HarryHirsch schrieb: Sehe gerade, wie Barcelona und Madrid einlaufen. Da fällt mir ein, dass Ochs einmal sagte: Skibbe trainiert uns wie Barcelona spielt.
Mir kommen die Tränen...
„Wir trainieren wie Barcelona“, sagt Flügelflitzer Ochs. Schnelles Passspiel statt statischen Sicherheitsfußball.
HarryHirsch schrieb: Sehe gerade, wie Barcelona und Madrid einlaufen. Da fällt mir ein, dass Ochs einmal sagte: Skibbe trainiert uns wie Barcelona spielt.
Mir kommen die Tränen...
„Wir trainieren wie Barcelona“, sagt Flügelflitzer Ochs. Schnelles Passspiel statt statischen Sicherheitsfußball.
Was nur ist in dieser Saison passiert. Hätte doch Skibbe hier nie angeheuert...
Die Hinrunde war doch großartig. Danach sind einige Dinge zusammengekommen...
So großartig war die Hinrunde doch gar nicht. Die guten Monate Oktober und November haben nur einiges überdeckt. Aber das ist schon in anderen Threads genügend behandelt worden.
HarryHirsch schrieb: Sehe gerade, wie Barcelona und Madrid einlaufen. Da fällt mir ein, dass Ochs einmal sagte: Skibbe trainiert uns wie Barcelona spielt.
Mir kommen die Tränen...
„Wir trainieren wie Barcelona“, sagt Flügelflitzer Ochs. Schnelles Passspiel statt statischen Sicherheitsfußball.
Was nur ist in dieser Saison passiert. Hätte doch Skibbe hier nie angeheuert...
Die Hinrunde war doch großartig. Danach sind einige Dinge zusammengekommen...
So großartig war die Hinrunde doch gar nicht. Die guten Monate Oktober und November haben nur einiges überdeckt. Aber das ist schon in anderen Threads genügend behandelt worden.
Für Frankfurter Verhältnisse war die Hinrunde auf jeden Fall sensationell, was die Punkteausbeute betrifft. Dass die Mannschaft auch Glück hatte und schwache Leistungen gezeigt hat, ist klar.
Aber was erwarten wir denn bitte von der Eintracht, wenn wir eine 26-Punkte-Hinrunde nicht als großartig bezeichnen?
Egal wie diese Saison zu Ende geht, es muss danach "jeder Stein zweimal umgedreht werden".. Der Aufsichtsrat sollte gemeinsam mit dem Vorstand eine eingehende Analyse betreiben.. Wie und weshalb, sich so eine derart katastrophalte Rückrunde ereignen konnte.. In den ganzen Presseberichten von heute steht ja auch HB verständlicherweise in der Kritik (z.B. mit dem zu lange Festhalten an Skibbe, Durchschnittskicker (noch human ausgedrückt.. ), wie Meier und Köhler werden mit super Verträgen ausgestattet und, und, und..
Wir brauchen einen Sportdirektor und unser Scouting- System (wenn es dabei überhaupt ein System gab..) muss überdenkt werden.. Hoffe, dass der AR unter der Leitung von Bender einige Punkte diesbezüglich auch HB klarmachen wird...
HarryHirsch schrieb: Sehe gerade, wie Barcelona und Madrid einlaufen. Da fällt mir ein, dass Ochs einmal sagte: Skibbe trainiert uns wie Barcelona spielt.
Mir kommen die Tränen...
„Wir trainieren wie Barcelona“, sagt Flügelflitzer Ochs. Schnelles Passspiel statt statischen Sicherheitsfußball.
Was nur ist in dieser Saison passiert. Hätte doch Skibbe hier nie angeheuert...
Die Hinrunde war doch großartig. Danach sind einige Dinge zusammengekommen...
So großartig war die Hinrunde doch gar nicht. Die guten Monate Oktober und November haben nur einiges überdeckt. Aber das ist schon in anderen Threads genügend behandelt worden.
Für Frankfurter Verhältnisse war die Hinrunde auf jeden Fall sensationell, was die Punkteausbeute betrifft. Dass die Mannschaft auch Glück hatte und schwache Leistungen gezeigt hat, ist klar.
Aber was erwarten wir denn bitte von der Eintracht, wenn wir eine 26-Punkte-Hinrunde nicht als großartig bezeichnen?
Punktemäßig war es das beste seit langem. Großartig wäre sie aber gewesen, wenn sie den Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde gelegt hätte. Hat sie aber nicht, weshalb ich die Hinrunde nicht überbewerten würde.
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
HarryHirsch schrieb: Sehe gerade, wie Barcelona und Madrid einlaufen. Da fällt mir ein, dass Ochs einmal sagte: Skibbe trainiert uns wie Barcelona spielt.
Mir kommen die Tränen...
„Wir trainieren wie Barcelona“, sagt Flügelflitzer Ochs. Schnelles Passspiel statt statischen Sicherheitsfußball.
Was nur ist in dieser Saison passiert. Hätte doch Skibbe hier nie angeheuert...
Die Hinrunde war doch großartig. Danach sind einige Dinge zusammengekommen...
So großartig war die Hinrunde doch gar nicht. Die guten Monate Oktober und November haben nur einiges überdeckt. Aber das ist schon in anderen Threads genügend behandelt worden.
Für Frankfurter Verhältnisse war die Hinrunde auf jeden Fall sensationell, was die Punkteausbeute betrifft. Dass die Mannschaft auch Glück hatte und schwache Leistungen gezeigt hat, ist klar.
Aber was erwarten wir denn bitte von der Eintracht, wenn wir eine 26-Punkte-Hinrunde nicht als großartig bezeichnen?
Punktemäßig war es das beste seit langem. Großartig wäre sie aber gewesen, wenn sie den Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde gelegt hätte. Hat sie aber nicht, weshalb ich die Hinrunde nicht überbewerten würde.
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Aus meiner Sicht haben die Spieler durch die 26 Punkte der Hinrunde den Boden etwas unter den Füßen verloren, weil es nun möglich war "Europa" zu erreichen. Dann haben sie nicht mehr 100% abgerufen. Hinzu kam dann mit der Rückrunde das Verletzungspech bei den Verteidigern etc... da kam dann einiges zusammen.
Aber mit 26 Punkten in der Hinrunde habe ich einen wunderbaren Grundstein für die Rückrunde gesehen. Die Spieler scheinen sich aber überschätzt zu haben und ihre Leistung... oder gedacht zu haben: "jetzt brauchen wir nicht mehr 100% geben"... Bruchhagen sagte ja auch etwas in der Richtung gestern im Heimspiel...
Kurz gesagt: 26 Punkte zur Winterpause waren aus meiner Sicht vier, fünf Punkte zuviel - bezogen auf die Leistung der Mannschaft... aber mit Spielern, die auf dem Boden bleiben können, wäre das kein Problem...
Im Nachhinein mag es vielleicht besser gewesen sein, wenn man mit 21 Punkten in die Winterpause gegangen wäre, weil dann die Spieler nicht hätten "abheben" können... aber wenn will man dafür verantwortlich machen?
HarryHirsch schrieb: Sehe gerade, wie Barcelona und Madrid einlaufen. Da fällt mir ein, dass Ochs einmal sagte: Skibbe trainiert uns wie Barcelona spielt.
Mir kommen die Tränen...
„Wir trainieren wie Barcelona“, sagt Flügelflitzer Ochs. Schnelles Passspiel statt statischen Sicherheitsfußball.
Was nur ist in dieser Saison passiert. Hätte doch Skibbe hier nie angeheuert...
Die Hinrunde war doch großartig. Danach sind einige Dinge zusammengekommen...
So großartig war die Hinrunde doch gar nicht. Die guten Monate Oktober und November haben nur einiges überdeckt. Aber das ist schon in anderen Threads genügend behandelt worden.
Für Frankfurter Verhältnisse war die Hinrunde auf jeden Fall sensationell, was die Punkteausbeute betrifft. Dass die Mannschaft auch Glück hatte und schwache Leistungen gezeigt hat, ist klar.
Aber was erwarten wir denn bitte von der Eintracht, wenn wir eine 26-Punkte-Hinrunde nicht als großartig bezeichnen?
Punktemäßig war es das beste seit langem. Großartig wäre sie aber gewesen, wenn sie den Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde gelegt hätte. Hat sie aber nicht, weshalb ich die Hinrunde nicht überbewerten würde.
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Aus meiner Sicht haben die Spieler durch die 26 Punkte der Hinrunde den Boden etwas unter den Füßen verloren, weil es nun möglich war "Europa" zu erreichen. Dann haben sie nicht mehr 100% abgerufen. Hinzu kam dann mit der Rückrunde das Verletzungspech bei den Verteidigern etc... da kam dann einiges zusammen.
Aber mit 26 Punkten in der Hinrunde habe ich einen wunderbaren Grundstein für die Rückrunde gesehen. Die Spieler scheinen sich aber überschätzt zu haben und ihre Leistung... oder gedacht zu haben: "jetzt brauchen wir nicht mehr 100% geben"... Bruchhagen sagte ja auch etwas in der Richtung gestern im Heimspiel...
Kurz gesagt: 26 Punkte zur Winterpause waren aus meiner Sicht vier, fünf Punkte zuviel - bezogen auf die Leistung der Mannschaft... aber mit Spielern, die auf dem Boden bleiben können, wäre das kein Problem...
Im Nachhinein mag es vielleicht besser gewesen sein, wenn man mit 21 Punkten in die Winterpause gegangen wäre, weil dann die Spieler nicht hätten "abheben" können... aber wenn will man dafür verantwortlich machen?
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Alleine die Vorstellung, mit lauter verletzten Innenverteidigern in die RR zu starten, war bereits aus damaliger Sicht und ist um so mehr aus heutiger Sicht dilettantisch und unprofessionell. Aber mit 26 Punkten im Rücken glaubten die Verantwortlichen, das Geld für einen "Notnagel" sparen zu können. Abstieg ist viel teurer, aber die Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen, die Fehlentscheidung hat mit einen der Sargnägel reingeklopft.
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Alleine die Vorstellung, mit lauter verletzten Innenverteidigern in die RR zu starten, war bereits aus damaliger Sicht und ist um so mehr aus heutiger Sicht dilettantisch und unprofessionell. Aber mit 26 Punkten im Rücken glaubten die Verantwortlichen, das Geld für einen "Notnagel" sparen zu können. Abstieg ist viel teurer, aber die Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen, die Fehlentscheidung hat mit einen der Sargnägel reingeklopft.
Genau die Verteidigerproblematik meinte ich, als ich meine Worte verfasste. Diese Fehleinschätzung wurde gestern auch von Bruchhagen zugegeben. Hätten wir gg Dortmund nicht gewonnen und wären mit 23 Punkten in die Rückrunde, vielleicht wäre ein gestandener Profi geholt worden. Aber was solls, hätte wenn und aber.
Mit weniger Punkten hätte Bruchhagen aber vielleicht auch nicht sein dominantes Buchhaltergen hervorgeholt und verzweifelt versucht, einen Caio zu verkaufen oder Ochs von Beginn an untersagt, mit Schalke zu verhandeln. Auch dies sind meines Erachtens Gründe für den bemerkenswerten Rutsch der Eintracht. Denn Ochs ist seitdem von der Rollen, ebenso wie Schwegler, der nach den damaligen Verkaufaabsichten von fehlender Perspektive sprach. Aber wie ich schon sagte, hätte wenn und aber.
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Alleine die Vorstellung, mit lauter verletzten Innenverteidigern in die RR zu starten, war bereits aus damaliger Sicht und ist um so mehr aus heutiger Sicht dilettantisch und unprofessionell. Aber mit 26 Punkten im Rücken glaubten die Verantwortlichen, das Geld für einen "Notnagel" sparen zu können. Abstieg ist viel teurer, aber die Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen, die Fehlentscheidung hat mit einen der Sargnägel reingeklopft.
Genau die Verteidigerproblematik meinte ich, als ich meine Worte verfasste. Diese Fehleinschätzung wurde gestern auch von Bruchhagen zugegeben. Hätten wir gg Dortmund nicht gewonnen und wären mit 23 Punkten in die Rückrunde, vielleicht wäre ein gestandener Profi geholt worden. Aber was solls, hätte wenn und aber.
Die Verteidgerproblematik bestand doch aber schon erkennbarerweise lange vor der RR. Im Forum jedenfalls hatte man das schon recht früh bemerkt:
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Alleine die Vorstellung, mit lauter verletzten Innenverteidigern in die RR zu starten, war bereits aus damaliger Sicht und ist um so mehr aus heutiger Sicht dilettantisch und unprofessionell. Aber mit 26 Punkten im Rücken glaubten die Verantwortlichen, das Geld für einen "Notnagel" sparen zu können. Abstieg ist viel teurer, aber die Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen, die Fehlentscheidung hat mit einen der Sargnägel reingeklopft.
Genau die Verteidigerproblematik meinte ich, als ich meine Worte verfasste. Diese Fehleinschätzung wurde gestern auch von Bruchhagen zugegeben. Hätten wir Dortmund nicht gewonnen und wären mit 23 Punkten in die Rückrunde, vielleicht wäre ein gestandener Profi geholt worden. Aber was solls, hätte wenn und aber.
Die Verteidgerproblematik bestand doch aber schon erkennbarerweise lange vor der RR. Im Forum jedenfalls hatte man das schon recht früh bemerkt:
Klar, bestand die Peoblematik bereits zum Ende der Rückrunde. Das Problem war doch, dass HB und Skibbe - geblendet von den 26 Punkten- auf die Verpflichtung eines Verteidigers verzichteten. Nach dem Motto 'Das wird zwei Spiele bis zur Rückkehr von Russ schon gutgehen'
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Alleine die Vorstellung, mit lauter verletzten Innenverteidigern in die RR zu starten, war bereits aus damaliger Sicht und ist um so mehr aus heutiger Sicht dilettantisch und unprofessionell. Aber mit 26 Punkten im Rücken glaubten die Verantwortlichen, das Geld für einen "Notnagel" sparen zu können. Abstieg ist vielteurer, aber die Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen, die Fehlentscheidung hat mit einen der Sargnägel reingeklopft.
Genau die Verteidigerproblematik meinte ich, als ich meine Worte verfasste. Diese Fehleinschätzung wurde gestern auch von Bruchhagen zugegeben. Hätten wir Dortmund nicht gewonnen und wären mit 23 Punkten in die Rückrunde, vielleicht wäre ein gestandener Profi geholt worden. Aber was solls, hätte wenn und aber.
Die Verteidgerproblematik bestand doch aber schon erkennbarerweise lange vor der RR. Im Forum jedenfalls hatte man das schon recht früh bemerkt:
Klar, bestand die Peoblematik bereits zum Ende der Rückrunde. Das Problem war doch, dass HB und Skibbe - geblendet von den 26 Punkten- auf die Verpflichtung eines Verteidigers verzichteten. Nach dem Motto 'Das wird zwei Spiele bis zur Rückkehr von Russ schon gutgehen'
Adlersupporter schrieb: Egal wie diese Saison zu Ende geht, es muss danach "jeder Stein zweimal umgedreht werden".. Der Aufsichtsrat sollte gemeinsam mit dem Vorstand eine eingehende Analyse betreiben.. Wie und weshalb, sich so eine derart katastrophalte Rückrunde ereignen konnte.. In den ganzen Presseberichten von heute steht ja auch HB verständlicherweise in der Kritik (z.B. mit dem zu lange Festhalten an Skibbe, Durchschnittskicker (noch human ausgedrückt.. ), wie Meier und Köhler werden mit super Verträgen ausgestattet und, und, und..
Wir brauchen einen Sportdirektor und unser Scouting- System (wenn es dabei überhaupt ein System gab..) muss überdenkt werden.. Hoffe, dass der AR unter der Leitung von Bender einige Punkte diesbezüglich auch HB klarmachen wird...
Da gebe ich Dir zu 100% recht. Nur bezweifle ich das es so kommt. Der AR besteht doch größtenteils aus Nichtfussballfachmännern. HB wird,sollte er denn bleiben schon Argumente bringen, das es weiterläuft wie bisher. Schade eigenlich! Hoffen wir das Beste für unsere EINTRACHT!
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Alleine die Vorstellung, mit lauter verletzten Innenverteidigern in die RR zu starten, war bereits aus damaliger Sicht und ist um so mehr aus heutiger Sicht dilettantisch und unprofessionell. Aber mit 26 Punkten im Rücken glaubten die Verantwortlichen, das Geld für einen "Notnagel" sparen zu können. Abstieg ist vielteurer, aber die Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen, die Fehlentscheidung hat mit einen der Sargnägel reingeklopft.
Genau die Verteidigerproblematik meinte ich, als ich meine Worte verfasste. Diese Fehleinschätzung wurde gestern auch von Bruchhagen zugegeben. Hätten wir Dortmund nicht gewonnen und wären mit 23 Punkten in die Rückrunde, vielleicht wäre ein gestandener Profi geholt worden. Aber was solls, hätte wenn und aber.
Die Verteidgerproblematik bestand doch aber schon erkennbarerweise lange vor der RR. Im Forum jedenfalls hatte man das schon recht früh bemerkt:
Klar, bestand die Peoblematik bereits zum Ende der Rückrunde. Das Problem war doch, dass HB und Skibbe - geblendet von den 26 Punkten- auf die Verpflichtung eines Verteidigers verzichteten. Nach dem Motto 'Das wird zwei Spiele bis zur Rückkehr von Russ schon gutgehen'
Zum Ende der Hinrunde meine ich natürlich!
Weder zum Ende der Hin- noch der Rückrunde. Das Problem war für mich vielmehr, dass man lange vor dem Punkteblendwerk der Hinrunde die Lage falsch eingeschätzt hatte. Im Sommer 2010 konnte noch niemand ahnen, dass man sich später auf einem gesunden Punktekonto ausruhen könnte (bzw. das dachte!). Sich damals aber auf Chris, Russ und Vasi zu verlassen, war m.E. bereits grob fahrlässig.
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Alleine die Vorstellung, mit lauter verletzten Innenverteidigern in die RR zu starten, war bereits aus damaliger Sicht und ist um so mehr aus heutiger Sicht dilettantisch und unprofessionell. Aber mit 26 Punkten im Rücken glaubten die Verantwortlichen, das Geld für einen "Notnagel" sparen zu können. Abstieg ist viel teurer, aber die Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen, die Fehlentscheidung hat mit einen der Sargnägel reingeklopft.
Das ist doch Unsinn. Wir sind doch nicht hinten rein gerutscht, weil wir regelmäßig die Kiste vollkommen haben, sondern weil wir in mehr als der Hälfte aller Spiele selber die Kiste nicht getroffen haben. Ein Beispiel ist Hoppenheim, da hätten wir einfach gewinnen müssen und könnten viel entspannter in die letzten beiden Spiele gehen - und das ist nur eines von vielen! Mit verletzten Verteidigern hat das nur ganz am Rande was zu tun. Die fehlenden eigenen Tore haben uns die entscheidenden Punkte gekostet!
Ich hätte gerne auch deinen Optimismus aber ich habe ihn nicht mehr!
Nunja ... wie sieht's aus?
Eigentlich hamm wir aus den letzten beiden Spielen das rausgeholt, was "möglich" war:
1 Punkt
Hätte man gegen die 3:0-Klatsche gegen Bayern erlebt und ein Unentschieden gegen Mainz, wäre es hier, in den Medien und auf anderen Plätzen ruhiger ...
Schicksalsspiel war für mich schon vor Wochen das Spiel gegen Köln! Relegation war deswegen auch klar ... man hofft nur, dass es bei der Relegation, die dann ansteht, nicht Bochum, sondern Fürth ist!
Das einzige, was schief läuft, ist der andere Faktor: Wieso gewinnen unsere direkten Konkurrenten? Tja, die steckten schon früher drin und haben's im Gegensatz zu uns kapiert ...
Die Hinrunde war doch großartig. Danach sind einige Dinge zusammengekommen...
So großartig war die Hinrunde doch gar nicht. Die guten Monate Oktober und November haben nur einiges überdeckt. Aber das ist schon in anderen Threads genügend behandelt worden.
Für Frankfurter Verhältnisse war die Hinrunde auf jeden Fall sensationell, was die Punkteausbeute betrifft. Dass die Mannschaft auch Glück hatte und schwache Leistungen gezeigt hat, ist klar.
Aber was erwarten wir denn bitte von der Eintracht, wenn wir eine 26-Punkte-Hinrunde nicht als großartig bezeichnen?
danach "jeder Stein zweimal umgedreht werden"..
Der Aufsichtsrat sollte gemeinsam mit dem Vorstand
eine eingehende Analyse betreiben.. Wie und weshalb,
sich so eine derart katastrophalte Rückrunde
ereignen konnte..
In den ganzen Presseberichten von heute steht ja auch
HB verständlicherweise in der Kritik (z.B. mit dem
zu lange Festhalten an Skibbe, Durchschnittskicker
(noch human ausgedrückt.. ), wie Meier
und Köhler werden mit super Verträgen ausgestattet
und, und, und..
Wir brauchen einen Sportdirektor und unser Scouting-
System (wenn es dabei überhaupt ein System gab..)
muss überdenkt werden.. Hoffe, dass der AR unter der
Leitung von Bender einige Punkte diesbezüglich auch
HB klarmachen wird...
Punktemäßig war es das beste seit langem. Großartig wäre sie aber gewesen, wenn sie den Grundstein für eine erfolgreiche Rückrunde gelegt hätte. Hat sie aber nicht, weshalb ich die Hinrunde nicht überbewerten würde.
Wie gesagt, die 26 Punkte haben vieles überdeckt und die Verantwortlichen des Vereins vielleicht ein wenig blind werden lassen.
Aus meiner Sicht haben die Spieler durch die 26 Punkte der Hinrunde den Boden etwas unter den Füßen verloren, weil es nun möglich war "Europa" zu erreichen. Dann haben sie nicht mehr 100% abgerufen. Hinzu kam dann mit der Rückrunde das Verletzungspech bei den Verteidigern etc... da kam dann einiges zusammen.
Aber mit 26 Punkten in der Hinrunde habe ich einen wunderbaren Grundstein für die Rückrunde gesehen.
Die Spieler scheinen sich aber überschätzt zu haben und ihre Leistung... oder gedacht zu haben: "jetzt brauchen wir nicht mehr 100% geben"... Bruchhagen sagte ja auch etwas in der Richtung gestern im Heimspiel...
Kurz gesagt: 26 Punkte zur Winterpause waren aus meiner Sicht vier, fünf Punkte zuviel - bezogen auf die Leistung der Mannschaft... aber mit Spielern, die auf dem Boden bleiben können, wäre das kein Problem...
Im Nachhinein mag es vielleicht besser gewesen sein, wenn man mit 21 Punkten in die Winterpause gegangen wäre, weil dann die Spieler nicht hätten "abheben" können... aber wenn will man dafür verantwortlich machen?
wen (statt wenn)
Alleine die Vorstellung, mit lauter verletzten Innenverteidigern in die RR zu starten, war bereits aus damaliger Sicht und ist um so mehr aus heutiger Sicht dilettantisch und unprofessionell. Aber mit 26 Punkten im Rücken glaubten die Verantwortlichen, das Geld für einen "Notnagel" sparen zu können. Abstieg ist viel teurer, aber die Zeit kann man nicht mehr zurückdrehen, die Fehlentscheidung hat mit einen der Sargnägel reingeklopft.
Genau die Verteidigerproblematik meinte ich, als ich meine Worte verfasste. Diese Fehleinschätzung wurde gestern auch von Bruchhagen zugegeben. Hätten wir gg Dortmund nicht gewonnen und wären mit 23 Punkten in die Rückrunde, vielleicht wäre ein gestandener Profi geholt worden. Aber was solls, hätte wenn und aber.
Mit weniger Punkten hätte Bruchhagen aber vielleicht auch nicht sein dominantes Buchhaltergen hervorgeholt und verzweifelt versucht, einen Caio zu verkaufen oder Ochs von Beginn an untersagt, mit Schalke zu verhandeln. Auch dies sind meines Erachtens Gründe für den bemerkenswerten Rutsch der Eintracht. Denn Ochs ist seitdem von der Rollen, ebenso wie Schwegler, der nach den damaligen Verkaufaabsichten von fehlender Perspektive sprach. Aber wie ich schon sagte, hätte wenn und aber.
Die Verteidgerproblematik bestand doch aber schon erkennbarerweise lange vor der RR. Im Forum jedenfalls hatte man das schon recht früh bemerkt:
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/1/11176342/?page=1
Klar, bestand die Peoblematik bereits zum Ende der Rückrunde. Das Problem war doch, dass HB und Skibbe - geblendet von den 26 Punkten- auf die Verpflichtung eines Verteidigers verzichteten. Nach dem Motto 'Das wird zwei Spiele bis zur Rückkehr von Russ schon gutgehen'
Zum Ende der Hinrunde meine ich natürlich!
Da gebe ich Dir zu 100% recht. Nur bezweifle ich das es so kommt. Der AR besteht doch größtenteils aus Nichtfussballfachmännern. HB wird,sollte er denn bleiben schon Argumente bringen, das es weiterläuft wie bisher. Schade eigenlich! Hoffen wir das Beste für unsere EINTRACHT!
Weder zum Ende der Hin- noch der Rückrunde.
Das Problem war für mich vielmehr, dass man lange vor dem Punkteblendwerk der Hinrunde die Lage falsch eingeschätzt hatte. Im Sommer 2010 konnte noch niemand ahnen, dass man sich später auf einem gesunden Punktekonto ausruhen könnte (bzw. das dachte!).
Sich damals aber auf Chris, Russ und Vasi zu verlassen, war m.E. bereits grob fahrlässig.
Das ist doch Unsinn. Wir sind doch nicht hinten rein gerutscht, weil wir regelmäßig die Kiste vollkommen haben, sondern weil wir in mehr als der Hälfte aller Spiele selber die Kiste nicht getroffen haben.
Ein Beispiel ist Hoppenheim, da hätten wir einfach gewinnen müssen und könnten viel entspannter in die letzten beiden Spiele gehen - und das ist nur eines von vielen!
Mit verletzten Verteidigern hat das nur ganz am Rande was zu tun. Die fehlenden eigenen Tore haben uns die entscheidenden Punkte gekostet!
Nunja ... wie sieht's aus?
Eigentlich hamm wir aus den letzten beiden Spielen das rausgeholt, was "möglich" war:
1 Punkt
Hätte man gegen die 3:0-Klatsche gegen Bayern erlebt und ein Unentschieden gegen Mainz, wäre es hier, in den Medien und auf anderen Plätzen ruhiger ...
Schicksalsspiel war für mich schon vor Wochen das Spiel gegen Köln!
Relegation war deswegen auch klar ... man hofft nur, dass es bei der Relegation, die dann ansteht, nicht Bochum, sondern Fürth ist!
Das einzige, was schief läuft, ist der andere Faktor: Wieso gewinnen unsere direkten Konkurrenten?
Tja, die steckten schon früher drin und haben's im Gegensatz zu uns kapiert ...