Nein muss es nicht. Normalität ist auch immer subjektiv. Wer was als normal empfindet hat man niemandem vorzuschreiben. Und Toleranz und Akzeptanz ist weit mehr als eine Duldung.
Aber davon auszugehen, dass etwas nur normal sein kann, wenn andere so zu sein "scheinen", wie man selbst ist oder fühlt, ist und bleibt extrem ignorant bzw eigentlich mega dumm.
Manche/ einige Menschen sollten schnellstmöglich lernen, dass jeder Mensch anders ist und dass es im Grunde kein "normal" gibt.
Dumm ist es, einen Beitrag, der auf subjektives Empfinden ausgelegt war als These für eine Gesellschaft zu diskutieren.
Du sagst ja selbst, dass jeder Mensch anders ist und dementsprechend ist auch für jeden Menschen etwas anderes normal. Deswegen ist es unsinnig zu verlangen was normal ist und was nicht. Ich finde das Hören von Rapmusik und K-Pop auch nicht normal, andere finden meine Fussballaffinität nicht normal. Die Sexualität ist auch eine persönliche Präferenz. Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Wenn man etwas ist, schwarz, weiß, homosexuell oder sonst was, ist das selbstverständlich für einen selbst "normal" bzw die eigene Realität und kein Wunschkonzert.
Die Menschen, die du meinst, meinte ich überhaupt nicht und solche Menschen bezeichnet auch niemand als "homophob". Wie kommst du überhaupt auf diese steile These? Habe ich noch nie mitbekommen.
Es gibt aber unzählige Menschen da draußen, die glauben, nur weil sie selbst heterosexuell sind, müssen es alle anderen auch sein, weil "ist ja normal".... Und das spiegelt sich auch seit Ewigkeiten in unseren Gesetzen ab, auch wenn es hier etwas besser geworden ist. Aber von vollkommener Gleichberechtigung sei es im Gesetz, in diversen Religionen oder in der Gesellschaft allgemein, was ja die hier geführte Diskussionsgrundlage des Threads alleine schon zeigt, sind wir noch sehr, sehr, sehr weit entfernt. Und das im Jahr 2021. Absolute Gleichberechtigung, was nunmal im Denken der Menschen beginnt, sollte aber "normal" sein. Ist es aber offenkundig nicht.
Dumm ist es, einen Beitrag, der auf subjektives Empfinden ausgelegt war als These für eine Gesellschaft zu diskutieren.
Du sagst ja selbst, dass jeder Mensch anders ist und dementsprechend ist auch für jeden Menschen etwas anderes normal. Deswegen ist es unsinnig zu verlangen was normal ist und was nicht. Ich finde das Hören von Rapmusik und K-Pop auch nicht normal, andere finden meine Fussballaffinität nicht normal. Die Sexualität ist auch eine persönliche Präferenz. Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Wenn man etwas ist, schwarz, weiß, homosexuell oder sonst was, ist das selbstverständlich für einen selbst "normal" bzw die eigene Realität und kein Wunschkonzert.
Die Menschen, die du meinst, meinte ich überhaupt nicht und solche Menschen bezeichnet auch niemand als "homophob". Wie kommst du überhaupt auf diese steile These? Habe ich noch nie mitbekommen.
Es gibt aber unzählige Menschen da draußen, die glauben, nur weil sie selbst heterosexuell sind, müssen es alle anderen auch sein, weil "ist ja normal".... Und das spiegelt sich auch seit Ewigkeiten in unseren Gesetzen ab, auch wenn es hier etwas besser geworden ist. Aber von vollkommener Gleichberechtigung sei es im Gesetz, in diversen Religionen oder in der Gesellschaft allgemein, was ja die hier geführte Diskussionsgrundlage des Threads alleine schon zeigt, sind wir noch sehr, sehr, sehr weit entfernt. Und das im Jahr 2021. Absolute Gleichberechtigung, was nunmal im Denken der Menschen beginnt, sollte aber "normal" sein. Ist es aber offenkundig nicht.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Wenn man etwas ist, schwarz, weiß, homosexuell oder sonst was, ist das selbstverständlich für einen selbst "normal" bzw die eigene Realität und kein Wunschkonzert.
Die Menschen, die du meinst, meinte ich überhaupt nicht und solche Menschen bezeichnet auch niemand als "homophob". Wie kommst du überhaupt auf diese steile These? Habe ich noch nie mitbekommen.
Es gibt aber unzählige Menschen da draußen, die glauben, nur weil sie selbst heterosexuell sind, müssen es alle anderen auch sein, weil "ist ja normal".... Und das spiegelt sich auch seit Ewigkeiten in unseren Gesetzen ab, auch wenn es hier etwas besser geworden ist. Aber von vollkommener Gleichberechtigung sei es im Gesetz, in diversen Religionen oder in der Gesellschaft allgemein, was ja die hier geführte Diskussionsgrundlage des Threads alleine schon zeigt, sind wir noch sehr, sehr, sehr weit entfernt. Und das im Jahr 2021. Absolute Gleichberechtigung, was nunmal im Denken der Menschen beginnt, sollte aber "normal" sein. Ist es aber offenkundig nicht.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Man soll also gegenüber Menschen tolerant sein, die Menschen mit anderen Merkmalen (Sexualität, Hautfarbe, Herkunft) als nicht "normal" ansehen?
Ähm, nö, sollte man auf gar keinen Fall.
Die Mehrheitsgesellschaft, die in (großen) Teilen Minderheiten nicht mehr diskriminieren darf und Widerspruch erfährt, wenn sie es tut, ist hier ganz gewiss nicht das "Opfer", sondern die, die hier in der Vergangenheit und in der Gegenwart immer noch diskriminiert werden.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
In dem Moment in dem jemand behauptet, es wäre nicht normal, zeigt diese Person, dass sie keinerlei Toleranz besitzt. Und Intoleranz zu akzeptieren, hat nicht das Geringste mit Toleranz zu tun, auch wenn es aus diversen (meist radikaleren) Gruppen immer wieder gefordert wird, um deren Intoleranz gesellschaftlich akzeptabel erscheinen zu lassen.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Man soll also gegenüber Menschen tolerant sein, die Menschen mit anderen Merkmalen (Sexualität, Hautfarbe, Herkunft) als nicht "normal" ansehen?
Ähm, nö, sollte man auf gar keinen Fall.
Die Mehrheitsgesellschaft, die in (großen) Teilen Minderheiten nicht mehr diskriminieren darf und Widerspruch erfährt, wenn sie es tut, ist hier ganz gewiss nicht das "Opfer", sondern die, die hier in der Vergangenheit und in der Gegenwart immer noch diskriminiert werden.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen. Aber es sagt doch niemand, dass man normal sein muss. Normal ist hat auch immer langweilig. Wäre die Eintracht ein normaler Verein, würden wir auch nicht mit so viel Herzblut daran hängen.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
In dem Moment in dem jemand behauptet, es wäre nicht normal, zeigt diese Person, dass sie keinerlei Toleranz besitzt. Und Intoleranz zu akzeptieren, hat nicht das Geringste mit Toleranz zu tun, auch wenn es aus diversen (meist radikaleren) Gruppen immer wieder gefordert wird, um deren Intoleranz gesellschaftlich akzeptabel erscheinen zu lassen.
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
In dem Moment in dem jemand behauptet, es wäre nicht normal, zeigt diese Person, dass sie keinerlei Toleranz besitzt. Und Intoleranz zu akzeptieren, hat nicht das Geringste mit Toleranz zu tun, auch wenn es aus diversen (meist radikaleren) Gruppen immer wieder gefordert wird, um deren Intoleranz gesellschaftlich akzeptabel erscheinen zu lassen.
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen. Aber es sagt doch niemand, dass man normal sein muss. Normal ist hat auch immer langweilig. Wäre die Eintracht ein normaler Verein, würden wir auch nicht mit so viel Herzblut daran hängen.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen.
Die Natur hat die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben, das stimmt. Sie hat sich aber gewiss nichts dabei "gedacht", die Dinge sind wie sie sind. Was wir da hinein interpretieren ist unsere Sache und nur in unseren Köpfen.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Wo fängt die Toleranz den an? Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen. Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen. Aber es sagt doch niemand, dass man normal sein muss. Normal ist hat auch immer langweilig. Wäre die Eintracht ein normaler Verein, würden wir auch nicht mit so viel Herzblut daran hängen.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen.
Die Natur hat die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben, das stimmt. Sie hat sich aber gewiss nichts dabei "gedacht", die Dinge sind wie sie sind. Was wir da hinein interpretieren ist unsere Sache und nur in unseren Köpfen.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Eben. Wenn man schon auf die Natur abzielt, dann ist auch dies Natur. Es ist eben genau der Beginn davon, andere zu diskriminierend, wen man etwas an ihrem Verhalten als "unnatürlich" ansieht.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Hast Du auch wieder Recht. Die Natur hat schon lustige Ideen. Aber wie gesagt, soll jeder leben und lieben wie er will. So lange es nicht gegen Gesetze verstößt.
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
Nein, jeder Mensch hat seine eigene Normalität, die des Gegenübers zu respektieren und ihn gewähren lassen, ist Toleranz. Wo du jetzt wieder Unterdrückung etc. heraus liest, erschließt sich mir nicht. Hat ja schon woke'schen Züge und die haben mit Respekt und Toleranz gar nix zu tun.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen.
Die Natur hat die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben, das stimmt. Sie hat sich aber gewiss nichts dabei "gedacht", die Dinge sind wie sie sind. Was wir da hinein interpretieren ist unsere Sache und nur in unseren Köpfen.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Eben. Wenn man schon auf die Natur abzielt, dann ist auch dies Natur. Es ist eben genau der Beginn davon, andere zu diskriminierend, wen man etwas an ihrem Verhalten als "unnatürlich" ansieht.
Ui, das ist eine radikale Sichtweise. Nur wenn jemand etwas nicht "normal" findet, heißt das also, er ist intolerant? Ist Toleranz nicht allgemein das Gelten- und Gewährenlassen anderer Überzeugungen, Handlungen oder Sitten?
Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
Nein, jeder Mensch hat seine eigene Normalität, die des Gegenübers zu respektieren und ihn gewähren lassen, ist Toleranz. Wo du jetzt wieder Unterdrückung etc. heraus liest, erschließt sich mir nicht. Hat ja schon woke'schen Züge und die haben mit Respekt und Toleranz gar nix zu tun.
Nein, jeder Mensch hat seine eigene Normalität, die des Gegenübers zu respektieren und ihn gewähren lassen, ist Toleranz. Wo du jetzt wieder Unterdrückung etc. heraus liest, erschließt sich mir nicht. Hat ja schon woke'schen Züge und die haben mit Respekt und Toleranz gar nix zu tun.
Menschen mit einer anderen Sexualität haben heute noch größte Probleme in unserem Land. Oder warum glaubst du eigentlich, gibt es diesen Thread.
Und es liegt daran, dass es Menschen gibt, die selbstverständlich ihre eigene Realität haben, diese aber auf andere "ausweiten" möchten bzw auf andere ausweiten. Und wenn Menschen dies tun, ist das ziemlich radikal. Es ist aber überhaupt nicht radikal von anderen Menschen zu erwarten, dass diese anerkennen, dass jeder eine andere, nämlich seine eigene Realität hat, welche natürlich auch die Sexualität betrifft. Denn damit nimmt man niemandem etwas weg und es ist eben auch nicht so, dass man damit die Normalität der Mehrheit nicht anerkennen würde.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen.
Die Natur hat die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben, das stimmt. Sie hat sich aber gewiss nichts dabei "gedacht", die Dinge sind wie sie sind. Was wir da hinein interpretieren ist unsere Sache und nur in unseren Köpfen.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Hast Du auch wieder Recht. Die Natur hat schon lustige Ideen. Aber wie gesagt, soll jeder leben und lieben wie er will. So lange es nicht gegen Gesetze verstößt.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Hast Du auch wieder Recht. Die Natur hat schon lustige Ideen. Aber wie gesagt, soll jeder leben und lieben wie er will. So lange es nicht gegen Gesetze verstößt.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Hast Du auch wieder Recht. Die Natur hat schon lustige Ideen. Aber wie gesagt, soll jeder leben und lieben wie er will. So lange es nicht gegen Gesetze verstößt.
Nein, jeder Mensch hat seine eigene Normalität, die des Gegenübers zu respektieren und ihn gewähren lassen, ist Toleranz. Wo du jetzt wieder Unterdrückung etc. heraus liest, erschließt sich mir nicht. Hat ja schon woke'schen Züge und die haben mit Respekt und Toleranz gar nix zu tun.
Nein, jeder Mensch hat seine eigene Normalität, die des Gegenübers zu respektieren und ihn gewähren lassen, ist Toleranz. Wo du jetzt wieder Unterdrückung etc. heraus liest, erschließt sich mir nicht. Hat ja schon woke'schen Züge und die haben mit Respekt und Toleranz gar nix zu tun.
Menschen mit einer anderen Sexualität haben heute noch größte Probleme in unserem Land. Oder warum glaubst du eigentlich, gibt es diesen Thread.
Und es liegt daran, dass es Menschen gibt, die selbstverständlich ihre eigene Realität haben, diese aber auf andere "ausweiten" möchten bzw auf andere ausweiten. Und wenn Menschen dies tun, ist das ziemlich radikal. Es ist aber überhaupt nicht radikal von anderen Menschen zu erwarten, dass diese anerkennen, dass jeder eine andere, nämlich seine eigene Realität hat, welche natürlich auch die Sexualität betrifft. Denn damit nimmt man niemandem etwas weg und es ist eben auch nicht so, dass man damit die Normalität der Mehrheit nicht anerkennen würde.
Bei deinem Beispiel bin ich natürlich bei dir. Gleiches gilt natürlich auch, wenn Menschen bestimmte Triebe haben, andere Menschen umbringen zu wollen. Selbstverständlich muss hier die Gesellschaft mit Gesetzen und Ordnungsmacht geschützt werden.
So hatte ich dich verstanden.
Wenn Gesetze aber zB Menschen benachteiligen, die zB homosexuell sind, dann sind sie natürlich diskriminierend und gehören abgeschafft.
hoffentlich ist die Toleranz in den Fussballrängen dann auch so, ich habe da Zweifel (leider!)
So hart es klingt... muss man drüber stehen. Die ersten, die sich outen, werden natürlich Gesänge usw abbekommen. Vllt ist es ganz gut, wenn die Outings nicht gerade bei Vereinen passieren, die eine eher intolerante bzw rechtsgeprägte Kurve haben.
Aber es ist doch dann klar, was passieren wird... Spieler von A wird beim Spiel von B als Schw...el beleidigt. Fankurve von B steht als homo-feindlich da, kriegt Strafen usw.
Das gibt sich mE zum Großteil nach 2, 3 Jahren. Die, die sich outen, brauchen halt ein dickes Fell und Unterstützung von Verein und eigener Kurve. Ich zB wäre unglaublich stolz, wenn einer unserer Kicker sich als erstes outen würde und er die volle Unterstützung erfährt.
Ich mache mir seit Jahren vor allem Sorgen, wie die Teamkameraden reagieren. Ich kenne leider zu gut das Gedankengut in der Kreisliga zu Homosexuellen im Fußball. Das könnte viel problematischer werden. Die oben auf den Rängen sind das eine, wenn aber deine Kollegen Dich blöd angehen, wird es schwierig.
Aber davon auszugehen, dass etwas nur normal sein kann, wenn andere so zu sein "scheinen", wie man selbst ist oder fühlt, ist und bleibt extrem ignorant bzw eigentlich mega dumm.
Manche/ einige Menschen sollten schnellstmöglich lernen, dass jeder Mensch anders ist und dass es im Grunde kein "normal" gibt.
Du sagst ja selbst, dass jeder Mensch anders ist und dementsprechend ist auch für jeden Menschen etwas anderes normal. Deswegen ist es unsinnig zu verlangen was normal ist und was nicht. Ich finde das Hören von Rapmusik und K-Pop auch nicht normal, andere finden meine Fussballaffinität nicht normal. Die Sexualität ist auch eine persönliche Präferenz. Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Wenn man etwas ist, schwarz, weiß, homosexuell oder sonst was, ist das selbstverständlich für einen selbst "normal" bzw die eigene Realität und kein Wunschkonzert.
Die Menschen, die du meinst, meinte ich überhaupt nicht und solche Menschen bezeichnet auch niemand als "homophob". Wie kommst du überhaupt auf diese steile These? Habe ich noch nie mitbekommen.
Es gibt aber unzählige Menschen da draußen, die glauben, nur weil sie selbst heterosexuell sind, müssen es alle anderen auch sein, weil "ist ja normal".... Und das spiegelt sich auch seit Ewigkeiten in unseren Gesetzen ab, auch wenn es hier etwas besser geworden ist. Aber von vollkommener Gleichberechtigung sei es im Gesetz, in diversen Religionen oder in der Gesellschaft allgemein, was ja die hier geführte Diskussionsgrundlage des Threads alleine schon zeigt, sind wir noch sehr, sehr, sehr weit entfernt. Und das im Jahr 2021. Absolute Gleichberechtigung, was nunmal im Denken der Menschen beginnt, sollte aber "normal" sein. Ist es aber offenkundig nicht.
Du sagst ja selbst, dass jeder Mensch anders ist und dementsprechend ist auch für jeden Menschen etwas anderes normal. Deswegen ist es unsinnig zu verlangen was normal ist und was nicht. Ich finde das Hören von Rapmusik und K-Pop auch nicht normal, andere finden meine Fussballaffinität nicht normal. Die Sexualität ist auch eine persönliche Präferenz. Und da wirst du auch immer wieder Menschen finden, die kein Problem mit Homosexualität haben, für die es selbst aber nicht normal ist. Und solange man auch diesen Homophobie andichtet, wird auch keine "Normalität" möglich sein.
Wenn man etwas ist, schwarz, weiß, homosexuell oder sonst was, ist das selbstverständlich für einen selbst "normal" bzw die eigene Realität und kein Wunschkonzert.
Die Menschen, die du meinst, meinte ich überhaupt nicht und solche Menschen bezeichnet auch niemand als "homophob". Wie kommst du überhaupt auf diese steile These? Habe ich noch nie mitbekommen.
Es gibt aber unzählige Menschen da draußen, die glauben, nur weil sie selbst heterosexuell sind, müssen es alle anderen auch sein, weil "ist ja normal".... Und das spiegelt sich auch seit Ewigkeiten in unseren Gesetzen ab, auch wenn es hier etwas besser geworden ist. Aber von vollkommener Gleichberechtigung sei es im Gesetz, in diversen Religionen oder in der Gesellschaft allgemein, was ja die hier geführte Diskussionsgrundlage des Threads alleine schon zeigt, sind wir noch sehr, sehr, sehr weit entfernt. Und das im Jahr 2021. Absolute Gleichberechtigung, was nunmal im Denken der Menschen beginnt, sollte aber "normal" sein. Ist es aber offenkundig nicht.
Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen.
Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Wenn man etwas ist, schwarz, weiß, homosexuell oder sonst was, ist das selbstverständlich für einen selbst "normal" bzw die eigene Realität und kein Wunschkonzert.
Die Menschen, die du meinst, meinte ich überhaupt nicht und solche Menschen bezeichnet auch niemand als "homophob". Wie kommst du überhaupt auf diese steile These? Habe ich noch nie mitbekommen.
Es gibt aber unzählige Menschen da draußen, die glauben, nur weil sie selbst heterosexuell sind, müssen es alle anderen auch sein, weil "ist ja normal".... Und das spiegelt sich auch seit Ewigkeiten in unseren Gesetzen ab, auch wenn es hier etwas besser geworden ist. Aber von vollkommener Gleichberechtigung sei es im Gesetz, in diversen Religionen oder in der Gesellschaft allgemein, was ja die hier geführte Diskussionsgrundlage des Threads alleine schon zeigt, sind wir noch sehr, sehr, sehr weit entfernt. Und das im Jahr 2021. Absolute Gleichberechtigung, was nunmal im Denken der Menschen beginnt, sollte aber "normal" sein. Ist es aber offenkundig nicht.
Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen.
Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Man soll also gegenüber Menschen tolerant sein, die Menschen mit anderen Merkmalen (Sexualität, Hautfarbe, Herkunft) als nicht "normal" ansehen?
Ähm, nö, sollte man auf gar keinen Fall.
Die Mehrheitsgesellschaft, die in (großen) Teilen Minderheiten nicht mehr diskriminieren darf und Widerspruch erfährt, wenn sie es tut, ist hier ganz gewiss nicht das "Opfer", sondern die, die hier in der Vergangenheit und in der Gegenwart immer noch diskriminiert werden.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
In dem Moment in dem jemand behauptet, es wäre nicht normal, zeigt diese Person, dass sie keinerlei Toleranz besitzt. Und Intoleranz zu akzeptieren, hat nicht das Geringste mit Toleranz zu tun, auch wenn es aus diversen (meist radikaleren) Gruppen immer wieder gefordert wird, um deren Intoleranz gesellschaftlich akzeptabel erscheinen zu lassen.
Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen.
Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Man soll also gegenüber Menschen tolerant sein, die Menschen mit anderen Merkmalen (Sexualität, Hautfarbe, Herkunft) als nicht "normal" ansehen?
Ähm, nö, sollte man auf gar keinen Fall.
Die Mehrheitsgesellschaft, die in (großen) Teilen Minderheiten nicht mehr diskriminieren darf und Widerspruch erfährt, wenn sie es tut, ist hier ganz gewiss nicht das "Opfer", sondern die, die hier in der Vergangenheit und in der Gegenwart immer noch diskriminiert werden.
Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen.
Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen.
Aber es sagt doch niemand, dass man normal sein muss. Normal ist hat auch immer langweilig. Wäre die Eintracht ein normaler Verein, würden wir auch nicht mit so viel Herzblut daran hängen.
Nur tolerieren das es Schwule gibt oder auch tolerieren das es Leute gibt die es nicht "normal" finden?
Die meisten verurteilen ja das Wort "normal" in diesem zusammen hang, des halb würde ich es als "nicht üblich" bezeichnen.
Nicht üblich deshalb, weil eben die größere Anzahl der Menschen hetero ist.
In dem Moment in dem jemand behauptet, es wäre nicht normal, zeigt diese Person, dass sie keinerlei Toleranz besitzt. Und Intoleranz zu akzeptieren, hat nicht das Geringste mit Toleranz zu tun, auch wenn es aus diversen (meist radikaleren) Gruppen immer wieder gefordert wird, um deren Intoleranz gesellschaftlich akzeptabel erscheinen zu lassen.
In dem Moment in dem jemand behauptet, es wäre nicht normal, zeigt diese Person, dass sie keinerlei Toleranz besitzt. Und Intoleranz zu akzeptieren, hat nicht das Geringste mit Toleranz zu tun, auch wenn es aus diversen (meist radikaleren) Gruppen immer wieder gefordert wird, um deren Intoleranz gesellschaftlich akzeptabel erscheinen zu lassen.
Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
Es sollen 8% der Menschen sein die LGBTQ sind. Nur weil 92% hetero sind ist es nicht unnormal oder unüblich nicht hetero zu sein.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen.
Aber es sagt doch niemand, dass man normal sein muss. Normal ist hat auch immer langweilig. Wäre die Eintracht ein normaler Verein, würden wir auch nicht mit so viel Herzblut daran hängen.
Die Natur hat die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben, das stimmt. Sie hat sich aber gewiss nichts dabei "gedacht", die Dinge sind wie sie sind. Was wir da hinein interpretieren ist unsere Sache und nur in unseren Köpfen.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Nun ja, darüber kann man durchaus diskutieren. Die Natur hat nun mal vorgesehen, dass sich Lebewesen fortpflanzen, in dem Männlein und Weiblein zusammen sind. Demnach könnte man das schon irgendwo als normal ansehen.
Aber es sagt doch niemand, dass man normal sein muss. Normal ist hat auch immer langweilig. Wäre die Eintracht ein normaler Verein, würden wir auch nicht mit so viel Herzblut daran hängen.
Die Natur hat die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben, das stimmt. Sie hat sich aber gewiss nichts dabei "gedacht", die Dinge sind wie sie sind. Was wir da hinein interpretieren ist unsere Sache und nur in unseren Köpfen.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Eben. Wenn man schon auf die Natur abzielt, dann ist auch dies Natur.
Es ist eben genau der Beginn davon, andere zu diskriminierend, wen man etwas an ihrem Verhalten als "unnatürlich" ansieht.
Hast Du auch wieder Recht. Die Natur hat schon lustige Ideen.
Aber wie gesagt, soll jeder leben und lieben wie er will. So lange es nicht gegen Gesetze verstößt.
Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
Die Natur hat die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben, das stimmt. Sie hat sich aber gewiss nichts dabei "gedacht", die Dinge sind wie sie sind. Was wir da hinein interpretieren ist unsere Sache und nur in unseren Köpfen.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Eben. Wenn man schon auf die Natur abzielt, dann ist auch dies Natur.
Es ist eben genau der Beginn davon, andere zu diskriminierend, wen man etwas an ihrem Verhalten als "unnatürlich" ansieht.
Radikal fühlt es sich an, wenn Menschen unterdrückt werden weil ihre Realität von anderen als unnormal bewertet wird. Davon auszugehen, dass jeder Mensch seine eigene Realität hat und sich von seinem Gegenüber unterscheidet, ist hingegen gewiss nicht Radikal.
Menschen mit einer anderen Sexualität haben heute noch größte Probleme in unserem Land. Oder warum glaubst du eigentlich, gibt es diesen Thread.
Und es liegt daran, dass es Menschen gibt, die selbstverständlich ihre eigene Realität haben, diese aber auf andere "ausweiten" möchten bzw auf andere ausweiten. Und wenn Menschen dies tun, ist das ziemlich radikal. Es ist aber überhaupt nicht radikal von anderen Menschen zu erwarten, dass diese anerkennen, dass jeder eine andere, nämlich seine eigene Realität hat, welche natürlich auch die Sexualität betrifft. Denn damit nimmt man niemandem etwas weg und es ist eben auch nicht so, dass man damit die Normalität der Mehrheit nicht anerkennen würde.
Die Natur hat die Möglichkeit der Fortpflanzung gegeben, das stimmt. Sie hat sich aber gewiss nichts dabei "gedacht", die Dinge sind wie sie sind. Was wir da hinein interpretieren ist unsere Sache und nur in unseren Köpfen.
Und genauso hat die Natur dafür gesorgt, daß sich Männer von Männern angezogen fühlen, oder Frauen von Frauen.
Der Natur ist das am Ende vollkommen egal. Deshalb kann man auch nicht sagen, dass irgendwas normal oder unnormal ist. Vielleicht kommt das eine häufiger vor als das andere. Reine Statistik. Mehr nicht.
Hast Du auch wieder Recht. Die Natur hat schon lustige Ideen.
Aber wie gesagt, soll jeder leben und lieben wie er will. So lange es nicht gegen Gesetze verstößt.
So ist es.
Und Homosexualität ist total normal.
https://www.dw.com/de/schwule-lesben-und-bisexuelle-im-tierreich-ganz-normal/a-39966868
Hast Du auch wieder Recht. Die Natur hat schon lustige Ideen.
Aber wie gesagt, soll jeder leben und lieben wie er will. So lange es nicht gegen Gesetze verstößt.
So ist es.
So ist es.
Aktuelles Beispiel: Texas...
Hast Du auch wieder Recht. Die Natur hat schon lustige Ideen.
Aber wie gesagt, soll jeder leben und lieben wie er will. So lange es nicht gegen Gesetze verstößt.
Und Homosexualität ist total normal.
https://www.dw.com/de/schwule-lesben-und-bisexuelle-im-tierreich-ganz-normal/a-39966868
Aktuelles Beispiel: Texas...
Menschen mit einer anderen Sexualität haben heute noch größte Probleme in unserem Land. Oder warum glaubst du eigentlich, gibt es diesen Thread.
Und es liegt daran, dass es Menschen gibt, die selbstverständlich ihre eigene Realität haben, diese aber auf andere "ausweiten" möchten bzw auf andere ausweiten. Und wenn Menschen dies tun, ist das ziemlich radikal. Es ist aber überhaupt nicht radikal von anderen Menschen zu erwarten, dass diese anerkennen, dass jeder eine andere, nämlich seine eigene Realität hat, welche natürlich auch die Sexualität betrifft. Denn damit nimmt man niemandem etwas weg und es ist eben auch nicht so, dass man damit die Normalität der Mehrheit nicht anerkennen würde.
So hatte ich dich verstanden.
Wenn Gesetze aber zB Menschen benachteiligen, die zB homosexuell sind, dann sind sie natürlich diskriminierend und gehören abgeschafft.
So hart es klingt... muss man drüber stehen. Die ersten, die sich outen, werden natürlich Gesänge usw abbekommen. Vllt ist es ganz gut, wenn die Outings nicht gerade bei Vereinen passieren, die eine eher intolerante bzw rechtsgeprägte Kurve haben.
Aber es ist doch dann klar, was passieren wird... Spieler von A wird beim Spiel von B als Schw...el beleidigt. Fankurve von B steht als homo-feindlich da, kriegt Strafen usw.
Das gibt sich mE zum Großteil nach 2, 3 Jahren. Die, die sich outen, brauchen halt ein dickes Fell und Unterstützung von Verein und eigener Kurve. Ich zB wäre unglaublich stolz, wenn einer unserer Kicker sich als erstes outen würde und er die volle Unterstützung erfährt.
Ich mache mir seit Jahren vor allem Sorgen, wie die Teamkameraden reagieren. Ich kenne leider zu gut das Gedankengut in der Kreisliga zu Homosexuellen im Fußball. Das könnte viel problematischer werden. Die oben auf den Rängen sind das eine, wenn aber deine Kollegen Dich blöd angehen, wird es schwierig.