adler1807 schrieb: Gemeinsam mit dem WFV hat die Wissenschaftlerin aber dennoch einige Präventivmaßnahmen wie eine Coaching-Zone auch in unteren Klassen, einen verpflichtenden Handschlag vor dem Spiel und einen Ordnerdienst entwickelt."
Und der Ordnerdienst wird dann von den leuten gestellt , die sich sonst ohne Ordnerleibchen prügeln. Klasse Idee. Da sieht man mal wieder wie weltfremd manche Politiker sind
Genau wie sicher nicht allzu selten in den Stadien.
Und wenn das auch auf den ein oder anderen Gewalttäter zutreffen würde, wäre allen schon mal sehr geholfen.
Zuerst sollten diejenigen mal das Hirn anschalten die es zulassen das es solche Zustände in Deutschland gibt, nämlich die Politik. Aber da werden immer wieder die Gelder zusammen gestrichen für Jugendprojekte, dabei ist es wesentlich teurer nachher die Folgekosten für nicht erbrachte Jugendarbeit zu zahlen.
[quote=Johann_Gambolputty]Gewalt gegen die Unparteiischen in den unteren Klassen des Amateurfußballs ist auch in Deutschland ein Dauerbrenner. Wahrscheinlich ist es nur purer Zufall, das etwas in der Art bei uns noch nicht passiert ist.
"Anfang Dezember vergangenen Jahres wurde in Holland ein Fußball-Linienrichter von drei Jugendlichen durch Schläge und Fußtritte derart verletzt, dass er kurz darauf starb. In allen deutschen Medien wurde über dieses Verbrechen ausführlich berichtet – mit einer Einschränkung: Zeitungen, Fernseh- und Rundfunkstationen sparten in ihrer Berichterstattung übereinstimmend aus, dass die drei jungen Männer aus marokkanischen Einwandererfamilien stammten.
Allein der linksliberale Berliner "Tagesspiegel" schob kurz darauf noch eine Geschichte nach, die sich der Problematik widmete, dass laut einer Statistik des niederländischen Innenministeriums 40 Prozent aller marokkanischen Einwanderer im Alter zwischen 12 und 24 Jahren innerhalb der letzten fünf Jahre wegen Verbrechen in Holland verhaftet, verurteilt oder angeklagt worden waren. "
Genau wie sicher nicht allzu selten in den Stadien.
Zuerst sollten diejenigen mal das Hirn anschalten die es zulassen das es solche Zustände in Deutschland gibt, nämlich die Politik. Aber da werden immer wieder die Gelder zusammen gestrichen für Jugendprojekte, dabei ist es wesentlich teurer nachher die Folgekosten für nicht erbrachte Jugendarbeit zu zahlen.
hier mal ein artickel über einen vofall, der sehr wohl in deutschland stadt fand.
http://www.fussball.de/bayern-amateurliga-spieler-verletzten-schiedsrichter-schwer-/id_60104844/index
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/wie-viel-wahrheit-muss-sein_rmn01.c.10403769.de.html
"Anfang Dezember vergangenen Jahres wurde in Holland ein Fußball-Linienrichter von drei Jugendlichen durch Schläge und Fußtritte derart verletzt, dass er kurz darauf starb.
In allen deutschen Medien wurde über dieses Verbrechen ausführlich berichtet – mit einer Einschränkung:
Zeitungen, Fernseh- und Rundfunkstationen sparten in ihrer Berichterstattung übereinstimmend aus, dass die drei jungen Männer aus marokkanischen Einwandererfamilien stammten.
Allein der linksliberale Berliner "Tagesspiegel" schob kurz darauf noch eine Geschichte nach, die sich der Problematik widmete, dass laut einer Statistik des niederländischen Innenministeriums 40 Prozent aller marokkanischen Einwanderer im Alter zwischen 12 und 24 Jahren innerhalb der letzten fünf Jahre wegen Verbrechen in Holland verhaftet, verurteilt oder angeklagt worden waren. "
Nicht nur Deutschland, nein, auch Hessen hat vergleichbares zu bieten:
*Klick*
Was eine blödsinnige Strafe die in die Pause fällt und somit nix bringt.
Wenn es in den Spielbetrieb fällt wäre es wahrscheinlich mit mehr Arbeit verbunden gewesen.
Bestimmt nicht, jedes Spiel 2:0 für den Gegner zu werten ist sehr einfach.
Da bin ich ganz bei dir. Wir reden hier aber Fußballverbände.
http://www.sueddeutsche.de/sport/toedlicher-angriff-auf-linienrichter-gericht-verhaengt-haftstrafen-gegen-fussballer-1.1698627
1 bzw. 2 Jahre Haft!