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SAW-Gebabbel 15.02.2011

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WuerzburgerAdler schrieb:


Zum einen: doch, es war teilweise eben schon berauschend. Wir sahen Fußball, wie wir ihn lange nicht mehr gesehen hatten. Möchtest du dem widersprechen?

Und zum zweiten: brauchen wir ein neues Konzept oder müssen wir lediglich versuchen, die Erfolgsspur der Hinrunde wieder zu finden? Und wenn wir ein neues Konzept brauchen, brauchen wir dafür einen neuen Trainer?

Im Gegensatz zu Hyundaii, Pedro und anderen habe ich da keine Antwort drauf, weil ich nicht allwissend bin. Ich weiß nur, dass wir schon prekärere Situationen überstanden haben in den letzten Jahren. Und ja, auch mit Glück, und mit einem Ama und einem Caio (jeweils gegen Karlsruhe).

Stimmts?    


Ja klar, einige Spiele waren super. Und Glück hat natürlich nur der Tüchtige. Also sind die 26 Punkte zurecht auf das Eintracht- Konto gelandet.

Das Konzept war voll auf Gekas abgestimmt. Es funktionierte. Jetzt klappt das nicht mehr. Sei es weil Gekas nicht mehr frei von der Leber aufspielt, sei es weil die Gegner sich darauf eingestellt, sei es weil das Verletzungspech das Spiel der Eintracht lähmt oder der Trainer in seiner eigenwilligen Logik die Spieler auf für sie unvorteilhaften Positionen einsetzt. Die Spiele in den letzten Wochen waren grauenhaft.

Ich bin mir sicher, das der Erfolg nicht zurückkehren wird, indem versucht wird nur auf das " alle Hoffnungen ruhen auf Gekas"- Modell zu setzen. Wie man jetzt unschwer erkennen kann ist das auf Dauer einfach ein zu plattes Konzept.
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TiNoSa schrieb:
Nochmal was zum Thema Chandler:

Gestern im HR-Heimspiel (das endlich mal richtig gut war) bestätigte Armin Reutershahn, dass Chandler für die U23 von Nürnberg geholt wurde. Dort hat er dann ein paar richtig gute Spiele gemacht und wurde dann zu den Profis geholt. Sein Einsatz war notgedrungen (Verletzungen).

Reutershahn bestätigte, dass es selbst ihn überrascht hat, dass Chandler eine solche Entwicklung nimmt. Das war so nicht absehbar.

Immer dieser Blödsinn mit "Skibbe erkennt Talente nicht"...  :neutral-face  


Ist doch immer dasselbe hier.
Einige Experten melden sich immer dann zu Wort,wenns mal nicht läuft.
Dann werden Spieler vom Trainer falsch eingeschätzt.
Falsch aufgestellt.Talente weggejagt und und und
Es wäre so leicht diese Experten zu widerlegen,aber es ist nervig das immer wieder zu tun.
Da wird ein Rode als Heilsbringer verkauft(kann man ja nach einem Spiel auch gut einschätzen),neuerdings ist ja auch Altintop voll angesagt.
Titsch-Rivero reisst das Ruder rum(übrigens verletzt)
Ach ja,der Heller wird ja auch von Skibbe verkannt,hat ja schon diverse grandiose Partien abgeliefert.
Komischerweise habe ich den Namen Heller hier nach den starken Spielen von Ochs in der Hinrunde nicht gehört.

Man kann es sich hier ganz einfach machen.
So einfach ist es aber nicht.

Ich hoffe noch immer,daß Skibbe die richtigen Schlüsse aus der momentanen Situation zieht und den Umschwung schafft.
Ich bin auch für einen Umbau des Teams,aber aus dem Grunde,da einige im Moment voll neben der Spur liegen.



Und an die Taktikexperten: wir spielen neuerdings in einem 4-1-4-1.Wieviele Sechser haben wir dann??
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Chaos-Adler schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:


Zum einen: doch, es war teilweise eben schon berauschend. Wir sahen Fußball, wie wir ihn lange nicht mehr gesehen hatten. Möchtest du dem widersprechen?

Und zum zweiten: brauchen wir ein neues Konzept oder müssen wir lediglich versuchen, die Erfolgsspur der Hinrunde wieder zu finden? Und wenn wir ein neues Konzept brauchen, brauchen wir dafür einen neuen Trainer?

Im Gegensatz zu Hyundaii, Pedro und anderen habe ich da keine Antwort drauf, weil ich nicht allwissend bin. Ich weiß nur, dass wir schon prekärere Situationen überstanden haben in den letzten Jahren. Und ja, auch mit Glück, und mit einem Ama und einem Caio (jeweils gegen Karlsruhe).

Stimmts?    


Ja klar, einige Spiele waren super. Und Glück hat natürlich nur der Tüchtige. Also sind die 26 Punkte zurecht auf das Eintracht- Konto gelandet.

Das Konzept war voll auf Gekas abgestimmt. Es funktionierte. Jetzt klappt das nicht mehr. Sei es weil Gekas nicht mehr frei von der Leber aufspielt, sei es weil die Gegner sich darauf eingestellt, sei es weil das Verletzungspech das Spiel der Eintracht lähmt oder der Trainer in seiner eigenwilligen Logik die Spieler auf für sie unvorteilhaften Positionen einsetzt. Die Spiele in den letzten Wochen waren grauenhaft.

Ich bin mir sicher, das der Erfolg nicht zurückkehren wird, indem versucht wird nur auf das " alle Hoffnungen ruhen auf Gekas"- Modell zu setzen. Wie man jetzt unschwer erkennen kann ist das auf Dauer einfach ein zu plattes Konzept.


Für mich ist Gekas keinesfalls die Lösung.
Gekas hat meiner Meinung nach voll über seine Verhältnisse gespielt,einen Lauf ohnegleichen.
Er hat aber auch von der starken Zuarbeit der Mittelfeldler profitiert.Er ist niemand,der ein Spiel rumreisst.
Man muß ihn momentan sogar mit durchschleppen.
Also muss man ihm jemanden zur Seite stellen.
Denn eins ist sicher.14 Tore schießt Gekas in der Rückrunde nicht mehr.
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Zum FNP Artikel: Wir haben doch einen wie Alex Schur. Und zwar Alex Schur. Auf die Trainerbank mit ihm. Dann haben wir schon mal einen an der Linie, der es vorlebt. Leidenschaft und Herzblut für Eintracht Frankfurt!
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DelmeSGE schrieb:


Und an die Taktikexperten: wir spielen neuerdings in einem 4-1-4-1.Wieviele Sechser haben wir dann??




Gefühlt ungefähr 4. (Caio, Meier, Köhler, Schwegler) ,-)
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concordia-eagle schrieb:
DelmeSGE schrieb:


Und an die Taktikexperten: wir spielen neuerdings in einem 4-1-4-1.Wieviele Sechser haben wir dann??




Gefühlt ungefähr 4. (Caio, Meier, Köhler, Schwegler) ,-)  


Caio ein gefühlter 6er. Wenn das der Friedhelm wüsste.  
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Den Bericht der faz, besonders der Abschnitt "Taktische Eindimensionalität" bringt es ganz gut auf den Punkt. Wenn der Gegner Schwegler nicht zur Entfaltung kommen lässt hat die Eintracht keine Alternativen um ein gefährliches Offensivspiel aufzuziehen. Gerade in den letzten Spielen war deutlich was dann passierte: Lange Bälle von Oka auf Meier und der wollte mit dem Kopf auf Gekas verlängern. Das hat aber nicht einmal richtig funktioniert und ist ja auch kein moderner Bundesligafussball.
Mittlerweile sind alle Gegner darauf eingestellt und es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit wieder für Überraschungen zu sorgen : eine andere taktische Ausrichtung und evtl. mal andere Spieler in die Startelf stellen (Rode, Heller,...)
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concordia-eagle schrieb:
DelmeSGE schrieb:


Und an die Taktikexperten: wir spielen neuerdings in einem 4-1-4-1.Wieviele Sechser haben wir dann??




Gefühlt ungefähr 4. (Caio, Meier, Köhler, Schwegler) ,-)  


Und alle stehen sie stets falsch. ,-)
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tobago schrieb:
Du siehst ein Konzept das über eine volle und eine halbe Saison hervorragend funktioniert hat nach 5! miesen Spielen als gescheitert an?


Das Konzept hat mitnichten in der ersten Saisonhälfte hervorragend funktioniert. Es gab sehr wohl etliche schwache Spiele. Die wurden aber gottlob überlagert von der Mehrzahl guter Spiele, vorgetragen von einer Mannschaft, die diesen Namen noch verdiente und Spielern, deren Verfassung man zu jener Zeit noch die Bezeichnung "Form" zuerkennen konnte. Vor allem stimmte die Ausbeute.

Mittlerweile gibt es weder eine Ausbeute noch gute Spiele - ganz im Gegenteil. Die Auftritte der Mannschaft sind von einer derart nachhaltigen Schwäche, daß nicht nur der mangelnde Erfolg seit Jahresbeginn Anlaß zur Sorge gibt sondern vielmehr die Aussichten für den Rest der Saison.

Es liegt ganz eindeutig eine nachhaltige und gefährliche Schieflage vor, und die wird, sofern sich an der vom Trainer vorgegebenen Marschrichtung nichts durchgreifendes ändert, auch bis zum Saisonende Bestand haben. Daran wird sich auch dann ganz sicher nichts ändern, wenn es die Mannschaft packen sollte, noch wenigstens 3 Siege zu landen um auf sicherem Boden zu sein. Abgesehen davon, daß viele hier sicher angesichts der momentanen Situation nicht annähernd erkennen können, wo diese 3 Siege herkommen sollen (alleine beim Ausblick auf die nächsten beiden Spiele in Nürnberg und gegen Stuttgart, wo wir uns in den letzten Jahren auch in einer besseren Verfassung als der momentanen gnadenlos haben verprügeln lassen).

Mithin steht bei mir persönlich schon seit längerer Zeit nicht mehr ein theoretisches Konzept auf dem Prüfstand, sondern die praktische Handhabung - und da ist bei mir Skibbe eindeutig gescheitert, soweit lege ich mich schon jetzt fest!
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Gibt's was neues??
Außer das es 500.000 Skibbes gibt und unsere Nachwuchskicker nur bei anderen Vereinen die große Karriere machen?  

P.S. Das wir Absteigen ist ja auch schon beschlossene Sache.  
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uefa_schaub schrieb:
Den Bericht der faz, besonders der Abschnitt "Taktische Eindimensionalität" bringt es ganz gut auf den Punkt. Wenn der Gegner Schwegler nicht zur Entfaltung kommen lässt hat die Eintracht keine Alternativen um ein gefährliches Offensivspiel aufzuziehen. Gerade in den letzten Spielen war deutlich was dann passierte: Lange Bälle von Oka auf Meier und der wollte mit dem Kopf auf Gekas verlängern. Das hat aber nicht einmal richtig funktioniert und ist ja auch kein moderner Bundesligafussball.
Mittlerweile sind alle Gegner darauf eingestellt und es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit wieder für Überraschungen zu sorgen : eine andere taktische Ausrichtung und evtl. mal andere Spieler in die Startelf stellen (Rode, Heller,...)


Mal ne Frage an dich und die FAZ:

Welche Möglichkeiten hatten wir denn vor Schwegler und ohne Chris?
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ThorstenH schrieb:
Gibt's was neues??
Außer das es 500.000 Skibbes gibt und unsere Nachwuchskicker nur bei anderen Vereinen die große Karriere machen?  

P.S. Das wir Absteigen ist ja auch schon beschlossene Sache.  


Nunja, wir haben nach wie vor einen Kaderumbruch jede Woche, Marin ist immer noch zu klein und Meier und Köhler sind an allem Schuld...same procedure
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ThorstenH schrieb:
Gibt's was neues??
Außer das es 500.000 Skibbes gibt und unsere Nachwuchskicker nur bei anderen Vereinen die große Karriere machen?  

P.S. Das wir Absteigen ist ja auch schon beschlossene Sache.  


500.000 Hitzfelds bitte. Wenn wir 500.000 Skibbes wären dann würden wir sein "Konzept" verstehen und wären davon sicher auch begeistert.
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Oder 500.000 Bertholds?  
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WuerzburgerAdler schrieb:
uefa_schaub schrieb:
Den Bericht der faz, besonders der Abschnitt "Taktische Eindimensionalität" bringt es ganz gut auf den Punkt. Wenn der Gegner Schwegler nicht zur Entfaltung kommen lässt hat die Eintracht keine Alternativen um ein gefährliches Offensivspiel aufzuziehen. Gerade in den letzten Spielen war deutlich was dann passierte: Lange Bälle von Oka auf Meier und der wollte mit dem Kopf auf Gekas verlängern. Das hat aber nicht einmal richtig funktioniert und ist ja auch kein moderner Bundesligafussball.
Mittlerweile sind alle Gegner darauf eingestellt und es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit wieder für Überraschungen zu sorgen : eine andere taktische Ausrichtung und evtl. mal andere Spieler in die Startelf stellen (Rode, Heller,...)


Mal ne Frage an dich und die FAZ:

Welche Möglichkeiten hatten wir denn vor Schwegler und ohne Chris?


FF hat ja nie tollen Fussball versprochen, sondern ein festbeissen in Liga 1. Das hat er geschafft - super ! ,ehrlich - aber schön war es nicht immer. Wir hätten auch jetzt wieder die Möglichkeit so zu spielen und uns die letzten Punkte zu erkämpfen. Nur wer will denn rückwärts gehen ?
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ghostinthemachine schrieb:
tobago schrieb:
Du siehst ein Konzept das über eine volle und eine halbe Saison hervorragend funktioniert hat nach 5! miesen Spielen als gescheitert an?


Das Konzept hat mitnichten in der ersten Saisonhälfte hervorragend funktioniert. Es gab sehr wohl etliche schwache Spiele. Die wurden aber gottlob überlagert von der Mehrzahl guter Spiele, vorgetragen von einer Mannschaft, die diesen Namen noch verdiente und Spielern, deren Verfassung man zu jener Zeit noch die Bezeichnung "Form" zuerkennen konnte. Vor allem stimmte die Ausbeute.

Mittlerweile gibt es weder eine Ausbeute noch gute Spiele - ganz im Gegenteil. Die Auftritte der Mannschaft sind von einer derart nachhaltigen Schwäche, daß nicht nur der mangelnde Erfolg seit Jahresbeginn Anlaß zur Sorge gibt sondern vielmehr die Aussichten für den Rest der Saison.

Es liegt ganz eindeutig eine nachhaltige und gefährliche Schieflage vor, und die wird, sofern sich an der vom Trainer vorgegebenen Marschrichtung nichts durchgreifendes ändert, auch bis zum Saisonende Bestand haben. Daran wird sich auch dann ganz sicher nichts ändern, wenn es die Mannschaft packen sollte, noch wenigstens 3 Siege zu landen um auf sicherem Boden zu sein. Abgesehen davon, daß viele hier sicher angesichts der momentanen Situation nicht annähernd erkennen können, wo diese 3 Siege herkommen sollen (alleine beim Ausblick auf die nächsten beiden Spiele in Nürnberg und gegen Stuttgart, wo wir uns in den letzten Jahren auch in einer besseren Verfassung als der momentanen gnadenlos haben verprügeln lassen).

Mithin steht bei mir persönlich schon seit längerer Zeit nicht mehr ein theoretisches Konzept auf dem Prüfstand, sondern die praktische Handhabung - und da ist bei mir Skibbe eindeutig gescheitert, soweit lege ich mich schon jetzt fest!



Eben diese Nachhaltigkeit ist es, die aktuell aus den augen verloren wird; drei siege, egal wie und wir sind safe, ok..aber die negativen folgen für die nächste saison, sind nicht abzuschätzen..
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concordia-eagle schrieb:
DelmeSGE schrieb:


Und an die Taktikexperten: wir spielen neuerdings in einem 4-1-4-1.Wieviele Sechser haben wir dann??




Gefühlt ungefähr 4. (Caio, Meier, Köhler, Schwegler) ,-)  


Ok,stimmt,im Prinzip war das ein 8-1-1
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concordia-eagle schrieb:
DelmeSGE schrieb:


Und an die Taktikexperten: wir spielen neuerdings in einem 4-1-4-1.Wieviele Sechser haben wir dann??




Gefühlt ungefähr 4. (Caio, Meier, Köhler, Schwegler) ,-)  


So ein Quatsch, jeder unser Spieler ist ein 6er im Lotto !
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WuerzburgerAdler schrieb:
uefa_schaub schrieb:
Den Bericht der faz, besonders der Abschnitt "Taktische Eindimensionalität" bringt es ganz gut auf den Punkt. Wenn der Gegner Schwegler nicht zur Entfaltung kommen lässt hat die Eintracht keine Alternativen um ein gefährliches Offensivspiel aufzuziehen. Gerade in den letzten Spielen war deutlich was dann passierte: Lange Bälle von Oka auf Meier und der wollte mit dem Kopf auf Gekas verlängern. Das hat aber nicht einmal richtig funktioniert und ist ja auch kein moderner Bundesligafussball.
Mittlerweile sind alle Gegner darauf eingestellt und es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit wieder für Überraschungen zu sorgen : eine andere taktische Ausrichtung und evtl. mal andere Spieler in die Startelf stellen (Rode, Heller,...)


Mal ne Frage an dich und die FAZ:

Welche Möglichkeiten hatten wir denn vor Schwegler und ohne Chris?


Keine.Unser Hauptproblem ist das offensive Mittelfeld,wo Meier schwächelt und Caio immer wieder in die Verhaltensmuster eines brasilianischen Strandkickers verfällt.
Na ja,links offnsiv geht auch nicht viel,aber das konstant.
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tobago schrieb:
Parodie schrieb:

Das Konzept, welches man unter Skibbe verfolgte, kann man getrost als gescheitert bezeichnen. (Leider).  


Du siehst ein Konzept das über eine volle und eine halbe Saison hervorragend funktioniert hat nach 5! miesen Spielen als gescheitert an?

Mir ist ja auch bewusst, dass wir uns in einer schnellebigen Zeit befinden aber das halte ich dann doch für eine zu schnell getroffene Bewertung. Wenn das so ist, dann ist ja das Stuttgartkonzept das richtige und ein Trainerwechsel alle drei Monate Pflicht.

Wir hatten letzte Saison 46 Punkte. Wir hatten bis zum Dezember 26 Punkte. Bis dahin war das Konzept doch hervorragend.

Jetzt haben wir 1 Punkt aus 5 Spielen und das ist schnellstmöglich zu ändern. Aber deshalb ist doch das Gesamtkonzept nicht von jetzt auf sofort in die Tonne zu treten. Wir haben unter Skibbe endlich Fussball gespielt und die Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern gefällt mir auch. Kittel, Rode und vielleicht noch der ein oder andere junge Spieler werden dazukommen. Das Kurzpasspiel wird sich wieder durchsetzen wenn die Sicherheit kommt und wir haben in der Vorrunde gesehen, dass wir jeden schlagen können wenn wir gut drauf sind. Jetzt ist sportliche Krise angesagt und es ist schwer genug da rauszukommen, aber auch das sollte man mal als Chance begreifen. Wenn wir das rauskommen dann gestärkt. Ich weiß, dass hier vielen der Zappen geht, dass wir absteigen und möchte auch gar nicht negieren, dass die Möglichkeit natürlich auch besteht. Aber ich glaube daran, dass diese Krise gemeistert wird und wir am Ende immer noch relativ gut dastehen.  

Und jetzt gebe ich den Ball zurück an die Schwarzseher, muss schaffen

Gruß,
tobago


Sehr guter Beitrag! Den Unterschreibe ich doch gern


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