Der Chefredakteur vom Tagesspiegel (der sich schon dank kritischer Berichterstattung über Hoffenheim bei mir Sympathien erworben hat) teilt ordentlich aus
Der Chefredakteur vom Tagesspiegel (der sich schon dank kritischer Berichterstattung über Hoffenheim bei mir Sympathien erworben hat) teilt ordentlich aus
Ffm60ziger schrieb: Schweigen in München und anders wo.
"Die Compliancekultur soll allen Mitarbeitern eines Unternehmens, den Kunden und den Lieferanten verdeutlichen, welche Bedeutung das Unternehmen der Beachtung von Regeln beimisst. Im Aufsichtsrat des FC Bayern München sitzen Vertreter von Konzernen, die auch als Sponsoren der Vereins in Erscheinung treten: Telekom, VW/Audi und Adidas. "
Man muss sich doch nur die Firmen und ihre Führungsriegen angucken die den Hoeneß unterstützen, von den Firmen saßen doch selbst schon einige wegen diversen Ungereimtheiten vor Gericht. Von daher ist es nicht verwunderlich das sie dem Hoeneß die Stange halten.
Ffm60ziger schrieb:Schweigen in München und anders wo.
"Die Compliancekultur soll allen Mitarbeitern eines Unternehmens, den Kunden und den Lieferanten verdeutlichen, welche Bedeutung das Unternehmen der Beachtung von Regeln beimisst. Im Aufsichtsrat des FC Bayern München sitzen Vertreter von Konzernen, die auch als Sponsoren der Vereins in Erscheinung treten: Telekom, VW/Audi und Adidas. "
Man muss sich doch nur die Firmen und ihre Führungsriegen angucken die den Hoeneß unterstützen, von den Firmen saßen doch selbst schon einige wegen diversen Ungereimtheiten vor Gericht. Von daher ist es nicht verwunderlich das sie dem Hoeneß die Stange halten.
Aktuell Fifa, Adidas, VW, usw. Respekt!
Die SZ beschreibt
"Seine Anwälte haben eine Halbierung der Strafe beantragt - sollte das durchgehen, käme Hoeneß im März 2016 schon frei. Spätestens jedoch, wenn zwei Drittel der Strafe verbüßt sind, das wäre im Oktober. Und wie geht es dann weiter?"
Wer Hoeneß beobachtet, der ahnt inzwischen: Das war's wohl wirklich noch nicht.
Noch ist Hoeness nicht rechtskräftig verurteilt. Den Herrn Poß möchte ich sehen, wenn ein normaler Angestellter wegen einem anstehenden Verfahren gekündigt wird. Hier wird schon mit zweierlei Maß gemessen, jedoch nicht nur bei FC Bayern Vorstand.
adler1807 schrieb: Noch ist Hoeness nicht rechtskräftig verurteilt. Den Herrn Poß möchte ich sehen, wenn ein normaler Angestellter wegen einem anstehenden Verfahren gekündigt wird. Hier wird schon mit zweierlei Maß gemessen, jedoch nicht nur bei FC Bayern Vorstand.
Naja, der Herr Hoeness hat den Steuerbetrug ja zugegeben, also gibt es keine Unschuldsvermutung mehr. Geht doch "nur" noch um das Strafmass.
adler1807 schrieb: Noch ist Hoeness nicht rechtskräftig verurteilt. Den Herrn Poß möchte ich sehen, wenn ein normaler Angestellter wegen einem anstehenden Verfahren gekündigt wird. Hier wird schon mit zweierlei Maß gemessen, jedoch nicht nur bei FC Bayern Vorstand.
Unabhängig davon, wie man über Hoeneß persönlich denken mag, ist es aber ein Unterschied, ob ein "normaler" Angestellter aufgrund eines anstehenden Verfahrens entlassen wird, oder ein Vereinspräsident, zu dessen integralen Pflichten die Repräsentanz des Vereins gehört.
Da stellt sich durchaus die Frage, ob ein Präsident in dieser Situation diesen Pflichten noch nachkommen kann. Bspw. in Verhandlungen mit anderen Vereinen oder Offiziellen kann dieses Steuerverfahren schon ein Glaubwürdigkeitsproblem darstellen und die Gespräche belasten.
Wie man das nun abschließend beurteilen mag, sei mal dahingestellt. Aber die Frage an sich ist mMn nicht falsch oder ungerecht.
adler1807 schrieb: Noch ist Hoeness nicht rechtskräftig verurteilt. Den Herrn Poß möchte ich sehen, wenn ein normaler Angestellter wegen einem anstehenden Verfahren gekündigt wird. Hier wird schon mit zweierlei Maß gemessen, jedoch nicht nur bei FC Bayern Vorstand.
Er wurde ja nicht beschuldigt und man muss beweisen das er es wirklich gemacht hat, er hat eine Selbstanzeige abgegeben und dort die Vorwürfe zugegeben, damit ist er schuldig. Da ist nix von zweierlei Maß erkennbar.
Highland-Eagle schrieb: Da stellt sich durchaus die Frage, ob ein Präsident in dieser Situation diesen Pflichten noch nachkommen kann. Bspw. in Verhandlungen mit anderen Vereinen oder Offiziellen kann dieses Steuerverfahren schon ein Glaubwürdigkeitsproblem darstellen und die Gespräche belasten.
Das sehe ich nicht so. 1. "man kennt sich" 2. leugnet er ja gar nicht Straftäter zu sein 3. ist er nun mit manch ausländischem vereinsboss endlich auf Augenhöhe 4. mit FiFa/UEFA sowieso 5. verhandelt ja i.d.R. das Managment, das Präsidium repräsentiert ja nur 6. ist er nun weniger als verhandlungspartner denn als Tippgeber gefragt
Highland-Eagle schrieb: Da stellt sich durchaus die Frage, ob ein Präsident in dieser Situation diesen Pflichten noch nachkommen kann. Bspw. in Verhandlungen mit anderen Vereinen oder Offiziellen kann dieses Steuerverfahren schon ein Glaubwürdigkeitsproblem darstellen und die Gespräche belasten.
Das sehe ich nicht so. 1. "man kennt sich" 2. leugnet er ja gar nicht Straftäter zu sein 3. ist er nun mit manch ausländischem vereinsboss endlich auf Augenhöhe 4. mit FiFa/UEFA sowieso 5. verhandelt ja i.d.R. das Managment, das Präsidium repräsentiert ja nur 6. ist er nun weniger als verhandlungspartner denn als Tippgeber gefragt
Ich habe gerade mein Konto angeschaut - Meinst du ich soll den Uli mal um einen guten Tipp nachfragen?
Ohne jegliche Häme und nach Absetzen der Vereinsbrille:
Zunächst mal ist es erfreulich daß das Steuervergehen nicht von Vorneherein eingestellt wurde. Die Eröffnung des Hauptverfahrens führt aber auch nicht zwingend zu einer Verurteilung. Denn erst jetzt mit dieser Variante beginnt das eigentliche Auskungeln.
Ich befürchte daß es zu einem sogeannten Deal zwischen Sttatsanwaltschaft und Verteidigung kommen wird. Höneß wird meiner Erwartung nach eine Bewährungstrafe erhalten und richtig viel Geld blechen müsssen. Vorbestraft ist er dann auch, man darf ihn also auch in der Öffentlichkeit als Verbrecher titulieren. Aber einen mehrmonatiger Urlaub in Stadelheim erwarte ich nicht. Zwar sollten Bewährungstrafen bei bestimmten größenordungen bei Steuerhinterziehungen ausgeschlossen sein, dies gilt aber nicht für vorher ausgehandelte "Deals".
Sollten meine Befürchtungen eintreten wäre dies ein gewaltiger Schaden für das allgemeine Rechtsempfinden Da wir aber nicht wissen, was die Staatsanwaltschaft so alles in Petto hat sind Spekulation Tür und Tor geöffnet.
Komisch, daß es mich mittlerweile ab gewissen Einkommensregionen (sagen wir mal 1 Mio+ / Jahr) eher wundert, wenn nicht massiv Steuern hinterzogen werden.
Highland-Eagle schrieb: Da stellt sich durchaus die Frage, ob ein Präsident in dieser Situation diesen Pflichten noch nachkommen kann. Bspw. in Verhandlungen mit anderen Vereinen oder Offiziellen kann dieses Steuerverfahren schon ein Glaubwürdigkeitsproblem darstellen und die Gespräche belasten.
Das sehe ich nicht so. 1. "man kennt sich" 2. leugnet er ja gar nicht Straftäter zu sein 3. ist er nun mit manch ausländischem vereinsboss endlich auf Augenhöhe 4. mit FiFa/UEFA sowieso 5. verhandelt ja i.d.R. das Managment, das Präsidium repräsentiert ja nur 6. ist er nun weniger als verhandlungspartner denn als Tippgeber gefragt
Wie gesagt, wie man das am Ende bewertet, steht erstmal auf einem anderen Blatt. Man kann ja durchaus zu dem Schluss kommen, dass diese Anklage die Präsidentenfunktion nicht einschränkt.
Es ging mir darum, der Aussage von "adler1807" zu widersprechen, dass die Frage nach der zukünftigen Amtsausübung ungerecht wäre.
Es ist schon erstaunlich: Der FC Bayern München wird von Kriminellen geführt, hat einen Doping-Betrüger als Trainer und Fußball-Deutschland nimmt das alles einfach mal so locker hin. Kaum Aufregung, nix!
Dagegen war die so genannte Kokain-Affäre von Daum vor 13 Jahren eigentlich eine Lappalie. Wenn man sich daran erinnert, was die Herrschaften aus Bayern damals für eine Welle gemacht haben, müsste man eigentlich vom Glauben abfallen. Aber Herr Rummenigge und der Wurst-Uli leben eben in einer Parallelwelt, in der Sie selber über Moral entscheiden. Selbstherrlich.
In Sachen Fair-Play und Moral haben diese Herren jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Man sollte sie ächten.
Brodowin schrieb: Es ist schon erstaunlich: Der FC Bayern München wird von Kriminellen geführt, hat einen Doping-Betrüger als Trainer und Fußball-Deutschland nimmt das alles einfach mal so locker hin. Kaum Aufregung, nix!
Dagegen war die so genannte Kokain-Affäre von Daum vor 13 Jahren eigentlich eine Lappalie. Wenn man sich daran erinnert, was die Herrschaften aus Bayern damals für eine Welle gemacht haben, müsste man eigentlich vom Glauben abfallen. Aber Herr Rummenigge und der Wurst-Uli leben eben in einer Parallelwelt, in der Sie selber über Moral entscheiden. Selbstherrlich.
In Sachen Fair-Play und Moral haben diese Herren jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Man sollte sie ächten.
Kommt mir schon die ganze Zeit viel zu kurz. Letztlich ist es ja so, daß sich ein Daum nur selbst geschadet hat. Im Gegensatz zu den Bayern-Mafiosi, welche andere Menschen bescheißen.
Das letzteres weit weniger Empörung verursacht als ersteres will mir nicht in den Sinn... verrückte Welt.
Brodowin schrieb: Es ist schon erstaunlich: Der FC Bayern München wird von Kriminellen geführt, hat einen Doping-Betrüger als Trainer und Fußball-Deutschland nimmt das alles einfach mal so locker hin. Kaum Aufregung, nix!
Dagegen war die so genannte Kokain-Affäre von Daum vor 13 Jahren eigentlich eine Lappalie. Wenn man sich daran erinnert, was die Herrschaften aus Bayern damals für eine Welle gemacht haben, müsste man eigentlich vom Glauben abfallen. Aber Herr Rummenigge und der Wurst-Uli leben eben in einer Parallelwelt, in der Sie selber über Moral entscheiden. Selbstherrlich.
In Sachen Fair-Play und Moral haben diese Herren jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Man sollte sie ächten.
Kommt mir schon die ganze Zeit viel zu kurz. Letztlich ist es ja so, daß sich ein Daum nur selbst geschadet hat. Im Gegensatz zu den Bayern-Mafiosi, welche andere Menschen bescheißen.
Das letzteres weit weniger Empörung verursacht als ersteres will mir nicht in den Sinn... verrückte Welt.
Das war unter FJS schon so, Bestechung und Steuerhinterziehung sind Kavaliersdelikte, aber wehe es zieht jemand an einem Joint......
Der Chefredakteur vom Tagesspiegel (der sich schon dank kritischer Berichterstattung über Hoffenheim bei mir Sympathien erworben hat) teilt ordentlich aus
Wahrlich nicht schlecht.
Man muss sich doch nur die Firmen und ihre Führungsriegen angucken die den Hoeneß unterstützen, von den Firmen saßen doch selbst schon einige wegen diversen Ungereimtheiten vor Gericht. Von daher ist es nicht verwunderlich das sie dem Hoeneß die Stange halten.
Die SZ beschreibt
"Seine Anwälte haben eine Halbierung der Strafe beantragt - sollte das durchgehen, käme Hoeneß im März 2016 schon frei. Spätestens jedoch, wenn zwei Drittel der Strafe verbüßt sind, das wäre im Oktober. Und wie geht es dann weiter?"
Wer Hoeneß beobachtet, der ahnt inzwischen:
Das war's wohl wirklich noch nicht.
http://www.sueddeutsche.de/sport/uli-hoeness-und-der-fc-bayern-das-wars-noch-lange-nicht-1.2756108
Naja, der Herr Hoeness hat den Steuerbetrug ja zugegeben, also gibt es keine Unschuldsvermutung mehr. Geht doch "nur" noch um das Strafmass.
Unabhängig davon, wie man über Hoeneß persönlich denken mag, ist es aber ein Unterschied, ob ein "normaler" Angestellter aufgrund eines anstehenden Verfahrens entlassen wird, oder ein Vereinspräsident, zu dessen integralen Pflichten die Repräsentanz des Vereins gehört.
Da stellt sich durchaus die Frage, ob ein Präsident in dieser Situation diesen Pflichten noch nachkommen kann. Bspw. in Verhandlungen mit anderen Vereinen oder Offiziellen kann dieses Steuerverfahren schon ein Glaubwürdigkeitsproblem darstellen und die Gespräche belasten.
Wie man das nun abschließend beurteilen mag, sei mal dahingestellt. Aber die Frage an sich ist mMn nicht falsch oder ungerecht.
Er wurde ja nicht beschuldigt und man muss beweisen das er es wirklich gemacht hat, er hat eine Selbstanzeige abgegeben und dort die Vorwürfe zugegeben, damit ist er schuldig. Da ist nix von zweierlei Maß erkennbar.
Das sehe ich nicht so.
1. "man kennt sich"
2. leugnet er ja gar nicht Straftäter zu sein
3. ist er nun mit manch ausländischem vereinsboss endlich auf Augenhöhe
4. mit FiFa/UEFA sowieso
5. verhandelt ja i.d.R. das Managment, das Präsidium repräsentiert ja nur
6. ist er nun weniger als verhandlungspartner denn als Tippgeber gefragt
Ich habe gerade mein Konto angeschaut - Meinst du ich soll den Uli mal um einen guten Tipp nachfragen?
Zunächst mal ist es erfreulich daß das Steuervergehen nicht von Vorneherein eingestellt wurde. Die Eröffnung des Hauptverfahrens führt aber auch nicht zwingend zu einer Verurteilung. Denn erst jetzt mit dieser Variante beginnt das eigentliche Auskungeln.
Ich befürchte daß es zu einem sogeannten Deal zwischen Sttatsanwaltschaft und Verteidigung kommen wird. Höneß wird meiner Erwartung nach eine Bewährungstrafe erhalten und richtig viel Geld blechen müsssen. Vorbestraft ist er dann auch, man darf ihn also auch in der Öffentlichkeit als Verbrecher titulieren. Aber einen mehrmonatiger Urlaub in Stadelheim erwarte ich nicht. Zwar sollten Bewährungstrafen bei bestimmten größenordungen bei Steuerhinterziehungen ausgeschlossen sein, dies gilt aber nicht für vorher ausgehandelte "Deals".
Sollten meine Befürchtungen eintreten wäre dies ein gewaltiger Schaden für das allgemeine Rechtsempfinden Da wir aber nicht wissen, was die Staatsanwaltschaft so alles in Petto hat sind Spekulation Tür und Tor geöffnet.
http://www.sueddeutsche.de/sport/strafverfahren-gegen-uli-hoeness-jetzt-kann-gedealt-werden-1.1810621
Profi-Fußballern soll Welle an Steuerprüfungen drohen
Volkssport Steuerhinterziehung?
Komisch, daß es mich mittlerweile ab gewissen Einkommensregionen (sagen wir mal 1 Mio+ / Jahr) eher wundert, wenn nicht massiv Steuern hinterzogen werden.
Wie gesagt, wie man das am Ende bewertet, steht erstmal auf einem anderen Blatt. Man kann ja durchaus zu dem Schluss kommen, dass diese Anklage die Präsidentenfunktion nicht einschränkt.
Es ging mir darum, der Aussage von "adler1807" zu widersprechen, dass die Frage nach der zukünftigen Amtsausübung ungerecht wäre.
Er tritt von seinem Aufsichtsratsposten bei einer Allianz Tochter(Allianz_Beratungs-und Vertiebs AG )zurück.
Wo der all drinnsteckt.Das sind ja kurze Wege und Verflechtungen ("Filz"liegt mir wegen der Umstände auf der Zunge ...sag ich aber ned )
Rotbäckchen ist jetzt vorbestraft.
http://www.sueddeutsche.de/sport/wegen-luxus-uhren-aus-katar-rummenigge-zahlt-euro-strafe-1.1815183
Warum die Strafe knapp unter 250.000 € lag (ein Vergleich wurde geschlossen), wird uns sicher einer der anwesenden Forumsanwälte erläutern können .
Im Frühjahr gehts weiter.
Zudem Eintrag ins Führungszeugnis (mehr als 90 Tagessätze, nämlich 140).
Die neue en-vogue-Auszeichnung der Adabeis .
Dagegen war die so genannte Kokain-Affäre von Daum vor 13 Jahren eigentlich eine Lappalie. Wenn man sich daran erinnert, was die Herrschaften aus Bayern damals für eine Welle gemacht haben, müsste man eigentlich vom Glauben abfallen. Aber Herr Rummenigge und der Wurst-Uli leben eben in einer Parallelwelt, in der Sie selber über Moral entscheiden. Selbstherrlich.
In Sachen Fair-Play und Moral haben diese Herren jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Man sollte sie ächten.
Kommt mir schon die ganze Zeit viel zu kurz. Letztlich ist es ja so, daß sich ein Daum nur selbst geschadet hat. Im Gegensatz zu den Bayern-Mafiosi, welche andere Menschen bescheißen.
Das letzteres weit weniger Empörung verursacht als ersteres will mir nicht in den Sinn... verrückte Welt.
Das war unter FJS schon so, Bestechung und Steuerhinterziehung sind Kavaliersdelikte, aber wehe es zieht jemand an einem Joint......
Amigoland halt