Wenn ich das richtig im Kopf habe, war das T-Systems die überteuerte Bandenwerbung im Wolfsburger Stadion platzieren mussten, um weiterhin VW beliefern zu dürfen.
Gott sei Dank ist dieser Kelch an uns vorbeigegangen.
Ein gesundes Selbstvertrauen ist ja gut. Bei Herrn Bendtner ist das aber schon fast krankhaft.
Das hat mit Selbstvertrauen nix zu tun, das ist einfach nur ein Angeber. Wenn ich mir seine Statistik anschaue war der noch nie der große Torjäger, der hat noch nie über 10 Tore in einer Saison geschossen.
Zugegeben: Ich hätte mich ja ursprünglich über eine Verpflichtung Bendtners gefreut. Euphorie wäre es nicht gewesen, aber bei Wolfsburg scheint ja das einzutreten, was die Kritiker prophezeit haben: viel heiße Luft gepaart mit gnadenloser Selbstüberschätzung.
AdlerWien schrieb: Zugegeben: Ich hätte mich ja ursprünglich über eine Verpflichtung Bendtners gefreut. Euphorie wäre es nicht gewesen, aber bei Wolfsburg scheint ja das einzutreten, was die Kritiker prophezeit haben: viel heiße Luft gepaart mit gnadenloser Selbstüberschätzung.
Der Unterschied ist: Die juckt es nicht, wenn er sich als Platzpatrone herausstellt. Uns hätte es dagegen schon gejuckt, und zwar ganz extrem im Portemonnaie.
Irgendwie passend. Zwar aus der Blöd, aber echt zum Schlapplachen. Es geht um den Streik.
Hoffenheim: Sprecher Holger Kliem: „Rund 320 Fans wollen uns in Hamburg unterstützen. Ein großer Teil reist mit Bussen. Unsere Fan-Beauftragten haben in Kontakt mit Fanklubs geklärt, wer eventuell zusätzlich Unterstützung bei der Planung braucht. Gleichzeitig haben wir für alle noch mal einen Warnhinweise wegen des Streiks auf unserer Homepage und sozialen Medien veröffentlicht.“
Wolfsburg: Rund 50 Wolfsburg-Fans wollten eigentlich mit dem Zug zum Auswärtsspiel nach Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr). Die müssen jetzt von Fanbetreuern abtelefoniert werden. SC-Sprecher Rudi Raschke (44): „Wir können nur darauf hinweisen, dass die Fans sich ausgiebig informieren, wie sie morgen zum Spiel kommen und hoffen, dass nicht allzu viele am Ende das Spiel verpassen.“
Bei Gladbach (spielen in Hannover) sind es insgesamt 6.000 Fans.
eagle_hb schrieb: Irgendwie passend. Zwar aus der Blöd, aber echt zum Schlapplachen. Es geht um den Streik.
Hoffenheim: Sprecher Holger Kliem: „Rund 320 Fans wollen uns in Hamburg unterstützen. Ein großer Teil reist mit Bussen. Unsere Fan-Beauftragten haben in Kontakt mit Fanklubs geklärt, wer eventuell zusätzlich Unterstützung bei der Planung braucht. Gleichzeitig haben wir für alle noch mal einen Warnhinweise wegen des Streiks auf unserer Homepage und sozialen Medien veröffentlicht.“
Wolfsburg: Rund 50 Wolfsburg-Fans wollten eigentlich mit dem Zug zum Auswärtsspiel nach Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr). Die müssen jetzt von Fanbetreuern abtelefoniert werden. SC-Sprecher Rudi Raschke (44): „Wir können nur darauf hinweisen, dass die Fans sich ausgiebig informieren, wie sie morgen zum Spiel kommen und hoffen, dass nicht allzu viele am Ende das Spiel verpassen.“
Bei Gladbach (spielen in Hannover) sind es insgesamt 6.000 Fans.
Können die am Werkstor nicht einfach ne Tafel aufhängen?
Wolfsburg: Rund 50 Wolfsburg-Fans wollten eigentlich mit dem Zug zum Auswärtsspiel nach Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr). Die müssen jetzt von Fanbetreuern abtelefoniert werden.
Eigentlich müsste man darüber lachen....
Aber irgendwie kann ich immer wieder nur einem Mantra gleich sagen: Ich tausche mit Kusshand Wolfburg und Hoffenheim gegen Lautern und Karlsruhe.
Und das bringt den armen Adler Steigflug an die Grenze zum Weinen...
Zitat Spiegel online: "Der VfL Wolfsburg muss sich vor der Europäischen Fußball-Union (Uefa) verantworten. Der Klub wurde von Finanz-Kontrolleuren der Uefa aufgefordert, weitere Informationen zu seiner Wirtschaftlichkeit anzugeben.
Der Hintergrund ist die Einhaltung der Regeln des Financial-Fairplays. Ab dieser Saison müssen die Klubs erstmals sicherstellen, dass sie sich an die Vorgaben der Uefa halten. Europapokalteilnehmer wie der VfL dürfen im Grundsatz nicht mehr ausgeben, als sie einnehmen. Bis zu einer bestimmten Summe darf ein Defizit allerdings von einem Geldgeber ausgeglichen werden.
Der VfL Wolfsburg reagierte gelassen auf die Forderung. "Wir sind von Anfang an davon ausgegangen, dass ein derartiger Vorgang auf uns zukommen könnte, sobald wir uns für den internationalen Wettbewerb qualifizieren", sagte VfL-Geschäftsführer Wolfgang Hotze. Der VfL Wolfsburg nehme als Konzerngesellschaft von Volkswagen eine Sonderstellung ein, so Hotze."
Dass der Verein sich selbst als Konzerngesellschaft von VW bezeichnet ist mir zumindest in der Deutlichkeit noch nicht bekannt gewesen.
http://mobil.n-tv.de/sport/fussball/Wolfsburgs-Geldgeber-zahlt-Millionenbusse-article13733141.html
Wenn ich das richtig im Kopf habe, war das T-Systems die überteuerte Bandenwerbung im Wolfsburger Stadion platzieren mussten, um weiterhin VW beliefern zu dürfen.
Gott sei Dank ist dieser Kelch an uns vorbeigegangen.
Ich auch. Aber warte mal ab, was hier los ist wenn der das erste Tor reinstolpert...
Ein gesundes Selbstvertrauen ist ja gut. Bei Herrn Bendtner ist das aber schon fast krankhaft.
EFC Verschwörungstheorie
Das hat mit Selbstvertrauen nix zu tun, das ist einfach nur ein Angeber. Wenn ich mir seine Statistik anschaue war der noch nie der große Torjäger, der hat noch nie über 10 Tore in einer Saison geschossen.
Der Unterschied ist: Die juckt es nicht, wenn er sich als Platzpatrone herausstellt. Uns hätte es dagegen schon gejuckt, und zwar ganz extrem im Portemonnaie.
Haris ist keine "Alternative" zum Lord...... Haris ist auf jeden Fall besser.
Auf jeden Fall, der Seferovic ist ja geradezu ein Goldjunge
Ins Wolfsburger Tor? Dann hat er zumindest Malanda eingeholt.
Im Fall Bendtner bin ich total gehässig und somit auch froh recht gehabt zu haben, dass man ihn nicht holen sollte und es auch nicht getan hat.
Ich dagegen wurde eines besseren belehrt. Ich war absolut pro Bendter und jetzt doch ganz froh, dass man Haris geholt hat
Hoffenheim: Sprecher Holger Kliem: „Rund 320 Fans wollen uns in Hamburg unterstützen. Ein großer Teil reist mit Bussen. Unsere Fan-Beauftragten haben in Kontakt mit Fanklubs geklärt, wer eventuell zusätzlich Unterstützung bei der Planung braucht. Gleichzeitig haben wir für alle noch mal einen Warnhinweise wegen des Streiks auf unserer Homepage und sozialen Medien veröffentlicht.“
Wolfsburg: Rund 50 Wolfsburg-Fans wollten eigentlich mit dem Zug zum Auswärtsspiel nach Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr). Die müssen jetzt von Fanbetreuern abtelefoniert werden. SC-Sprecher Rudi Raschke (44): „Wir können nur darauf hinweisen, dass die Fans sich ausgiebig informieren, wie sie morgen zum Spiel kommen und hoffen, dass nicht allzu viele am Ende das Spiel verpassen.“
Bei Gladbach (spielen in Hannover) sind es insgesamt 6.000 Fans.
Können die am Werkstor nicht einfach ne Tafel aufhängen?
Eigentlich müsste man darüber lachen....
Aber irgendwie kann ich immer wieder nur einem Mantra gleich sagen: Ich tausche mit Kusshand Wolfburg und Hoffenheim gegen Lautern und Karlsruhe.
Und das bringt den armen Adler Steigflug an die Grenze zum Weinen...
"Der VfL Wolfsburg muss sich vor der Europäischen Fußball-Union (Uefa) verantworten. Der Klub wurde von Finanz-Kontrolleuren der Uefa aufgefordert, weitere Informationen zu seiner Wirtschaftlichkeit anzugeben.
Der Hintergrund ist die Einhaltung der Regeln des Financial-Fairplays. Ab dieser Saison müssen die Klubs erstmals sicherstellen, dass sie sich an die Vorgaben der Uefa halten. Europapokalteilnehmer wie der VfL dürfen im Grundsatz nicht mehr ausgeben, als sie einnehmen. Bis zu einer bestimmten Summe darf ein Defizit allerdings von einem Geldgeber ausgeglichen werden.
Der VfL Wolfsburg reagierte gelassen auf die Forderung. "Wir sind von Anfang an davon ausgegangen, dass ein derartiger Vorgang auf uns zukommen könnte, sobald wir uns für den internationalen Wettbewerb qualifizieren", sagte VfL-Geschäftsführer Wolfgang Hotze. Der VfL Wolfsburg nehme als Konzerngesellschaft von Volkswagen eine Sonderstellung ein, so Hotze."
Dass der Verein sich selbst als Konzerngesellschaft von VW bezeichnet ist mir zumindest in der Deutlichkeit noch nicht bekannt gewesen.