und ich kann wetten, hätte die steuerfahnderin den worst-case berechnet wäre auch dieser anerkannt worden. das ist doch mit sicherheit nur die spitze des eisbergs...
ich bin mir immer sicherer, Hoeness akzeptiert alles, jede Steuerhinterziehungshöhe, jedes Strafmass, Hauptsache der FCB geht unbeschadet raus und er muss nicht darlegen, wo die ganze Kohle herkommt, wofür sie verwendet wurde und überhaupt
planscher08 schrieb: man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, 50.000 Transaktionen. Rechnet das man mal hoch auf 10 Jahre Zockerei, dann hätte er JEDEN Tag ca. 13-14 Transaktionen gemacht. Ist der Junge mit seinen Job unterfordert gewesen. Ich meine er kann sich doch da garnicht auf den Job konzentrieren.
Bei Daytrading kommt das aber locker zusammen. Zumal er ja Leute dafür hat, die das abwickeln. Und wenn er ganz professionell arbeitet, erledigen das PCs. Da brauchste nur noch die Limiten angeben.
Interessante Zusammenstellung. Könnte so manches Geschäft der Bayern erklären. Ist es vielleicht auch deshalb ein Ziel von Hoeneß, den ganzen Prozess relativ schnell hinter sich zu bringen, damit bei anderen Dingen nicht nachgebohrt wird?
so, dann waren wohl die 27,2 Mios in seiner Selbstanzeige drinnen. Und somit deutet sich an, dass die Anzeige vollständig war. Falls auch noch rechtzeitig, geht der Uli morgen selig lächelnd nach Haus und kann sich seinen Schweizer Konten widmen, die noch nicht bekannt sind.
MrBoccia schrieb: so, dann waren wohl die 27,2 Mios in seiner Selbstanzeige drinnen. Und somit deutet sich an, dass die Anzeige vollständig war. Falls auch noch rechtzeitig, geht der Uli morgen selig lächelnd nach Haus und kann sich seinen Schweizer Konten widmen, die noch nicht bekannt sind.
Wie kommst du jetzt drauf, dass die drin waren und rechtzeitig? Ich hab das so verstanden, dass die sich aus den im Februar diesen Jahres abgegebenen Unterlagen ergeben. Von rechtzeitig kann da nicht die Rede sein.
MrBoccia schrieb: so, dann waren wohl die 27,2 Mios in seiner Selbstanzeige drinnen. Und somit deutet sich an, dass die Anzeige vollständig war. Falls auch noch rechtzeitig, geht der Uli morgen selig lächelnd nach Haus und kann sich seinen Schweizer Konten widmen, die noch nicht bekannt sind.
Wie kommst du jetzt drauf, dass die drin waren und rechtzeitig?
Fehlmeldung von SPON. Sorry, Ziehe alles zurück. Uli ist am *****.
Verstehe ich auch nicht. Die ursprüngliche Anklageschrift fußt auf die in der Selbstanzeige enthaltenen 3,5 Mio und wurde durch die aktuellen Erkenntnisse ausgeweitet auf 27,2 Mio.
Aber wahrscheinlich ist das nur miese Trickserei und die Ratte von Hoeneß kommt als Opfer/Ehrenmann/reuiger Sünde mit nem blauen Auge und dem Beifall der Bayerndeppen davon.
MrBoccia schrieb: so, dann waren wohl die 27,2 Mios in seiner Selbstanzeige drinnen. Und somit deutet sich an, dass die Anzeige vollständig war. Falls auch noch rechtzeitig, geht der Uli morgen selig lächelnd nach Haus und kann sich seinen Schweizer Konten widmen, die noch nicht bekannt sind.
Wie kommst du jetzt drauf, dass die drin waren und rechtzeitig?
Fehlmeldung von SPON. Sorry, Ziehe alles zurück. Uli ist am *****.
Im Radio haben sie eben auch noch gesagt, dass der Verteidiger Feigen behauptet hätte, dass schon diese Summe in der Selbstanzeige gestanden habe. Aber das macht ja auch insofern keinen Sinn, weil die Staatsanwaltschaft in "nur" wegen 3,5 Mio angeklagt hat.
wie sollen denn auch 27,2 Mios drinnen stehen, wenn Hoeness nur 18 Mios zugegeben hat? Und die 27,2 Mios kommen ja auch nur aus einer vorsichtigen Schätzung des Finanzamtes. Ne, da gabs Fehlmeldungen zuhauf. Und wir Deppen haben die auch gleich mal geglaubt.
Ffm60ziger schrieb: Deckel drauf. Morgen gibt es Urteil, wenn sonst nix passiert!
...der Prantl, SZ
"Binnen zweier Verhandlungstage wuchs die Summe der hinterzogenen Steuern um 23,7 Millionen Euro. Dies warf eigentlich die Frage auf, ob das laufende Strafverfahren noch das richtige Gefäß ist für die immer weiter aufquellende Steuerschuld.
Das Gericht scheint diese Frage zu bejahen. Es hat, ebenso wie die Verteidigung, die überschlägige Berechnung der Steuerfahndung akzeptiert. Das heißt offenbar: Bei der jetzigen Summe soll der Deckel drauf auf das Steuerstrafverfahren. Noch mehr soll nicht herauskommen, es soll nicht weiter recherchiert, es soll nicht weiter geforscht, es soll nicht weiter ermittelt werden. Das ist ein Deal".
Ist mir schon klar, dass UH hier nicht besonders beliebt ist und ich habe keine zweifel, dass ihm eine angemessne Strafe für seine Steuervergehen erwartet
Ich finde aber, dass sein Tradingverhalten samt Gesamtergebnis auch mal einen anderen Blick auf dieses Finanzsystem ermöglicht, bzw anmahnt. 50.000 Deals im fiskalisch fragwürdigen Zeitraum, 12-15 pro Handelstag, zwischenzeitliche Depotstände über 100 Mios, in tutto aber 4 Mio Gesamtverlust plus nun dazukommend ca 30 Millionen Steuernachzahlungen und Strafen.
Ja, tausende von Wetten, internationale Gesetze, 70.000 Seiten Finanzunterlagen, Überblick verloren, klassische Anzeichen von Spielsucht, ja vielleicht sogar Spielrausch - das ist nicht nur ein Blick in UH, das ist ein Blick in die Untiefen der hyperbeschleunigten casinomentalität des globalen Finanzsystems als solches.
UH ist in die klassische Falle getreten: er hat geglaubt, weil er das Fussballgeschäft und Wurstwarenhandel kann, kann er auch mit den Hütchenspielern auf dem Börsenparkett mithalten. Und das Gefühl hat man da sicher mit Freude registriert. Für seine Bänker war UH nur eine weitere fette gans, die man rupfen kann. Der Wurm am Angelhaken ist immer derselbe: die Gier, die eitelkeit und die dramatische selbstüberschätzung des Anlegers.
Am Ende wird UH damit leben müssen: Ruf zerstört, Lebenswerk in Frage gestellt, um 34 Mios ärmer und das alles wahrscheinlich unter Verlust der Freiheit. Die Hütchenspieler haben wieder eine Gans gerupft und wie so oft, sind sie nicht Thema der Nachrichten und des Gerichtsprozesses.
Ich will damit UH nicht entschuldigen, ich wunder mich eher darüber, dass ein. Mensch in seinen Stammgeschäften Ball und Wurst so schlau und klar und über 40 Jahre erfolgreich sein kann, und sich dann auf ein Spiel einlässt, von dem er viel zu wenig Ahnung hat. So nach dem Motto: werde Trader in 30 Tagen!
MrBoccia schrieb: so, dann waren wohl die 27,2 Mios in seiner Selbstanzeige drinnen. Und somit deutet sich an, dass die Anzeige vollständig war. Falls auch noch rechtzeitig, geht der Uli morgen selig lächelnd nach Haus und kann sich seinen Schweizer Konten widmen, die noch nicht bekannt sind.
Wie kommst du jetzt drauf, dass die drin waren und rechtzeitig?
Fehlmeldung von SPON. Sorry, Ziehe alles zurück. Uli ist am *****.
Selbst wenn er in der Selbstanzeige den Betrag von 27,2 Millionen angegeben hätte, wäre die Selbstanzeige wohl hinfällig, weil man im Falle einer Selbstanzeige alle erforderlichen Daten zur Errechnung der Summe mit einreichen muss. Da UH die Daten aber erst vor knapp zwei Wochen eingereicht hat, wäre das nicht der Fall. Zumindest habe ich so eben diesen Staatsanwalt auf SSNHD verstanden.
philadlerist schrieb: Ist mir schon klar, dass UH hier nicht besonders beliebt ist und ich habe keine zweifel, dass ihm eine angemessne Strafe für seine Steuervergehen erwartet
Ich finde aber, dass sein Tradingverhalten samt Gesamtergebnis auch mal einen anderen Blick auf dieses Finanzsystem ermöglicht, bzw anmahnt. 50.000 Deals im fiskalisch fragwürdigen Zeitraum, 12-15 pro Handelstag, zwischenzeitliche Depotstände über 100 Mios, in tutto aber 4 Mio Gesamtverlust plus nun dazukommend ca 30 Millionen Steuernachzahlungen und Strafen.
Ja, tausende von Wetten, internationale Gesetze, 70.000 Seiten Finanzunterlagen, Überblick verloren, klassische Anzeichen von Spielsucht, ja vielleicht sogar Spielrausch - das ist nicht nur ein Blick in UH, das ist ein Blick in die Untiefen der hyperbeschleunigten casinomentalität des globalen Finanzsystems als solches.
UH ist in die klassische Falle getreten: er hat geglaubt, weil er das Fussballgeschäft und Wurstwarenhandel kann, kann er auch mit den Hütchenspielern auf dem Börsenparkett mithalten. Und das Gefühl hat man da sicher mit Freude registriert. Für seine Bänker war UH nur eine weitere fette gans, die man rupfen kann. Der Wurm am Angelhaken ist immer derselbe: die Gier, die eitelkeit und die dramatische selbstüberschätzung des Anlegers.
Am Ende wird UH damit leben müssen: Ruf zerstört, Lebenswerk in Frage gestellt, um 34 Mios ärmer und das alles wahrscheinlich unter Verlust der Freiheit. Die Hütchenspieler haben wieder eine Gans gerupft und wie so oft, sind sie nicht Thema der Nachrichten und des Gerichtsprozesses.
Ich will damit UH nicht entschuldigen, ich wunder mich eher darüber, dass ein. Mensch in seinen Stammgeschäften Ball und Wurst so schlau und klar und über 40 Jahre erfolgreich sein kann, und sich dann auf ein Spiel einlässt, von dem er viel zu wenig Ahnung hat. So nach dem Motto: werde Trader in 30 Tagen!
Alles schön und gut, aber war nicht auch die Rede von einem Konto bei einer Frankfurter Bank, bei der alles korrekt ablief. Wie passt das in deine 'Erklärungen' hinein?
Die Antwort darauf kann doch nicht lauten:
Deutschland -> alles gut Schweiz -> alles schlecht
Erklär mir mal bitte einer dieses Spielsucht Argument? Aus den bisherigen Artikeln habe ich desöfteren entnommen das Uli die Banken damit beauftragt hat das Geld zu verschieben und damit zu zocken. Er war es also bei einem Großteil des Geldes nicht selber?
Somit ist das Thema Spielsucht für mich vom Tisch. Wäre er Spielsüchtig gewesen hätte er selber spekuliert und selber An- und Verkauft. Das macht nämlich den Kick dabei aus. Ohne diesen ist es einfach nur ein Versuch Geld zu machen der hier schief gegangen ist.
crasher1985 schrieb: Erklär mir mal bitte einer dieses Spielsucht Argument? Aus den bisherigen Artikeln habe ich desöfteren entnommen das Uli die Banken damit beauftragt hat das Geld zu verschieben und damit zu zocken. Er war es also bei einem Großteil des Geldes nicht selber?
Somit ist das Thema Spielsucht für mich vom Tisch. Wäre er Spielsüchtig gewesen hätte er selber spekuliert und selber An- und Verkauft. Das macht nämlich den Kick dabei aus. Ohne diesen ist es einfach nur ein Versuch Geld zu machen der hier schief gegangen ist.
dabei gehts eh nur um die Strafzumessung. Für Schuldunfähigkeit/verminderte Schuldfähigkeit reicht Spielsuch nicht aus. Ich vermute mal, dass drauf abgezielt wird, dass er sich über das Gesamtvollumen deshalb nicht mehr ganz im klaren war und es deshalb zu den "Unregelmäßigkeiten" kam.
Für mich hört sich das Anerkennen sowie die Berichte über Grinsen im übrigen verdammt nach Deal an.
und ich kann wetten, hätte die steuerfahnderin den worst-case berechnet wäre auch dieser anerkannt worden. das ist doch mit sicherheit nur die spitze des eisbergs...
Morgen gibt es Urteil, wenn sonst nix passiert!
Bei Daytrading kommt das aber locker zusammen.
Zumal er ja Leute dafür hat, die das abwickeln.
Und wenn er ganz professionell arbeitet, erledigen das PCs. Da brauchste nur noch die Limiten angeben.
Interessante Zusammenstellung. Könnte so manches Geschäft der Bayern erklären. Ist es vielleicht auch deshalb ein Ziel von Hoeneß, den ganzen Prozess relativ schnell hinter sich zu bringen, damit bei anderen Dingen nicht nachgebohrt wird?
Wie kommst du jetzt drauf, dass die drin waren und rechtzeitig?
Ich hab das so verstanden, dass die sich aus den im Februar diesen Jahres abgegebenen Unterlagen ergeben. Von rechtzeitig kann da nicht die Rede sein.
Fehlmeldung von SPON. Sorry, Ziehe alles zurück. Uli ist am *****.
Die ursprüngliche Anklageschrift fußt auf die in der Selbstanzeige enthaltenen 3,5 Mio und wurde durch die aktuellen Erkenntnisse ausgeweitet auf 27,2 Mio.
Aber wahrscheinlich ist das nur miese Trickserei und die Ratte von Hoeneß kommt als Opfer/Ehrenmann/reuiger Sünde mit nem blauen Auge und dem Beifall der Bayerndeppen davon.
Bananenrepublik Deutschland
Im Radio haben sie eben auch noch gesagt, dass der Verteidiger Feigen behauptet hätte, dass schon diese Summe in der Selbstanzeige gestanden habe.
Aber das macht ja auch insofern keinen Sinn, weil die Staatsanwaltschaft in "nur" wegen 3,5 Mio angeklagt hat.
...der Prantl, SZ
"Binnen zweier Verhandlungstage wuchs die Summe der hinterzogenen Steuern um 23,7 Millionen Euro. Dies warf eigentlich die Frage auf, ob das laufende Strafverfahren noch das richtige Gefäß ist für die immer weiter aufquellende Steuerschuld.
Das Gericht scheint diese Frage zu bejahen. Es hat, ebenso wie die Verteidigung, die überschlägige Berechnung der Steuerfahndung akzeptiert. Das heißt offenbar: Bei der jetzigen Summe soll der Deckel drauf auf das Steuerstrafverfahren. Noch mehr soll nicht herauskommen, es soll nicht weiter recherchiert, es soll nicht weiter geforscht, es soll nicht weiter ermittelt werden. Das ist ein Deal".
http://www.sueddeutsche.de/sport/prozess-gegen-fc-bayern-praesident-deal-fuer-hoeness-1.1910136
Ich finde aber, dass sein Tradingverhalten samt Gesamtergebnis auch mal einen anderen Blick auf dieses Finanzsystem ermöglicht, bzw anmahnt.
50.000 Deals im fiskalisch fragwürdigen Zeitraum, 12-15 pro Handelstag, zwischenzeitliche Depotstände über 100 Mios, in tutto aber 4 Mio Gesamtverlust plus nun dazukommend ca 30 Millionen Steuernachzahlungen und Strafen.
Ja, tausende von Wetten, internationale Gesetze, 70.000 Seiten Finanzunterlagen, Überblick verloren, klassische Anzeichen von Spielsucht, ja vielleicht sogar Spielrausch - das ist nicht nur ein Blick in UH, das ist ein Blick in die Untiefen der hyperbeschleunigten casinomentalität des globalen Finanzsystems als solches.
UH ist in die klassische Falle getreten: er hat geglaubt, weil er das Fussballgeschäft und Wurstwarenhandel kann, kann er auch mit den Hütchenspielern auf dem Börsenparkett mithalten. Und das Gefühl hat man da sicher mit Freude registriert. Für seine Bänker war UH nur eine weitere fette gans, die man rupfen kann. Der Wurm am Angelhaken ist immer derselbe: die Gier, die eitelkeit und die dramatische selbstüberschätzung des Anlegers.
Am Ende wird UH damit leben müssen: Ruf zerstört, Lebenswerk in Frage gestellt, um 34 Mios ärmer und das alles wahrscheinlich unter Verlust der Freiheit.
Die Hütchenspieler haben wieder eine Gans gerupft und wie so oft, sind sie nicht Thema der Nachrichten und des Gerichtsprozesses.
Ich will damit UH nicht entschuldigen, ich wunder mich eher darüber, dass ein. Mensch in seinen Stammgeschäften Ball und Wurst so schlau und klar und über 40 Jahre erfolgreich sein kann, und sich dann auf ein Spiel einlässt, von dem er viel zu wenig Ahnung hat. So nach dem Motto: werde Trader in 30 Tagen!
Selbst wenn er in der Selbstanzeige den Betrag von 27,2 Millionen angegeben hätte, wäre die Selbstanzeige wohl hinfällig, weil man im Falle einer Selbstanzeige alle erforderlichen Daten zur Errechnung der Summe mit einreichen muss. Da UH die Daten aber erst vor knapp zwei Wochen eingereicht hat, wäre das nicht der Fall. Zumindest habe ich so eben diesen Staatsanwalt auf SSNHD verstanden.
wie Würste und Gesetze gemacht werden,
desto besser schlafen sie."
- Otto von Bismarck -
Alles schön und gut, aber war nicht auch die Rede von einem Konto bei einer Frankfurter Bank, bei der alles korrekt ablief. Wie passt das in deine 'Erklärungen' hinein?
Die Antwort darauf kann doch nicht lauten:
Deutschland -> alles gut
Schweiz -> alles schlecht
Das wäre dann doch zu simpel, oder?
Somit ist das Thema Spielsucht für mich vom Tisch. Wäre er Spielsüchtig gewesen hätte er selber spekuliert und selber An- und Verkauft. Das macht nämlich den Kick dabei aus. Ohne diesen ist es einfach nur ein Versuch Geld zu machen der hier schief gegangen ist.
dabei gehts eh nur um die Strafzumessung. Für Schuldunfähigkeit/verminderte Schuldfähigkeit reicht Spielsuch nicht aus. Ich vermute mal, dass drauf abgezielt wird, dass er sich über das Gesamtvollumen deshalb nicht mehr ganz im klaren war und es deshalb zu den "Unregelmäßigkeiten" kam.
Für mich hört sich das Anerkennen sowie die Berichte über Grinsen im übrigen verdammt nach Deal an.