Aus der FR heute: Was bislang niemand wusste: An der OFC Kickers GmbH ist offenbar ein stiller Gesellschafter beteiligt. Im Zuge des Stadionneubaus sei eine Liquiditätslücke von etwa 800 000 Euro aufgetreten, die man durch den Verkauf von Anteilen an eine spekulative Anlagenfirma geschlossen habe. Präsident Frank Ruhl wollte sich dazu nicht äußern. Schließlich hieße es ja stiller Gesellschafter, sagte er.
Sein Geschäftsführer David Fischer war am Freitagmittag in die Spielerkabine geeilt, um den kickenden Angestellten die Botschaft des Schuldenstandes und die für sie gute Nachricht zu überbringen, dass die Gehälter gesichert seien. Ob das aber an jedem so spurlos vorüber ging, darf bezweifelt werden. Schließlich stehen nicht nur ein Lizenzentzug oder eine Insolvenz des Klubs im Raum, es laufen zum Saisonende auch 20 Verträge aus
Liqiditätslücke von TEUR 800 aber die Gehälter sind sicher, is klar. Da tun sich ja wohl echte "Abgründe" auf... Dürfte sehr eng werden.
NYC_Eagle schrieb: Aus der FR heute: Liqiditätslücke von TEUR 800 aber die Gehälter sind sicher, is klar. Da tun sich ja wohl echte "Abgründe" auf... Dürfte sehr eng werden.
Diese Lücke wurde durch den stillen Gesellschafter geschlossen, also nicht mehr vorhanden, also Gehälter sicher. Steht doch klipp und klar da.
die Lücke wurde eben nicht geschlossen (zumindest nur zur Hälfte): Um die Saison zu finanzieren, nahm der damalige Geschäftsführer Thomas Kalt kurz vor Abgabe der Lizenz-unterlagen das Angebot eines Geschäftsmannes aus Seligenstadt an, der sich mit 800.000 als stiller Gesellschafter an der Profi-GmbH beteiligen wollte. 200000 Euro sind sofort geflossen. Für 600.000 Euro wurden zwölf Monatsraten á 50.000 Euro vereinbart, aber nur vier davon wurden bezahlt.
0:1 gegen Erfurt im Abstiegskampf. Heute ist ein wenig Heulen in Oxxenbach durchaus einmal erlaubt und der sportlichen und wirtschaftlichen Situation angemessen. Heulen kann die Seele befreien.
Habe nicht gedacht das ich das mal schreibe, aber die Kickers müssen Profis bleiben ! Mir würde wirklich etwas fehlen ohne die Jungs von der anderen Seite. Irgendwie ist es ja doch eine Hassliebe !
uefa_schaub schrieb: Habe nicht gedacht das ich das mal schreibe, aber die Kickers müssen Profis bleiben ! Mir würde wirklich etwas fehlen ohne die Jungs von der anderen Seite. Irgendwie ist es ja doch eine Hassliebe !
Ja. Vor allem hat Oxxenbach ein richtiges Fussballpublikum, so wie z. B. die Klubs im Ruhrgebiet, Waldhof Mannheim oder auch Kaiserslautern. Gegenden, wo die Menschen immer viel malocht haben und diesen harten Einsatz auch von ihren Fussballern erwarten.
uefa_schaub schrieb: Habe nicht gedacht das ich das mal schreibe, aber die Kickers müssen Profis bleiben ! Mir würde wirklich etwas fehlen ohne die Jungs von der anderen Seite. Irgendwie ist es ja doch eine Hassliebe !
Ja. Vor allem hat Oxxenbach ein richtiges Fussballpublikum, so wie z. B. die Klubs im Ruhrgebiet, Waldhof Mannheim oder auch Kaiserslautern. Gegenden, wo die Menschen immer viel malocht haben und diesen harten Einsatz auch von ihren Fussballern erwarten.
Die Eintracht kann, glaube ich, nicht viel helfen, aber Uli Hoeneß hat doch ein Herz für Traditionsvereine. Die Bayern am Berg würde doch etwas Geld in die Kasse spülen. Dazu vielleicht noch ein kleiner Bayern-Unterstützung-Scheck wäre doch eine große Geste und sicher keine Wettbewerbsverzerrung.
Die Eintracht könnte ein Freundschaftsspiel am Bieberer Berg gegen Überlassung der Einnahmen bestreiten. Aber bei dem Gedanken an ein solches Spiel machen sich viele Leute, die irgendeine "Verantwortung" zu tragen glauben, ins Höschen, deshalb wird das leider nix...
Der hessische Innenminister, der auch für den Sport im Lande zuständig ist, könnte sich mit seinem Haus auch mal Gedanken machen, wie man unter Einbindung der Eintracht dem OFX helfen kann und nicht immer nur mit dem Finger auf den Profifussball zeigen...
SGEFrankfurt1899 schrieb: Wieso sollen wir den Oxxxen helfen?
Weil die für mich ein Traditionsverein aus der Region sind und bei aller Rivalität immer noch besser als Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen und RB Leipzig. Echte Konkurrenz sind die sowieso nicht mehr.
SGEFrankfurt1899 schrieb: Wieso sollen wir den Oxxxen helfen?
Weil die für mich ein Traditionsverein aus der Region sind und bei aller Rivalität immer noch besser als Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen und RB Leipzig. Echte Konkurrenz sind die sowieso nicht mehr.
Nö ganz ehrlich der Verein geht mir am ***** vorbei und sind selber Schuld warum sollten wir denen helfen??? Damit wir uns wieder beim nächsten Derby (falls es das nochmal gibt) "Judenschweine" und "Zyklon B für die SGE" anhören müssen????
SGEFrankfurt1899 schrieb: Wieso sollen wir den Oxxxen helfen?
Weil die für mich ein Traditionsverein aus der Region sind und bei aller Rivalität immer noch besser als Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen und RB Leipzig. Echte Konkurrenz sind die sowieso nicht mehr.
Nö ganz ehrlich der Verein geht mir am ***** vorbei und sind selber Schuld warum sollten wir denen helfen??? Damit wir uns wieder beim nächsten Derby (falls es das nochmal gibt) "Judenschweine" und "Zyklon B für die SGE" anhören müssen????
Nein Danke!
Brüllen dort alle, immer.
Wir hingegen haben uns dort immer fair und vorbildlich verhalten.
SGEFrankfurt1899 schrieb: Wieso sollen wir den Oxxxen helfen?
Weil die für mich ein Traditionsverein aus der Region sind und bei aller Rivalität immer noch besser als Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen und RB Leipzig. Echte Konkurrenz sind die sowieso nicht mehr.
Nö ganz ehrlich der Verein geht mir am ***** vorbei und sind selber Schuld warum sollten wir denen helfen??? Damit wir uns wieder beim nächsten Derby (falls es das nochmal gibt) "Judenschweine" und "Zyklon B für die SGE" anhören müssen????
Nein Danke!
Brüllen dort alle, immer.
Wir hingegen haben uns dort immer fair und vorbildlich verhalten.
Genau. Brüllen was von Pflastersteinen, plärren aber wenns gegen einen selbst geht.
Oxxenbach ist scheiße, aber lieber die als Hoppenheim, Golfsburg oder DeadBull.
sotirios005 schrieb: Die Eintracht könnte ein Freundschaftsspiel am Bieberer Berg gegen Überlassung der Einnahmen bestreiten. Aber bei dem Gedanken an ein solches Spiel machen sich viele Leute, die irgendeine "Verantwortung" zu tragen glauben, ins Höschen, deshalb wird das leider nix...
Die Kosten für die so genannten Sicherheitsvorkehrungen würde doch die Einnahmen übertreffen. Wobei ich mir vorstellen kann, das gerade der Teil der Fan-Szene, der sich sonst gegen den modernen Fußball ausspricht, bei so einem Spiel die Füße still halten würde. Wäre zumindest glaubwürdig.
Ich bin etwas zu jung, um die Derbys "auf Augenhöhe" miterlebt zu haben. In der Zeit als ich angefangen habe zur Eintracht zu gehen (Mitte-Ende 80er Jahre), war die Zeit, in der es mit den Kackers gerade Berg ab ging. Von daher waren die für mich nie ein sportlich ernst zu nehmender Rivale. Meine Abneigung resultiert aus einzelnen Erlebnissen mit Teilen der Halbaffen, z.B. als sie am letzten Spieltag in unserer ersten Abstiegssaison (ich glaube es war gegen den HSV 1996) neutrale Blöcke gestürmt haben und u.a. Familien-Väter und Rentner angegriffen haben und unseren Abstieg gefeiert haben.
ich mag die nicht, werde die nicht mögen, aber ich kann mich der Aussage anschließen: Lieber die als Wolfsburg, RB Leipzig, Hoffenheim oder Ingolstadt. Und auch lieber als Mainz.
Hast recht.
Was bislang niemand wusste: An der OFC Kickers GmbH ist offenbar ein stiller Gesellschafter beteiligt. Im Zuge des Stadionneubaus sei eine Liquiditätslücke von etwa 800 000 Euro aufgetreten, die man durch den Verkauf von Anteilen an eine spekulative Anlagenfirma geschlossen habe. Präsident Frank Ruhl wollte sich dazu nicht äußern. Schließlich hieße es ja stiller Gesellschafter, sagte er.
Sein Geschäftsführer David Fischer war am Freitagmittag in die Spielerkabine geeilt, um den kickenden Angestellten die Botschaft des Schuldenstandes und die für sie gute Nachricht zu überbringen, dass die Gehälter gesichert seien. Ob das aber an jedem so spurlos vorüber ging, darf bezweifelt werden. Schließlich stehen nicht nur ein Lizenzentzug oder eine Insolvenz des Klubs im Raum, es laufen zum Saisonende auch 20 Verträge aus
Liqiditätslücke von TEUR 800 aber die Gehälter sind sicher, is klar. Da tun sich ja wohl echte "Abgründe" auf... Dürfte sehr eng werden.
Diese Lücke wurde durch den stillen Gesellschafter geschlossen, also nicht mehr vorhanden, also Gehälter sicher. Steht doch klipp und klar da.
die Lücke wurde eben nicht geschlossen (zumindest nur zur Hälfte):
Um die Saison zu finanzieren, nahm der damalige Geschäftsführer Thomas Kalt kurz vor Abgabe der Lizenz-unterlagen das Angebot eines Geschäftsmannes aus Seligenstadt an, der sich mit 800.000 als stiller Gesellschafter an der Profi-GmbH beteiligen wollte. 200000 Euro sind sofort geflossen. Für 600.000 Euro wurden zwölf Monatsraten á 50.000 Euro vereinbart, aber nur vier davon wurden bezahlt.
Gruß aussem Landkreis OF und wartemerrsmalab.
Ja. Vor allem hat Oxxenbach ein richtiges Fussballpublikum, so wie z. B. die Klubs im Ruhrgebiet, Waldhof Mannheim oder auch Kaiserslautern. Gegenden, wo die Menschen immer viel malocht haben und diesen harten Einsatz auch von ihren Fussballern erwarten.
Lieber 10x Kickers als 1x Wolfsburg !!!
Der hessische Innenminister, der auch für den Sport im Lande zuständig ist, könnte sich mit seinem Haus auch mal Gedanken machen, wie man unter Einbindung der Eintracht dem OFX helfen kann und nicht immer nur mit dem Finger auf den Profifussball zeigen...
http://www.bild.de/sport/fussball/kickers-offenbach/das-geheimnis-der-kickers-schulden-29463270.bild.html
Weil die für mich ein Traditionsverein aus der Region sind und bei aller Rivalität immer noch besser als Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen und RB Leipzig.
Echte Konkurrenz sind die sowieso nicht mehr.
Nö ganz ehrlich der Verein geht mir am ***** vorbei und sind selber Schuld warum sollten wir denen helfen???
Damit wir uns wieder beim nächsten Derby (falls es das nochmal gibt) "Judenschweine" und "Zyklon B für die SGE" anhören müssen????
Nein Danke!
Brüllen dort alle, immer.
Wir hingegen haben uns dort immer fair und vorbildlich verhalten.
Genau. Brüllen was von Pflastersteinen, plärren aber wenns gegen einen selbst geht.
Oxxenbach ist scheiße, aber lieber die als Hoppenheim, Golfsburg oder DeadBull.
Die Kosten für die so genannten Sicherheitsvorkehrungen würde doch die Einnahmen übertreffen.
Wobei ich mir vorstellen kann, das gerade der Teil der Fan-Szene, der sich sonst gegen den modernen Fußball ausspricht, bei so einem Spiel die Füße still halten würde. Wäre zumindest glaubwürdig.
Ich bin etwas zu jung, um die Derbys "auf Augenhöhe" miterlebt zu haben. In der Zeit als ich angefangen habe zur Eintracht zu gehen (Mitte-Ende 80er Jahre), war die Zeit, in der es mit den Kackers gerade Berg ab ging. Von daher waren die für mich nie ein sportlich ernst zu nehmender Rivale. Meine Abneigung resultiert aus einzelnen Erlebnissen mit Teilen der Halbaffen, z.B. als sie am letzten Spieltag in unserer ersten Abstiegssaison (ich glaube es war gegen den HSV 1996) neutrale Blöcke gestürmt haben und u.a. Familien-Väter und Rentner angegriffen haben und unseren Abstieg gefeiert haben.
ich mag die nicht, werde die nicht mögen, aber ich kann mich der Aussage anschließen: Lieber die als Wolfsburg, RB Leipzig, Hoffenheim oder Ingolstadt. Und auch lieber als Mainz.
Vorteil: Man spart sich die Kosten für die Sicherheit wenn das Spiel stattfinden würrde.
Vorraussetzung wäre natürlich, das wir Frankfurter da auch Tickets kaufen.