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RB Leipzig

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Das Dortmunder Fan-Bündnis boykottiert schonmal das BVB-Auswärtsspiel am 2. Spieltag in Leipzig:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/657476/artikel_die-stellungnahme-der-bvb-fans-im-wortlaut.html
Können wir gerne nachahmen...
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Das sehe ich wie schon geäußert sehr kritisch!
Durch einen Boykott nach Leipzig zu fahren, schwächt man nur die eigene Mannschaft!
Und über die entgangenen Eintrittsgelder wird RBL nur lachen!
Jeder, der nicht nach Leipzig fährt, schwächt in meinen Augen seinen eigenen Verein.
Vielmehr sollte es Aufrufe wie "ALLE NACH LEIPZIG" geben!
Nur so kann man denen zeigen, was Fankultur ist!
Ich träume von 10.000 Frankfurtern in Leipzig, die die dortigen in den Schatten stellen!
Und auch die Stammfahrerschaft  mit ihren ca. 3.000 würde dort schon mehr Stimmung machen,
als Leipzig das hinbekommt! Dennoch, desto mehr, desto besser!

Ich behaupte, dass sich die RBL-Fanboys über solche Boykotte nur kaputt lachen.
Es wird nichts, aber auch gar nichts, bringen, wenn kein Gästefans dort sind.
Es bringt diesem "Verein" nur Vorteile!

Von daher sage ich: ALLE NACH LEIPZIG!

Ich werde diese meine Meinung auch noch in den entsprechenden Kreisen kommunizieren.
Wie es am Ende ausgeht, steht in den Sternen.

Ein Boykott wäre in meinen Augen ein Einknicken gegenüber dieser Scheiße!
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Das sehe ich wie schon geäußert sehr kritisch!
Durch einen Boykott nach Leipzig zu fahren, schwächt man nur die eigene Mannschaft!
Und über die entgangenen Eintrittsgelder wird RBL nur lachen!
Jeder, der nicht nach Leipzig fährt, schwächt in meinen Augen seinen eigenen Verein.
Vielmehr sollte es Aufrufe wie "ALLE NACH LEIPZIG" geben!
Nur so kann man denen zeigen, was Fankultur ist!
Ich träume von 10.000 Frankfurtern in Leipzig, die die dortigen in den Schatten stellen!
Und auch die Stammfahrerschaft  mit ihren ca. 3.000 würde dort schon mehr Stimmung machen,
als Leipzig das hinbekommt! Dennoch, desto mehr, desto besser!

Ich behaupte, dass sich die RBL-Fanboys über solche Boykotte nur kaputt lachen.
Es wird nichts, aber auch gar nichts, bringen, wenn kein Gästefans dort sind.
Es bringt diesem "Verein" nur Vorteile!

Von daher sage ich: ALLE NACH LEIPZIG!

Ich werde diese meine Meinung auch noch in den entsprechenden Kreisen kommunizieren.
Wie es am Ende ausgeht, steht in den Sternen.

Ein Boykott wäre in meinen Augen ein Einknicken gegenüber dieser Scheiße!
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Der Effekt ist bestimmt kein wirtschaftlich relevanter. Aber letztendlich ist man wohl in einer moralischen Zwickmühle. Würde man ganz sachlich an die Sache ran gehen und Shit Müll Leipzig wäre kein Plastikverein, dann wäre das Kriterium weiterhin: Ist dieser Verein für eine Auswärtsfahrt interessant oder nicht?
Und da haben die großen traditionellen Vereine doch mehr Bonus als die kleinen Vereine. Ich würde jetzt auch einfach mal vermuten: Nach Hamburg, Schalke oder Köln fahren mehr Leute als nach Ingolstadt, Augsburg, Hoffenheim oder Freiburg. Mit 3.000+ oder gar 10.000 Mann nach Leipzig würde heißen: Dieses verfickte Dreckskonstrukt wird sofort auf die gleiche Stufe wie die großen traditionellen Mannschaften gestellt. Und den Leipziger Kunden würde ich es allemal zumuten, dass (wenn jeder Verein dies so machen würde) sie das Verhalten als vollkommene Akzeptanz erachten. Zumindest erachten wollen. Und in Scharen in ihr Stadion kommen... um die tolle Atmosphäre der tausenden Zuschauer zu genießen. Von daher ist "Behandeln wie ein Traditionsverein" eher ein Einknicken, als dass man ihnen permanent ein Gefühl der Unerwünschtheit vermittelt. Und wenn die Fans ALLER Vereine dies so tun, so wird eben diese Botschaft vermittelt, während die eigene Mannschaft zu 1/34 der Saison keine Unterstützung erhält.
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Ich habe die Tusse auf Ignore. Wäre schön, wenn die dann nicht mit ihrem Datenmüll zitiert werden würde. Danke.
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Andy schrieb:

Ich habe die Tusse auf Ignore. Wäre schön, wenn die dann nicht mit ihrem Datenmüll zitiert werden würde. Danke.

Wäre schön, wenn du mal etwas weniger herumwinselst. Werd mal erwachsen.
Du befindest dich immer noch in einem demokratischen Staat, wo Meinungsfreiheit herrscht. Da hast du andere Meinung zu akzeptieren...sollte sie dich nicht interessieren, dann sag einfach gar nichts.
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Andy schrieb:

Ich habe die Tusse auf Ignore. Wäre schön, wenn die dann nicht mit ihrem Datenmüll zitiert werden würde. Danke.

Wäre schön, wenn du mal etwas weniger herumwinselst. Werd mal erwachsen.
Du befindest dich immer noch in einem demokratischen Staat, wo Meinungsfreiheit herrscht. Da hast du andere Meinung zu akzeptieren...sollte sie dich nicht interessieren, dann sag einfach gar nichts.
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Psst.
Er wird nicht lesen können, was du da schreibst, wenn er dich auf der Igno hat. Es sei denn, ich würde dich nun komplett zitieren....
P.S.:
Er wird aber, wenn er mich nicht ebenfalls auf der Igno hat, zumindest dieses Kleinod lesen können. In diesem Fall freue ich mich über ein Lach-Smiley
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Andy schrieb:

Ich habe die Tusse auf Ignore. Wäre schön, wenn die dann nicht mit ihrem Datenmüll zitiert werden würde. Danke.

Wäre schön, wenn du mal etwas weniger herumwinselst. Werd mal erwachsen.
Du befindest dich immer noch in einem demokratischen Staat, wo Meinungsfreiheit herrscht. Da hast du andere Meinung zu akzeptieren...sollte sie dich nicht interessieren, dann sag einfach gar nichts.
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friseurin schrieb:  


Du befindest dich immer noch in einem demokratischen Staat, wo Meinungsfreiheit herrscht. Da hast du andere Meinung zu akzeptieren...

Nein. Meinungsfreiheit bedeutet, dass dich äussern darfst. Ob das wen juckt, jeder ignoriert, drauf scheisst, was auch immer, hat damit nichts zu tun. Und jetzt winsel weiter. Und wieder ab ins Ignore.
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friseurin schrieb:  


Du befindest dich immer noch in einem demokratischen Staat, wo Meinungsfreiheit herrscht. Da hast du andere Meinung zu akzeptieren...

Nein. Meinungsfreiheit bedeutet, dass dich äussern darfst. Ob das wen juckt, jeder ignoriert, drauf scheisst, was auch immer, hat damit nichts zu tun. Und jetzt winsel weiter. Und wieder ab ins Ignore.
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MrBoccia schrieb:  


friseurin schrieb:  


Du befindest dich immer noch in einem demokratischen Staat, wo Meinungsfreiheit herrscht. Da hast du andere Meinung zu akzeptieren...


Nein. Meinungsfreiheit bedeutet, dass dich äussern darfst. Ob das wen juckt, jeder ignoriert, drauf scheisst, was auch immer, hat damit nichts zu tun. Und jetzt winsel weiter. Und wieder ab ins Ignore.

Du hast nicht Andere anzustiften, Meinung zu ignorieren. Ist nicht verboten, aber ekelhaft und kindisch. Hat mit Winselei nichts zu tun. Gibt halt nicht immer nur Wunschuser und Wunschposts.
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Jessas. Ich muss hier keinen anstiften, dich auf "ignore" zu setzen, das machen die Leute schon von ganz alleine. Ich übrigens auch (habe mir deinen  Beitrag nur angesehen, um zu prüfen, ob das "ignore" nachwievor zurecht besteht. Kann ich mit einem klaren Ja beantworten.)

Und jetzt zurück zum Thema - scheiss Dosen!
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friseurin schrieb:  


TrondheimerAdler schrieb:
"RB ist salonfähig geworden".


Ach, ist das so? So sehr ich mich grundsätzlich freue, dass ein Verein aus Ostdeutschland es mal wieder in die Buli geschafft hat, so sehr  kann ich nur den Kopf schütteln bei Aussagen wie ".für Embolo hätten wir knapp 20mio€ hingelegt...wollen aber organisch wachsen...und müssen auch auf jeden Euro schauen". Natürlich...


http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/rb-leipzig/article157149893/RB-Leipzig-ist-salonfaehig-geworden.html


Egal, wie man es macht, man macht es falsch. Legt man Geld hin, das man selbst nicht erwirtschaftet hat, wird gebrüllt. Lässt man es sein, weil man organisch wachsen will, wird ebenfalls gebrüllt.
An solchen Aussagen erkennt man, dass es nicht um die Sache geht, sondern der Autor einfach einen persönlichen Groll gegen das Diskussionsobjekt hegt...

unterirdisch.
was ist da bitte gewachsen?
da ist alles zusammengekauft.
es macht keinen unterschied, es ist schlicht eine verlogene imagesache.
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singender_hesse schrieb:  


friseurin schrieb:  


TrondheimerAdler schrieb:
"RB ist salonfähig geworden".


Ach, ist das so? So sehr ich mich grundsätzlich freue, dass ein Verein aus Ostdeutschland es mal wieder in die Buli geschafft hat, so sehr  kann ich nur den Kopf schütteln bei Aussagen wie ".für Embolo hätten wir knapp 20mio€ hingelegt...wollen aber organisch wachsen...und müssen auch auf jeden Euro schauen". Natürlich...


http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/rb-leipzig/article157149893/RB-Leipzig-ist-salonfaehig-geworden.html


Egal, wie man es macht, man macht es falsch. Legt man Geld hin, das man selbst nicht erwirtschaftet hat, wird gebrüllt. Lässt man es sein, weil man organisch wachsen will, wird ebenfalls gebrüllt.
An solchen Aussagen erkennt man, dass es nicht um die Sache geht, sondern der Autor einfach einen persönlichen Groll gegen das Diskussionsobjekt hegt...


unterirdisch.
was ist da bitte gewachsen?
da ist alles zusammengekauft.
es macht keinen unterschied, es ist schlicht eine verlogene imagesache.

Ja, es ist eine Imagesache und nun? Fußball ist schon lange mit dem Kommerz verbunden und nicht erst seit RB. Wenn du dich beschweren willst, dann beschwer dich bei den hochbezahlten Profis, die immer mehr wollen.
Es ist in heutigen Zeiten nun mal so, dass kleine Vereine nur mit sehr viel Glück und noch mehr Können in die Bundesliga kommen ODER man hat das nötige Kleingeld. Organisch über Jahre oder gar Jahrzehnte wachsen und damit ins Oberhaus kommen, das schaffst nicht mehr einfach so mal.

Versteh grundlegend eure Meinung nicht, weil RB im Grunde eine Kreation der seit Jahrzehnten andauernden Kommerzialisierung ist. Mal abgesehen davon ist RB nicht gerade als sprunghaft bekannt, siehe Formel 1 oder RB Salzburg.
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Der Effekt ist bestimmt kein wirtschaftlich relevanter. Aber letztendlich ist man wohl in einer moralischen Zwickmühle. Würde man ganz sachlich an die Sache ran gehen und Shit Müll Leipzig wäre kein Plastikverein, dann wäre das Kriterium weiterhin: Ist dieser Verein für eine Auswärtsfahrt interessant oder nicht?
Und da haben die großen traditionellen Vereine doch mehr Bonus als die kleinen Vereine. Ich würde jetzt auch einfach mal vermuten: Nach Hamburg, Schalke oder Köln fahren mehr Leute als nach Ingolstadt, Augsburg, Hoffenheim oder Freiburg. Mit 3.000+ oder gar 10.000 Mann nach Leipzig würde heißen: Dieses verfickte Dreckskonstrukt wird sofort auf die gleiche Stufe wie die großen traditionellen Mannschaften gestellt. Und den Leipziger Kunden würde ich es allemal zumuten, dass (wenn jeder Verein dies so machen würde) sie das Verhalten als vollkommene Akzeptanz erachten. Zumindest erachten wollen. Und in Scharen in ihr Stadion kommen... um die tolle Atmosphäre der tausenden Zuschauer zu genießen. Von daher ist "Behandeln wie ein Traditionsverein" eher ein Einknicken, als dass man ihnen permanent ein Gefühl der Unerwünschtheit vermittelt. Und wenn die Fans ALLER Vereine dies so tun, so wird eben diese Botschaft vermittelt, während die eigene Mannschaft zu 1/34 der Saison keine Unterstützung erhält.
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Adler_Steigflug schrieb:

Der Effekt ist bestimmt kein wirtschaftlich relevanter. Aber letztendlich ist man wohl in einer moralischen Zwickmühle. Würde man ganz sachlich an die Sache ran gehen und Shit Müll Leipzig wäre kein Plastikverein, dann wäre das Kriterium weiterhin: Ist dieser Verein für eine Auswärtsfahrt interessant oder nicht?
Und da haben die großen traditionellen Vereine doch mehr Bonus als die kleinen Vereine. Ich würde jetzt auch einfach mal vermuten: Nach Hamburg, Schalke oder Köln fahren mehr Leute als nach Ingolstadt, Augsburg, Hoffenheim oder Freiburg. Mit 3.000+ oder gar 10.000 Mann nach Leipzig würde heißen: Dieses ver*****e Dreckskonstrukt wird sofort auf die gleiche Stufe wie die großen traditionellen Mannschaften gestellt. Und den Leipziger Kunden würde ich es allemal zumuten, dass (wenn jeder Verein dies so machen würde) sie das Verhalten als vollkommene Akzeptanz erachten. Zumindest erachten wollen. Und in Scharen in ihr Stadion kommen... um die tolle Atmosphäre der tausenden Zuschauer zu genießen. Von daher ist "Behandeln wie ein Traditionsverein" eher ein Einknicken, als dass man ihnen permanent ein Gefühl der Unerwünschtheit vermittelt. Und wenn die Fans ALLER Vereine dies so tun, so wird eben diese Botschaft vermittelt, während die eigene Mannschaft zu 1/34 der Saison keine Unterstützung erhält.

Ich bin da voll deiner Meinung!

Scheiß auf sportliche Zwickmühle bei einem! Auswärtsspiel in der Saison.
Da muss ein Traditionsclub halt mal durch.Selbst wenn er um den Abstieg kämpft.

Hier geht es schlicht und ergreifend um das letzte bisschen Würde und Selbstachtung. (von uns Fans! )

Ich finde das Statement von den Dortmundern beschreibt die Situation sehr gut. Ich kann mich mit den ausgeschrieben Gedanken voll identifizieren.
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/08/fans-von-borussia-dortmund-bleiben-spiel-gegen-rb-leipzig-fern

Wie du sehr treffend beschreibst würde man durch ein Besuch in Leipzig, dem Unternehmen und seinen Volldeppen (Kunden von RB!) nur unverdiente Aufmerksamkeit entgegen bringen.

Der Kampf ist zwar eh verloren.Man sollte aber alles dafür tun die totale Niederlage so lange wie möglich abzuwenden.Ein paar Jahre ist es noch möglich.

Die Kunden von RB Leipzig spiegeln mit ihrer Einstellung und Denkweise  genau das wieder was  in der westlichen Welt die Oberhand erfährt.

Fremdgesteuerte Menschen die nicht mal den Versuch machen ihr Hirn einzuschalten.

Das sieht man z.B. sehr gut an den Kommentaren unter dem Statement der Dortmunder. Die verstehen nicht mal im geringsten worum es hier geht.

Jeder Mensch der mit einem Mindestmaß an Selbstachtung ausgestattet wurde kann so eine Einstellung nie verstehen.
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Der Effekt ist bestimmt kein wirtschaftlich relevanter. Aber letztendlich ist man wohl in einer moralischen Zwickmühle. Würde man ganz sachlich an die Sache ran gehen und Shit Müll Leipzig wäre kein Plastikverein, dann wäre das Kriterium weiterhin: Ist dieser Verein für eine Auswärtsfahrt interessant oder nicht?
Und da haben die großen traditionellen Vereine doch mehr Bonus als die kleinen Vereine. Ich würde jetzt auch einfach mal vermuten: Nach Hamburg, Schalke oder Köln fahren mehr Leute als nach Ingolstadt, Augsburg, Hoffenheim oder Freiburg. Mit 3.000+ oder gar 10.000 Mann nach Leipzig würde heißen: Dieses verfickte Dreckskonstrukt wird sofort auf die gleiche Stufe wie die großen traditionellen Mannschaften gestellt. Und den Leipziger Kunden würde ich es allemal zumuten, dass (wenn jeder Verein dies so machen würde) sie das Verhalten als vollkommene Akzeptanz erachten. Zumindest erachten wollen. Und in Scharen in ihr Stadion kommen... um die tolle Atmosphäre der tausenden Zuschauer zu genießen. Von daher ist "Behandeln wie ein Traditionsverein" eher ein Einknicken, als dass man ihnen permanent ein Gefühl der Unerwünschtheit vermittelt. Und wenn die Fans ALLER Vereine dies so tun, so wird eben diese Botschaft vermittelt, während die eigene Mannschaft zu 1/34 der Saison keine Unterstützung erhält.
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Ok,auch diese Ansicht kann ich nach.
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...vollziehen
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singender_hesse schrieb:  


friseurin schrieb:  


TrondheimerAdler schrieb:
"RB ist salonfähig geworden".


Ach, ist das so? So sehr ich mich grundsätzlich freue, dass ein Verein aus Ostdeutschland es mal wieder in die Buli geschafft hat, so sehr  kann ich nur den Kopf schütteln bei Aussagen wie ".für Embolo hätten wir knapp 20mio€ hingelegt...wollen aber organisch wachsen...und müssen auch auf jeden Euro schauen". Natürlich...


http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/rb-leipzig/article157149893/RB-Leipzig-ist-salonfaehig-geworden.html


Egal, wie man es macht, man macht es falsch. Legt man Geld hin, das man selbst nicht erwirtschaftet hat, wird gebrüllt. Lässt man es sein, weil man organisch wachsen will, wird ebenfalls gebrüllt.
An solchen Aussagen erkennt man, dass es nicht um die Sache geht, sondern der Autor einfach einen persönlichen Groll gegen das Diskussionsobjekt hegt...


unterirdisch.
was ist da bitte gewachsen?
da ist alles zusammengekauft.
es macht keinen unterschied, es ist schlicht eine verlogene imagesache.

Ja, es ist eine Imagesache und nun? Fußball ist schon lange mit dem Kommerz verbunden und nicht erst seit RB. Wenn du dich beschweren willst, dann beschwer dich bei den hochbezahlten Profis, die immer mehr wollen.
Es ist in heutigen Zeiten nun mal so, dass kleine Vereine nur mit sehr viel Glück und noch mehr Können in die Bundesliga kommen ODER man hat das nötige Kleingeld. Organisch über Jahre oder gar Jahrzehnte wachsen und damit ins Oberhaus kommen, das schaffst nicht mehr einfach so mal.

Versteh grundlegend eure Meinung nicht, weil RB im Grunde eine Kreation der seit Jahrzehnten andauernden Kommerzialisierung ist. Mal abgesehen davon ist RB nicht gerade als sprunghaft bekannt, siehe Formel 1 oder RB Salzburg.
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ä

friseurin schrieb:  


singender_hesse schrieb:  


friseurin schrieb:  


TrondheimerAdler schrieb:
"RB ist salonfähig geworden".


Ach, ist das so? So sehr ich mich grundsätzlich freue, dass ein Verein aus Ostdeutschland es mal wieder in die Buli geschafft hat, so sehr  kann ich nur den Kopf schütteln bei Aussagen wie ".für Embolo hätten wir knapp 20mio€ hingelegt...wollen aber organisch wachsen...und müssen auch auf jeden Euro schauen". Natürlich...


http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/rb-leipzig/article157149893/RB-Leipzig-ist-salonfaehig-geworden.html


Egal, wie man es macht, man macht es falsch. Legt man Geld hin, das man selbst nicht erwirtschaftet hat, wird gebrüllt. Lässt man es sein, weil man organisch wachsen will, wird ebenfalls gebrüllt.
An solchen Aussagen erkennt man, dass es nicht um die Sache geht, sondern der Autor einfach einen persönlichen Groll gegen das Diskussionsobjekt hegt...


unterirdisch.
was ist da bitte gewachsen?
da ist alles zusammengekauft.
es macht keinen unterschied, es ist schlicht eine verlogene imagesache.


Ja, es ist eine Imagesache und nun? Fußball ist schon lange mit dem Kommerz verbunden und nicht erst seit RB. Wenn du dich beschweren willst, dann beschwer dich bei den hochbezahlten Profis, die immer mehr wollen.
Es ist in heutigen Zeiten nun mal so, dass kleine Vereine nur mit sehr viel Glück und noch mehr Können in die Bundesliga kommen ODER man hat das nötige Kleingeld. Organisch über Jahre oder gar Jahrzehnte wachsen und damit ins Oberhaus kommen, das schaffst nicht mehr einfach so mal.


Versteh grundlegend eure Meinung nicht, weil RB im Grunde eine Kreation der seit Jahrzehnten andauernden Kommerzialisierung ist. Mal abgesehen davon ist RB nicht gerade als sprunghaft bekannt, siehe Formel 1 oder RB Salzburg.

Darmstdt? Paderborn?
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ä

friseurin schrieb:  


singender_hesse schrieb:  


friseurin schrieb:  


TrondheimerAdler schrieb:
"RB ist salonfähig geworden".


Ach, ist das so? So sehr ich mich grundsätzlich freue, dass ein Verein aus Ostdeutschland es mal wieder in die Buli geschafft hat, so sehr  kann ich nur den Kopf schütteln bei Aussagen wie ".für Embolo hätten wir knapp 20mio€ hingelegt...wollen aber organisch wachsen...und müssen auch auf jeden Euro schauen". Natürlich...


http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/rb-leipzig/article157149893/RB-Leipzig-ist-salonfaehig-geworden.html


Egal, wie man es macht, man macht es falsch. Legt man Geld hin, das man selbst nicht erwirtschaftet hat, wird gebrüllt. Lässt man es sein, weil man organisch wachsen will, wird ebenfalls gebrüllt.
An solchen Aussagen erkennt man, dass es nicht um die Sache geht, sondern der Autor einfach einen persönlichen Groll gegen das Diskussionsobjekt hegt...


unterirdisch.
was ist da bitte gewachsen?
da ist alles zusammengekauft.
es macht keinen unterschied, es ist schlicht eine verlogene imagesache.


Ja, es ist eine Imagesache und nun? Fußball ist schon lange mit dem Kommerz verbunden und nicht erst seit RB. Wenn du dich beschweren willst, dann beschwer dich bei den hochbezahlten Profis, die immer mehr wollen.
Es ist in heutigen Zeiten nun mal so, dass kleine Vereine nur mit sehr viel Glück und noch mehr Können in die Bundesliga kommen ODER man hat das nötige Kleingeld. Organisch über Jahre oder gar Jahrzehnte wachsen und damit ins Oberhaus kommen, das schaffst nicht mehr einfach so mal.


Versteh grundlegend eure Meinung nicht, weil RB im Grunde eine Kreation der seit Jahrzehnten andauernden Kommerzialisierung ist. Mal abgesehen davon ist RB nicht gerade als sprunghaft bekannt, siehe Formel 1 oder RB Salzburg.

Darmstdt? Paderborn?
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Brady schrieb:

ä


friseurin schrieb:  


singender_hesse schrieb:  


friseurin schrieb:  


TrondheimerAdler schrieb:
"RB ist salonfähig geworden".


Ach, ist das so? So sehr ich mich grundsätzlich freue, dass ein Verein aus Ostdeutschland es mal wieder in die Buli geschafft hat, so sehr  kann ich nur den Kopf schütteln bei Aussagen wie ".für Embolo hätten wir knapp 20mio€ hingelegt...wollen aber organisch wachsen...und müssen auch auf jeden Euro schauen". Natürlich...


http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/rb-leipzig/article157149893/RB-Leipzig-ist-salonfaehig-geworden.html


Egal, wie man es macht, man macht es falsch. Legt man Geld hin, das man selbst nicht erwirtschaftet hat, wird gebrüllt. Lässt man es sein, weil man organisch wachsen will, wird ebenfalls gebrüllt.
An solchen Aussagen erkennt man, dass es nicht um die Sache geht, sondern der Autor einfach einen persönlichen Groll gegen das Diskussionsobjekt hegt...


unterirdisch.
was ist da bitte gewachsen?
da ist alles zusammengekauft.
es macht keinen unterschied, es ist schlicht eine verlogene imagesache.


Ja, es ist eine Imagesache und nun? Fußball ist schon lange mit dem Kommerz verbunden und nicht erst seit RB. Wenn du dich beschweren willst, dann beschwer dich bei den hochbezahlten Profis, die immer mehr wollen.
Es ist in heutigen Zeiten nun mal so, dass kleine Vereine nur mit sehr viel Glück und noch mehr Können in die Bundesliga kommen ODER man hat das nötige Kleingeld. Organisch über Jahre oder gar Jahrzehnte wachsen und damit ins Oberhaus kommen, das schaffst nicht mehr einfach so mal.


Versteh grundlegend eure Meinung nicht, weil RB im Grunde eine Kreation der seit Jahrzehnten andauernden Kommerzialisierung ist. Mal abgesehen davon ist RB nicht gerade als sprunghaft bekannt, siehe Formel 1 oder RB Salzburg.


Darmstdt? Paderborn?

Hab ja nicht gesagt, dass es komplett ausgeschlossen ist. Es ist halt schwerer geworden, ohne Heu viel zu reißen. Und gerade der SCP ist aktuell kein gutes Beispiel. Wenn der HSV nicht so grottenschlecht gewesen wäre, wäre Paderborn schon Wochen vor Saisonende abgestiegen und jetzt ist der Verein in Liga 3.
Ob Darmstadt sich mit seinen erbärmlich geringen Finanzen lange in der Bundesliga halten wird, bleibt abzuwarten.
Eher hätte ich Vereine, wie Freiburg, Augsburg oder halt Mainz als Beispiele erwartet. Aber sie bilden nun mal Ausnahmen. Finanziell kleine Vereine wie Braunschweig, Fürth oder eben Paderborn gingen sofort wieder runter.
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Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen. Zur Not such abschießen lassen. Das hätte was. Davon mal abgesehen ist der BVB auch nur bedingt besser. Die Fans mögen denken das ist ein Traditionsverein, aber das ist inzwischen ein börsennotiertes Wirtschaftsunternehmen.
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Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen. Zur Not such abschießen lassen. Das hätte was. Davon mal abgesehen ist der BVB auch nur bedingt besser. Die Fans mögen denken das ist ein Traditionsverein, aber das ist inzwischen ein börsennotiertes Wirtschaftsunternehmen.
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sgevolker schrieb:

Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen. Zur Not such abschießen lassen. Das hätte was. Davon mal abgesehen ist der BVB auch nur bedingt besser. Die Fans mögen denken das ist ein Traditionsverein, aber das ist inzwischen ein börsennotiertes Wirtschaftsunternehmen.

Ja, geh mit Absicht gegen RB unter und schenk ihnen drei Punkte. Sehr gute Idee.
Nahezu jeder Verein der Bundesliga ist mWn eine Kapitalgesellschaft, wo ist das Problem?
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Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen. Zur Not such abschießen lassen. Das hätte was. Davon mal abgesehen ist der BVB auch nur bedingt besser. Die Fans mögen denken das ist ein Traditionsverein, aber das ist inzwischen ein börsennotiertes Wirtschaftsunternehmen.
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sgevolker schrieb:

Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen

Ironie?

RB ist leider Bestandteil der BL, ein Boykott kann ich menschlich verstehen, aber ich finde es wichtiger den eigenen Verein zu unterstützen.
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sgevolker schrieb:

Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen. Zur Not such abschießen lassen. Das hätte was. Davon mal abgesehen ist der BVB auch nur bedingt besser. Die Fans mögen denken das ist ein Traditionsverein, aber das ist inzwischen ein börsennotiertes Wirtschaftsunternehmen.

Ja, geh mit Absicht gegen RB unter und schenk ihnen drei Punkte. Sehr gute Idee.
Nahezu jeder Verein der Bundesliga ist mWn eine Kapitalgesellschaft, wo ist das Problem?
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friseurin schrieb:

Nahezu jeder Verein der Bundesliga ist mWn eine Kapitalgesellschaft, wo ist das Problem?

Da das Problem nun schon so oft erörtert wurde und Du es scheinbar immer noch nicht kapiert hast, würde ich meinen dass es sinnlos ist, Dir das Ganze nochmals darzulegen. Du raffst es eh nicht.
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sgevolker schrieb:

Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen

Ironie?

RB ist leider Bestandteil der BL, ein Boykott kann ich menschlich verstehen, aber ich finde es wichtiger den eigenen Verein zu unterstützen.
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Tafelberg schrieb:  


sgevolker schrieb:
Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen


Ironie?


RB ist leider Bestandteil der BL, ein Boykott kann ich menschlich verstehen, aber ich finde es wichtiger den eigenen Verein zu unterstützen.

Ganz ehrlich: ich mittlerweile nicht mehr. Der Wettbewerb ist nicht mehr gegeben, die Leute, die diese Strukturen schaffen, sind korrupt bis auf die Knochen, die Fußballkultur, die Unterscheidbarkeit der Vereine wird zugrunde gerichtet, die Spieler sind reine Marketingkonstrukte, mit so viel Individualität wie ein Pulk Ameisen. Natürlich will ich, dass die Eintracht erfolgreich spielt, aber ihre Kultur und ihre Geschichte stehen so oder so. Das aktuelle System von den nationalen Ligen bis hoch zu den Verbänden will ich eigentlich nur noch brennen sehen.  
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Tafelberg schrieb:  


sgevolker schrieb:
Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen


Ironie?


RB ist leider Bestandteil der BL, ein Boykott kann ich menschlich verstehen, aber ich finde es wichtiger den eigenen Verein zu unterstützen.

Ganz ehrlich: ich mittlerweile nicht mehr. Der Wettbewerb ist nicht mehr gegeben, die Leute, die diese Strukturen schaffen, sind korrupt bis auf die Knochen, die Fußballkultur, die Unterscheidbarkeit der Vereine wird zugrunde gerichtet, die Spieler sind reine Marketingkonstrukte, mit so viel Individualität wie ein Pulk Ameisen. Natürlich will ich, dass die Eintracht erfolgreich spielt, aber ihre Kultur und ihre Geschichte stehen so oder so. Das aktuelle System von den nationalen Ligen bis hoch zu den Verbänden will ich eigentlich nur noch brennen sehen.  
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brockman schrieb:

Ganz ehrlich: ich mittlerweile nicht mehr. Der Wettbewerb ist nicht mehr gegeben, die Leute, die diese Strukturen schaffen, sind korrupt bis auf die Knochen, die Fußballkultur, die Unterscheidbarkeit der Vereine wird zugrunde gerichtet, die Spieler sind reine Marketingkonstrukte, mit so viel Individualität wie ein Pulk Ameisen. Natürlich will ich, dass die Eintracht erfolgreich spielt, aber ihre Kultur und ihre Geschichte stehen so oder so. Das aktuelle System von den nationalen Ligen bis hoch zu den Verbänden will ich eigentlich nur noch brennen sehen.

Sehe ich ähnlich, auch wenn ich es nicht ganz so drastisch ausdrücken würde.
Aber wenn ich den heutigen Zustand vergleiche mit dem vor noch 20 Jahren, das sind Welten, nein, eigentlich Galaxien... ein fairer Wettbewerb ist längst nicht mehr gegeben. Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer.

Trotzdem mag ich diesen Sport immer noch zu sehr als das ich mich so einfach abwenden könnte. Vielleicht ist es ein Prozess, eine langsame Entfremdung. Reden wir in 5 Jahren nochmal drüber.
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Tafelberg schrieb:  


sgevolker schrieb:
Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen


Ironie?


RB ist leider Bestandteil der BL, ein Boykott kann ich menschlich verstehen, aber ich finde es wichtiger den eigenen Verein zu unterstützen.

Ganz ehrlich: ich mittlerweile nicht mehr. Der Wettbewerb ist nicht mehr gegeben, die Leute, die diese Strukturen schaffen, sind korrupt bis auf die Knochen, die Fußballkultur, die Unterscheidbarkeit der Vereine wird zugrunde gerichtet, die Spieler sind reine Marketingkonstrukte, mit so viel Individualität wie ein Pulk Ameisen. Natürlich will ich, dass die Eintracht erfolgreich spielt, aber ihre Kultur und ihre Geschichte stehen so oder so. Das aktuelle System von den nationalen Ligen bis hoch zu den Verbänden will ich eigentlich nur noch brennen sehen.  
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brockman schrieb:  


Tafelberg schrieb:  


sgevolker schrieb:
Viel wirkungsvoller wäre es das Spiel auf dem Rasen zu Farce werden zu lassen. Einfach nicht gegen die spielen


Ironie?


RB ist leider Bestandteil der BL, ein Boykott kann ich menschlich verstehen, aber ich finde es wichtiger den eigenen Verein zu unterstützen.


Ganz ehrlich: ich mittlerweile nicht mehr. Der Wettbewerb ist nicht mehr gegeben, die Leute, die diese Strukturen schaffen, sind korrupt bis auf die Knochen, die Fußballkultur, die Unterscheidbarkeit der Vereine wird zugrunde gerichtet, die Spieler sind reine Marketingkonstrukte, mit so viel Individualität wie ein Pulk Ameisen. Natürlich will ich, dass die Eintracht erfolgreich spielt, aber ihre Kultur und ihre Geschichte stehen so oder so. Das aktuelle System von den nationalen Ligen bis hoch zu den Verbänden will ich eigentlich nur noch brennen sehen.  

Man kann es auch von der Seite der Medallie betrachten, dass man den eigenen Verein am besten unterstützt, in dem man sich gegen solche Konstrukte zur Wehr setzt. Wenn man RedBull zu einem regulären Verein aufwertet, unsere Fans also für deren Werbestrategie eingespannt werden, dann legitimiert man dieses Kunstprodukt doch nur. Und dann kommen immer neue Firmen daher, die aus der Bundesliga eine Konzernparade machen. Was dabei aus der Eintracht wird, kann sich ja jeder ausmalen.

Es muss irgendein Zeichen gesetzt werden, dass man ein solches Konstrukt einfach nicht akzeptiert. Ob nun als Boykott oder mit 90 Minuten Dauerprotest gegen RB und gegen die Fußballmafia, die sowas ermöglicht.


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