kämpfen durften, stets für die glücklosen Ritter mitkämpfen mußten, um siegreich zu sein.
Das aber siehst du Verblendeter in deiner Einfalt nicht. Du setzest gleich Äpfel mit Birnen, Trainer mit Trainer und Ritter mit Ritter. Denn du willst ein Himmelreich und Wohlgefallen auf Erden welches nicht vorhanden und den Trainer jene Ritter auswählen lassen, welche immer er möchte. Denn du wissest es nicht besser und trauest deinen eigenen Augen nicht. Und weil du es selbst nicht besser wissest, deshalb darf es auch sonst niemand besser wissen, als duselbst. Und was immer du und andere selbsterklärte Blinde sehen bleibt für euch ein Trugbild, welches sich zu Saulussen verwandelte Paulusse einfallen lassen, die für sie, die friedliebenden Geblendeten, nur wieder Unfrieden stiften wollen.
Wahrlich aber ich sage dir: nur zu, traue deinen Augen und siehe die Ritter kämpfen und fallen und frage dich o Pilger, der du den Turnieren beiwohnst: was siehst du ? siehst du eine gerechte Auswahl ?
Pedrogranata schrieb: Aber es ergab sich, daß petrus der kleingeschriebene wohlgefallen fand an dem Treiben, welches sich durch den neuen Trainer mit neuen Rittern ergab. Und sie sagten sich, daß es daran liegen müsse, daß der Trainer mit den richtigen Rittern kämpfe und es keinen schwachen Ritter unter seeiner Auswahl geben könne, ebensowenig, wie es bei dem alten Trainer war.
Tatsächlich aber hatte auch der alte Trainer diesen oder jenen schwachen Ritter in die Tafelrunde bestellt. Und es ging den Freunden des alten Trainers eigentlich gar nicht darum, dies zu leugnen, sondern sie wehrten sich dagegen, daß man deswegen den ansonsten verdienten Trainer in die Wüste jagen wollte. Denn sie wußten um die Einfalt und die Blindheit, mit welcher die unverständigen Marodeure wider den Trainer die Leistungen ihres Heilandes Caio unter den Rittern beurteilten und die Stärken des alten Trainers mit ihrem falschen Heiland vor Augen nicht schätzen konnten.
Und siehe, Verblendeter, auch derzeit geht es für die Paulusse nicht um des Trainers Kopf, sondern darum, daß der Trainer seine Ritter auswähle nach dem Prinzip der Stärke. Aber der Stärkste ist eben nicht der Heiland Caio und auch nicht der teure Held des Trainers aus dem Morgenlande, sondern andere.
Denn wahrlich war es dereinst unter dem alten Trainer meist gerecht bei der Auswahl der Ritter zugegangen und es kämpften bei den Turnieren die Stärksten.
Aber nach dem Sieg der Saulusse wurden unter dem neuen Trainer mit vielen Dukaten neue Ritter angeworben, welche des neuen Trainers Wohlgefallen fanden. Aber der neue Trainer ließ keine Gerechtigkeit walten in der Tafelrunde und es kämpfte unter den neuen der mit den meisten Dukaten vom Trainer umworbene Ritter stets glückloser und schlechter als andere, die nicht antreten durften und auch der falsche Heiland Caio durfte sein Unvermögen allzu oft darbieten, während andere, stärkere Ritter zuschauen mußten, wie der Teil an bewährten Rittern, die bei den Turnieren auch unter dem neuen Trainer kämpfen durften, stets für die glücklosen Ritter mitkämpfen mußten, um siegreich zu sein.
Das aber siehst du Verblendeter in deiner Einfalt nicht. Du setzest gleich Äpfel mit Birnen, Trainer mit Trainer und Ritter mit Ritter. Denn du willst ein Himmelreich und Wohlgefallen auf Erden welches nicht vorhanden und den Trainer jene Ritter auswählen lassen, welche immer er möchte. Denn du wissest es nicht besser und trauest deinen eigenen Augen nicht. Und weil du es selbst nicht besser wissest, deshalb darf es auch sonst niemand besser wissen, als duselbst. Und was immer du und andere selbsterklärte Blinde sehen bleibt für euch ein Trugbild, welches sich zu Saulussen verwandelte Paulusse einfallen lassen, die für sie, die friedliebenden Geblendeten, nur wieder Unfrieden stiften wollen.
Wahrlich aber ich sage dir: nur zu, traue deinen Augen und siehe die Ritter kämpfen und fallen und frage dich o Pilger, der du den Turnieren beiwohnst: was siehst du ? siehst du eine gerechte Auswahl ?
SAGENHAFT!
Aber, weiser Pedro, wurde nicht auch der wunderbringende Ritter Caio angeworben durch den in deinen Augen unfehlbaren König Friedhelm I ?
Wurde nicht auch unter dem in deinen Augen so ungerecht gescholtenen Alten Fritz Millionen von Dukaten für höchst mittelmäßige - teilweise sogar schon zu anderen Turnieren abgeschobene - Ritter ausgegeben? Die Schatztruhe vom Alten Fritz sozusagen geplündert - mit dem Wohlwollen des Schaltzkanzlers Heribert - mit, nun ja, bescheidenem Erfolg?
So viele Dukaten waren in der Schatztruhe dann auch für Michael I nicht mehr übrig, um neue Ritter anzuwerben.
So ist denn auch Michael I höchstens der Ungerichtigkeit in der Auswahl der Ritter zu bezichtigen, aber nicht der fehlenden Dukaten in der Schatztruhe, die ja immer noch dem Schatzkanzler untersteht. Und seiner Vorliebe für Ritter aus dem Morgenland. Wobei dieses nicht gilt, für Ritter, die schon vor den Toren Wiens kämpften.
Pedrogranata schrieb: Aber es ergab sich, daß petrus der kleingeschriebene wohlgefallen fand an dem Treiben, welches sich durch den neuen Trainer mit neuen Rittern ergab. Und sie sagten sich, daß es daran liegen müsse, daß der Trainer mit den richtigen Rittern kämpfe und es keinen schwachen Ritter unter seeiner Auswahl geben könne, ebensowenig, wie es bei dem alten Trainer war.
Tatsächlich aber hatte auch der alte Trainer diesen oder jenen schwachen Ritter in die Tafelrunde bestellt. Und es ging den Freunden des alten Trainers eigentlich gar nicht darum, dies zu leugnen, sondern sie wehrten sich dagegen, daß man deswegen den ansonsten verdienten Trainer in die Wüste jagen wollte. Denn sie wußten um die Einfalt und die Blindheit, mit welcher die unverständigen Marodeure wider den Trainer die Leistungen ihres Heilandes Caio unter den Rittern beurteilten und die Stärken des alten Trainers mit ihrem falschen Heiland vor Augen nicht schätzen konnten.
Und siehe, Verblendeter, auch derzeit geht es für die Paulusse nicht um des Trainers Kopf, sondern darum, daß der Trainer seine Ritter auswähle nach dem Prinzip der Stärke. Aber der Stärkste ist eben nicht der Heiland Caio und auch nicht der teure Held des Trainers aus dem Morgenlande, sondern andere.
Denn wahrlich war es dereinst unter dem alten Trainer meist gerecht bei der Auswahl der Ritter zugegangen und es kämpften bei den Turnieren die Stärksten.
Aber nach dem Sieg der Saulusse wurden unter dem neuen Trainer mit vielen Dukaten neue Ritter angeworben, welche des neuen Trainers Wohlgefallen fanden. Aber der neue Trainer ließ keine Gerechtigkeit walten in der Tafelrunde und es kämpfte unter den neuen der mit den meisten Dukaten vom Trainer umworbene Ritter stets glückloser und schlechter als andere, die nicht antreten durften und auch der falsche Heiland Caio durfte sein Unvermögen allzu oft darbieten, während andere, stärkere Ritter zuschauen mußten, wie der Teil an bewährten Rittern, die bei den Turnieren auch unter dem neuen Trainer kämpfen durften, stets für die glücklosen Ritter mitkämpfen mußten, um siegreich zu sein.
Das aber siehst du Verblendeter in deiner Einfalt nicht. Du setzest gleich Äpfel mit Birnen, Trainer mit Trainer und Ritter mit Ritter. Denn du willst ein Himmelreich und Wohlgefallen auf Erden welches nicht vorhanden und den Trainer jene Ritter auswählen lassen, welche immer er möchte. Denn du wissest es nicht besser und trauest deinen eigenen Augen nicht. Und weil du es selbst nicht besser wissest, deshalb darf es auch sonst niemand besser wissen, als duselbst. Und was immer du und andere selbsterklärte Blinde sehen bleibt für euch ein Trugbild, welches sich zu Saulussen verwandelte Paulusse einfallen lassen, die für sie, die friedliebenden Geblendeten, nur wieder Unfrieden stiften wollen.
Wahrlich aber ich sage dir: nur zu, traue deinen Augen und siehe die Ritter kämpfen und fallen und frage dich o Pilger, der du den Turnieren beiwohnst: was siehst du ? siehst du eine gerechte Auswahl ?
SAGENHAFT!
Aber, weiser Pedro, wurde nicht auch der wunderbringende Ritter Caio angeworben durch den in deinen Augen unfehlbaren König Friedhelm I ?
Wurde nicht auch unter dem in deinen Augen so ungerecht gescholtenen Alten Fritz Millionen von Dukaten für höchst mittelmäßige - teilweise sogar schon zu anderen Turnieren abgeschobene - Ritter ausgegeben? Die Schatztruhe vom Alten Fritz sozusagen geplündert - mit dem Wohlwollen des Schaltzkanzlers Heribert - mit, nun ja, bescheidenem Erfolg?
So viele Dukaten waren in der Schatztruhe dann auch für Michael I nicht mehr übrig, um neue Ritter anzuwerben.
So ist denn auch Michael I höchstens der Ungerichtigkeit in der Auswahl der Ritter zu bezichtigen, aber nicht der fehlenden Dukaten in der Schatztruhe, die ja immer noch dem Schatzkanzler untersteht. Und seiner Vorliebe für Ritter aus dem Morgenland. Wobei dieses nicht gilt, für Ritter, die schon vor den Toren Wiens kämpften.
Der Ritter Caio wurde zwar nicht durch Friedhelm den Streitbaren angeworben, sondern durch den weisen Fussballdruiden Bernardus Holzauge, welcher - sich selbst und seine Möglichkeiten überschätzend - in die neue Welt fuhr, um dort, in der ihm völlig fremden Welt nach einem Messias zu sehen. Und Friedhelm vertraute dem dem Holzauge als dieser seine Auswahl getroffen und segnete den Kauf blind vertrauend ab, denn selbst hatte Friedhelm den teuren Messias nicht vor dem Einkauf gesehen.
Aber ansonsten sprichst du wahr, denn es waren mit etwa Mahdavikia oder Bellaid auch genügend Schindmähren von Friedhelm für viel Geld angekauft worden, welches man sicher wesentlich besser hätte anlegen können. Aber wenn er sie dann denn mal im Training hatte, dann waren doch wieder die altbewährten Ritter bei ihm trotzdem wieder vorne, wenn sie denn einsatzbereit waren und er hatte keine Angst vor niemanden, die von ihm geholten Schindmähren, kosteten sie auch was sie wollen, auf der Bank oder der Tribüne zu lassen. Das rechne ich ihm hoch an.
Aber Skibbe hat dafür den Verdienst, den Spielern ein toller Fussballlehrer zu sein. Ich möchte eigentlich nicht den einen gegen den anderen abwägen. Jeder hat seine Vorteile und Nachteile. Und einen der einfach alles richtig macht, den können wir nicht bezahlen und der will hier vermutlich auch nicht her.
yeboah1981 schrieb: Du hängst dich an die Mehrheitsmeinung, tust aber so als würdest du hier irgendetwas neues erzählen. Ein sehr beliebtes Stilmittel in letzter Zeit. Es ist einfach nur noch langweilig. Es hat doch jeder mittlerweile kund getan, was er von Halil hält, und dass er Fenin oder Ümit oder gottweißwen stattdessen spielen lassen würde. Gründet irgendwelche Protestgruppen oder so, aber dieses ständiges Wiederholen bringt doch niemanden was.
Mit welchen Beiträgen darf denn deiner Meinung nach dieses Forum gefüllt werden? Wenn diese verquere Ansicht konsequent umgesetzt würde, könnte man 9 von 10 threads schließen, weil dort eine Mehrheitsmeinung auf eine Minderheitsmeinung trifft und kaum noch neue Argumente diskutiert werden. Wie langweilig. Warum gründest du nicht ein neues Forum, wo Diskussionsbeiträge grundsätzlich ausgeschlossen sind, damit es nicht so langweilig wird, und nur noch die Möglichkeit besteht auf einen Beitrag mit "I like" zu klicken?
So lange die Beiträge nicht gegen die netiquette verstossen, darf jeder schreiben, was er will. Und 100 user können in ihren Beiträgen das Gleiche schreiben. Gut, dass du "nur" als user schreibst und nicht als mod. Denn in dieser Eigenschaft darfst du sogar so einen Unsinn verzapfen. Als mod wäre mir dein Beitrag allerdings ganz sauer aufgestoßen.
Grüß dich. Von "nicht dürfen" war doch gar nicht die Rede. Lies bitte das nächste Mal genauer! Genauso wie du hier alles schreiben darfst, was nicht gegen die Netiquette verstößt, darf ich dir sagen, ob ich deinen Beitrag langweilig finde oder nicht. Schönen Sonntag noch!
Doch es ergab sich, dass ein Prophet sich erhob und also sprach zu den versammelten Jüngern: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, recht sei euch gegeben, dass ihr für den Ritter aus dem Morgenlande eine Pause forderert; recht sei euch auch beschieden, wenn ihr fürderhin den slawischen Ritter Fenin auf dem Streitfeld sehen wollt; allein dies Verlangen genüget nicht! Fordern sollt ihr den Kopf des Turnierleiters, den Kopf des vergangenen Messias Caio, denn mein ist die Rache!
Und höret, so weiter der Prophet: der neue Heiland ist ein Wiesel, mit gar herrlichen O-Beinen versehen, das die Linie rauf- und runtereilet und unser Geschlecht von Sieg zu Sieg traget; Heller ist der Name des tapferen Ritters, geschmäht und gedemütigt, doch auferstanden aus der Asche der vom Teufel Skibbe verbrannten Erde!
Und es wird herrschen Zähneknirschen und Wehklagen, wenn ihr nicht auf meine Worte höret! Denn mein ist das Schwert, und mein ist die Weisheit, die Kraft und der ewige Dreipunkteschlüssel!
Zum Sport1-Artikel: HB sagte nach Skibbes Verpflichtung, dass Eintracht Frankfurt mittlerweile stabil genug sei, um Trainer für zwei Jahre zu verpflichten. Seitdem hat sich die Eintracht noch deutlicher von der Abstiegsregion distanziert. Sollte bei den kommenden Verhandlungen Skibbe den Wunsch äußern, bis 2013 verlängern zu wollen, sollte dem nichts im Wege stehen. Das Argument der zu hohen Ablöse kann ich zwar verstehen, aber die Entwicklung mit diesem Trainer sollte mehr als nur ein Jahr fortgeführt werden!
Gehe mit HB konform, den Vertrag mit Skibbe erstmal nur um ein Jahr zu verlängern.. Es bringt nichts mit Trainern 2-od. 3-Jahresverträge zu machen.. Später bezahlen wir wieder die Zeche mit den ganzen Abfindungen usw.. Das muss nicht sein.. Ein Jahr erstmal verlängern, dann sieht man weiter..
Zudem hoffe ich, dass wir entweder Schwegler oder Ochs länger an uns binden können.. Glaube nämlich nicht, dass wir in der Lage sind beide zusammen länger zu halten...
peter schrieb: es war einmal, vor nicht all zu langer zeit, als das wünschen schon auch nicht geholfen hat, da erhob sich teile des eintracht-volkes gegen den trainer.
der grund war ein junger ritter, der den weg übers weite meer gemacht hatte um sich hier seine lorbeeren zu erkämpfen und dieser junge ritter hatte den namen caio.
nun begab es sich, dass dieser junge ritter nicht die gunst des trainers fand und dieser statt dessen einen anderen jungen ritter mit namen alex beim tunier antreten lies.
nicht geringe teile des eintracht-volkes fanden diese entscheidung ungerecht und ließen ihrem unmut lautstark freien lauf. es entsanden legenden, dass der junge ritter alex den töchtern des trainers beigewohnt habe und nur deshalb die präferenzen des trainers auf ihn ausgerichtet seien. bei turnieren wurde er ausgepfiffen, von jenen, die sich als die wahren patrioten begriffen. nicht selten verließ der ritter alex die arena mit gesenktem kopf.
einige, nicht all zu viele, sahen was der trainer geleistet hatte und verteidigten seine entscheidug und wurden dafür angegangen. ihnen wurde vorgeworfen einen götzen an zu beten und diesem einen schrein gebaut zu haben, den sie nun anbeteten. es war keine gute zeit.
und nun ist die zeit vorangeschritten und aus dem einen oder anderen saulus wurde ein paulus. oder anders herum, je nach sichtweise.
und wieder wird ein junger recke, halil sein name, opfer des ränkespiels den esel zu treten, jedoch den reiter zu meinen. weggefährten der ehemaligen paulusse sehen das mit verwirrung und trauer. kämpften sie doch nicht, vor nicht all zu langer zeit, nicht nur für personen sondern auch für den respktvollen umgang mit menschen im allgemeinen und gerade jenen menschen, die dem gemeinsamen ziel zugeneigt waren und sind.
aber naivität ist wahrscheinlich immer mit der höchststrafe aus zu treiben.
Hi peter,
nachdem wir das Kriegsbeil begraben haben, muss ich meine Ironie zurücknehmen, du bist ja wirklich geistreich.(Respekt) ,-) Diskusionen um Spieler, die seit Wochen weit unter Ihrem Nivea spielen werden aber weiterhin im Forum für Zündstoff sorgen und das auch zurecht.
Skibbe tut so als wäre Altintop ein Schlüsselspieler. Und du zB nimmst es ihm ab.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Skibbe hält Altintop die Stange, ohne Ansicht der Leistung, weil er ihn zur Eintracht geholt hat. Das ist Verschwörungstheorie. Oder er sieht wirklich einen sportlichen Wert für die Mannschaft in ihm. Und wer wollte da mit größerer Expertise als unser Trainer kommen?
Jeder Trainer macht also grundsätzlich alles richtig, weil er sonst nicht Trainer wäre....klingt logisch, galt bei FF aber übrigens nie! Abgesehen davon, dass es imho keine "Verschwörungstheorie" wäre, sondern durchaus nachvollziehbar, wenn er "seinen" Spieler auch (erstmal) spielen lässt. Ob das letztlich wirklich das Beste für die Mannschaft ist, ich bezweifel es.
Wenn wir die T-Frage und sein Wechselverhalten mal ausklammern, war´s das allerdings auch schon, was ich persönlich an Skibbe auszusetzen habe.
Mit welchen Beiträgen darf denn deiner Meinung nach dieses Forum gefüllt werden? Wenn diese verquere Ansicht konsequent umgesetzt würde, könnte man 9 von 10 threads schließen, weil dort eine Mehrheitsmeinung auf eine Minderheitsmeinung trifft und kaum noch neue Argumente diskutiert werden. Wie langweilig. Warum gründest du nicht ein neues Forum, wo Diskussionsbeiträge grundsätzlich ausgeschlossen sind, damit es nicht so langweilig wird, und nur noch die Möglichkeit besteht auf einen Beitrag mit "I like" zu klicken?
So lange die Beiträge nicht gegen die netiquette verstossen, darf jeder schreiben, was er will. Und 100 user können in ihren Beiträgen das Gleiche schreiben.
Gut, dass du "nur" als user schreibst und nicht als mod. Denn in dieser Eigenschaft darfst du sogar so einen Unsinn verzapfen. Als mod wäre mir dein Beitrag allerdings ganz sauer aufgestoßen.
Tatsächlich aber hatte auch der alte Trainer diesen oder jenen schwachen Ritter in die Tafelrunde bestellt. Und es ging den Freunden des alten Trainers eigentlich gar nicht darum, dies zu leugnen, sondern sie wehrten sich dagegen, daß man deswegen den ansonsten verdienten Trainer in die Wüste jagen wollte. Denn sie wußten um die Einfalt und die Blindheit, mit welcher die unverständigen Marodeure wider den Trainer die Leistungen ihres Heilandes Caio unter den Rittern beurteilten und die Stärken des alten Trainers mit ihrem falschen Heiland vor Augen nicht schätzen konnten.
Und siehe, Verblendeter, auch derzeit geht es für die Paulusse nicht um des Trainers Kopf, sondern darum, daß der Trainer seine Ritter auswähle nach dem Prinzip der Stärke. Aber der Stärkste ist eben nicht der Heiland Caio und auch nicht der teure Held des Trainers aus dem Morgenlande, sondern andere.
Denn wahrlich war es dereinst unter dem alten Trainer meist gerecht bei der Auswahl der Ritter zugegangen und es kämpften bei den Turnieren die Stärksten.
Aber nach dem Sieg der Saulusse wurden unter dem neuen Trainer mit vielen Dukaten neue Ritter angeworben, welche des neuen Trainers Wohlgefallen fanden. Aber der neue Trainer ließ keine Gerechtigkeit walten in der Tafelrunde und es kämpfte unter den neuen der mit den meisten Dukaten vom Trainer umworbene Ritter stets glückloser und schlechter als andere, die nicht antreten durften und auch der falsche Heiland Caio durfte sein Unvermögen allzu oft darbieten, während andere, stärkere Ritter zuschauen mußten, wie der Teil an bewährten Rittern, die bei den Turnieren auch unter dem neuen Trainer kämpfen durften, stets für die glücklosen Ritter mitkämpfen mußten, um siegreich zu sein.
Das aber siehst du Verblendeter in deiner Einfalt nicht. Du setzest gleich Äpfel mit Birnen, Trainer mit Trainer und Ritter mit Ritter. Denn du willst ein Himmelreich und Wohlgefallen auf Erden welches nicht vorhanden und den Trainer jene Ritter auswählen lassen, welche immer er möchte. Denn du wissest es nicht besser und trauest deinen eigenen Augen nicht. Und weil du es selbst nicht besser wissest, deshalb darf es auch sonst niemand besser wissen, als duselbst. Und was immer du und andere selbsterklärte Blinde sehen bleibt für euch ein Trugbild, welches sich zu Saulussen verwandelte Paulusse einfallen lassen, die für sie, die friedliebenden Geblendeten, nur wieder Unfrieden stiften wollen.
Wahrlich aber ich sage dir: nur zu, traue deinen Augen und siehe die Ritter kämpfen und fallen und frage dich o Pilger, der du den Turnieren beiwohnst:
was siehst du ? siehst du eine gerechte Auswahl ?
SAGENHAFT!
Aber, weiser Pedro, wurde nicht auch der wunderbringende Ritter Caio angeworben durch den in deinen Augen unfehlbaren König Friedhelm I ?
Wurde nicht auch unter dem in deinen Augen so ungerecht gescholtenen Alten Fritz Millionen von Dukaten für höchst mittelmäßige - teilweise sogar schon zu anderen Turnieren abgeschobene - Ritter ausgegeben? Die Schatztruhe vom Alten Fritz sozusagen geplündert - mit dem Wohlwollen des Schaltzkanzlers Heribert - mit, nun ja, bescheidenem Erfolg?
So viele Dukaten waren in der Schatztruhe dann auch für Michael I nicht mehr übrig, um neue Ritter anzuwerben.
So ist denn auch Michael I höchstens der Ungerichtigkeit in der Auswahl der Ritter zu bezichtigen, aber nicht der fehlenden Dukaten in der Schatztruhe, die ja immer noch dem Schatzkanzler untersteht. Und seiner Vorliebe für Ritter aus dem Morgenland. Wobei dieses nicht gilt, für Ritter, die schon vor den Toren Wiens kämpften.
Der Ritter Caio wurde zwar nicht durch Friedhelm den Streitbaren angeworben, sondern durch den weisen Fussballdruiden Bernardus Holzauge, welcher - sich selbst und seine Möglichkeiten überschätzend - in die neue Welt fuhr, um dort, in der ihm völlig fremden Welt nach einem Messias zu sehen. Und Friedhelm vertraute dem dem Holzauge als dieser seine Auswahl getroffen und segnete den Kauf blind vertrauend ab, denn selbst hatte Friedhelm den teuren Messias nicht vor dem Einkauf gesehen.
Aber ansonsten sprichst du wahr, denn es waren mit etwa Mahdavikia oder Bellaid auch genügend Schindmähren von Friedhelm für viel Geld angekauft worden, welches man sicher wesentlich besser hätte anlegen können. Aber wenn er sie dann denn mal im Training hatte, dann waren doch wieder die altbewährten Ritter bei ihm trotzdem wieder vorne, wenn sie denn einsatzbereit waren und er hatte keine Angst vor niemanden, die von ihm geholten Schindmähren, kosteten sie auch was sie wollen, auf der Bank oder der Tribüne zu lassen.
Das rechne ich ihm hoch an.
Aber Skibbe hat dafür den Verdienst, den Spielern ein toller Fussballlehrer zu sein. Ich möchte eigentlich nicht den einen gegen den anderen abwägen. Jeder hat seine Vorteile und Nachteile. Und einen der einfach alles richtig macht, den können wir nicht bezahlen und der will hier vermutlich auch nicht her.
Schönen Sonntag noch!
Und höret, so weiter der Prophet: der neue Heiland ist ein Wiesel, mit gar herrlichen O-Beinen versehen, das die Linie rauf- und runtereilet und unser Geschlecht von Sieg zu Sieg traget; Heller ist der Name des tapferen Ritters, geschmäht und gedemütigt, doch auferstanden aus der Asche der vom Teufel Skibbe verbrannten Erde!
Und es wird herrschen Zähneknirschen und Wehklagen, wenn ihr nicht auf meine Worte höret! Denn mein ist das Schwert, und mein ist die Weisheit, die Kraft und der ewige Dreipunkteschlüssel!
HB sagte nach Skibbes Verpflichtung, dass Eintracht Frankfurt mittlerweile stabil genug sei, um Trainer für zwei Jahre zu verpflichten. Seitdem hat sich die Eintracht noch deutlicher von der Abstiegsregion distanziert.
Sollte bei den kommenden Verhandlungen Skibbe den Wunsch äußern, bis 2013 verlängern zu wollen, sollte dem nichts im Wege stehen. Das Argument der zu hohen Ablöse kann ich zwar verstehen, aber die Entwicklung mit diesem Trainer sollte mehr als nur ein Jahr fortgeführt werden!
erstmal nur um ein Jahr zu verlängern.. Es bringt
nichts mit Trainern 2-od. 3-Jahresverträge zu machen..
Später bezahlen wir wieder die Zeche mit den ganzen
Abfindungen usw.. Das muss nicht sein..
Ein Jahr erstmal verlängern, dann sieht man weiter..
Zudem hoffe ich, dass wir entweder Schwegler oder
Ochs länger an uns binden können.. Glaube nämlich
nicht, dass wir in der Lage sind beide zusammen
länger zu halten...
Manche können nicht ab von ihrem Feldzug. Ätzend.
Eintracht!
Hm? Welcher Fest der Liebe?
Das wird schon noch.
Hi peter,
nachdem wir das Kriegsbeil begraben haben, muss ich meine Ironie zurücknehmen, du bist ja wirklich geistreich.(Respekt) ,-)
Diskusionen um Spieler, die seit Wochen weit unter Ihrem Nivea spielen werden aber weiterhin im Forum für Zündstoff sorgen und das auch zurecht.
LG Mick
Jeder Trainer macht also grundsätzlich alles richtig, weil er sonst nicht Trainer wäre....klingt logisch, galt bei FF aber übrigens nie! Abgesehen davon, dass es imho keine "Verschwörungstheorie" wäre, sondern durchaus nachvollziehbar, wenn er "seinen" Spieler auch (erstmal) spielen lässt. Ob das letztlich wirklich das Beste für die Mannschaft ist, ich bezweifel es.
Wenn wir die T-Frage und sein Wechselverhalten mal ausklammern, war´s das allerdings auch schon, was ich persönlich an Skibbe auszusetzen habe.
Schöne Hinrunde! Danke dafür!