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Wieviel Retorte verträgt die Bundesliga?

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Tomasch schrieb:
Highland-Eagle schrieb:

Die Folge wird klar sein. Fallende Quoten, sinkende Zuschauerzahlen, fehlende "Markenidentifikation" bedeutet schlussendlich auch erheblich weniger Fernsehgelder für die Liga, von anderen finanziell-negativen Entwicklungen in diesem Szenario abgesehen.


Sind Clubs mit riesigen Unternehmen/Investoren im Rücken denn dann überhaupt noch abhängig von TV-Geldern?


nein.
aber wenn man damit keine aufmerksamkeit bekommt, investiert niemand.
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Ich denke hier muss man unterscheiden:

Vereine wie Hoffenheim aktuell, die langweiligen Fussball spielen, ein kleines, halb leeres Stadion haben, werden tendenziell eher negativ gesehen und schaden der Bundesliga.

Spielt ein Verein aber wie Hoffenheim in der Hinrunde nach dem Aufstieg, wird das "Märchen von Hoffenheim" daraus und es stärkt das Produkt Bundesliga bzgl. dem Interesse neutraler Zuschauer. Da hatte Hoffenheim am Ende der Hinrunde gerade auch bzgl. des Medienduells Rangnick vs. Hoeneß plötzlich viele Fürsprecher auch an den Stammtischen, an denen die meisten Leute im Alter 50+ sind. Die haben es den "scheiss Bayern" damals eben gezeigt und da hast plötzlich die Sympathie vieler Zuschauer, die heute hoffen, dass Hoffenheim absteigt.

Leverkusen mit dem Fussball um die Jahrtausendwende ist da noch so ein Beispiel. So ziemlich jeder hat damals Leverkusen die Daumen gedrückt und gehofft, dass der Daum, der dem Hoeneß ja schon mal in jungen Jahren im Fernsehen so richtig übers Maul gefahren ist, die Meisterschaft mit Leverkusen holt.
Auch die ganzen Brasilianer, die nach Leverkusen kamen in den Zeiten, als Bayer noch den Geldhahn weit aufdrehte wie Lucio, Ze Roberto, Paulo Sergio, Franca etc. haben der Liga gut getan.
Dazu hatten sie mit Daum oder Calmund auch entsprechende Persönlichkeiten, die damals öffentlich extrem gut ankamen.


Hier ist aber das aktuelle Problem von Hoffenheim und auch von Wolfsburg. Sie sind so grau wie es nur geht. Ihre Verantwortlichen sind langweilig bis unsympathisch. So schaden diese Vereine dem Produkt Bundesliga.
Das tut aber auch ein Club wie Fürth, denn das dieser sich alles selbst erarbeitet hat, ändert nichts daran, dass dort schwacher Fussball gespielt wird, Mannschaft und Trainer vollkommen uninteressant sind und das Zuschaueraufkommen bzw. Stadion nicht bundesligatauglich sind.


Bei Leipzig vermute ich dagegen, dass dort der Geldhahn im Falle eines Erstligaaufstiegs so richtig aufgedreht wird.
Das Zuschaueraufkommen wird unter Garantie vorhanden sein, wie sich aktuell in der Regionalliga schon erahnen lässt.
Mit Salzburg wollte man sich in der Championsleague präsentieren, wie man es auch in der Formel 1 und in anderen Sportarten auf höchstem Niveau schon geschafft hat. Das funktioniert aber nicht auf Grund einer sportlich viel zu schwachen österreichischen Liga.
In der Bundesliga sieht das alles anderes aus und ich bin mir sicher, dass die meisten Zuschauer ganz schnell kein Problem mehr haben, wenn dort eine Mannschaft mit Südamerikanern etc. gespickt auf dem Platz steht, wie es bei Hoffenheim eben in jener Hinrunde der Fall war.

Und da kommt dann der letzte Unterschied: Hopp wollte von Anfang an, dass sich der Verein selbst trägt, weshalb nahezu alle Leistungsträger dieser Hinrunde für großes Geld verkauft wurden (Ibisevic, Luiz Gustavo, Ba, Obasi, Vorsah, Carlos Eduardo.
In den letzten 3 Jahren hat Hoffenheim Transfereinnahmen in Höhe von ca. 70.000.000 € (!!!!!!) erzielt. Dass dabei die Substanz verloren geht, war also absehbar.
Bei Red Bull ist es aber nicht der Anspruch, dass sich der Verein selbst trägt. Dort geht es darum, dass die ohnehin bereits riesige Werbemaschinerie weiter angetrieben wird. Und wenn dort eine vergleichbare Hinrunde wie in Hoffenheim gespielt wird, werden in den nächsten Jahren eben nicht die Leistungsträger verkauft, sondern es wird erst Recht noch mehr in die Mannschaft investiert.

Hätte Hopp es damals gewollt, würde Hoffenheim heute nicht um den Abstieg sondern ganz oben mitspielen. Dazu hätte es eben keinen Verkäufen in Höhe von 70 Millionen € bedurft, sondern statt dessen 70 Millionen weiterem Geld in die Mannschaft. Hopp hätte das Geld nicht wirklich weh getan und Hoffenheim würden uahch uete noch genügend Leute zujubeln.
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grade was red bull betrifft fällt es mir schwer, eine klare position zu finden. ich muss dazu sagen, dass ich in leipzig wohne und es irgendwie nicht erwarten kann, dass die sge mal hier vorbeischaut und das wird mittelfristig geschehen. dazu sehe ich die sache im vergleich zu hoffenheim auch ein wenig anders gelagert. die satdt ist groß und die region rießig und im allgemeinen hat man das gefühl, dass die menschen hier positiv dem projekt gegenüber stehen. dazu kommt natürlich das schwarze fussballoch im osten des landes und die sogwirkung, die red bull auslösen könnte (wenn sie dann 1. buli spielen) sollte man nicht unterschätzen! andererseits verstehe ich auch, wenn watzke auf der sbobis sagt, die entwicklung muss irgendwann gestoppt werden. aber ich persönlich sehe rb positiv. das mag doppelzüngig sein - das mag ich nicht zu beurteilen.
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mikesch111 schrieb:
und es irgendwie nicht erwarten kann, dass die sge mal hier vorbeischaut und das wird mittelfristig geschehen.  


Die Eintracht in Liga 4? NIEMALS!  
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mikesch111 schrieb:

...dazu kommt natürlich das schwarze fussballoch im osten des landes
und die sogwirkung, die red bull auslösen könnte (wenn sie dann 1. buli
spielen) sollte man nicht unterschätzen!  


Das wäre der Hauptunterschied zu Hoffenheim.

Während im Umfeld des Dorfes traditionell gewachsene Mannschaften
verwurzelt sind und über Jahrzehnte Ihre Fans gegeriert haben und auch weiter generieren werden, sind seit der Wende Traditionsklubs aus dem Osten (z.B.
Magdeburg, Jena, Erfurt, Chemnitz und eben auch Leipzig) in die Niederungen der unteren Ligen verschwunden (mal an die eigene Nase packen, welche Spieler nicht auf die blühenden Landschaften warten wollten und nach 1989 Westvereine gestärkt haben).

Auch diese Vereine haben zwar eine Fanbasis, die aber größtenteils aus früheren Erfolgen herrührt und nur geringen Fan-Nachwuchs anlockt, eben weil (auch durch Mißwirtschaft neben den oben beschriebenen wirtschaftlichen Nachteilen nach der Wende) es nicht absehbar ist, dass diese Vereine jemals wieder auf die Beine kommen.

OK, sowas gibts im Westen auch, Vereine mit alter Tradition ohne Zukunft, aber eben nicht nur wie im Osten. Union Berlin, Aue und Cottbus scheinen zumindest in der 2. Liga einigermaßen gefestigt, aber das ist schon die Ausnahme. Denen blüht eher Rostock als 1. Liga.

Die von meinen Vorrednern skizzierten Szenarien würde ich daher nicht völlig ausschließen. Altfans weniger, aber der Fannachwuchs, der keine oder nur geringe emotionale Bindungen zu "Opas Traditionsverein" hat,  könnte einem solchen Projekt mittelfristig durchaus verfallen.

Und in und um Leipzig ist das "schwarze Fußballoch" im Osten am schwärzesten.
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Wuschelblubb schrieb:



Spielt ein Verein aber wie Hoffenheim in der Hinrunde nach dem Aufstieg, wird das "Märchen von Hoffenheim" daraus und es stärkt das Produkt Bundesliga bzgl. dem Interesse neutraler Zuschauer. Da hatte Hoffenheim am Ende der Hinrunde gerade auch bzgl. des Medienduells Rangnick vs. Hoeneß plötzlich viele Fürsprecher auch an den Stammtischen, an denen die meisten Leute im Alter 50+ sind. Die haben es den "scheiss Bayern" damals eben gezeigt und da hast plötzlich die Sympathie vieler Zuschauer, die heute hoffen, dass Hoffenheim absteigt.


Selbes war ja auch bei der Wolfsburg-Meisterschaft. Da wurde beim Einblenden der Ergebnisse in unserem Stadion auch bei Wolfsburg Toren gejubelt als wenn wir ein Tor geschossen hätten.
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Wuschelblubb schrieb:

In den letzten 3 Jahren hat Hoffenheim Transfereinnahmen in Höhe von ca. 70.000.000 € (!!!!!!) erzielt.


sind hier auch die ausgaben schon abgezogen?
kann ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen und dann bekommt diese zahl (sollte sie stimmen) weit weniger dramatik.
noch dazu stimmt es nicht, dass sich diese künstliche haufen in absehbarer zeit selbst tragen soll.
dazu redet heopp viel zu sehr mit und buttert weiterhin schön geld rein. warte mal den sommer ab wenn die tatsächlich absteigen...
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Cino schrieb:
Wuschelblubb schrieb:

In den letzten 3 Jahren hat Hoffenheim Transfereinnahmen in Höhe von ca. 70.000.000 € (!!!!!!) erzielt.


sind hier auch die ausgaben schon abgezogen?
kann ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen und dann bekommt diese zahl (sollte sie stimmen) weit weniger dramatik.
noch dazu stimmt es nicht, dass sich diese künstliche haufen in absehbarer zeit selbst tragen soll.
dazu redet heopp viel zu sehr mit und buttert weiterhin schön geld rein. warte mal den sommer ab wenn die tatsächlich absteigen...


Nein, es waren die reinen Einnahmen. Die Transferausgaben betrugen in dieser Zeit betrugen 40 Millionen Was aber immer noch ein Transferplus von ca. 20 Millionen macht.
Wenn man dazu mal betrachtet wieviel Geld sie an potentieller Ablöse bei Ba aus dem Fenster geworfen haben...

Ob sich das in der Zwischenzeit selbst tragen würde, kann ich nicht beurteilen. In Liga 2 wohl ziemlich sicher nicht. In Liga 1 mit den Transfereinnahmen womöglich schon. Aber wehe man hat mal ein Jahr, in dem man keinen Spieler entsprechend verkaufen kann.
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Wuschelblubb schrieb:
Cino schrieb:
Wuschelblubb schrieb:

In den letzten 3 Jahren hat Hoffenheim Transfereinnahmen in Höhe von ca. 70.000.000 € (!!!!!!) erzielt.


sind hier auch die ausgaben schon abgezogen?
kann ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen und dann bekommt diese zahl (sollte sie stimmen) weit weniger dramatik.
noch dazu stimmt es nicht, dass sich diese künstliche haufen in absehbarer zeit selbst tragen soll.
dazu redet heopp viel zu sehr mit und buttert weiterhin schön geld rein. warte mal den sommer ab wenn die tatsächlich absteigen...


Nein, es waren die reinen Einnahmen. Die Transferausgaben betrugen in dieser Zeit betrugen 40 Millionen Was aber immer noch ein Transferplus von ca. 20 Millionen macht.
Wenn man dazu mal betrachtet wieviel Geld sie an potentieller Ablöse bei Ba aus dem Fenster geworfen haben...

Ob sich das in der Zwischenzeit selbst tragen würde, kann ich nicht beurteilen. In Liga 2 wohl ziemlich sicher nicht. In Liga 1 mit den Transfereinnahmen womöglich schon. Aber wehe man hat mal ein Jahr, in dem man keinen Spieler entsprechend verkaufen kann.


...allerdings relativiert sich dieses Plus von 20 Mio. € aus drei Jahren  auch wieder recht schnell, wenn man den Klassenerhalt in der Winterpause mit 12 Mio. € kaufen will.
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Exil-Adler-NRW schrieb:
Wuschelblubb schrieb:



Spielt ein Verein aber wie Hoffenheim in der Hinrunde nach dem Aufstieg, wird das "Märchen von Hoffenheim" daraus und es stärkt das Produkt Bundesliga bzgl. dem Interesse neutraler Zuschauer. Da hatte Hoffenheim am Ende der Hinrunde gerade auch bzgl. des Medienduells Rangnick vs. Hoeneß plötzlich viele Fürsprecher auch an den Stammtischen, an denen die meisten Leute im Alter 50+ sind. Die haben es den "scheiss Bayern" damals eben gezeigt und da hast plötzlich die Sympathie vieler Zuschauer, die heute hoffen, dass Hoffenheim absteigt.


Selbes war ja auch bei der Wolfsburg-Meisterschaft. Da wurde beim Einblenden der Ergebnisse in unserem Stadion auch bei Wolfsburg Toren gejubelt als wenn wir ein Tor geschossen hätten.



Da wär ich am liebsten Amok gelaufen....  
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Das beurteilt ganz alleine der Verbraucher mit Stadionbesuch, Einschaltquoten ,Umsatz usw.

Wir haben Wolfsburg,leverkusen, hoppenheim und demnächst H 96...............

und alles dreht sich weiter. die Spirale Fußball schraubt sich trotzdem weiter nach oben.


Wir hatten die WM im eigenen land und dürften(mußten)sie uns am TV oder an Fanmeilen ansehen. Hat wunderbar funktioniert. Das war das größte Sommermärchen aller Zeiten.

Ich denke, bei entsprechender Vermarktung und zwecks vermeintlich fehlender Alternativen für den fan, "verarbeitet"dieser es bzw. spielt mit.

die stadien sind vollen als je zuvor ,obwohl wir die Plastikvereine haben.

Inzwichen sind sogar bis zur 3 liga die Zuschauerzahlen hoch, weil traditionsbereine dorthin verschwinden.

Der Trend mit 50 plus 1 ist rechtlich nicht mehr aufzuhalten. Die medial gelenkte Gesellschaft  und der evtl gelegentlich gefrustetet Fan wird weiter zum Fußball gehen. Und geht er evtl. nicht mehr, kommen 3 neue Zuschauer an seiner Stelle. nach.

Die Frage muß eigentlich anders lauten: Wieviel Retorte akzeptiert der Fan:? den fehlenden Wettbewerb und die z.b. unvermeidlichen Abgänge guter Spieler oder Nachteile bei Neuverpflichtungen usw.

Und dann beantwortet es jeder für sich

kommen wir nicht mehr, kommen dann halt andere Menschen.Z.B. die,die. beim Sommermärchen in der ersten Reihe gequickt haben(aber Abseits für sonderaktion von Mc doof halten)O.K. das war jetzt gemein ausgedrückt. Aber im kern geht es so.........
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Dirty-Harry schrieb:
Das beurteilt ganz alleine der Verbraucher mit Stadionbesuch, Einschaltquoten ,Umsatz usw.

Wir haben Wolfsburg,leverkusen, hoppenheim und demnächst H 96...............

und alles dreht sich weiter. die Spirale Fußball schraubt sich trotzdem weiter nach oben.


Wir hatten die WM im eigenen land und dürften(mußten)sie uns am TV oder an Fanmeilen ansehen. Hat wunderbar funktioniert. Das war das größte Sommermärchen aller Zeiten.

Ich denke, bei entsprechender Vermarktung und zwecks vermeintlich fehlender Alternativen für den fan, "verarbeitet"dieser es bzw. spielt mit.

die stadien sind vollen als je zuvor ,obwohl wir die Plastikvereine haben.

Inzwichen sind sogar bis zur 3 liga die Zuschauerzahlen hoch, weil traditionsbereine dorthin verschwinden.

Der Trend mit 50 plus 1 ist rechtlich nicht mehr aufzuhalten. Die medial gelenkte Gesellschaft  und der evtl gelegentlich gefrustetet Fan wird weiter zum Fußball gehen. Und geht er evtl. nicht mehr, kommen 3 neue Zuschauer an seiner Stelle. nach.

Die Frage muß eigentlich anders lauten: Wieviel Retorte akzeptiert der Fan:? den fehlenden Wettbewerb und die z.b. unvermeidlichen Abgänge guter Spieler oder Nachteile bei Neuverpflichtungen usw.

Und dann beantwortet es jeder für sich

kommen wir nicht mehr, kommen dann halt andere Menschen.Z.B. die,die. beim Sommermärchen in der ersten Reihe gequickt haben(aber Abseits für sonderaktion von Mc doof halten)O.K. das war jetzt gemein ausgedrückt. Aber im kern geht es so.........


Ich denke, das trifft es ganz gut.

Mit der WM 2006 hat sich das Fußballpublikum deutlich verändert.
Dadurch kamen viele, vor allem junge, Leute ins Stadion, die mit Fußball bislang wenig bis gar nichts zu tun hatten.
Leider kamen die meisten nicht unbedingt wegen des Spiels an sich, sondern eher wegen der "Party".
Vergleichbar mit dem Publikum der Galaxy damals...
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Watzke hat aber schon recht, wenn er sagt, dass die Stadien nicht wegen, sondern trotz der Retortenvereine voll sind und dass für die Liga eigentlich nicht essentiell sind. VW hat das ja auch schon gemerkt und angefangen, sich über den VfL Wolfsburg hinaus zu engagieren (Sponsor im DFB-Pokal), einfach um sich (und Wolfsburg damit mittelbar) "systemrelevant" für den deutschen Fußball zu machen. Von den Medien ist da keine Unterstützung zu erwarten.Welches Interesse sollten die daran haben, wenn die Quoten für das Einzelspiel Wolfsburg - Hoffenheim bei Sky schon gar nicht mehr darstellbar sind? Und was überträgt Sport 1 in der zweiten Liga? Die übertragen Berlin, Kaiserslautern, 1860, Köln oder Sankt Pauli, aber sicher nicht Ingolstadt gegen Aue.
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Als Hoffenheim vor 3-4 Jahren im Topspiel gegen die Bayern auflief, haben denen garantiert 80-90 % der hier angemeldeten die Daumen gedrückt.
Nächste Woche ist es wieder soweit. Gut, dass der Mensch lernfähig ist !
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Bolkerstrasse schrieb:
Als Hoffenheim vor 3-4 Jahren im Topspiel gegen die Bayern auflief, haben denen garantiert 80-90 % der hier angemeldeten die Daumen gedrückt.
Nächste Woche ist es wieder soweit. Gut, dass der Mensch lernfähig ist !


Sehr schönes Beispiel.
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Bolkerstrasse schrieb:
Als Hoffenheim vor 3-4 Jahren im Topspiel gegen die Bayern auflief, haben denen garantiert 80-90 % der hier angemeldeten die Daumen gedrückt.
Nächste Woche ist es wieder soweit. Gut, dass der Mensch lernfähig ist !


Blödsinn...
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Bolkerstrasse schrieb:
Als Hoffenheim vor 3-4 Jahren im Topspiel gegen die Bayern auflief, haben denen garantiert 80-90 % der hier angemeldeten die Daumen gedrückt.
Nächste Woche ist es wieder soweit. Gut, dass der Mensch lernfähig ist !


ich fand deren Art Fussball zu spielen damals schon top,wie es dazu kommen konnte war mir  (mangels genereller Interessenlosigkeit nach den Hintergründen von Hoppenheim) völlig schnuppe.Unter Rangnick haben die doch wirklich schönen Offensivfussball gespielt.Das Geld von alleine keine Tore schiesst sieht man denen heutzutage dann eben doch an.
Aber wie du schon sagst,der Mensch is ja lernfähig,zum Glück.
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Bolkerstrasse schrieb:
Als Hoffenheim vor 3-4 Jahren im Topspiel gegen die Bayern auflief, haben denen garantiert 80-90 % der hier angemeldeten die Daumen gedrückt.
Nächste Woche ist es wieder soweit. Gut, dass der Mensch lernfähig ist !


Never ever ! ich mittelalterlicher sack hab mir die Seele aus dem Hals geschrien . transparente gepinselt.

Und zu Deiner Beruhigung:bei dem Spruch

"wollen wir etwa Fortuna wieder in der Bundesliga haben"

schwillt mir noch heute der Kamm sofort 2 cm an  
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Bolkerstrasse schrieb:
Als Hoffenheim vor 3-4 Jahren im Topspiel gegen die Bayern auflief, haben denen garantiert 80-90 % der hier angemeldeten die Daumen gedrückt.
Nächste Woche ist es wieder soweit. Gut, dass der Mensch lernfähig ist !


Du musst nicht von dir auf andere schließen...
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Bolkerstrasse schrieb:
Als Hoffenheim vor 3-4 Jahren im Topspiel gegen die Bayern auflief, haben denen garantiert 80-90 % der hier angemeldeten die Daumen gedrückt.
Nächste Woche ist es wieder soweit. Gut, dass der Mensch lernfähig ist !


Habe mich damals es erstemal richtig über ein Last Minute Tor der Bayern gefreut ,-)  


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