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Bruno_P

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Zumindest heute hinterlässt die Aufstellung einige Fragezeichen bei mir. Ausgerechnet gegen die Stuttgarter verzichtet er auf den defensiv stabilen Max?  Hase spielt gefühlt seit Jahren das erste Mal im DM und Collins muss nach solider Partie gleich wieder raus? Wir laufen in der ersten Halbzeit in zwei Kontertore gegen eine Mannschaft die genau dafür steht? Das war ein Spiel das wie gemacht war dafür erstmal hinten sicher zu stehen und dann über schnelle Spieler die Stuttgarter zu ärgern. Stattdessen pressen wir ausgerechnet in dem Spiel hoch. Wir hätten vermutlich auch mit perfekter Taktik und Aufstellung heute Schwierigkeiten bekommen, aber das war schon Harakiri was wir da gespielt haben und wurde prompt bestraft.
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sgevolker schrieb:

Zumindest heute hinterlässt die Aufstellung einige Fragezeichen bei mir. Ausgerechnet gegen die Stuttgarter verzichtet er auf den defensiv stabilen Max?  Hase spielt gefühlt seit Jahren das erste Mal im DM und Collins muss nach solider Partie gleich wieder raus? Wir laufen in der ersten Halbzeit in zwei Kontertore gegen eine Mannschaft die genau dafür steht? Das war ein Spiel das wie gemacht war dafür erstmal hinten sicher zu stehen und dann über schnelle Spieler die Stuttgarter zu ärgern. Stattdessen pressen wir ausgerechnet in dem Spiel hoch. Wir hätten vermutlich auch mit perfekter Taktik und Aufstellung heute Schwierigkeiten bekommen, aber das war schon Harakiri was wir da gespielt haben und wurde prompt bestraft.

hatte ich so leider auch gesehen
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Hochverdiente Niederlage. Die erste Hz war von unserer Seite katastrophal, das war wie Schüler gegen Erwachsene.

Die Stuttgarter waren durchweg spritziger, schneller und wenn bei denen einer den Ball führte sind die Mitspieler sofort frei gelaufen und haben sich angeboten. Bei denen lief der Ball. Wir sind nur hinterher gelaufen. Hatte bei uns einer mal den Ball, bot sich keiner an. Seltsames Spiel bisher bei uns. Das Zusammenspiel war zumindest in Hz 1 eine Katastrophe. Das galt auch für Zweikampfführung und Körperlichkeit. Auch da war Stuttgart in einer völlig anderen Liga.

Dazu haben wir m.E. in dieser Saison auch überdurchschnittlich viele Verletzte, Ausfälle. Kann Zufall sein, kann aber u.U. auch andere Ursachen haben.
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Die zweite Hälfte hat mich halbwegs versöhnt. Ohne die absolut unterirdischen Anfängerfehler bei den Gegentoren wäre es ein Spiel auf Augenhöhe. Ok, war heute unwahrscheinlich zu punkten. Jetzt mit voller Kraft ins Endspiel um Platz 6.
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lego57 schrieb:

Die zweite Hälfte hat mich halbwegs versöhnt. Ohne die absolut unterirdischen Anfängerfehler bei den Gegentoren wäre es ein Spiel auf Augenhöhe. Ok, war heute unwahrscheinlich zu punkten. Jetzt mit voller Kraft ins Endspiel um Platz 6.

lag zum großen Teil aber auch daran, dass sich Stuttgart bei diesem sicheren Vorsprung einfach zurück gehalten hat um Körner zu sparen
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Puhhh, das war bisher tatsächlich sehr schwere Kost. So ehrlich muss man sein, das war wie Schüler gegen Erwachsene. Wir sind durchgängig nur hinterher gelaufen.

Wir haben eigentlich lt Statistiken recht schnelle Spieler, aber die Stuttgarter waren durchweg spritziger, schneller und wenn bei denen einer den Ball führte sind die Mitspieler sofort frei gelaufen und haben sich angeboten. Bei denen lief der Ball. Wir sind nur hinterher gelaufen. Hatte bei uns einer mal den Ball, bot sich keiner an. Seltsames Spiel bisher bei uns. Das Zusammenspiel war bisher eine Katastrophe. Und die Zweikampfführung und Körperlichkeit war auch so ein Thema. Auch da war Stuttgart in einer anderen Liga. Dazu haben wir m.E. in dieser Saison auch überdurchschnittlich viele Verletzte, Ausfälle.

Hoffe jetzt einfach mal, dass Stuttgart etwas zurück schaltet und sich das Ergebnis so noch in Grenzen hält. Mehr wird nicht drin sein.

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HessiP schrieb:

Es gab einen Eckball kurz vor Schluss von rechts, da wurde eine weitere Dimension deutlich: Bahoya stand 20 Meter vor dem Tor und wurde lautstark vom letzten Mann Pacho in den Sechszehner zitiert. Von der Bank kam scheinbar der Schrei, zurück in Position zu gehen. Pacho gestikulierte Richtung Bahoya, dieser Richtung Bank usw. Schließlich zuckte Bahoya nur mit den Schultern und die Ecke flog rein.

Da weiß der Ar$ch nicht was der Kopp macht.


Allein das Pacho jetzt hinten absichert anstatt in den Strafraum zu gehen sagt schon viel aus.
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SGE_Werner schrieb:

derjens schrieb:

Ich erwarte nicht unter den Top 3 zu landen, aber Platz 5 bis 6 ist und sollte mit diesem Kader eigentlich unproblematisch sein! Daran muss sich ein sportlicher Leiter auch messen lassen.


Unproblematisch? Sorry, aber genau da fängt das Problem an, wenn man meint, dass das unproblematisch sein soll. Geht man nach Marktwert, Etat etc. landen wir irgendwo im Erwartungsfenster 5-7. Und wir sind was? Genau. Ein normaler 6. , also völlig im erwarteten Rahmen. Also wenn es einigermaßen normal läuft, sind wir 6. und das sind wir auch. Aber unproblematisch? Unproblematisch wäre es mit dem Kader nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben, denn dafür ist der Kader zu gut. Genauso wie es unproblematisch sein sollte für Bayern die CL locker zu erreichen oder für Leipzig oder Dortmund unter den ersten 6 zu landen. Unproblematisch ist für mich der untere Rand des Erwartbaren. Du hältst bereits die Mitte des Erwartungsfensters für unproblematisch.

Wenn man Dino was vorwerfen kann, dann die nicht zu erkennende Systematik im Spiel, die er aufbauen möchte. Aber ergebnistechnisch ist er genau da, wo man es erwarten konnte. Wenn man ihn also in Frage stellen sollte, dann zwecks der fehlenden Entwicklung. Wegen der Ergebnisse eher weniger.

Ich stimme dir zu, dass "unproblematisch" wohl ein wenig zu hoch gegriffen ist. Ansonsten hat Jens aber durchaus nicht unrecht. Vor allem mit zwei seiner Aussagen:

1. Der Kader stellt die Früchte der Erfolge der letzten sechs Jahre dar. Wir verfügen über Mittel, von denen wir 2018 nur träumen konnten. Und dann schau dir das Gewürge der 1. Halbzeit gegen Union an.

2. Negatives Beispiel für Teams, die aus wirtschaftlichen Gründen (teurer Kader) von einer Europacupteilnahme abhängig geworden sind, ist nicht nur Gladbach, sondern vor allem auch Werder Bremen. Micoud & Co. konnte man sich nach der ersten Nichtteilnahmesaison mit einem Schlag nicht mehr leisten. Von da an ging's ab ins Mittelmaß.

Im Prinzip stagnieren wir seit Saisonbeginn in der Entwicklung. Es gilt wie früher: gelingt es der Mannschaft, Willen, Leistungsbereitschaft und Leidenschaft auf den Platz zu bringen, fährt sie Siege ein. Gelingt es nicht, kommt Gewürge heraus. Das aber hatten wir schon 2018. Und davor auch schon. Mit spielerischen Mitteln zum Erfolg zu kommen gibt es nur in Einzelfällen, am längsten war eine solche Phase unter Hütter, als er endlich alle drei Büffel in der Startelf aufbot und Hasebe das Szepter schwang. Schon unter Glasner war man wieder abhängig von der "Schmerzgrenze" (und von Kolo Muani), jetzt auch wieder. Allerdings mit einem ganz anderen Etat.

Jetzt kann man sagen: OK, ein Jahr der Konsolidierung. Warum nicht, und die Platzierung ist ja völlig OK.
Aber: die Platzierung ist ein Vabanquespiel, denn wir sollten Platz 6 nicht mehr verlieren (siehe Gladbach und Bremen). Und: unser Restprogramm ist knackig.

In einem Jahr der Konsolidierung sollte man aber auch Fortschritte sehen. Was wir aber tun ist, immer wieder in die alten Muster zurückzufallen. Gegen Dortmund ein ordentliches, wenn auch unglückliches Auswärtsspiel gemacht, gegen Union wieder der alte Trott, der schon zu Saisonbeginn und immer und immer wieder für Frust sorgt: behäbiges Aufbauspiel, schlampiges Passspiel, defensive Fehler und offensive Ungefährlichkeit. Erst als man gegen Union endlich wieder den Kampf auspackte (Ebimbe!), wurde es besser.

Wie gesagt: das hatten wir früher auch schon.
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Danke, einfach eine sehr gute Analyse
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Man kann der Mannschaft nicht viel vorwerfen. Zweite Halbzeit deutlich verbessert, leider kein Abschlussglück, aber bis zuletzt sehr bemüht.
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ja, bemüht ist schon richtig. Aber ist das positiv? Klar Einsatz war da, aber im Zusammenspiel und spielerisch fehlte es doch an etlichen Ecken. Für mich:
- 1. Hz insgesamt schwach (Zusammenspiel, Räume, Offensive gabs fast nicht, Defensive liess viele Räume für den Gegner)
- bei Kontern standen wir hinten tw sehr weit weg von den Gegenspielern und ließen zu viele Räume zu, da hatten wir in einigen Szenen noch Glück, dass Union das nicht zu nutzen wusste
- Chancenherausspielung und -verwertung ein großes Problem. Tw Egoshooter unterwegs die sich gegenseitig die Bälle wegnehmen und aus sehr ungünstigen Positionen aufs Tor schiessen, statt den Ball zum viel besser positionierten Mitspieler durchzustecken. Tw das Gegenteil, Spieler völlig frei vorm Tor, man wartet auf den Torschuss und sie suchen dann lieber den viel schlechter positionierten Mitspieler im Gedränge und der Ball landet beim Gegner
- Schiri-Gespann war für mich auch eine besondere Nummer, gerade bei der Zweikampfführung und selbst bei der Frage ob Einwürfe / Ecken oder nicht.
- der Rasen: in erbärmlichem Zustand. War deutlich zu sehen, wenn z.B. flache Bälle gespielt wurden oder der Ball aufsprang. Das konnte man selbst bei guten Technikern sehen, die heute reihenweise Probleme mit der Ballannahme hatten und denen man die Unsicherheit förmlich ansah. Betraf natürlich beide Mannschaften und war nicht die eigentliche Ursache, aber sicher eher vorteilhaft für eine defensiv und auf Konter ausgerichtete Mannschaft.
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Du liebe Zeit, was wir für Chancen vergeben und wie wir gerade in der Vorwärtsbewegung vorm Berliner 16er uns gegenseitig bei Ballführung ins Gehege kommen, uns selbst die Bälle wegnehmen und den Gegner dadurch auch noch zum Kontern einladen. Das Zusammenspiel hapert sehr.
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Du liebe Zeit, was wir für Chancen vergeben und wie wir gerade in der Vorwärtsbewegung vorm Berliner 16er uns gegenseitig bei Ballführung ins Gehege kommen, uns selbst die Bälle wegnehmen und den Gegner dadurch auch noch zum Kontern einladen. Das Zusammenspiel hapert sehr.
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was gerade eine dicke Chance
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Warum wurde diese Szene, als Knauf im 16er zu Boden ging, nicht nochmal im Fernsehen gezeigt?
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Wir haben einfach nur Glück, dass wir nicht hinten liegen.
Übler Zusammenstoß für Trapp.
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ja. Und zum Zusammenstoß. Der Berliner Neuner geht mir richtig auf den ... Schom am Anfang ging er nach einem beiderseitig hartem Zweikampf mit Koch zu Boden und spielte den sterbenden Schwan, wälzte sich hin und her und hielt sich sehr demonstrativ den Kopf. Dabei war klar zu sehen, dass der Kopf überhaupt nicht berührt wurde. Im beiderseitigen Zweikampf ist Koch mit einem Arm an seinen Schulter-/Halsbereich gestoßen.
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zum Rasen muss man schon etwas sagen. Schaut Euch mal an, wenn der Ball flach über den Rasen gespielt wird. Das ist ja die reinste Hoppelei. Der springt hoch und runder, von wegen gerade Linie. Das ist nicht normal.
Hat natürlich nix mit dem Spiel selbst zu tun.
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Was ist denn das für ein schlechtes Schiri-Gespann?
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was ist denn das für ein vogelwildes Spiel unserer Mannschaft bisher?
gefühlt sind die Berliner immer schneller am Ball, beim Gegenspieler, konsequenter im Pressing, einfach durchsetzungsstärker und gefährlicher im Vorwärtsgang.
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Der im November ausgetauschte Rasen ist nicht richtig angewachsen. Das kann jeder sehen. Letztendlich eine Folge der NHL-Spiele. Schon gegen Wolfsburg hätte unsere Mannschaft besser gespielt, wenn der Untergrund stabil gewesen wäre. Lange Stollen nutzen da auch nicht viel, da sich die Rasensoden komplett bewegen. Es ist wie auf Pappschnee laufen, man tritt fest auf, entlastet und rutscht weg.
Aber schlechte Rasenqualität ist ja schon irgendwie ein Dauerthema im Waldstadion.
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Schneeweiss schrieb:

Der im November ausgetauschte Rasen ist nicht richtig angewachsen. Das kann jeder sehen. Letztendlich eine Folge der NHL-Spiele. Schon gegen Wolfsburg hätte unsere Mannschaft besser gespielt, wenn der Untergrund stabil gewesen wäre. Lange Stollen nutzen da auch nicht viel, da sich die Rasensoden komplett bewegen. Es ist wie auf Pappschnee laufen, man tritt fest auf, entlastet und rutscht weg.
Aber schlechte Rasenqualität ist ja schon irgendwie ein Dauerthema im Waldstadion.

hast du schlüssig erklärt. Umso erstaunlicher, dass die hierfür Verantwortlichen und Zuständigen dies nicht berücksichtigt haben, die ja eigentlich Fachleute sein sollten. Der daraus entstehende Schaden (Pflege, evtl Neuverlegung usw) kann und wird vermutlich erheblich sein.
Und wenn dann noch Spielerverletzungen hinzu kommen ...
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propain schrieb:

         Meinst du den hier?
https://youtu.be/RL2PGUZSxEY?si=Ep9EDJefaABtuI93        

vielen Dank für den Link, Peter Kunter war auch "mein" erster bewusst wahrgenommener Torwächter der SGE... Ruhe in Frieden
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Der Film lässt viele schöne Erinnerungen hoch kommen und zeigt vor allem auch Kunters phänomenales Reaktionsvermögen, Sprungkraft (die er bei seiner Größe auch benötigte) und Beherztheit (wie er sich oft mutig ins Getümmel warf). Einfach schöne Bilder.
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Adlerdenis_Reloaded schrieb:

cm47 schrieb:

Bommer1974 schrieb:

Wir könnten in München Leverkusen zum Meister machen und dann besoffene Leverkusener zu Hause schlagen...



       

Das Erstere wäre mir sehr sympathisch, das Zweite wird Alonso wohl kaum zulassen....
Das sind für uns auch nicht die wirklich entscheidenden Spiele, sondern Union, Bremen, Stuttgart, Augsburg und Gladbach, da müssen wir möglichst dreifach punkten und das sehe ich nicht als unmöglich an.
Falls die Bayern gegen Arsenal aus der CL fliegen, werden die sich für Tuchel nicht mehr den A.... aufreißen, dann ist die Saison für die gelaufen, trotzdem sehe ich für uns dort nur minimale Chancen..gegen die Pillen reicht dann vielleicht ein Remis...alles nur theoretisch, abr mein Eintrachtbauch grummelt durchaus positiv...

Was für uns spricht, ist dass wir bei 8 noch ausstehenden Spielen noch 5 Heimspiele haben. Von daher müssten wir den 6. Platz trotz schwerem Restprogramm durchaus halten können.

Was wäre Eintracht Frankfurt, wenn wir den 6 Platz nicht am letzten Spieltag in der Nachspielzeit klar machen und vorher 2:0 zurückliegen würden bis zur 88 Minute...
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auch von mir mein Beileid seiner Familie. Peter Kunter hat mich als Torwart der Eintracht über meine ganze Jugendzeit begleitet. Spieler und Menschen wie er machten mich zum Fan der Eintracht. Für mich auch imponierend sein ganzer Werdegang und wie er zusätzlich zum Fußball noch Zahnarzt wurde und dann noch parallel seine Praxis betrieb. Einfach ein imponierender, in der öffentlichen Wahrnehmung eher ruhiger Charakter. Ich werde ihn in guter Erinnerung behalten.
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Dieses Spiel hätte man nie und nimmer verlieren dürfen. Eine gute taktische Einstellung, aufopferungsvolle Defensivarbeit und eine gute Zweikampfführung wurden durch hanebüchene Fehler bei Ballbesitz wieder zunichte gemacht.
Am Ball viel zu hektisch, teilweise technisch schlecht und ohne Übersicht. So schenkte man den Dortmundern immer wieder den Ball, verdaddelte beste Konterchancen und lud schließlich den BVB zum Toreschießen ein. Da hat man 80 Minuten dagegengehalten und dann dieser Bock von Pacho/Buta.

So konnte man den klaren Geschwindigkeitsvorteil bei Gegenstößen nicht nutzen, übersah bestens postierte Mitspieler oder spielte mal mit der Hacke den Ball zum Torwart. Wahnsinn.

Zu den Gegentoren:
Wer nicht weiß, dass man Malen doppeln muss, weiß es halt nicht und schluckt das 1:1. Hier wurde nach dem Seitenwechsel von Schlotterbeck viel zu träge verschoben.
Und wer nicht weiß, dass Hummels ein überragender Kopfballspieler ist, kassiert halt auch das 1:2. Marmoush versuchte ihn viel zu halbherzig aufzuhalten, Larsson ging dann nicht mit. Meine Herren, zu Hummels muss ein Innenverteidiger hin!

Ärgerlich, wirklich ärgerlich. Jetzt sind es nur noch 5 Punkte Vorsprung und es kommen noch Stuttgart, Bayern, Leipzig...
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" ... Ärgerlich, wirklich ärgerlich. Jetzt sind es nur noch 5 Punkte Vorsprung und es kommen noch Stuttgart, Bayern, Leipzig..."
ja und schaut Euch auch mal die Spielpläne der anderen an (Augsburg). Nach oben müssen wir nicht mehr schauen. Und nach unten haben wir leider auch keine Punkte mehr zu verschenken. Augsburg z.B. macht keine überragenden Spiele, sind aber bisher sehr konstant. Sie stehen sehr stabil, gerade in der Defensive (auch Jakic) und nach vorne machen sie auch regelmäßig ihre Tore, die Ihnen bei dieser Defensive langen. Sie wissen, was sie können und nicht können.