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Albert Streit mal wieder .....

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Armer Albert. Wo geht es jetzt hin?

Bei der U23 von Viktoria warm halten?

Oder wechselt er doch noch zu den Dosen?
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Der hat echt zu viele BĂ€lle an den Kopf bekommen. Traurig.
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Ich glaube, der einzige Verein, bei dem der Mann unter Vertrag stand, aber wo er sich nicht gekloppt hat und wo er nicht rausgeschmissen wurde, war  die Eintracht.  
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Aber aus dem Kader wurde er auch geworfen.
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Charakterlich ein Ars.chloch sondergleichen,fussballerisch ein Ausnahme"talent"".Schade das er das so vor die Hunde geworfen hat.Also,schade fĂŒr ihn.Ich frag mich was in seinem minimalstdimensoniertem Hirn vorgehen mag?
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eSGEhtgutab schrieb:
"Neues"  von Albert: http://www.t-online.de/sport/fussball/id_65051470/albert-streit-bei-viktoria-koeln-suspendiert.html


ich dachte schon Fingerhakeln mit Headnut beim Aufbau der Dixis auf der Theresien...
Albert schwÀchelt...was macht eigentlich Legat oder....
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JoeSkeleton schrieb:
Charakterlich ein Ars.chloch sondergleichen,fussballerisch ein Ausnahme"talent"".Schade das er das so vor die Hunde geworfen hat.Also,schade fĂŒr ihn.Ich frag mich was in seinem minimalstdimensoniertem Hirn vorgehen mag?  

Tja, schade dass das nicht immer zusammenpasst. Rein talenttechnisch hĂ€tte er 30, 40 LĂ€nderspiele auf dem Konto haben können - Uli Stein doppelt so viele. Andersherum: Rein charaktertechnisch hĂ€tte Deutschlands hochbegabter Rekordnationalspieler in der Kreisliga spielen mĂŒssen.
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Sein Nachname ist Programm
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propain schrieb:
Sein Nachname ist Programm


...aber der heißt doch gar Egomane.....
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Adler-in-Wiesbaden schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Charakterlich ein Ars.chloch sondergleichen,fussballerisch ein Ausnahme"talent"".Schade das er das so vor die Hunde geworfen hat.Also,schade fĂŒr ihn.Ich frag mich was in seinem minimalstdimensoniertem Hirn vorgehen mag?  

Tja, schade dass das nicht immer zusammenpasst. Rein talenttechnisch hĂ€tte er 30, 40 LĂ€nderspiele auf dem Konto haben können - Uli Stein doppelt so viele. Andersherum: Rein charaktertechnisch hĂ€tte Deutschlands hochbegabter Rekordnationalspieler in der Kreisliga spielen mĂŒssen.


Fand auch Streit Fußballerisch bei uns ĂŒberbewertet. Effektiv war er bei Standarts. Das war z.B. Steinhöfer aber auch. Spielerisch sah das mit seinen Dribblings zwar manchmal toll aus. Gebracht hat es aber eigentlich nur was, wenn er gefoult wurde und dann nen Standart bekam. Ansonsten machte er in meinen Augen mit seinen Dribblings das Spiel eher langsam. Am Ende war der Ball dann doch aufgrund einer schlechten Flanke, oder weil er am dritten Gegenspieler (der oft wieder der erste war, der nachdem er ausgespielt wurde wĂ€hrend der nĂ€chsten Streit Dribblings in Ruhe wieder zurĂŒcklaufen konnte) scheiterte wieder weg. Aus dem Spiel heraus war das ganze nur selten auf Torabschluss ausgelegt.

Bei uns in einer mĂ€ĂŸigen Mannschaft sicher noch einer der besseren. Aber da sind mir nun Aigner oder Inui auf den FlĂŒgeln deutlich lieber.

Zum Nationalspieler hĂ€tte es meiner Meinung nach nie gereicht. Die Skandale kamen ja erst in den spĂ€teren Jahren. Da liegt es auch am fußballerischen, dass er sich im Profi-Bereich nur bei uns und Köln in Abstiegskampfzeiten  durchsetzen konnte und bei Wolfsburg (die damals noch nicht so aufgeblĂ€ht waren wie heute), Schalke und Hamburg nicht zum Zug kam. In den Juniornationalmannschaften kam er ab der U18 nicht mehr zum Zug. Und auch bei uns setzte er sich erst mit 22/23 in der zweiten Liga durch, also auch nicht in super jungen Jahren.

Im Grunde hatte er nur zwei wirklich starke Saisons. Eine mit Köln als er Abstieg und eine mit uns, als es auch nur Abstiegskampf gab. Wirklich essentiell stĂ€rker ist mit ihm scheinbar niemand geworden. Zu seiner besten Zeit war er auch schon um die 26, also in einem Alter in dem man damals schon in der Regel zu alt fĂŒr ein LĂ€nderspiel Debut war.

Klar er hĂ€tte sicher, wenn er sich nicht immer nur nach dem Geld gerichtet hĂ€tte und bei uns geblieben wĂ€re, oder seine Zusage in Hannover eingehalten hĂ€tte statt nach Hamburg zu gehen eine grĂ¶ĂŸere Karriere machen und wĂŒrde immer noch erste oder zweite Liga spielen. Aber dafĂŒr um einer der Stars der Liga zu werden oder Nationalspieler hĂ€tte es meiner Ansicht nach eh nicht gereicht.  
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Exil-Adler-NRW schrieb:
Adler-in-Wiesbaden schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Charakterlich ein Ars.chloch sondergleichen,fussballerisch ein Ausnahme"talent"".Schade das er das so vor die Hunde geworfen hat.Also,schade fĂŒr ihn.Ich frag mich was in seinem minimalstdimensoniertem Hirn vorgehen mag?  

Tja, schade dass das nicht immer zusammenpasst. Rein talenttechnisch hĂ€tte er 30, 40 LĂ€nderspiele auf dem Konto haben können - Uli Stein doppelt so viele. Andersherum: Rein charaktertechnisch hĂ€tte Deutschlands hochbegabter Rekordnationalspieler in der Kreisliga spielen mĂŒssen.


Fand auch Streit Fußballerisch bei uns ĂŒberbewertet. Effektiv war er bei Standarts. Das war z.B. Steinhöfer aber auch. Spielerisch sah das mit seinen Dribblings zwar manchmal toll aus. Gebracht hat es aber eigentlich nur was, wenn er gefoult wurde und dann nen Standart bekam. Ansonsten machte er in meinen Augen mit seinen Dribblings das Spiel eher langsam. Am Ende war der Ball dann doch aufgrund einer schlechten Flanke, oder weil er am dritten Gegenspieler (der oft wieder der erste war, der nachdem er ausgespielt wurde wĂ€hrend der nĂ€chsten Streit Dribblings in Ruhe wieder zurĂŒcklaufen konnte) scheiterte wieder weg. Aus dem Spiel heraus war das ganze nur selten auf Torabschluss ausgelegt.

Bei uns in einer mĂ€ĂŸigen Mannschaft sicher noch einer der besseren. Aber da sind mir nun Aigner oder Inui auf den FlĂŒgeln deutlich lieber.

Zum Nationalspieler hĂ€tte es meiner Meinung nach nie gereicht. Die Skandale kamen ja erst in den spĂ€teren Jahren. Da liegt es auch am fußballerischen, dass er sich im Profi-Bereich nur bei uns und Köln in Abstiegskampfzeiten  durchsetzen konnte und bei Wolfsburg (die damals noch nicht so aufgeblĂ€ht waren wie heute), Schalke und Hamburg nicht zum Zug kam. In den Juniornationalmannschaften kam er ab der U18 nicht mehr zum Zug. Und auch bei uns setzte er sich erst mit 22/23 in der zweiten Liga durch, also auch nicht in super jungen Jahren.

Im Grunde hatte er nur zwei wirklich starke Saisons. Eine mit Köln als er Abstieg und eine mit uns, als es auch nur Abstiegskampf gab. Wirklich essentiell stĂ€rker ist mit ihm scheinbar niemand geworden. Zu seiner besten Zeit war er auch schon um die 26, also in einem Alter in dem man damals schon in der Regel zu alt fĂŒr ein LĂ€nderspiel Debut war.

Klar er hĂ€tte sicher, wenn er sich nicht immer nur nach dem Geld gerichtet hĂ€tte und bei uns geblieben wĂ€re, oder seine Zusage in Hannover eingehalten hĂ€tte statt nach Hamburg zu gehen eine grĂ¶ĂŸere Karriere machen und wĂŒrde immer noch erste oder zweite Liga spielen. Aber dafĂŒr um einer der Stars der Liga zu werden oder Nationalspieler hĂ€tte es meiner Ansicht nach eh nicht gereicht.  


Sehe ich genauso, hast mir viel Tipparbeit erspart . Und das mit den Dribblings, viel schlimmer als das HĂ€ngenbleiben am 3. Gegner war, dass er dann, anstatt wenigstens ansatzweise zu versuchen, den Ball zurĂŒck zu erobern, stehenblieb und anfing rumzumosern.

Der wÀre nie ein Nationalspieler geworden, und das völlig zu Recht. Der spielt schon da (bzw. nicht mehr), wo er hingehört.
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Adler-in-Wiesbaden schrieb:
Ich glaube, der einzige Verein, bei dem der Mann unter Vertrag stand, aber wo er sich nicht gekloppt hat und wo er nicht rausgeschmissen wurde, war  die Eintracht.    


Bei Alemannia Aachen hat er scheinbar einen guten Eindruck hinterlassen. Kenne einige Fans die ihm nachtrauern.
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DBecki schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Adler-in-Wiesbaden schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Charakterlich ein Ars.chloch sondergleichen,fussballerisch ein Ausnahme"talent"".Schade das er das so vor die Hunde geworfen hat.Also,schade fĂŒr ihn.Ich frag mich was in seinem minimalstdimensoniertem Hirn vorgehen mag?  

Tja, schade dass das nicht immer zusammenpasst. Rein talenttechnisch hĂ€tte er 30, 40 LĂ€nderspiele auf dem Konto haben können - Uli Stein doppelt so viele. Andersherum: Rein charaktertechnisch hĂ€tte Deutschlands hochbegabter Rekordnationalspieler in der Kreisliga spielen mĂŒssen.


Fand auch Streit Fußballerisch bei uns ĂŒberbewertet. Effektiv war er bei Standarts. Das war z.B. Steinhöfer aber auch. Spielerisch sah das mit seinen Dribblings zwar manchmal toll aus. Gebracht hat es aber eigentlich nur was, wenn er gefoult wurde und dann nen Standart bekam. Ansonsten machte er in meinen Augen mit seinen Dribblings das Spiel eher langsam. Am Ende war der Ball dann doch aufgrund einer schlechten Flanke, oder weil er am dritten Gegenspieler (der oft wieder der erste war, der nachdem er ausgespielt wurde wĂ€hrend der nĂ€chsten Streit Dribblings in Ruhe wieder zurĂŒcklaufen konnte) scheiterte wieder weg. Aus dem Spiel heraus war das ganze nur selten auf Torabschluss ausgelegt.

Bei uns in einer mĂ€ĂŸigen Mannschaft sicher noch einer der besseren. Aber da sind mir nun Aigner oder Inui auf den FlĂŒgeln deutlich lieber.

Zum Nationalspieler hĂ€tte es meiner Meinung nach nie gereicht. Die Skandale kamen ja erst in den spĂ€teren Jahren. Da liegt es auch am fußballerischen, dass er sich im Profi-Bereich nur bei uns und Köln in Abstiegskampfzeiten  durchsetzen konnte und bei Wolfsburg (die damals noch nicht so aufgeblĂ€ht waren wie heute), Schalke und Hamburg nicht zum Zug kam. In den Juniornationalmannschaften kam er ab der U18 nicht mehr zum Zug. Und auch bei uns setzte er sich erst mit 22/23 in der zweiten Liga durch, also auch nicht in super jungen Jahren.

Im Grunde hatte er nur zwei wirklich starke Saisons. Eine mit Köln als er Abstieg und eine mit uns, als es auch nur Abstiegskampf gab. Wirklich essentiell stĂ€rker ist mit ihm scheinbar niemand geworden. Zu seiner besten Zeit war er auch schon um die 26, also in einem Alter in dem man damals schon in der Regel zu alt fĂŒr ein LĂ€nderspiel Debut war.

Klar er hĂ€tte sicher, wenn er sich nicht immer nur nach dem Geld gerichtet hĂ€tte und bei uns geblieben wĂ€re, oder seine Zusage in Hannover eingehalten hĂ€tte statt nach Hamburg zu gehen eine grĂ¶ĂŸere Karriere machen und wĂŒrde immer noch erste oder zweite Liga spielen. Aber dafĂŒr um einer der Stars der Liga zu werden oder Nationalspieler hĂ€tte es meiner Ansicht nach eh nicht gereicht.  


Sehe ich genauso, hast mir viel Tipparbeit erspart . Und das mit den Dribblings, viel schlimmer als das HĂ€ngenbleiben am 3. Gegner war, dass er dann, anstatt wenigstens ansatzweise zu versuchen, den Ball zurĂŒck zu erobern, stehenblieb und anfing rumzumosern.

Der wÀre nie ein Nationalspieler geworden, und das völlig zu Recht. Der spielt schon da (bzw. nicht mehr), wo er hingehört.


Retrospektiv bin ich auch mal eurer Meinung.  
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Könnten wir uns mal drauf einigen, das man "Standard" mit einem "d" am Ende schreibt ? Das Ding mit "T" ist eine Standarte, das haben u.a. die Soldaten / Ritter frĂŒher vor sich her getragen, ist auch an Fahrzeugen der Regierung dran. So etwas sollte weder ein Streit (nicht mal der !!!), noch ein Steinhöfer oder sonst jemand "treten"

ciao
chris
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DBecki schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Adler-in-Wiesbaden schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Charakterlich ein Ars.chloch sondergleichen,fussballerisch ein Ausnahme"talent"".Schade das er das so vor die Hunde geworfen hat.Also,schade fĂŒr ihn.Ich frag mich was in seinem minimalstdimensoniertem Hirn vorgehen mag?  

Tja, schade dass das nicht immer zusammenpasst. Rein talenttechnisch hĂ€tte er 30, 40 LĂ€nderspiele auf dem Konto haben können - Uli Stein doppelt so viele. Andersherum: Rein charaktertechnisch hĂ€tte Deutschlands hochbegabter Rekordnationalspieler in der Kreisliga spielen mĂŒssen.


Fand auch Streit Fußballerisch bei uns ĂŒberbewertet. Effektiv war er bei Standarts. Das war z.B. Steinhöfer aber auch. Spielerisch sah das mit seinen Dribblings zwar manchmal toll aus. Gebracht hat es aber eigentlich nur was, wenn er gefoult wurde und dann nen Standart bekam. Ansonsten machte er in meinen Augen mit seinen Dribblings das Spiel eher langsam. Am Ende war der Ball dann doch aufgrund einer schlechten Flanke, oder weil er am dritten Gegenspieler (der oft wieder der erste war, der nachdem er ausgespielt wurde wĂ€hrend der nĂ€chsten Streit Dribblings in Ruhe wieder zurĂŒcklaufen konnte) scheiterte wieder weg. Aus dem Spiel heraus war das ganze nur selten auf Torabschluss ausgelegt.

Bei uns in einer mĂ€ĂŸigen Mannschaft sicher noch einer der besseren. Aber da sind mir nun Aigner oder Inui auf den FlĂŒgeln deutlich lieber.

Zum Nationalspieler hĂ€tte es meiner Meinung nach nie gereicht. Die Skandale kamen ja erst in den spĂ€teren Jahren. Da liegt es auch am fußballerischen, dass er sich im Profi-Bereich nur bei uns und Köln in Abstiegskampfzeiten  durchsetzen konnte und bei Wolfsburg (die damals noch nicht so aufgeblĂ€ht waren wie heute), Schalke und Hamburg nicht zum Zug kam. In den Juniornationalmannschaften kam er ab der U18 nicht mehr zum Zug. Und auch bei uns setzte er sich erst mit 22/23 in der zweiten Liga durch, also auch nicht in super jungen Jahren.

Im Grunde hatte er nur zwei wirklich starke Saisons. Eine mit Köln als er Abstieg und eine mit uns, als es auch nur Abstiegskampf gab. Wirklich essentiell stĂ€rker ist mit ihm scheinbar niemand geworden. Zu seiner besten Zeit war er auch schon um die 26, also in einem Alter in dem man damals schon in der Regel zu alt fĂŒr ein LĂ€nderspiel Debut war.

Klar er hĂ€tte sicher, wenn er sich nicht immer nur nach dem Geld gerichtet hĂ€tte und bei uns geblieben wĂ€re, oder seine Zusage in Hannover eingehalten hĂ€tte statt nach Hamburg zu gehen eine grĂ¶ĂŸere Karriere machen und wĂŒrde immer noch erste oder zweite Liga spielen. Aber dafĂŒr um einer der Stars der Liga zu werden oder Nationalspieler hĂ€tte es meiner Ansicht nach eh nicht gereicht.  


Sehe ich genauso, hast mir viel Tipparbeit erspart . Und das mit den Dribblings, viel schlimmer als das HĂ€ngenbleiben am 3. Gegner war, dass er dann, anstatt wenigstens ansatzweise zu versuchen, den Ball zurĂŒck zu erobern, stehenblieb und anfing rumzumosern.

Der wÀre nie ein Nationalspieler geworden, und das völlig zu Recht. Der spielt schon da (bzw. nicht mehr), wo er hingehört.


Eure EinschĂ€tzung teile ich ebenfalls.  Streit wurde auch meiner Meinung nach immer ĂŒberschĂ€tzt.
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DBecki schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
Adler-in-Wiesbaden schrieb:
JoeSkeleton schrieb:
Charakterlich ein Ars.chloch sondergleichen,fussballerisch ein Ausnahme"talent"".Schade das er das so vor die Hunde geworfen hat.Also,schade fĂŒr ihn.Ich frag mich was in seinem minimalstdimensoniertem Hirn vorgehen mag?  

Tja, schade dass das nicht immer zusammenpasst. Rein talenttechnisch hĂ€tte er 30, 40 LĂ€nderspiele auf dem Konto haben können - Uli Stein doppelt so viele. Andersherum: Rein charaktertechnisch hĂ€tte Deutschlands hochbegabter Rekordnationalspieler in der Kreisliga spielen mĂŒssen.


Fand auch Streit Fußballerisch bei uns ĂŒberbewertet. Effektiv war er bei Standarts. Das war z.B. Steinhöfer aber auch. Spielerisch sah das mit seinen Dribblings zwar manchmal toll aus. Gebracht hat es aber eigentlich nur was, wenn er gefoult wurde und dann nen Standart bekam. Ansonsten machte er in meinen Augen mit seinen Dribblings das Spiel eher langsam. Am Ende war der Ball dann doch aufgrund einer schlechten Flanke, oder weil er am dritten Gegenspieler (der oft wieder der erste war, der nachdem er ausgespielt wurde wĂ€hrend der nĂ€chsten Streit Dribblings in Ruhe wieder zurĂŒcklaufen konnte) scheiterte wieder weg. Aus dem Spiel heraus war das ganze nur selten auf Torabschluss ausgelegt.

Bei uns in einer mĂ€ĂŸigen Mannschaft sicher noch einer der besseren. Aber da sind mir nun Aigner oder Inui auf den FlĂŒgeln deutlich lieber.

Zum Nationalspieler hĂ€tte es meiner Meinung nach nie gereicht. Die Skandale kamen ja erst in den spĂ€teren Jahren. Da liegt es auch am fußballerischen, dass er sich im Profi-Bereich nur bei uns und Köln in Abstiegskampfzeiten  durchsetzen konnte und bei Wolfsburg (die damals noch nicht so aufgeblĂ€ht waren wie heute), Schalke und Hamburg nicht zum Zug kam. In den Juniornationalmannschaften kam er ab der U18 nicht mehr zum Zug. Und auch bei uns setzte er sich erst mit 22/23 in der zweiten Liga durch, also auch nicht in super jungen Jahren.

Im Grunde hatte er nur zwei wirklich starke Saisons. Eine mit Köln als er Abstieg und eine mit uns, als es auch nur Abstiegskampf gab. Wirklich essentiell stĂ€rker ist mit ihm scheinbar niemand geworden. Zu seiner besten Zeit war er auch schon um die 26, also in einem Alter in dem man damals schon in der Regel zu alt fĂŒr ein LĂ€nderspiel Debut war.

Klar er hĂ€tte sicher, wenn er sich nicht immer nur nach dem Geld gerichtet hĂ€tte und bei uns geblieben wĂ€re, oder seine Zusage in Hannover eingehalten hĂ€tte statt nach Hamburg zu gehen eine grĂ¶ĂŸere Karriere machen und wĂŒrde immer noch erste oder zweite Liga spielen. Aber dafĂŒr um einer der Stars der Liga zu werden oder Nationalspieler hĂ€tte es meiner Ansicht nach eh nicht gereicht.  


Sehe ich genauso, hast mir viel Tipparbeit erspart . Und das mit den Dribblings, viel schlimmer als das HĂ€ngenbleiben am 3. Gegner war, dass er dann, anstatt wenigstens ansatzweise zu versuchen, den Ball zurĂŒck zu erobern, stehenblieb und anfing rumzumosern.

Der wÀre nie ein Nationalspieler geworden, und das völlig zu Recht. Der spielt schon da (bzw. nicht mehr), wo er hingehört.


Und warum sagt das keiner.Er wird immer als der charakterlose,hochtalentierte Spieler dargestellt.Aber das es vielleicht von den FÀhigkeiten nicht gereicht hat,davon spricht keiner.Streit ist und war sicherlich ein Wirbler mit durchaus guter Ballbehandlung.Aber zum Profifussball gehört mehr dazu.
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frikadelle-mit-bulette schrieb:


Und warum sagt das keiner.Er wird immer als der charakterlose,hochtalentierte Spieler dargestellt.Aber das es vielleicht von den FÀhigkeiten nicht gereicht hat,davon spricht keiner.Streit ist und war sicherlich ein Wirbler mit durchaus guter Ballbehandlung.Aber zum Profifussball gehört mehr dazu.


Ich denke Streit war rein fussballerisch schon ĂŒberdurchschnittlich begabt und hĂ€tte mit der richtigen Einstellung eine echte Karriere hinlegen können. Sein Charakter ausserhalb des Platzes hat sich auch in seinem eigensinnigen Spiel niedergeschlagen. Es waren eben die Dribblings die am 2. oder 3. Gegner hĂ€ngengeblieben sind anstatt den Ball mit den Mitspielern schnell laufen zu lassen und so ein gemeinsam gutes Spiel aufzuziehen. Immer dann wenn er alleine glĂ€nzen konnte war er sehr stark, das waren entweder Standards oder wenn seine Dribblings geklappt hatten.

Ich bin sehr sicher, dass ein Streit mit der Einstellung eines Teamplayers ein hervorragender Fussballer geworden wĂ€re. Ein Streit mit der Einstellung eines A.lochs ist ein relativ guter, aber eigensinniger und gescheiterter Fussballer geworden. Und ich bedaure ihn nicht einmal dafĂŒr, dass die Schalker Fans in angespuckt haben.

Gruß,
tobago
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tobago schrieb:
frikadelle-mit-bulette schrieb:


Und warum sagt das keiner.Er wird immer als der charakterlose,hochtalentierte Spieler dargestellt.Aber das es vielleicht von den FÀhigkeiten nicht gereicht hat,davon spricht keiner.Streit ist und war sicherlich ein Wirbler mit durchaus guter Ballbehandlung.Aber zum Profifussball gehört mehr dazu.


Ich denke Streit war rein fussballerisch schon ĂŒberdurchschnittlich begabt und hĂ€tte mit der richtigen Einstellung eine echte Karriere hinlegen können. Sein Charakter ausserhalb des Platzes hat sich auch in seinem eigensinnigen Spiel niedergeschlagen. Es waren eben die Dribblings die am 2. oder 3. Gegner hĂ€ngengeblieben sind anstatt den Ball mit den Mitspielern schnell laufen zu lassen und so ein gemeinsam gutes Spiel aufzuziehen. Immer dann wenn er alleine glĂ€nzen konnte war er sehr stark, das waren entweder Standards oder wenn seine Dribblings geklappt hatten.

Ich bin sehr sicher, dass ein Streit mit der Einstellung eines Teamplayers ein hervorragender Fussballer geworden wĂ€re. Ein Streit mit der Einstellung eines A.lochs ist ein relativ guter, aber eigensinniger und gescheiterter Fussballer geworden. Und ich bedaure ihn nicht einmal dafĂŒr, dass die Schalker Fans in angespuckt haben.

Gruß,
tobago


FĂŒr einen Mittelfeldspieler hat er aber zu wenig im OberstĂŒbchen. Dieser Mangel war sicherlich auch ein Grund, dass er nicht ĂŒber das Treten von StandartÂŽs und des Indenmannreindribbelns gekommen ist.


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