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Relegation 2014 (1./2. und 2./3. Liga)

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1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


+1
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1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.
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Heute hat man im Gegensatz zu gestern keinen wirklichen Klassenunterschied gesehen.
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Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.
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JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.
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1martin3 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.


Sicher ist die Auswärtstorregelung nicht perfekt. Führt aber eher dazu, dass es interessanter ist, weil schon im Hinspiel die Auswärtsmannschaft versuchen sollte ein Tor mindestens zu machen. Fiele die Auswärtstorregelung weg, würde es wahrscheinlich dazu führen, dass die Auswärtsmannschaft sich öfters im Hinspiel einfach hinten rein stellen und auf 0:0 spielen würde. Zum anderen käme es viel öfter zu einer Verlängerung im Rückspiel, was wohl ein Vorteil für die Mannschaft wäre, die im Rückspiel Heimrecht hat.
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Gäbe ne einfache Lösung ..... sage ich seit Jahren (interessiert bloß keinen )

Auswärtstor Regelung: Ja
Auswärtstor Regelung in der Verlängerung: NEIN

Regel gilt quasi jeweils 90 min (plus Nachspielzeit) und im Rückspiel entfällt sie eben in der Verlängerung ...

ciao
chris
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Exil-Adler-NRW schrieb:
1martin3 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.


Sicher ist die Auswärtstorregelung nicht perfekt. Führt aber eher dazu, dass es interessanter ist, weil schon im Hinspiel die Auswärtsmannschaft versuchen sollte ein Tor mindestens zu machen. Fiele die Auswärtstorregelung weg, würde es wahrscheinlich dazu führen, dass die Auswärtsmannschaft sich öfters im Hinspiel einfach hinten rein stellen und auf 0:0 spielen würde. Zum anderen käme es viel öfter zu einer Verlängerung im Rückspiel, was wohl ein Vorteil für die Mannschaft wäre, die im Rückspiel Heimrecht hat.


Naja, durch die Auswärtstorregel ist der Vorteil für das Auswärtsteam bei einer Verlängerung aber weitaus größer, dann bräuchte die Heimmanschaft nach 120 Minuten in der Verlängerung noch 2 Tore. Und gemauert wird sowieso, ob mit oder ohne Auswärtstorregel, das ist ja eher weniger so, dass eine Mannschaft sich besonders anstrengt, mal ein Tor zu machen.
Bielefeld hat seine Tore eher aus dem nichts erzielt, als wegen einer Daueroffensive.
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1martin3 schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
1martin3 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.


Sicher ist die Auswärtstorregelung nicht perfekt. Führt aber eher dazu, dass es interessanter ist, weil schon im Hinspiel die Auswärtsmannschaft versuchen sollte ein Tor mindestens zu machen. Fiele die Auswärtstorregelung weg, würde es wahrscheinlich dazu führen, dass die Auswärtsmannschaft sich öfters im Hinspiel einfach hinten rein stellen und auf 0:0 spielen würde. Zum anderen käme es viel öfter zu einer Verlängerung im Rückspiel, was wohl ein Vorteil für die Mannschaft wäre, die im Rückspiel Heimrecht hat.


Naja, durch die Auswärtstorregel ist der Vorteil für das Auswärtsteam bei einer Verlängerung aber weitaus größer, dann bräuchte die Heimmanschaft nach 120 Minuten in der Verlängerung noch 2 Tore. Und gemauert wird sowieso, ob mit oder ohne Auswärtstorregel, das ist ja eher weniger so, dass eine Mannschaft sich besonders anstrengt, mal ein Tor zu machen.
Bielefeld hat seine Tore eher aus dem nichts erzielt, als wegen einer Daueroffensive.


Soweit ich weiß zählt die Auswärtstorregel innerhalb der Verlängerung nicht!
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1martin3 schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
1martin3 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.


Sicher ist die Auswärtstorregelung nicht perfekt. Führt aber eher dazu, dass es interessanter ist, weil schon im Hinspiel die Auswärtsmannschaft versuchen sollte ein Tor mindestens zu machen. Fiele die Auswärtstorregelung weg, würde es wahrscheinlich dazu führen, dass die Auswärtsmannschaft sich öfters im Hinspiel einfach hinten rein stellen und auf 0:0 spielen würde. Zum anderen käme es viel öfter zu einer Verlängerung im Rückspiel, was wohl ein Vorteil für die Mannschaft wäre, die im Rückspiel Heimrecht hat.


Naja, durch die Auswärtstorregel ist der Vorteil für das Auswärtsteam bei einer Verlängerung aber weitaus größer, dann bräuchte die Heimmanschaft nach 120 Minuten in der Verlängerung noch 2 Tore. Und gemauert wird sowieso, ob mit oder ohne Auswärtstorregel, das ist ja eher weniger so, dass eine Mannschaft sich besonders anstrengt, mal ein Tor zu machen.
Bielefeld hat seine Tore eher aus dem nichts erzielt, als wegen einer Daueroffensive.


Du musst das einfach aus der Historie sehen. Als diese Regel erfunden wurde war es Usus für jede Auswärtsmannschaft, sich mit 11 Mann hinten zu verschanzen. Nicht mal an Kontern war man interessiert. Lag man 0:1 oder gar 0:2 zurück gab es trotzdem keinen Grund aufzumachen.
Dies hat sich durch die Einführung dieser Regelung dramatisch verändert. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als Inter Mailand mit genau dieser Taktik und zahllosen 1:0-Heimsiegen und 0:0-Auswärtsunentschieden mehrfach den Europacup holte.
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1martin3 schrieb:

Naja, durch die Auswärtstorregel ist der Vorteil für das Auswärtsteam bei einer Verlängerung aber weitaus größer, dann bräuchte die Heimmanschaft nach 120 Minuten in der Verlängerung noch 2 Tore. Und gemauert wird sowieso, ob mit oder ohne Auswärtstorregel, das ist ja eher weniger so, dass eine Mannschaft sich besonders anstrengt, mal ein Tor zu machen.
Bielefeld hat seine Tore eher aus dem nichts erzielt, als wegen einer Daueroffensive.

Bielefeld hat seine Tore erzielt, weil sie im Gegensatz zu Darmstadt in der ersten Halbzeit überhaupt mal vors Tor gekommen sind.


Habo schrieb:
Soweit ich weiß zählt die Auswärtstorregel innerhalb der Verlängerung nicht!

Das wäre mir neu.
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Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
1martin3 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.


Sicher ist die Auswärtstorregelung nicht perfekt. Führt aber eher dazu, dass es interessanter ist, weil schon im Hinspiel die Auswärtsmannschaft versuchen sollte ein Tor mindestens zu machen. Fiele die Auswärtstorregelung weg, würde es wahrscheinlich dazu führen, dass die Auswärtsmannschaft sich öfters im Hinspiel einfach hinten rein stellen und auf 0:0 spielen würde. Zum anderen käme es viel öfter zu einer Verlängerung im Rückspiel, was wohl ein Vorteil für die Mannschaft wäre, die im Rückspiel Heimrecht hat.


Naja, durch die Auswärtstorregel ist der Vorteil für das Auswärtsteam bei einer Verlängerung aber weitaus größer, dann bräuchte die Heimmanschaft nach 120 Minuten in der Verlängerung noch 2 Tore. Und gemauert wird sowieso, ob mit oder ohne Auswärtstorregel, das ist ja eher weniger so, dass eine Mannschaft sich besonders anstrengt, mal ein Tor zu machen.
Bielefeld hat seine Tore eher aus dem nichts erzielt, als wegen einer Daueroffensive.


Soweit ich weiß zählt die Auswärtstorregel innerhalb der Verlängerung nicht!


Das ist eine falsche Aussage.

§3 Abs. 2 der DFL-Spielordnung (SpOL) schreibt vor:
Die Relegationsspiele werden als Hin- und Rückspiel entsprechend den Bestimmungen der UEFA-Clubwettbewerbe ausgetragen, die für die Austragung von Spielen im K.-O.-System gelten.

Quelle: http://static.bundesliga.de/media/native/autosync/spielordnung_spol_2011-09-21_stand.pdf

Da ein expliziter Bezug zur UEFA-Regelung in der SpOL angeführt wird, hänge ich die dortige Regelung auch nochmals an.

In Art. 8 Abs. 1 heisst es:
For matches played under the knockout system, if the two teams involved in a tie score the same number of goals over the two legs, the team which scores more away goals qualifies for the next stage. If this procedure does not produce a result, i.e. if both teams score the sa me number of goals at home and away, two 15-minute periods of extra time are played at the end of the second leg. If, during extra time, both teams score the same number of goals, away goals count double (i.e. the visiting club qualifies). If no goals are scored during extra time, kicks from the penalty mark (Article 17) determine which club qualifies for the next stage.

Quelle: http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/Regulations/competitions/Regulations/01/63/02/44/1630244_DOWNLOAD.pdf
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Alphakeks schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
1martin3 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.


Sicher ist die Auswärtstorregelung nicht perfekt. Führt aber eher dazu, dass es interessanter ist, weil schon im Hinspiel die Auswärtsmannschaft versuchen sollte ein Tor mindestens zu machen. Fiele die Auswärtstorregelung weg, würde es wahrscheinlich dazu führen, dass die Auswärtsmannschaft sich öfters im Hinspiel einfach hinten rein stellen und auf 0:0 spielen würde. Zum anderen käme es viel öfter zu einer Verlängerung im Rückspiel, was wohl ein Vorteil für die Mannschaft wäre, die im Rückspiel Heimrecht hat.


Naja, durch die Auswärtstorregel ist der Vorteil für das Auswärtsteam bei einer Verlängerung aber weitaus größer, dann bräuchte die Heimmanschaft nach 120 Minuten in der Verlängerung noch 2 Tore. Und gemauert wird sowieso, ob mit oder ohne Auswärtstorregel, das ist ja eher weniger so, dass eine Mannschaft sich besonders anstrengt, mal ein Tor zu machen.
Bielefeld hat seine Tore eher aus dem nichts erzielt, als wegen einer Daueroffensive.


Soweit ich weiß zählt die Auswärtstorregel innerhalb der Verlängerung nicht!


Das ist eine falsche Aussage.

§3 Abs. 2 der DFL-Spielordnung (SpOL) schreibt vor:
Die Relegationsspiele werden als Hin- und Rückspiel entsprechend den Bestimmungen der UEFA-Clubwettbewerbe ausgetragen, die für die Austragung von Spielen im K.-O.-System gelten.

Quelle: http://static.bundesliga.de/media/native/autosync/spielordnung_spol_2011-09-21_stand.pdf

Da ein expliziter Bezug zur UEFA-Regelung in der SpOL angeführt wird, hänge ich die dortige Regelung auch nochmals an.

In Art. 8 Abs. 1 heisst es:
For matches played under the knockout system, if the two teams involved in a tie score the same number of goals over the two legs, the team which scores more away goals qualifies for the next stage. If this procedure does not produce a result, i.e. if both teams score the sa me number of goals at home and away, two 15-minute periods of extra time are played at the end of the second leg. If, during extra time, both teams score the same number of goals, away goals count double (i.e. the visiting club qualifies). If no goals are scored during extra time, kicks from the penalty mark (Article 17) determine which club qualifies for the next stage.

Quelle: http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/Regulations/competitions/Regulations/01/63/02/44/1630244_DOWNLOAD.pdf


Okay, dann hab ich mich da wohl getäuscht. War das mal anders?
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Landerspiel am Dienstag - lief kacke
Europa league finale am Mittwoch - lief kacke
Relegation am Donnerstag - Ergebnis kacke
Relegation am Freitag - lief kacke
DFB-Pokal heute - lief kacke

Also statistisch betrachtet geht der HSV morgen runter, ich muss mich doch wenigstens ein mal freuen dürfen
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Habo schrieb:
Alphakeks schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
1martin3 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.


Sicher ist die Auswärtstorregelung nicht perfekt. Führt aber eher dazu, dass es interessanter ist, weil schon im Hinspiel die Auswärtsmannschaft versuchen sollte ein Tor mindestens zu machen. Fiele die Auswärtstorregelung weg, würde es wahrscheinlich dazu führen, dass die Auswärtsmannschaft sich öfters im Hinspiel einfach hinten rein stellen und auf 0:0 spielen würde. Zum anderen käme es viel öfter zu einer Verlängerung im Rückspiel, was wohl ein Vorteil für die Mannschaft wäre, die im Rückspiel Heimrecht hat.


Naja, durch die Auswärtstorregel ist der Vorteil für das Auswärtsteam bei einer Verlängerung aber weitaus größer, dann bräuchte die Heimmanschaft nach 120 Minuten in der Verlängerung noch 2 Tore. Und gemauert wird sowieso, ob mit oder ohne Auswärtstorregel, das ist ja eher weniger so, dass eine Mannschaft sich besonders anstrengt, mal ein Tor zu machen.
Bielefeld hat seine Tore eher aus dem nichts erzielt, als wegen einer Daueroffensive.


Soweit ich weiß zählt die Auswärtstorregel innerhalb der Verlängerung nicht!


Das ist eine falsche Aussage.

§3 Abs. 2 der DFL-Spielordnung (SpOL) schreibt vor:
Die Relegationsspiele werden als Hin- und Rückspiel entsprechend den Bestimmungen der UEFA-Clubwettbewerbe ausgetragen, die für die Austragung von Spielen im K.-O.-System gelten.

Quelle: http://static.bundesliga.de/media/native/autosync/spielordnung_spol_2011-09-21_stand.pdf

Da ein expliziter Bezug zur UEFA-Regelung in der SpOL angeführt wird, hänge ich die dortige Regelung auch nochmals an.

In Art. 8 Abs. 1 heisst es:
For matches played under the knockout system, if the two teams involved in a tie score the same number of goals over the two legs, the team which scores more away goals qualifies for the next stage. If this procedure does not produce a result, i.e. if both teams score the sa me number of goals at home and away, two 15-minute periods of extra time are played at the end of the second leg. If, during extra time, both teams score the same number of goals, away goals count double (i.e. the visiting club qualifies). If no goals are scored during extra time, kicks from the penalty mark (Article 17) determine which club qualifies for the next stage.

Quelle: http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/Regulations/competitions/Regulations/01/63/02/44/1630244_DOWNLOAD.pdf


Okay, dann hab ich mich da wohl getäuscht. War das mal anders?


Wäre mir neu. Also mindestens in den letzten 10 Jahren war es immer so.
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Alphakeks schrieb:
Habo schrieb:
Alphakeks schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Exil-Adler-NRW schrieb:
1martin3 schrieb:
JayJayGrabowski schrieb:
Habo schrieb:
1martin3 schrieb:
Ich finde die Auswärtstorregel macht Ko-Spiele kaputt.

Schießt eine Mannschaft auswärts 2 Tore, denken sich die anderen "oh man, dann müssen wir auswärts mind. 2 schießen und jetzt bloß keins mehr fangen" und der Gegner stellt sich dann massiv hinten rein.

Würde man diese Regel abschaffen, würde einfach der gewinnen, der letzten Endes mehr Tore schießt und es würde endlich mal egal sein, wo man diese Tore schießt.


Nach dem Spiel gestern sehe ich das auch so. Hätte Fürth jedoch 1-2 mal getroffen würde ich dir jetzt energisch widersprechen.

Kommt doch eh ganz auf den Spielverlauf an. Schießt die Heimmannschaft das erste Tor, führt das oft dazu, daß das Spiel irgendwann offener wird, weil die Auswärtsmannschaft nicht ohne eigenes Tor bleiben will.


Ja, aber ist es wirklich so viel schwieriger/wertvoller auswärts ein Tor zu machen?

Das führt doch nur zu Rechnerei und taktieren. Wenn zb 2 Spiele 0:2 und 3:1 ausgehen, dann sollte es einfach Verlängerung geben, weil dann der gewinnt, der mehr Tore schießt, darum geht's doch im Fußball. Und nicht wer wo die Tore schießt, dann ist das spiel komplett offen, einfach weil beide Mannschaften wüssten, dass sie ein Tor mehr brauchen.


Sicher ist die Auswärtstorregelung nicht perfekt. Führt aber eher dazu, dass es interessanter ist, weil schon im Hinspiel die Auswärtsmannschaft versuchen sollte ein Tor mindestens zu machen. Fiele die Auswärtstorregelung weg, würde es wahrscheinlich dazu führen, dass die Auswärtsmannschaft sich öfters im Hinspiel einfach hinten rein stellen und auf 0:0 spielen würde. Zum anderen käme es viel öfter zu einer Verlängerung im Rückspiel, was wohl ein Vorteil für die Mannschaft wäre, die im Rückspiel Heimrecht hat.


Naja, durch die Auswärtstorregel ist der Vorteil für das Auswärtsteam bei einer Verlängerung aber weitaus größer, dann bräuchte die Heimmanschaft nach 120 Minuten in der Verlängerung noch 2 Tore. Und gemauert wird sowieso, ob mit oder ohne Auswärtstorregel, das ist ja eher weniger so, dass eine Mannschaft sich besonders anstrengt, mal ein Tor zu machen.
Bielefeld hat seine Tore eher aus dem nichts erzielt, als wegen einer Daueroffensive.


Soweit ich weiß zählt die Auswärtstorregel innerhalb der Verlängerung nicht!


Das ist eine falsche Aussage.

§3 Abs. 2 der DFL-Spielordnung (SpOL) schreibt vor:
Die Relegationsspiele werden als Hin- und Rückspiel entsprechend den Bestimmungen der UEFA-Clubwettbewerbe ausgetragen, die für die Austragung von Spielen im K.-O.-System gelten.

Quelle: http://static.bundesliga.de/media/native/autosync/spielordnung_spol_2011-09-21_stand.pdf

Da ein expliziter Bezug zur UEFA-Regelung in der SpOL angeführt wird, hänge ich die dortige Regelung auch nochmals an.

In Art. 8 Abs. 1 heisst es:
For matches played under the knockout system, if the two teams involved in a tie score the same number of goals over the two legs, the team which scores more away goals qualifies for the next stage. If this procedure does not produce a result, i.e. if both teams score the sa me number of goals at home and away, two 15-minute periods of extra time are played at the end of the second leg. If, during extra time, both teams score the same number of goals, away goals count double (i.e. the visiting club qualifies). If no goals are scored during extra time, kicks from the penalty mark (Article 17) determine which club qualifies for the next stage.

Quelle: http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Download/Regulations/competitions/Regulations/01/63/02/44/1630244_DOWNLOAD.pdf


Okay, dann hab ich mich da wohl getäuscht. War das mal anders?


Wäre mir neu. Also mindestens in den letzten 10 Jahren war es immer so.


Dann war ich wohl schon immer blöde  ,-)
#
Freu mich richtig auf das Spiel.
Hoffentlich hauen die Fuerther den HSV endlich raus.
Dann koennen die ihre doofe Uhr mal auf 0 resetten und neu starten wie lange es dauert bis sie wieder hoch kommen.
Ich hoffe genau so lange.
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grossaadla schrieb:
Freu mich richtig auf das Spiel.
Hoffentlich hauen die Fuerther den HSV endlich raus.
Dann koennen die ihre doofe Uhr mal auf 0 resetten und neu starten wie lange es dauert bis sie wieder hoch kommen.
Ich hoffe genau so lange.  


Fände es viel geiler wenn sie die einfach Rückwärts laufen lassen würden.  
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MrMagicStyle schrieb:
grossaadla schrieb:
Freu mich richtig auf das Spiel.
Hoffentlich hauen die Fuerther den HSV endlich raus.
Dann koennen die ihre doofe Uhr mal auf 0 resetten und neu starten wie lange es dauert bis sie wieder hoch kommen.
Ich hoffe genau so lange.  


Fände es viel geiler wenn sie die einfach Rückwärts laufen lassen würden.    


Ich dachte die geht nach Schalke, damit die wissen, wie lange sie auf die schale warten...
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Luzbert schrieb:
Landerspiel am Dienstag - lief kacke
Europa league finale am Mittwoch - lief kacke
Relegation am Donnerstag - Ergebnis kacke
Relegation am Freitag - lief kacke
DFB-Pokal heute - lief kacke

Also statistisch betrachtet geht der HSV morgen runter, ich muss mich doch wenigstens ein mal freuen dürfen


In diesen Fussballtagen gibt es nix zu freuen.


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