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TSG Hoffenheim

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singender_hesse schrieb:
ich wäre mir nichtmal sicher, ob kiesling in dem moment gerafft hat was passiert.
er sieht (bzw. glaubt zu sehen) dass das ding vorbei geht, schlägt die hände vors gesicht, hat aber nicht gesehen, wie der ball im aussennetz einschlägt.
auf einmal jubel und der ball ist im tor.

in dem moment fragt er sich natürlich, ob er da was falsch gesehen hat, denn an ein loch im tor in der bundesliga denkt erstmal keiner.
als ich die szene am tv gesehen hab, dachte ich nur "komisch, das ding ging doch vorbei, wie kommt der ball da ins tor???"
und ich denke so ging es auch kiesling.
hand aufs herz, wer, der das live gesehen hat, hat es ohne wiederholung gerafft?
ich nicht.

komisch wars sofort, aber wo der fehler genau lag, war mir nicht klar, denn entweder er geht vorbei, oder er ist im tor, und das er im tor war, ist unzweifelhaft.


Wahrnehmung ist immer subjektiv.W enn des Ding plötzlich doch im Netz liegt kann man schon mal nachdenklich werden

selbst die Söldner in Hoppenheim hätten wohl sonst mehr Protest ausgeübt....und wenn es nur wegen der ausbleibenden Punktprämie sei
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Hab mir den Kram grad nochmal angeschaut. Was ich mich dabei frage: Was denkt eigentlich der Reinartz, der vor Kiesling steht und das Ding an sich vorbei nebens Tor fliegen sieht, in dem Moment wo der Schiri das Tor gibt? Der muss den doch für komplett besoffen gehalten haben  
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EvilRabbit schrieb:
Hab mir den Kram grad nochmal angeschaut. Was ich mich dabei frage: Was denkt eigentlich der Reinartz, der vor Kiesling steht und das Ding an sich vorbei nebens Tor fliegen sieht, in dem Moment wo der Schiri das Tor gibt? Der muss den doch für komplett besoffen gehalten haben    


ich glaube halt wirklich, dass das problem ist, dass keiner an so was wie ein loch im netz geglaubt hat.
in dem moment fragt man sich dann, was man da für ne haluzination hatte, weil das ding liegt nunmal im tor, und wäre es vorbei gegangen, wäre es eben nicht im tor.

so doof der schiri dabei aussieht, selbst ihm ist da nur ein kleiner vorwurf zu machen, zumindest zuerst.

wo der schiri dann eben einen rückzieher hätte machen sollen, als sich die sache ja ziemlich sofort aufklärte.
irgend ein regelkundiger hier?
ich meine entscheidungen dürfen in einem begrentzten zeitrahmen zurückgenommen werden, und hier ginge es ja nur um ca. eine minute.
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singender_hesse schrieb:
EvilRabbit schrieb:
Hab mir den Kram grad nochmal angeschaut. Was ich mich dabei frage: Was denkt eigentlich der Reinartz, der vor Kiesling steht und das Ding an sich vorbei nebens Tor fliegen sieht, in dem Moment wo der Schiri das Tor gibt? Der muss den doch für komplett besoffen gehalten haben    


ich glaube halt wirklich, dass das problem ist, dass keiner an so was wie ein loch im netz geglaubt hat.
in dem moment fragt man sich dann, was man da für ne haluzination hatte, weil das ding liegt nunmal im tor, und wäre es vorbei gegangen, wäre es eben nicht im tor.

so doof der schiri dabei aussieht, selbst ihm ist da nur ein kleiner vorwurf zu machen, zumindest zuerst.

wo der schiri dann eben einen rückzieher hätte machen sollen, als sich die sache ja ziemlich sofort aufklärte.
irgend ein regelkundiger hier?
ich meine entscheidungen dürfen in einem begrentzten zeitrahmen zurückgenommen werden, und hier ginge es ja nur um ca. eine minute.


Nein.Das konnte er nicht mehr.

Als ihm das Loch schließlich gezeigt worden ist,sei bereits der Anstoß erfolgt gewesen zuzüglich ca. Sekunden gespielt .

Dann kann er nicht mehr  rückwirkend auf Torabstoß erkennen(hab ich zumindest dazu heute im TV gehört...hört sich auch einleuchtend an)
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Dirty-Harry schrieb:
singender_hesse schrieb:
EvilRabbit schrieb:
Hab mir den Kram grad nochmal angeschaut. Was ich mich dabei frage: Was denkt eigentlich der Reinartz, der vor Kiesling steht und das Ding an sich vorbei nebens Tor fliegen sieht, in dem Moment wo der Schiri das Tor gibt? Der muss den doch für komplett besoffen gehalten haben    


ich glaube halt wirklich, dass das problem ist, dass keiner an so was wie ein loch im netz geglaubt hat.
in dem moment fragt man sich dann, was man da für ne haluzination hatte, weil das ding liegt nunmal im tor, und wäre es vorbei gegangen, wäre es eben nicht im tor.

so doof der schiri dabei aussieht, selbst ihm ist da nur ein kleiner vorwurf zu machen, zumindest zuerst.

wo der schiri dann eben einen rückzieher hätte machen sollen, als sich die sache ja ziemlich sofort aufklärte.
irgend ein regelkundiger hier?
ich meine entscheidungen dürfen in einem begrentzten zeitrahmen zurückgenommen werden, und hier ginge es ja nur um ca. eine minute.


Nein.Das konnte er nicht mehr.

Als ihm das Loch schließlich gezeigt worden ist,sei bereits der Anstoß erfolgt gewesen zuzüglich ca. Sekunden gespielt .

Dann kann er nicht mehr  rückwirkend auf Torabstoß erkennen(hab ich zumindest dazu heute im TV gehört...hört sich auch einleuchtend an)


zwischen tor und seinem zurücklaufen liegen nur ca. 40 sekunden.
weiss nicht, ob das nicht die bessere entscheidung gewesen wäre.
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Ich gönne es den Hoffenheimern irgendwie
Wenn ich allein schon wieder den Gisdol sehe, der zum x-ten Mal betont dass er ja eine ach so junge unerfahrene Mannschaft hat, die immer von den Schiris benachteiligt wird, und es ist ja überhaupt nicht so dass die Jugendspieler aus den Jugendabteilungen der Eintracht, Stuttgart, 1860 München kommen, nein Hoffenheim leistet so tolle Jugendarbeit
Wers glaubt  
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mickmuck schrieb:
vonNachtmahr1982 schrieb:
Tube schrieb:

Der Ball ist von außen durchs Netz ins Tor geflogen. Mir fallen nicht viele Schirifehler ein, nach denen ich ein Wiederholungsspiel gerechtfertigter finden würde.


Tore aus klarer Abseitsposition? Fälschlich gegebene Foulelfmeter? Falsche Platzverweise? Wo will man die Grenze ziehen was wiederholt werden soll und was nicht? Spielentscheidend ist alles.


das sind aber trotzdem kann-situationen, die nicht sein dürfen. ein tor, wie am freitag kann und darf aber, unter normalen umständen, nicht fallen.  


richtig! und wer war dafür verantwortlich, dass richtige Netze verwendet werden, das eben genau so etwas nicht passiert...??? richtig, die TSG Hoppenheim...wenn das Spiel wiederholt wird, ist es der nächste schlechte Witz von DFL/DFB und dem Blatter-Verein!
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singender_hesse schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
singender_hesse schrieb:
EvilRabbit schrieb:
Hab mir den Kram grad nochmal angeschaut. Was ich mich dabei frage: Was denkt eigentlich der Reinartz, der vor Kiesling steht und das Ding an sich vorbei nebens Tor fliegen sieht, in dem Moment wo der Schiri das Tor gibt? Der muss den doch für komplett besoffen gehalten haben    


ich glaube halt wirklich, dass das problem ist, dass keiner an so was wie ein loch im netz geglaubt hat.
in dem moment fragt man sich dann, was man da für ne haluzination hatte, weil das ding liegt nunmal im tor, und wäre es vorbei gegangen, wäre es eben nicht im tor.

so doof der schiri dabei aussieht, selbst ihm ist da nur ein kleiner vorwurf zu machen, zumindest zuerst.

wo der schiri dann eben einen rückzieher hätte machen sollen, als sich die sache ja ziemlich sofort aufklärte.
irgend ein regelkundiger hier?
ich meine entscheidungen dürfen in einem begrentzten zeitrahmen zurückgenommen werden, und hier ginge es ja nur um ca. eine minute.


Nein.Das konnte er nicht mehr.

Als ihm das Loch schließlich gezeigt worden ist,sei bereits der Anstoß erfolgt gewesen zuzüglich ca. Sekunden gespielt .

Dann kann er nicht mehr  rückwirkend auf Torabstoß erkennen(hab ich zumindest dazu heute im TV gehört...hört sich auch einleuchtend an)


zwischen tor und seinem zurücklaufen liegen nur ca. 40 sekunden.
weiss nicht, ob das nicht die bessere entscheidung gewesen wäre.


Ja genau

Im TV haben sie sogar von nur 36 Sekunden gesprochen(sorry,die Sekundenzahl hat es oben in meinem Beitrag "verschluckt")

Aber wenn wirklich der Anstoß und irgendwas an Spielzeit dazw. liegt,läßt es das Regelw. nicht mehr zu (es könnten ja inzw.z.B Tore, gelbe und rote Karten passieren und wir hätten einen insgesamt fragwürdigen Wettbewerb)-

Ansonsten Brot und Spiele.

Rangnick ,der Sportdirektor der anderen Retortenvereins (RB Salzburg und RB Leipzig) kommt dem anderen Retortenverein verbal zur Hilfe und rügt Kießling.

Tja, der schlaue Oberlehrer macht es sich sehr einfach
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Kuckuck schrieb:
Was soll der FSV Frankfurt denken wenn das Spiel jetzt wiederholt werden würde? Zur Erinnerung: Diese Fehlentscheidung ist viel krasser bzw. da ist deutlich besser zu sehen das es kein Tor war im Vergleich zum Tor von Leverkusen:

http://www.youtube.com/watch?v=qWzoGcjvKMc


Da sitzt ja der Hübner auf der Bank
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EvilRabbit schrieb:
Hab mir den Kram grad nochmal angeschaut. Was ich mich dabei frage: Was denkt eigentlich der Reinartz, der vor Kiesling steht und das Ding an sich vorbei nebens Tor fliegen sieht, in dem Moment wo der Schiri das Tor gibt? Der muss den doch für komplett besoffen gehalten haben    


Was der Reinartz denkt,kann ich dir sagen. Er wurde nämlich befragt,ob man von einem Profi verlangen kann, ein Tor zurückzunehmen,wenn er weiss  ,dass ,es regelwidrig war :" Nein das kann man nicht verlangen".

Auch Ballack stösst ins gleiche Horn :" als Spieler nimmt man sowas mit ".

Das ist also der berühmte Fair Play Gedanke ,der mittels Parolen .u Schildern so gerne(unverbindlich) verwendet wird. Wenns dann einmal darauf ankommt,sieht man wie weit es tatsächlich mit der Fairness bestellt ist.

Es ist hierbei völlig egal, ob Hoffenheim ein Sch.. verein ist, der Platzwart hier möglicherweise ein defektes Tornetz anbrachte, der Linienrichter, bei seiner Prüfung den Defekt nicht festgestellt hat o. sonstwelche  Gründe für das kaputte Tornetz vorhanden sind.

Tatsache ist,dass in diesem Spiel ein völlig irregulärer Treffer erzielt wurde.

Und alle die hier jetzt mit Tatsachen- Entscheidung kommen o. ein gewisses Verständnis für die Spieler von Leverkusen äussern, ich habe das überhaupt nicht.
Hätte man  diese verstädnisvolle  Argumentation auch gehört,würde so eine krasse Fehlentscheidung einmal zum Nachteil der Eintracht geschehen ?
Überlegt euch das bitte einmal .
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pelo schrieb:


Tatsache ist,dass in diesem Spiel ein völlig irregulärer Treffer erzielt wurde.




M.E. unterliegst Du dem Irrtum zwischen einem irregulärem Treffer und einem völlig irregulärem Treffer zu unterscheiden.

Diese Unterscheidung gibt es aber nicht. Es gibt keine Steigerung von irregulär. Und dass es sehr häufig irreguläre Tore gibt, ist doch unstreitig. Sollen dann all die Spiele wiederholt werden, in denen irreguläre Tore fallen?

Klar kann man argumentieren bei Kießling war es im Gegensatz zu anderen "Toren" gar kein Tor. Aber wenn ein Schiri einen Ball hinter der Torlinie gesehen hat, obwohl er vor der Torlinie geklärt wurde, wäre es ohne den Fehler ja auch kein Tor gewesen.

Ich wüsste auch nicht wie die Unterscheidung zwischen einem "völlig irregulärem Tor" und einem irregulärem Tor zu fällen wäre. Wann ist denn ein Tor, "völlig irregulär?

Ich glaube, hier ein Wiederholungsspiel anzusetzen, wäre wirklich Unsinn und würde rechtlich zu einem Chaos führen. Und das würde ich auch schreiben, wenn es der Eintracht passiert wäre.
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pelo schrieb:
EvilRabbit schrieb:
Hab mir den Kram grad nochmal angeschaut. Was ich mich dabei frage: Was denkt eigentlich der Reinartz, der vor Kiesling steht und das Ding an sich vorbei nebens Tor fliegen sieht, in dem Moment wo der Schiri das Tor gibt? Der muss den doch für komplett besoffen gehalten haben    


Was der Reinartz denkt,kann ich dir sagen. Er wurde nämlich befragt,ob man von einem Profi verlangen kann, ein Tor zurückzunehmen,wenn er weiss  ,dass ,es regelwidrig war :" Nein das kann man nicht verlangen".

Auch Ballack stösst ins gleiche Horn :" als Spieler nimmt man sowas mit ".

Das ist also der berühmte Fair Play Gedanke ,der mittels Parolen .u Schildern so gerne(unverbindlich) verwendet wird. Wenns dann einmal darauf ankommt,sieht man wie weit es tatsächlich mit der Fairness bestellt ist.

Es ist hierbei völlig egal, ob Hoffenheim ein Sch.. verein ist, der Platzwart hier möglicherweise ein defektes Tornetz anbrachte, der Linienrichter, bei seiner Prüfung den Defekt nicht festgestellt hat o. sonstwelche  Gründe für das kaputte Tornetz vorhanden sind.

Tatsache ist,dass in diesem Spiel ein völlig irregulärer Treffer erzielt wurde.

Und alle die hier jetzt mit Tatsachen- Entscheidung kommen o. ein gewisses Verständnis für die Spieler von Leverkusen äussern, ich habe das überhaupt nicht.
Hätte man  diese verstädnisvolle  Argumentation auch gehört,würde so eine krasse Fehlentscheidung einmal zum Nachteil der Eintracht geschehen ?
Überlegt euch das bitte einmal .





Ich sags nochmal. Für mich ist ein Schwalbenelfer der zum Tor führt oder ein absichtliches Handspiel im Strafraum das nicht geahndet wird obwohl der Schiri nachgefragt hat genauso Spielentscheidend und verwerflich. Trotzdem käme niemand auf die Idee ein Wiederholungsspiel zu fordern.
In dem Sinne sind diese krassen Fehlentscheidungen gegen die Eintracht durchaus schon vorgekommen
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Die beste Lösung wäre, dass jeder trainer einmal pro Halbzeit einen Videobeweis beantragen könnte. Sollte sich herausstellen, dass der Trainer im Unrecht ist - Pech.
im Eishockey funktioniert das ähnlich schon seit Jahren, ohne dass dadurch die Schiris in Ihrer Kompetenz angezweifelt werden.
Übrigens dürfen sich im Eishockey auch nur die Mannschaftskapitäne beim Schiri beschweren und nicht wie im Fussball die komplette Mannschaft und die halbe Ersatzbank, die auf die Schiris einstürmt.
Klappt dort auch ausgezeichnet. Wahrscheinlich hat das alles im Fussball ein wenig mit fehlender Disziplin zu tun.
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eagle45 schrieb:
Die beste Lösung wäre, dass jeder trainer einmal pro Halbzeit einen Videobeweis beantragen könnte. Sollte sich herausstellen, dass der Trainer im Unrecht ist - Pech.
im Eishockey funktioniert das ähnlich schon seit Jahren, ohne dass dadurch die Schiris in Ihrer Kompetenz angezweifelt werden.
Übrigens dürfen sich im Eishockey auch nur die Mannschaftskapitäne beim Schiri beschweren und nicht wie im Fussball die komplette Mannschaft und die halbe Ersatzbank, die auf die Schiris einstürmt.
Klappt dort auch ausgezeichnet. Wahrscheinlich hat das alles im Fussball ein wenig mit fehlender Disziplin zu tun.

Und was passiert, wenn sich zufällig mal zwei "Extremsituationen" gegen ein Team in einer Halbzeit ergeben? Dann geht die Diskussion doch gerade wieder von vorne los. Für mich hat der Videobeweis im Fußball nix verloren, Chip im Ball und gut  
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eagle45 schrieb:
pelo schrieb:
EvilRabbit schrieb:
Hab mir den Kram grad nochmal angeschaut. Was ich mich dabei frage: Was denkt eigentlich der Reinartz, der vor Kiesling steht und das Ding an sich vorbei nebens Tor fliegen sieht, in dem Moment wo der Schiri das Tor gibt? Der muss den doch für komplett besoffen gehalten haben    


Was der Reinartz denkt,kann ich dir sagen. Er wurde nämlich befragt,ob man von einem Profi verlangen kann, ein Tor zurückzunehmen,wenn er weiss  ,dass ,es regelwidrig war :" Nein das kann man nicht verlangen".

Auch Ballack stösst ins gleiche Horn :" als Spieler nimmt man sowas mit ".

Das ist also der berühmte Fair Play Gedanke ,der mittels Parolen .u Schildern so gerne(unverbindlich) verwendet wird. Wenns dann einmal darauf ankommt,sieht man wie weit es tatsächlich mit der Fairness bestellt ist.

Es ist hierbei völlig egal, ob Hoffenheim ein Sch.. verein ist, der Platzwart hier möglicherweise ein defektes Tornetz anbrachte, der Linienrichter, bei seiner Prüfung den Defekt nicht festgestellt hat o. sonstwelche  Gründe für das kaputte Tornetz vorhanden sind.

Tatsache ist,dass in diesem Spiel ein völlig irregulärer Treffer erzielt wurde.

Und alle die hier jetzt mit Tatsachen- Entscheidung kommen o. ein gewisses Verständnis für die Spieler von Leverkusen äussern, ich habe das überhaupt nicht.
Hätte man  diese verstädnisvolle  Argumentation auch gehört,würde so eine krasse Fehlentscheidung einmal zum Nachteil der Eintracht geschehen ?
Überlegt euch das bitte einmal .





Ich sags nochmal. Für mich ist ein Schwalbenelfer der zum Tor führt oder ein absichtliches Handspiel im Strafraum das nicht geahndet wird obwohl der Schiri nachgefragt hat genauso Spielentscheidend und verwerflich. Trotzdem käme niemand auf die Idee ein Wiederholungsspiel zu fordern.
In dem Sinne sind diese krassen Fehlentscheidungen gegen die Eintracht durchaus schon vorgekommen


Das mit dem Schwalbenelfer u. dem absichtlichen Handspiel welches jeweils zum Tor  führt,sehe ich ja genau so wie du. Ja u. die Fehlentscheidungen gegen die Eintracht sind auch schon vorgekommem. Alles richtig.
Man sollte aber fairnishalber nicht vergessen,dass auch wir schon von "grosszügigen " SR - Entscheidungen profitiert haben, die auch anders hätten gewertet können.
Angeblich soll sich ja dabei während einer Saison alles wieder ausgleichen.

Trotzdem sehe ich dieses" aussergewöhnliche Tor" schon als eine etwas andere Situation an,als etwa ,wurde der Elfer geschunden, überschritt der Ball die Tor Linie ,war da die Hand im Spiel  usw..

Immerhin gab es bei einem ähnlichen Vorfall -dem Helmer Phantom Tor -ja auch eine Neuansetzung.

Im übrigen geht's mir gar nicht so sehr um eine Neuansetzung des Spieles,auch wenn ich dies befürworten würde, sondern u.das ist doch aus meinem Beitrag  ersichtlich, um das berühmte Fair Play bzw. den Charakter der Spieler.

Und wie es  also darum tatsächlich steht hat dieses Verhalten der Spieler für mich deutlich gezeigt.
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eagle45 schrieb:
Die beste Lösung wäre, dass jeder trainer einmal pro Halbzeit einen Videobeweis beantragen könnte. Sollte sich herausstellen, dass der Trainer im Unrecht ist - Pech.
im Eishockey funktioniert das ähnlich schon seit Jahren, ohne dass dadurch die Schiris in Ihrer Kompetenz angezweifelt werden.
Übrigens dürfen sich im Eishockey auch nur die Mannschaftskapitäne beim Schiri beschweren und nicht wie im Fussball die komplette Mannschaft und die halbe Ersatzbank, die auf die Schiris einstürmt.
Klappt dort auch ausgezeichnet. Wahrscheinlich hat das alles im Fussball ein wenig mit fehlender Disziplin zu tun.


Thats it.
Klappt auch beim Hockey wunderbar.(oder Tennis)
Dann hätte der vierte Mann draußen auch endlich mal was zu tun.

Jeder 2x pro Halbzeit, auch der Schiri.  Glaube nicht, dass es mehr Zeit verlangt, als durch die Meckerei verloren geht.
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concordia-eagle schrieb:
pelo schrieb:


Tatsache ist,dass in diesem Spiel ein völlig irregulärer Treffer erzielt wurde.




M.E. unterliegst Du dem Irrtum zwischen einem irregulärem Treffer und einem völlig irregulärem Treffer zu unterscheiden.

Diese Unterscheidung gibt es aber nicht. Es gibt keine Steigerung von irregulär. Und dass es sehr häufig irreguläre Tore gibt, ist doch unstreitig. Sollen dann all die Spiele wiederholt werden, in denen irreguläre Tore fallen?

Klar kann man argumentieren bei Kießling war es im Gegensatz zu anderen "Toren" gar kein Tor. Aber wenn ein Schiri einen Ball hinter der Torlinie gesehen hat, obwohl er vor der Torlinie geklärt wurde, wäre es ohne den Fehler ja auch kein Tor gewesen.

Ich wüsste auch nicht wie die Unterscheidung zwischen einem "völlig irregulärem Tor" und einem irregulärem Tor zu fällen wäre. Wann ist denn ein Tor, "völlig irregulär?

Ich glaube, hier ein Wiederholungsspiel anzusetzen, wäre wirklich Unsinn und würde rechtlich zu einem Chaos führen. Und das würde ich auch schreiben, wenn es der Eintracht passiert wäre.


"Völlig irregulär " ist eine (zusätzliche )Verstärkung ,die es nur im fränkischen gibt  

Ja es gibt häufig "irreguläre Tore" die eigentlich nicht hätten gegeben werden dürfen. Aber Gott sei Dank nur sehr selten solch krasse.

Ich habe ja in meinem ersten Beitrag auch keine Wiederholung gefordert.
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Das einzige wo für diese Sache wieder gut ist das es Wasser auf die Mühlen derer ist die Pro Videobeweis sind.  

Für mich wäre ein Nachholspiel nach wie vor unangebracht. Pro Tatsachenentscheidung wie bei ALLEN Entscheidungen auf dem Platz. Das es blöd ist steht außer Frage und das so etwas nicht passieren darf ebenfalls. Warum war es überhaupt möglich das so etwas passiert? Die Frage sollte eher beantwortet werden anstelle wann und wie und weshalb es ein Wiederholungsspiel, einen Videobeweis oder sonst was geben sollte. Weil ein Freund bin ich von dem allen in dieser, noch in anderen Situationen, absolut nicht.
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Man sollte sich an den Torbruch in Gladbach erinnern, da wurde das Spiel für den Gegner gewertet weil Gladbach seine Sorgfaltspflicht verletzt hatte. Das Hoffenheim Protest einlegt ist albern, denn sie sind selbst Schuld an dem Ereignis, war ja ihr Stadion und Tornetz. Wenn das auf fremden Platz passiert wäre würde ich den Protest von Hoffenheim verstehen, aber so......

Was ich nicht verstehe ist das verpasste-Chance-zum-Fairplay-Gerede, wie soll man denn dazu was sagen wenn man es garnicht genau weiss was passiert ist.
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naja, dass sich mal eine schnur am netz löst, kann man hoffenheim nicht zum vorwurf machen. wohl aber, dass es der linienrichter nicht richtig kontrolliert hat.


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