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Skibbe passt zur Vereinsphilosophie

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Der Thread ist überflüssig und sollte geschlossen werden.
Grund: Ab Samstag 17.20 ist Skibbe nur noch Geschichte, da er dann entlassen wird.
Was er dann hier hinterlässt ist ein Haufen verbrannter Erde und die Erkenntniss, dass er wie alle ehemaligen Verbands-Trainer in der BL gescheitert ist.
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Ich will hier nicht losheulen, aber ich bin fassungslos der Eintracht wegen.

In vielen Punkten haben die Vorreder Recht: Das Spiel der Eintracht ist seit der Verpflichtung BIS Dezember 2010 ansehnlicher geworden, in der Tat oftmals attraktiver.

Ich mag MS auch und doch muss ich sagen, es geht um Eintracht Frankfurt und einen Abstieg zu entkommen.

Und auch wenn ein Marco Russ sagt "es liegt nicht am Trainer" (da gebe ich Dir Recht, wenn Sie wie gegen Stuttgart das Tor nicht treffen .... A B E R

ich muss auch auf das Spiel gegen Lautern schauen. Da ist keine Einheit auf dem Platz, da ist große Verunsicherung.

Die Aufgabe des Trainers ist jene auch, so spielen zu lassen, die Leute so zu formen, dass es mit allen Maßnahmen auf dem Platz rappelt. Das schafft er nicht.

So muss ich leider sagen "Tschüss" sonst sind wir, und ich kann das immer noch kaum glauben, endlich in der 2. Liga!!!

Es sind die Mechanismen im Geschäft - ich habe Schiss um die Eintracht, ehrlich!!! Und nun gilt es, auch den treuen super Fans zu zeigen, wir ziehen alle Register um RECHTZEITIG die Kurve zu kriegen!
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Saison 2007/08 Vorrunde: 23 Punkte (5 S 8 U 4 N)
Saison 2007/08 Rückrunde 23 Punkte (7 S 2 U 8 N)

Saison 2008/09 Beinahe-Absturz mit 33 Punkten

Saison 2009/10 Vorrunde: 24 Punkte (6 S 6 U 5 N)
Saison 2009/10 Rückrunde 22 Punkte (6 S 4 U 7 N)
Saison 2010/11 Vorrunde: 26 Punkte (8 S 2 U 7 N)

Saison 2010/11 Rückrunde möglicher Abstieg

Die Aussage?

Die Mannschaft hat sich über die letzten 3 Jahre auf ungefähr der Hälfte ihrer Positionen personell verändert.

Dennoch blieb die Mannschaft immer im Bereich von optimal 22-26 Punkten "hängen" - egal, unter welchem Trainer, und egal, welche Philosophie verfolgt wurde.
Mehr als das: die Mannschaft ist nicht dazu in der Lage, eine mittelmässige bis leicht positive Bilanz über länger als 1 bis 1,5 Jahre zu halten.

Danach folgt der (gnadenlose) Absturz. Der Inhalt bleibt also der Gleiche. Lediglich die Verpackung ist unter Skibbe eine andere geworden.

Das 1. Halbjahr 07/08 unter Funkel dokumentiert zunächst eine sicherheitsorientierte Stabilität bei 5 Siegen, 8 Unentschieden und nur 4 Niederlagen. Hieraus erwuchsen für die Rückrunde steigende Ansprüche, die eine kurzfristige Änderung der Philosophie bewirkten.
Heraus kamen dabei nur noch 2 Unentschieden bei immerhin 7 Siegen, jedoch 8 Niederlagen - was für sich betrachtet nicht so übel ist, aber seinerzeit aus der Situation heraus schlimmste Schmähungen nach sich zog.

Ähnlich verhielt es sich im 1. Jahr unter Skibbe, als dieser noch bestehende Funkel-Strukturen und Spieler übernahm und erst schrittweise seine eigene Philosophie umsetzen konnte:
6 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen.
In der Rückrunde änderte sich nichts wesentliches, es trat sogar eine gewisse Stagnation ein:
6 Siege, 4 Unentschieden, 7 Niederlagen.

Zu Beginn der aktuellen Saison blieb der Absturz als Parallele zur Saison 2008/09 zunächst aus. Trotz schwieriger Phasen zu Beginn und im letzten Drittel konnten 26 Punkte erstritten werden.
Das Verhältnis von 8 Siegen zu 7 Niederlagen bei nur 2 Unentschieden belegt die Bereitschaft des neuen Trainers zu größerem Risiko.

Umso krasser ist nun der Leistungsabfall der Mannschaft, der ja schon einmal 2 Jahre zuvor auftrat.

Meine Folgerung: die personellen Änderungen der letzten Jahre haben das grundsätzliche Leistungsvermögen der Mannschaft nicht verbessert. Der Inhalt der Packung ist gleich geblieben, nur die Verpackung ist etwas attraktiver geworden - auf Kosten der Stabilität.

Die Mannschaft hat in ihren guten Phasen am oberen Limit gespielt und mußte anschliessend diesen Zeiten mit einer Art "Burn-Out-Syndrom" Tribut zollen.

Skibbe hat versucht, aus der Mittelmässigkeit auszubrechen. Aber die höheren spielerischen Vorgaben konnten weder durch die neuen Leute noch durch das bestehende Gerüst der Mannschaft dauerhaft umgesetzt werden. Nun unterliegt die Mannschaft mehr als zuvor den Folgen der Überforderung.

Skibbe scheitert vermutlich gleichermassen am grundsätzlich unveränderten Leistungsvermögen der Mannschaft als auch an den überhöhten eigenen Erwartungen und denen des Umfeldes.

Sofern die Mannschaft keine substanzielle Verbesserung ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit erfährt, wird sie maximal mittelmässige Bilanzen liefern. Je höher jedoch, aus welcher Veranlassung heraus auch immer, der Leistungsdruck wird, desto länger anhaltend und tiefer ist anschliessend der Fall - bis hin zur kompletten Vernichtung des bisher Erreichten.

Wie heisst es so schön: "Keep your feet on the ground, and keep reaching for the stars." Leider hat man die erste Hälfte davon sträflich außer Acht gelassen. Bruchhagen ahnte wohl so etwas, trägt aber dennoch eine große Mitschuld.

Ich hätte lieber etwas anderes geschrieben.
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ghostinthemachine schrieb:
Saison 2007/08 Vorrunde: 23 Punkte (5 S 8 U 4 N)
Saison 2007/08 Rückrunde 23 Punkte (7 S 2 U 8 N)

Saison 2008/09 Beinahe-Absturz mit 33 Punkten

Saison 2009/10 Vorrunde: 24 Punkte (6 S 6 U 5 N)
Saison 2009/10 Rückrunde 22 Punkte (6 S 4 U 7 N)
Saison 2010/11 Vorrunde: 26 Punkte (8 S 2 U 7 N)

Saison 2010/11 Rückrunde möglicher Abstieg

Die Aussage?

Die Mannschaft hat sich über die letzten 3 Jahre auf ungefähr der Hälfte ihrer Positionen personell verändert.

Dennoch blieb die Mannschaft immer im Bereich von optimal 22-26 Punkten "hängen" - egal, unter welchem Trainer, und egal, welche Philosophie verfolgt wurde.
Mehr als das: die Mannschaft ist nicht dazu in der Lage, eine mittelmässige bis leicht positive Bilanz über länger als 1 bis 1,5 Jahre zu halten.

Danach folgt der (gnadenlose) Absturz. Der Inhalt bleibt also der Gleiche. Lediglich die Verpackung ist unter Skibbe eine andere geworden.

Das 1. Halbjahr 07/08 unter Funkel dokumentiert zunächst eine sicherheitsorientierte Stabilität bei 5 Siegen, 8 Unentschieden und nur 4 Niederlagen. Hieraus erwuchsen für die Rückrunde steigende Ansprüche, die eine kurzfristige Änderung der Philosophie bewirkten.
Heraus kamen dabei nur noch 2 Unentschieden bei immerhin 7 Siegen, jedoch 8 Niederlagen - was für sich betrachtet nicht so übel ist, aber seinerzeit aus der Situation heraus schlimmste Schmähungen nach sich zog.

Ähnlich verhielt es sich im 1. Jahr unter Skibbe, als dieser noch bestehende Funkel-Strukturen und Spieler übernahm und erst schrittweise seine eigene Philosophie umsetzen konnte:
6 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen.
In der Rückrunde änderte sich nichts wesentliches, es trat sogar eine gewisse Stagnation ein:
6 Siege, 4 Unentschieden, 7 Niederlagen.

Zu Beginn der aktuellen Saison blieb der Absturz als Parallele zur Saison 2008/09 zunächst aus. Trotz schwieriger Phasen zu Beginn und im letzten Drittel konnten 26 Punkte erstritten werden.
Das Verhältnis von 8 Siegen zu 7 Niederlagen bei nur 2 Unentschieden belegt die Bereitschaft des neuen Trainers zu größerem Risiko.

Umso krasser ist nun der Leistungsabfall der Mannschaft, der ja schon einmal 2 Jahre zuvor auftrat.

Meine Folgerung: die personellen Änderungen der letzten Jahre haben das grundsätzliche Leistungsvermögen der Mannschaft nicht verbessert. Der Inhalt der Packung ist gleich geblieben, nur die Verpackung ist etwas attraktiver geworden - auf Kosten der Stabilität.

Die Mannschaft hat in ihren guten Phasen am oberen Limit gespielt und mußte anschliessend diesen Zeiten mit einer Art "Burn-Out-Syndrom" Tribut zollen.

Skibbe hat versucht, aus der Mittelmässigkeit auszubrechen. Aber die höheren spielerischen Vorgaben konnten weder durch die neuen Leute noch durch das bestehende Gerüst der Mannschaft dauerhaft umgesetzt werden. Nun unterliegt die Mannschaft mehr als zuvor den Folgen der Überforderung.

Skibbe scheitert vermutlich gleichermassen am grundsätzlich unveränderten Leistungsvermögen der Mannschaft als auch an den überhöhten eigenen Erwartungen und denen des Umfeldes.

Sofern die Mannschaft keine substanzielle Verbesserung ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit erfährt, wird sie maximal mittelmässige Bilanzen liefern. Je höher jedoch, aus welcher Veranlassung heraus auch immer, der Leistungsdruck wird, desto länger anhaltend und tiefer ist anschliessend der Fall - bis hin zur kompletten Vernichtung des bisher Erreichten.

Wie heisst es so schön: "Keep your feet on the ground, and keep reaching for the stars." Leider hat man die erste Hälfte davon sträflich außer Acht gelassen. Bruchhagen ahnte wohl so etwas, trägt aber dennoch eine große Mitschuld.

Ich hätte lieber etwas anderes geschrieben.


Ich hab jetzt nur deine "Folgerungen" gelesen. Und ich stimme mit ihnen überein. Sehe die Analyse nahezu identisch.

Zu ergänzen vielleicht noch: verpflichtete Spieler fielen nach anfänglichen starken Phasen (Altintop, Schwegler) in ein Leistungsloch. Zu spätes Reagieren des Trainers auf augenfällige Schwächen (Teber, Altintop, Gekas). Und was dergleichen mehr ist.

Nur: was folgt wirklich daraus? Hier und jetzt? HB raus? Skibbe raus? Die Hälfte der Mannschaft raus?

Und ja: ich bin inzwischen für einen sofortigen Trainerwechsel, wenn mich auch die Alternative Koller wieder schwanken lässt.

Schauen wir nach Bayern: dort ist man genauso gefrustet wie wir. Der drohende Verlust der CL wird dort evtl. ähnlich empfunden wie ein Abstieg bei uns. Was passiert dort? Aktionismus? Panik? Ausverkauf? Alles infrage stellen, was man einmal für gut befand?

Ich halte es für wichtig, die Ruhe zu bewahren und sich vollkommen auf den Nichtabstieg zu konzentrieren. Eine (schonungslose) Fehleranalyse muss erst danach erfolgen.

Kann bedeuten: neuer Sportdirektor. Neues Scouting. Neuer Trainer. Neues Konzept. Kann. Muss aber nicht. Die Argumente derer, die hier alles auf den Kopf stellen wollen, überzeugt mich nicht. Die Analyse muss ergebnisoffen geführt werden.

Bis dahin gibt es nur ein einziges Ziel: diese drei Punkte Vorsprung, die wir noch immer haben, zu verteidigen. Eintracht zu zeigen. Unterstützung. Solidarität.
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WuerzburgerAdler schrieb:
ghostinthemachine schrieb:
Saison 2007/08 Vorrunde: 23 Punkte (5 S 8 U 4 N)
Saison 2007/08 Rückrunde 23 Punkte (7 S 2 U 8 N)

Saison 2008/09 Beinahe-Absturz mit 33 Punkten

Saison 2009/10 Vorrunde: 24 Punkte (6 S 6 U 5 N)
Saison 2009/10 Rückrunde 22 Punkte (6 S 4 U 7 N)
Saison 2010/11 Vorrunde: 26 Punkte (8 S 2 U 7 N)

Saison 2010/11 Rückrunde möglicher Abstieg

Die Aussage?

Die Mannschaft hat sich über die letzten 3 Jahre auf ungefähr der Hälfte ihrer Positionen personell verändert.

Dennoch blieb die Mannschaft immer im Bereich von optimal 22-26 Punkten "hängen" - egal, unter welchem Trainer, und egal, welche Philosophie verfolgt wurde.
Mehr als das: die Mannschaft ist nicht dazu in der Lage, eine mittelmässige bis leicht positive Bilanz über länger als 1 bis 1,5 Jahre zu halten.

Danach folgt der (gnadenlose) Absturz. Der Inhalt bleibt also der Gleiche. Lediglich die Verpackung ist unter Skibbe eine andere geworden.

Das 1. Halbjahr 07/08 unter Funkel dokumentiert zunächst eine sicherheitsorientierte Stabilität bei 5 Siegen, 8 Unentschieden und nur 4 Niederlagen. Hieraus erwuchsen für die Rückrunde steigende Ansprüche, die eine kurzfristige Änderung der Philosophie bewirkten.
Heraus kamen dabei nur noch 2 Unentschieden bei immerhin 7 Siegen, jedoch 8 Niederlagen - was für sich betrachtet nicht so übel ist, aber seinerzeit aus der Situation heraus schlimmste Schmähungen nach sich zog.

Ähnlich verhielt es sich im 1. Jahr unter Skibbe, als dieser noch bestehende Funkel-Strukturen und Spieler übernahm und erst schrittweise seine eigene Philosophie umsetzen konnte:
6 Siege, 6 Unentschieden, 5 Niederlagen.
In der Rückrunde änderte sich nichts wesentliches, es trat sogar eine gewisse Stagnation ein:
6 Siege, 4 Unentschieden, 7 Niederlagen.

Zu Beginn der aktuellen Saison blieb der Absturz als Parallele zur Saison 2008/09 zunächst aus. Trotz schwieriger Phasen zu Beginn und im letzten Drittel konnten 26 Punkte erstritten werden.
Das Verhältnis von 8 Siegen zu 7 Niederlagen bei nur 2 Unentschieden belegt die Bereitschaft des neuen Trainers zu größerem Risiko.

Umso krasser ist nun der Leistungsabfall der Mannschaft, der ja schon einmal 2 Jahre zuvor auftrat.

Meine Folgerung: die personellen Änderungen der letzten Jahre haben das grundsätzliche Leistungsvermögen der Mannschaft nicht verbessert. Der Inhalt der Packung ist gleich geblieben, nur die Verpackung ist etwas attraktiver geworden - auf Kosten der Stabilität.

Die Mannschaft hat in ihren guten Phasen am oberen Limit gespielt und mußte anschliessend diesen Zeiten mit einer Art "Burn-Out-Syndrom" Tribut zollen.

Skibbe hat versucht, aus der Mittelmässigkeit auszubrechen. Aber die höheren spielerischen Vorgaben konnten weder durch die neuen Leute noch durch das bestehende Gerüst der Mannschaft dauerhaft umgesetzt werden. Nun unterliegt die Mannschaft mehr als zuvor den Folgen der Überforderung.

Skibbe scheitert vermutlich gleichermassen am grundsätzlich unveränderten Leistungsvermögen der Mannschaft als auch an den überhöhten eigenen Erwartungen und denen des Umfeldes.

Sofern die Mannschaft keine substanzielle Verbesserung ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit erfährt, wird sie maximal mittelmässige Bilanzen liefern. Je höher jedoch, aus welcher Veranlassung heraus auch immer, der Leistungsdruck wird, desto länger anhaltend und tiefer ist anschliessend der Fall - bis hin zur kompletten Vernichtung des bisher Erreichten.

Wie heisst es so schön: "Keep your feet on the ground, and keep reaching for the stars." Leider hat man die erste Hälfte davon sträflich außer Acht gelassen. Bruchhagen ahnte wohl so etwas, trägt aber dennoch eine große Mitschuld.

Ich hätte lieber etwas anderes geschrieben.


Ich hab jetzt nur deine "Folgerungen" gelesen. Und ich stimme mit ihnen überein. Sehe die Analyse nahezu identisch.

Zu ergänzen vielleicht noch: verpflichtete Spieler fielen nach anfänglichen starken Phasen (Altintop, Schwegler) in ein Leistungsloch. Zu spätes Reagieren des Trainers auf augenfällige Schwächen (Teber, Altintop, Gekas). Und was dergleichen mehr ist.

Nur: was folgt wirklich daraus? Hier und jetzt? HB raus? Skibbe raus? Die Hälfte der Mannschaft raus?

Und ja: ich bin inzwischen für einen sofortigen Trainerwechsel, wenn mich auch die Alternative Koller wieder schwanken lässt.

Schauen wir nach Bayern: dort ist man genauso gefrustet wie wir. Der drohende Verlust der CL wird dort evtl. ähnlich empfunden wie ein Abstieg bei uns. Was passiert dort? Aktionismus? Panik? Ausverkauf? Alles infrage stellen, was man einmal für gut befand?

Ich halte es für wichtig, die Ruhe zu bewahren und sich vollkommen auf den Nichtabstieg zu konzentrieren. Eine (schonungslose) Fehleranalyse muss erst danach erfolgen.

Kann bedeuten: neuer Sportdirektor. Neues Scouting. Neuer Trainer. Neues Konzept. Kann. Muss aber nicht. Die Argumente derer, die hier alles auf den Kopf stellen wollen, überzeugt mich nicht. Die Analyse muss ergebnisoffen geführt werden.

Bis dahin gibt es nur ein einziges Ziel: diese drei Punkte Vorsprung, die wir noch immer haben, zu verteidigen. Eintracht zu zeigen. Unterstützung. Solidarität.


was ist wenn wir nicht absteigen ? Würde sich wirklich was ändern ? Würde Bruchhagen einen Manager,Sportdirektor neben sich dulden ? Würde man Spielern die noch Verträge haben,nahelegen zu gehen.Ich glaube nicht und deshalb ist es mir fast egal,ob wir absteigen oder nicht.Bei Eintracht Frankfurt hat sich eine Beamtenmentalität breitgemacht und das Resultat sieht man jetzt
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@ WuerzburgerAdler

Ziel meines Beitrages war in erster Linie der Versuch einer Art "ganzheitlichen" Betrachtung dessen, was uns gerade widerfährt.

Wenn du danach fragst, wie man nun das Schlimmste abwenden kann: darüber wird ja schon seit Tagen quer durchs Forum diskutiert, auch ich habe mich an anderer Stelle schon um mögliche Lösungen bemüht.

Außer Frage steht für mich, das nach einer weiteren Niederlage oder auch einem Unentschieden im nächsten Spiel der bisherige Trainer die Arbeit nicht weiter fortführen sollte. Vielleicht ist das mittlerweile auch für Skibbe selbst das Beste.

Neue Ansätze und das Durchbrechen möglicher Blockaden müssen/sollten wohl einem neuen Übungsleiter vorbehalten bleiben.

Aus meiner Sicht ist es wohl momentan am Wichtigsten, frischen Wind in die Kabine zu bringen und ein neues Licht in den Köpfen anzuzünden - denn Fußball wird zu 80% im Kopf gespielt, und den Nachweis einer gewissen Qualität hat die Mannschaft ja schon erbracht.

Vielleicht noch mal 2-3 Tage wegfahren. Komplett abschotten. Komplette Ruhe. Kein Ball, nur ein bißchen durch den Wald joggen. Lange schlafen. Ein paar Videos mit guten Spielen einpacken. Lust auf den Ball und Freude am Spiel neu wecken.
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Skibbe hilft nur ein Punktgewinn auf Schalke.
Gibts da wieder eine Niederlage ist Schluß,Philosophie hin oder her.
Und die Philosophie,die hier zu Beginn erwähnt worden ist,wird perfekt umgesetzt,allerdings von M1.Schlimm genug.
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ghostinthemachine schrieb:
@ WuerzburgerAdler

Ziel meines Beitrages war in erster Linie der Versuch einer Art "ganzheitlichen" Betrachtung dessen, was uns gerade widerfährt.

Wenn du danach fragst, wie man nun das Schlimmste abwenden kann: darüber wird ja schon seit Tagen quer durchs Forum diskutiert, auch ich habe mich an anderer Stelle schon um mögliche Lösungen bemüht.

Außer Frage steht für mich, das nach einer weiteren Niederlage oder auch einem Unentschieden im nächsten Spiel der bisherige Trainer die Arbeit nicht weiter fortführen sollte. Vielleicht ist das mittlerweile auch für Skibbe selbst das Beste.

Neue Ansätze und das Durchbrechen möglicher Blockaden müssen/sollten wohl einem neuen Übungsleiter vorbehalten bleiben.

Aus meiner Sicht ist es wohl momentan am Wichtigsten, frischen Wind in die Kabine zu bringen und ein neues Licht in den Köpfen anzuzünden - denn Fußball wird zu 80% im Kopf gespielt, und den Nachweis einer gewissen Qualität hat die Mannschaft ja schon erbracht.

Vielleicht noch mal 2-3 Tage wegfahren. Komplett abschotten. Komplette Ruhe. Kein Ball, nur ein bißchen durch den Wald joggen. Lange schlafen. Ein paar Videos mit guten Spielen einpacken. Lust auf den Ball und Freude am Spiel neu wecken.  


Auch hier stimme ich zu. Und ich gehe noch weiter: selbst bei einem Nichtabstieg ist Skibbe eigentlich nicht mehr zu halten. Es sollte halt bitteschön nicht unbedingt Koller sein. Den frischen Wind, das Neue, das ich mir erhofft hatte und das dem Konservativismus Paroli bot, hat sich in Luft aufgelöst. Nun erhoffe ich mir einen ebensolchen Neuanfang, aber Koller ist nicht der Richtige für diesen Job.

Bis dahin müssen wir der Mannschaft helfen. So gut es geht. Aufgeben gibts nicht.
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ghostinthemachine schrieb:
@ WuerzburgerAdler

Ziel meines Beitrages war in erster Linie der Versuch einer Art "ganzheitlichen" Betrachtung dessen, was uns gerade widerfährt.

Wenn du danach fragst, wie man nun das Schlimmste abwenden kann: darüber wird ja schon seit Tagen quer durchs Forum diskutiert, auch ich habe mich an anderer Stelle schon um mögliche Lösungen bemüht.

Außer Frage steht für mich, das nach einer weiteren Niederlage oder auch einem Unentschieden im nächsten Spiel der bisherige Trainer die Arbeit nicht weiter fortführen sollte. Vielleicht ist das mittlerweile auch für Skibbe selbst das Beste.

Neue Ansätze und das Durchbrechen möglicher Blockaden müssen/sollten wohl einem neuen Übungsleiter vorbehalten bleiben.

Aus meiner Sicht ist es wohl momentan am Wichtigsten, frischen Wind in die Kabine zu bringen und ein neues Licht in den Köpfen anzuzünden - denn Fußball wird zu 80% im Kopf gespielt, und den Nachweis einer gewissen Qualität hat die Mannschaft ja schon erbracht.

Vielleicht noch mal 2-3 Tage wegfahren. Komplett abschotten. Komplette Ruhe. Kein Ball, nur ein bißchen durch den Wald joggen. Lange schlafen. Ein paar Videos mit guten Spielen einpacken. Lust auf den Ball und Freude am Spiel neu wecken.  


Du hast vollkommen recht, 80 % im Fußball - auf diesem Niveau - wird im Kopf entschieden und die Mannschaft hat ihre Qualtität schon unter Beweis gestellt.

Von daher kann ich deine Schlußfolgerung nicht so ganz nachvollziehen.

Meiner Meinung nach hängt vieles vom Trainer ab. Schau nach Mainz, die haben sicherlich keine qualitativ bessere Mannschaft als wir, eher liegt deren Niveau unter dem der unseren. Trotzdem spielen die jetzt schon seit fast zwei Jahren auf einem konstant hohen Niveau und alle warten vergeblich auf den Einbruch.

Ich glaube nicht, dass sich unsere Mannschaft "überanstrengt" hat und jetzt eingebrochen ist. Da stimmt etwas anderes nicht und der Trainer trägt seinen Teil der Schuld an der momentanen Situation.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Bis dahin müssen wir der Mannschaft helfen. So gut es geht.


Das ist richtig - auch wenns sehr schwer fällt.

Die Mannschaft hat schon genug zu kämpfen mit dem Gegner, sich selbst, Kritikern, vielleicht auch mit dem Trainer.

Wenn sie komplett angefeindet und nieder gemacht wird, ist wohl endgültig zappeduster.
Schimpfen kann man noch genug, wenn alles vorbei ist, aber jetzt noch nicht. Jedenfalls sollte man es unbedingt unterlassen, wenn ein neuer Trainer kommt. Und ich denke auch, das die Leute soviel Feingefühl und Verstand aufbringen werden.

Wer könnte der Nachfolger sein? Da gibts ja eine ganze Bandbreite, mit teils abenteuerlichen Vorschlägen wie Doll...

Ich persönlich würde Gross favorisieren. Er hat auf mich eine positive Ausstrahlung, war schon erfolgreich bei der Rettung von Mannschaften und hat aktuelle Kenntnisse der Liga.

Das ist aber lediglich meine ganz persönliche Meinung. Koller ist ebenfalls denkbar. Wir werden darauf hoffen müssen, das die Vereinsführung die bestmögliche Lösung findet - so sie denn überhaupt die Trennung von Skibbe vollzieht.

Lange kann sie jetzt aber nicht mehr warten.
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[font=Arial Black]Europapokal![/font]
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Beim ersten Eintrachtabstieg 1996 ist nach dem 25. Spieltag - dieser Spieltag der nun laufenden Runde war am Wochenende - Charly Körbel als Eintracht-Trainer entlassen worden. Die Eintracht stand da noch auf einem Nichtabstiegsplatz. Unter Trainer-Nachfolger Stepi stieg die Mannschaft dann ab.

Da Personalentscheidungen stets sehr, sehr schwer sind: Probieren wir es mal mit dem Behalten des aktuellen Trainers. Zumindest nach dem 25. Spieltag 2010/11.
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sotirios005 schrieb:
Beim ersten Eintrachtabstieg 1996 ist nach dem 25. Spieltag - dieser Spieltag der nun laufenden Runde war am Wochenende - Charly Körbel als Eintracht-Trainer entlassen worden. Die Eintracht stand da noch auf einem Nichtabstiegsplatz. Unter Trainer-Nachfolger Stepi stieg die Mannschaft dann ab.

Da Personalentscheidungen stets sehr, sehr schwer sind: Probieren wir es mal mit dem Behalten des aktuellen Trainers. Zumindest nach dem 25. Spieltag 2010/11.



Selbst damals hatten wir keine Serie mit 8 Spielen ohne Tor.
Der Vegleich hinkt insofern etwas.
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Aceton-Adler schrieb:
Schau nach Mainz, die haben sicherlich keine qualitativ bessere Mannschaft als wir, eher liegt deren Niveau unter dem der unseren.


Die Art, wie M1 auftritt, widerspricht deiner und der weitgehend allgemeinen Einschätzung hier, die wohl leider dem Blick durch die Vereinsbrille geschuldet ist, deutlich...
Die Punkte in M1 werden ganz überwiegend erspielt und nicht mit der Brechstange geholt - sonst wäre der Einbruch tatsächlich schon lange da.

Wer technisch betonten Fußball spielt, strengt statt der Muskeln mehr den Kopf an. Einem guten Fußballer fällt so etwas weniger schwer. Ein schwächerer Fußballer ermüdet dabei früher. Daher das "Burn-Out". Und deshalb packt es auch keiner von unseren Leuten in die Nationalmannschaft. Auch unsere allgemeine Ratlosigkeit belegt das.

Abzuklären bleibt lediglich, welche Gräben in der Mannschaft bestehen und welche Spieler das betrifft. Dazu gab es bisher nur Andeutungen. Namen wurden nie genannt. Dennoch bestehen Probleme.
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bernie schrieb:
sotirios005 schrieb:
Beim ersten Eintrachtabstieg 1996 ist nach dem 25. Spieltag - dieser Spieltag der nun laufenden Runde war am Wochenende - Charly Körbel als Eintracht-Trainer entlassen worden. Die Eintracht stand da noch auf einem Nichtabstiegsplatz. Unter Trainer-Nachfolger Stepi stieg die Mannschaft dann ab.

Da Personalentscheidungen stets sehr, sehr schwer sind: Probieren wir es mal mit dem Behalten des aktuellen Trainers. Zumindest nach dem 25. Spieltag 2010/11.



Selbst damals hatten wir keine Serie mit 8 Spielen ohne Tor.
Der Vegleich hinkt insofern etwas.


Nervosität ist stets ein schlechter Ratgeber. Als am Samstag Meier einen halben Meter vorbeigeschossen hat, war das nicht Skibbes Schuld. Und der nicht gegebene Foul-Elfer an Ama in der 90. war ebenfalls nicht Skibbes Schuld.

Man kann mit einem Trainerwechsel "frischen Wind" in die Mannschaft bringen, ja. Aber der Schuss kann - siehe 1996 - auch nach hinten losgehen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass hier jemals einer behauptet hätte, "ohne Stepi wären '96 wir mit noch weniger Punkten abgestiegen!"
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ghostinthemachine schrieb:


Abzuklären bleibt lediglich, welche Gräben in der Mannschaft bestehen und welche Spieler das betrifft. Dazu gab es bisher nur Andeutungen. Namen wurden nie genannt. Dennoch bestehen Probleme.



Das ist meines Erachtens die Kernfrage! Schon in der Hinrunde kamen diesbezüglich Andeutungen u.a. von Schwegler. Die Gräben sind nun offenbar noch tiefer geworden (kein Wunder nach den Ereignissen zu Jahresbeginn und nach der aktuellen Erfolglosigkeit).

Diese Gräben gehören spätestens im Sommer aufgräumt und hier ist nicht nur der neue Trainer gefragt!
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ghostinthemachine schrieb:
Aceton-Adler schrieb:
Schau nach Mainz, die haben sicherlich keine qualitativ bessere Mannschaft als wir, eher liegt deren Niveau unter dem der unseren.


Die Art, wie M1 auftritt, widerspricht deiner und der weitgehend allgemeinen Einschätzung hier, die wohl leider dem Blick durch die Vereinsbrille geschuldet ist, deutlich...
Die Punkte in M1 werden ganz überwiegend erspielt und nicht mit der Brechstange geholt - sonst wäre der Einbruch tatsächlich schon lange da.

Wer technisch betonten Fußball spielt, strengt statt der Muskeln mehr den Kopf an. Einem guten Fußballer fällt so etwas weniger schwer. Ein schwächerer Fußballer ermüdet dabei früher. Daher das "Burn-Out". Und deshalb packt es auch keiner von unseren Leuten in die Nationalmannschaft. Auch unsere allgemeine Ratlosigkeit belegt das.

Abzuklären bleibt lediglich, welche Gräben in der Mannschaft bestehen und welche Spieler das betrifft. Dazu gab es bisher nur Andeutungen. Namen wurden nie genannt. Dennoch bestehen Probleme.



Jepp.

Dieses "am-Limit-spielen" schlaucht. Nicht physisch, aber psychisch. Beleg dafür sind die regelmäßigen Einbrüche nach sicher geglaubtem Terrain und vermeintlichem Angriff auf die EL-Plätze. Statt sich noch einmal zu steigern, erholt man sich vom "am-Limit-spielen"-Stress und verliert.

Eine Ansicht, die im Übrigen von HB selbst bereits anlässlich des 50-Punkte-Plans ausgesprochen wurde ("wir gewinnen nur, wenn alles passt....")

Bei M1 hat man nie das Gefühl, sie würden am Limit spielen.
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sotirios005 schrieb:
bernie schrieb:
sotirios005 schrieb:
Beim ersten Eintrachtabstieg 1996 ist nach dem 25. Spieltag - dieser Spieltag der nun laufenden Runde war am Wochenende - Charly Körbel als Eintracht-Trainer entlassen worden. Die Eintracht stand da noch auf einem Nichtabstiegsplatz. Unter Trainer-Nachfolger Stepi stieg die Mannschaft dann ab.

Da Personalentscheidungen stets sehr, sehr schwer sind: Probieren wir es mal mit dem Behalten des aktuellen Trainers. Zumindest nach dem 25. Spieltag 2010/11.



Selbst damals hatten wir keine Serie mit 8 Spielen ohne Tor.
Der Vegleich hinkt insofern etwas.


Nervosität ist stets ein schlechter Ratgeber. Als am Samstag Meier einen halben Meter vorbeigeschossen hat, war das nicht Skibbes Schuld. Und der nicht gegebene Foul-Elfer an Ama in der 90. war ebenfalls nicht Skibbes Schuld.

Man kann mit einem Trainerwechsel "frischen Wind" in die Mannschaft bringen, ja. Aber der Schuss kann - siehe 1996 - auch nach hinten losgehen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass hier jemals einer behauptet hätte, "ohne Stepi wären '96 wir mit noch weniger Punkten abgestiegen!"


Es ist doch immer die Frage, ob dem Trainer noch etwas einfällt. Sei es Reizpunkte zu setzen, die Mannschaft umzustellen oder die Spieler bei der Ehre zu packen. Es ist doch leider aber so, dass die Mannschaft 3 der letzten 4 Spiele (das 1 von 4 Spielen war übrigens gg 10 Mann!) absolut verunsichert und blutleer auf dem Platz stand. Daher muss man doch die berechtigte Frage stellen, ob Skibbe die Mannschaft noch irgendwie erreicht oder die richtige Ansprache im Abstiegskampf findet.
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HarryHirsch schrieb:
ghostinthemachine schrieb:


Abzuklären bleibt lediglich, welche Gräben in der Mannschaft bestehen und welche Spieler das betrifft. Dazu gab es bisher nur Andeutungen. Namen wurden nie genannt. Dennoch bestehen Probleme.



Das ist meines Erachtens die Kernfrage! Schon in der Hinrunde kamen diesbezüglich Andeutungen u.a. von Schwegler. Die Gräben sind nun offenbar noch tiefer geworden (kein Wunder nach den Ereignissen zu Jahresbeginn und nach der aktuellen Erfolglosigkeit).

Diese Gräben gehören spätestens im Sommer aufgräumt und hier ist nicht nur der neue Trainer gefragt!


Wenn qualitativ relativ gut erscheinende Teams absteigen, sagen manche Spieler hinterher gerne: "Wir waren gar keine richtige Mannschaft! Daran hat es gelegen!" Und weg sind sie, hin zu einem neuen Verein der 1. Liga...
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sotirios005 schrieb:
HarryHirsch schrieb:
ghostinthemachine schrieb:


Abzuklären bleibt lediglich, welche Gräben in der Mannschaft bestehen und welche Spieler das betrifft. Dazu gab es bisher nur Andeutungen. Namen wurden nie genannt. Dennoch bestehen Probleme.



Das ist meines Erachtens die Kernfrage! Schon in der Hinrunde kamen diesbezüglich Andeutungen u.a. von Schwegler. Die Gräben sind nun offenbar noch tiefer geworden (kein Wunder nach den Ereignissen zu Jahresbeginn und nach der aktuellen Erfolglosigkeit).

Diese Gräben gehören spätestens im Sommer aufgräumt und hier ist nicht nur der neue Trainer gefragt!


Wenn qualitativ relativ gut erscheinende Teams absteigen, sagen manche Spieler hinterher gerne: "Wir waren gar keine richtige Mannschaft! Daran hat es gelegen!" Und weg sind sie, hin zu einem neuen Verein der 1. Liga...


Da ist was wahres dran. Nur was ist die Lösung? Sollten wir solche Stinkstiefel in der Mannschaft haben, sollte der Trainer diese aussortieren (und damit vielleicht einen Reizpunkt setzen?).

Es ist doch absolut erstaunlich, dass ein Rode, der im letzten Jahr noch in der 3. Liga spielte und der zu Saisonbeginn durch eine zweite schwere Knieverletzung zurückgeworfen wurde, in den letzten Spielen zu den besten gehörte! Und das gerade im Hinblick auf die kämpferische Einstellung!


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