Parodie
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Schobberobber72
Schobberobber72 schrieb:Dann bekommen wir auch endlich unsere Meisterschaft!Kurvenfan schrieb:
Ich kann das alles nicht mehr glauben, bin wohl im falschen Film.
Jahrelang wird nur halbherzig Kohle bereit gestellt... und jetzt soll alles rausgebrettert werden um Vehs ****** zu retten.
Um dann trotzdem im Sommer abzusteigen...
Keine Bange. Ich habe hier die letzten Jahre gelernt, dass nach HB alles gut wird. Automatisch! Dass der andere Klüngel uns binnen eines Jahres vom etablierten Bundesligisten zum bankrotten Zweitlisgisten macht, ist somit quasi ausgeschlossen. Zumal HB ja noch nicht mal weg, sondern bisher nur enteiert ist. Wie gut soll das erst ab nächster Saison werden? Ich freu mir....
crasher1985 schrieb:Keine Sorge. Das wird nicht passieren. Nie im Leben. Da sind sich Prozessbeobachter mehr als sicher. Es geht nur darum, was neben dem lebenslänglich noch verhängt wird (sprich Sicherungsverwahrung).
Dann wird die UHaft auf die Strafe abgerechnet und Beate geht mit Bewährung nach hause.
Und sollte der Verfassungsschutz drin stecken... Man kann ja gewisse Annehmlichkeiten im Gefängnis bekommen, wenn man jemanden schweigen lassen will.
Ich möchte Frau Zschäpe keinesfalls in Schutz nehmen, noch ihre Tatbeteiligung und ihr Wissen darüber relativieren.
Jedoch bin ich geneigt Teile ihre Aussage zu glauben, da sie meines Erachtens nachvollziehbar sind. Gleichzeitig bin ich mir ziemlich sicher, dass Sie über die Taten ihrer beiden Spießgesellen deutlich mehr weiß als sie letztendlich in ihrer Einlassung angegeben hat.
Die Gründe weshalb Frau Tschäpe die Wahrheit negiert, dürften in erster Linie Prozessuale sein. Dazu kommt dann noch die Verklärung der Vergangenheit bzw. deren Anpassung an das eigene Wirklichkeitsbild. Dieses Verhalten ist ein Entwicklungsprozess, den man durchläuft und der menschlich ist. Jedoch überwiegen die Ausführungen ihrer Vergangenheit, warum ich geneigt bin ihr zu glauben, dass sie von den Verbrechen nicht so viel wusste, wie wir uns vorstellen und weshalb sie sich von diesen Mördern nicht lösen konnte.
Frau Zschäpe hat in ihrer Einlassung bereits ihre Kindheit und ihr Heranwachsen geschildert, hierüber gab es bereits mal eine ziemlich gute Dokumentation im Lügenfernsehen (gibt es das Wort? Falls nein; sichere ich mir hiermit die Rechte daran), welche die Ausführungen von Zschäpe im Prozess bestätigt bzw. vertieft hat.
Aufgrund der fehlenden Bindung zu den wichtigen Bezugspersonen eines Kindes, den Eltern, begründet durch die sehr prekären Familienverhältnisse, entstehen Probleme in der Bindung zu anderen Menschen und das Aufbauen einer sinnvollen und -erfüllenden emotionalen Beziehung bzw. Bindung. Diese Erfahrungen in den Entwicklungsjahren wirken sich lebenslang auf partnerschaftlichen Verhältnissen aus.
Ich sehe das ziemlich oft in meinem Arbeitsumfeld bei Jugendlichen und jungen Heranwachsenden. Ich glaube hierin kann mich WA (wenn ich mich recht entsinne) bestätigen. Diese kindlichen Erfahrungen können sich dann unter anderem so auswirken, dass man bei späteren emotionalen Bindungen bzw. Beziehungen tatsächlich in ein Abhängigkeitsverhältnis zu der jeweiligen Person gerät, welches ein Lösen von ihr nahezu unmöglich macht. Weiterhin tritt dazu gerne eine Glorifizierung des Partners auf, welche mitunter so stark sein kann, dass sie die Realität überblendet oder teilweise ausblendet.
Aufgrund dessen bin ich geneigt Frau Zschäpe zu glauben, dass sie sich aus diesem Duo nicht lösen konnte, dazu kommen dann ja noch diverse gruppendynamische Prozesse, auf welche ich nicht eingehen kann, weil ich davon absolut keine Ahnung habe. Selbst wenn sie sich tatsächlich von diesem Duo hätte lösen wollen, bin ich mir sicher, dass sie es aufgrund ihrer Vergangenheit und prägenden Erfahrungen nicht gekonnt hätte. Diese beinahe schon übernatürliche Glorifizierung des Partners führt dazu, dass man Dinge, die nicht in dieses Bild passen, abspaltet und ggf. nicht als Realität zulässt. Ich glaube, dass Frau Tschäpe mehr gewusst als gesagt hat, aber „Vieles“ tatsächlich nicht weiß, weil sie es niemals wissen wollte und es außerhalb ihrer Realität geschehen ist.
Ich bin verdammt froh, dass ich in diesem Prozess kein Urteil fällen muss, selbst wenn ich das juristische Handwerkszeug dazu in meinem Leben gelernt hätte. Ich hoffe für die Hinterbliebenen der Opfer, dass ein Urteil gefällt wird, welches deren Rechtsempfinden genüge tut und einen kleinen Schritt zur Bewältigung dieses Traumas beiträgt.
Jedoch bin ich geneigt Teile ihre Aussage zu glauben, da sie meines Erachtens nachvollziehbar sind. Gleichzeitig bin ich mir ziemlich sicher, dass Sie über die Taten ihrer beiden Spießgesellen deutlich mehr weiß als sie letztendlich in ihrer Einlassung angegeben hat.
Die Gründe weshalb Frau Tschäpe die Wahrheit negiert, dürften in erster Linie Prozessuale sein. Dazu kommt dann noch die Verklärung der Vergangenheit bzw. deren Anpassung an das eigene Wirklichkeitsbild. Dieses Verhalten ist ein Entwicklungsprozess, den man durchläuft und der menschlich ist. Jedoch überwiegen die Ausführungen ihrer Vergangenheit, warum ich geneigt bin ihr zu glauben, dass sie von den Verbrechen nicht so viel wusste, wie wir uns vorstellen und weshalb sie sich von diesen Mördern nicht lösen konnte.
Frau Zschäpe hat in ihrer Einlassung bereits ihre Kindheit und ihr Heranwachsen geschildert, hierüber gab es bereits mal eine ziemlich gute Dokumentation im Lügenfernsehen (gibt es das Wort? Falls nein; sichere ich mir hiermit die Rechte daran), welche die Ausführungen von Zschäpe im Prozess bestätigt bzw. vertieft hat.
Aufgrund der fehlenden Bindung zu den wichtigen Bezugspersonen eines Kindes, den Eltern, begründet durch die sehr prekären Familienverhältnisse, entstehen Probleme in der Bindung zu anderen Menschen und das Aufbauen einer sinnvollen und -erfüllenden emotionalen Beziehung bzw. Bindung. Diese Erfahrungen in den Entwicklungsjahren wirken sich lebenslang auf partnerschaftlichen Verhältnissen aus.
Ich sehe das ziemlich oft in meinem Arbeitsumfeld bei Jugendlichen und jungen Heranwachsenden. Ich glaube hierin kann mich WA (wenn ich mich recht entsinne) bestätigen. Diese kindlichen Erfahrungen können sich dann unter anderem so auswirken, dass man bei späteren emotionalen Bindungen bzw. Beziehungen tatsächlich in ein Abhängigkeitsverhältnis zu der jeweiligen Person gerät, welches ein Lösen von ihr nahezu unmöglich macht. Weiterhin tritt dazu gerne eine Glorifizierung des Partners auf, welche mitunter so stark sein kann, dass sie die Realität überblendet oder teilweise ausblendet.
Aufgrund dessen bin ich geneigt Frau Zschäpe zu glauben, dass sie sich aus diesem Duo nicht lösen konnte, dazu kommen dann ja noch diverse gruppendynamische Prozesse, auf welche ich nicht eingehen kann, weil ich davon absolut keine Ahnung habe. Selbst wenn sie sich tatsächlich von diesem Duo hätte lösen wollen, bin ich mir sicher, dass sie es aufgrund ihrer Vergangenheit und prägenden Erfahrungen nicht gekonnt hätte. Diese beinahe schon übernatürliche Glorifizierung des Partners führt dazu, dass man Dinge, die nicht in dieses Bild passen, abspaltet und ggf. nicht als Realität zulässt. Ich glaube, dass Frau Tschäpe mehr gewusst als gesagt hat, aber „Vieles“ tatsächlich nicht weiß, weil sie es niemals wissen wollte und es außerhalb ihrer Realität geschehen ist.
Ich bin verdammt froh, dass ich in diesem Prozess kein Urteil fällen muss, selbst wenn ich das juristische Handwerkszeug dazu in meinem Leben gelernt hätte. Ich hoffe für die Hinterbliebenen der Opfer, dass ein Urteil gefällt wird, welches deren Rechtsempfinden genüge tut und einen kleinen Schritt zur Bewältigung dieses Traumas beiträgt.
Das problem sind die emotionen. Nicht jeder kann während oder nach dem spiel freundlich lächelnd nach hause gehen, und sich darüber freuen das eine andere hessische mannschaft gewonnen hat. Ist noch alkohol im spiel dann passiert mal was unvorhergehenes. Wohin mit den ganzen emotionen? Ist nicht für jeden so leicht wenn eintracht für einen alles bedeudet.
perrycox316 schrieb:Wenn man seine Emotionen nicht im Griff hat, sollte man wenigsten so klug sein und auf Alkohol verzichtet. Und ich wage zu behaupten, dass die Eintracht vielen im Stadion mindestens genauso viel bedeutet, die sich aber einigermaßen im Griff haben.
Das problem sind die emotionen. Nicht jeder kann während oder nach dem spiel freundlich lächelnd nach hause gehen, und sich darüber freuen das eine andere hessische mannschaft gewonnen hat. Ist noch alkohol im spiel dann passiert mal was unvorhergehenes. Wohin mit den ganzen emotionen? Ist nicht für jeden so leicht wenn eintracht für einen alles bedeudet.
Generell sehe ich es in der Wertung der Vorfälle ziemlich ähnlich, wie dieser Typ mit dem schlechten Musikgeschmack, aber dafür hat der Reggae ja andere gute Dinge.
Auch wenn's hier nicht in den allgemeinen Tenor passt, aber ich finde Deine Analyse in weiten Teilen etwas zu oberflächlich.
Das Problem auf Schaaf/Veh zu reduzieren ist in diesen Tagen zwar populär, Deine Begründungen klingen für mich aber eher wie eine Glorifizierung der kurzen Schaaf Ära. Ein paar Spiele vor Schluss der letzten Saison hielten uns viele hier für den schlechtesten Bundesligaverein und prophezeiten den sicheren Abstieg. Ganz zu Schweigen von den vielen unterirdischen Auftritten des Teams und zwar immer dann, wenn es Chancen gab, nach oben zu kommen.
Ums kürzer zu machen. Die jetzigen Probleme sind sehr vielschichtig.
Hauptproblem ist, dass die Statik im Team nicht stimmt. Das ist Vehs Versäumnis, aber zum großen Teil auch eines der sportlichen Führung. Das LM und den RV nicht zu besetzen ist amateurhaft. Hasebe verlor durch diese ständige Wechsel auf eine ungewohnte Position seine Sicherheit, sein Spiel ist nicht das eines RV.
Aigners Problem ist, im Gegensatz zur letzten Saison, auch das Fehlen des LM Spielers. Warum? Weil dadurch die offensive Grundordnung gestört ist und das ganze System kollabiert. Seferovic kann dort nicht spielen, alle anderen Varianten sind nicht bundesligatauglich (außer Gacinovic, der aber erstmal mehr Support braucht).
Ebenfalls bedenklich ist die Besetzung der 6er Position, die im Übrigen zum größten Teil noch auf Schaaf zurückzuführen ist. Reinartz (Schaaf Verpflichtung), Medo, Flum, Ignjovski...das sind alles ähnliche Spielertypen. Stendera gehört weiter nach vorne und Hasebe wird auf rechts zerrieben.
Auch der LV ist ein klarer Schwachpunkt und es wundert mich, dass dies nicht auf dem Zettel des Managements steht. Oczipka spielt hier seit langem nicht auf bundesliganiveau und Djakpa kann sich offenbar langfristig nicht durchsetzen.
All die Punkte führen dazu, dass das Team sportlich nicht funktioniert. Veh hat sicher auch Fehler gemacht, die ganze Stimmung vor der Saison deckte viele sich anbahnende Probleme zu. Das muss man ihm vorwerfen.
Jetzt kommt noch erschwerend hinzu, dass das manisch unruhige Fanspektrum anfängt, mit der Mannschaft zu brechen. Das sind dann die klassischen Abstiegsmechanismen.
Das Problem auf Schaaf/Veh zu reduzieren ist in diesen Tagen zwar populär, Deine Begründungen klingen für mich aber eher wie eine Glorifizierung der kurzen Schaaf Ära. Ein paar Spiele vor Schluss der letzten Saison hielten uns viele hier für den schlechtesten Bundesligaverein und prophezeiten den sicheren Abstieg. Ganz zu Schweigen von den vielen unterirdischen Auftritten des Teams und zwar immer dann, wenn es Chancen gab, nach oben zu kommen.
Ums kürzer zu machen. Die jetzigen Probleme sind sehr vielschichtig.
Hauptproblem ist, dass die Statik im Team nicht stimmt. Das ist Vehs Versäumnis, aber zum großen Teil auch eines der sportlichen Führung. Das LM und den RV nicht zu besetzen ist amateurhaft. Hasebe verlor durch diese ständige Wechsel auf eine ungewohnte Position seine Sicherheit, sein Spiel ist nicht das eines RV.
Aigners Problem ist, im Gegensatz zur letzten Saison, auch das Fehlen des LM Spielers. Warum? Weil dadurch die offensive Grundordnung gestört ist und das ganze System kollabiert. Seferovic kann dort nicht spielen, alle anderen Varianten sind nicht bundesligatauglich (außer Gacinovic, der aber erstmal mehr Support braucht).
Ebenfalls bedenklich ist die Besetzung der 6er Position, die im Übrigen zum größten Teil noch auf Schaaf zurückzuführen ist. Reinartz (Schaaf Verpflichtung), Medo, Flum, Ignjovski...das sind alles ähnliche Spielertypen. Stendera gehört weiter nach vorne und Hasebe wird auf rechts zerrieben.
Auch der LV ist ein klarer Schwachpunkt und es wundert mich, dass dies nicht auf dem Zettel des Managements steht. Oczipka spielt hier seit langem nicht auf bundesliganiveau und Djakpa kann sich offenbar langfristig nicht durchsetzen.
All die Punkte führen dazu, dass das Team sportlich nicht funktioniert. Veh hat sicher auch Fehler gemacht, die ganze Stimmung vor der Saison deckte viele sich anbahnende Probleme zu. Das muss man ihm vorwerfen.
Jetzt kommt noch erschwerend hinzu, dass das manisch unruhige Fanspektrum anfängt, mit der Mannschaft zu brechen. Das sind dann die klassischen Abstiegsmechanismen.
Anakiny schrieb:Immerhin gab es unter Schaaf die Möglichkeiten nach oben zu kommen relativ lange in der letzten Saison...
Auch wenn's hier nicht in den allgemeinen Tenor passt, aber ich finde Deine Analyse in weiten Teilen etwas zu oberflächlich.
Das Problem auf Schaaf/Veh zu reduzieren ist in diesen Tagen zwar populär, Deine Begründungen klingen für mich aber eher wie eine Glorifizierung der kurzen Schaaf Ära. Ein paar Spiele vor Schluss der letzten Saison hielten uns viele hier für den schlechtesten Bundesligaverein und prophezeiten den sicheren Abstieg. Ganz zu Schweigen von den vielen unterirdischen Auftritten des Teams und zwar immer dann, wenn es Chancen gab, nach oben zu kommen.
Eigentlich genau das, was für diese Saison unter Veh anfangs als Saisonziel ausgegeben wurde.
Parodie schrieb:Was genau nützt das, wenn es nicht erreicht wurde? Am letzten Spieltag wurde in einem unbedeutenden Spiel noch Platz 9 geschafft. Das war ok. Aber die Auswärtsniederlagen waren katastrophal und die RR alles andere als gut. Wir haben z.B. jetzt immer noch die Mglk, die Punktzahl aus der RR 2015 zu erreichen. Wir hatten unter Schaaf eine gute Phase von Ende November bis Mitte Dezember, die uns den A... gerettet hat. Am Ende zählt die Platzierung und die war annehmbar. Aber Perspektive war trotzdem kaum vorhanden.
Immerhin gab es unter Schaaf die Möglichkeiten nach oben zu kommen relativ lange in der letzten Saison...
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich etwas vom Bahnhof Sportfeld gelesen habe; auch wenn ich es jetzt nicht mehr finde. Dort würde die Angabe mit dem "Biergarten" passen. Kurz vom Bahnhof ist doch eine Bar/ Kneipe. Die war Gestern offen und es saßen auch Menschen draußen.
Mehr würde mir zum Thema Biergarten auch nicht einfallen.
Mehr würde mir zum Thema Biergarten auch nicht einfallen.
Parodie schrieb:Vielleicht im blog-g: http://www.blog-g.de/advent-ein-stadion-brennt/
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich etwas vom Bahnhof Sportfeld gelesen habe; auch wenn ich es jetzt nicht mehr finde.
Kommentar 29
fish74 schrieb:Wo war das denn?
"Und zu allem Überfluss kommen noch hausgemachte Probleme dazu: Nach Spielschluss war es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen beiden Fanlagern außerhalb der Arena gekommen. Zeitweise musste die Polizei Frauen und Kinder in einem Biergarten vor aufgebrachten Anhängern in Sicherheit bringen. „Es war eine regelrechte Hetzjagd“, berichtete eine Frau, die mit ihrem Sohn das Spiel besucht hatte. „Ich habe erstmals richtig Angst gehabt. Um uns herum waren nur Hooligans, Polizei und Leuchtraketen."
Ich meine gelesen zu haben, dass es wohl am Bahnhof Sportfeld gewesen sein soll. Als ich mit dem Zug um 2015 dort abgefahren bin, war es jedoch seelenruhig. Fans entspannt und die Jungs und Mädels von der Polizei eben so.
Wenn ich den entsprechenden Artikel finde, verlink ich ihn nachträglich.
Wenn ich den entsprechenden Artikel finde, verlink ich ihn nachträglich.
Danke dir.
Ich kenne in der näheren Stadionumgebung keinen Biergarten.
Und am Haupteingang, bei der Trambahn war auch alles ruhig.
Mal grundsätzlich zu den brennenden Fahnen und den paar Typen auf dem Platz:
Wir haben das von der Gegentribüne ganz gut sehen können. Fanden das nicht besonders toll, aber auch nicht so skandalös und als kurz vor der Katastophe stehend.
Ähnlich wie es in der FNP ohne allzu viel Adrenalin beschrieben ist.
Die Spieler sahen mir auch nicht besonders ängstlich aus, als sie dahin gingen. Von den Fans im Innenraum waren vielleicht maximal vier, fünf vermummt, wenn überhaupt.
Und die paar, die auf den Rasen gingen, schlenderten ja eher.
Da brauchte es auch keine Hundertschaft Polizei um ein "Desaster zu verhindern" (sportschau.de)
Vielleicht einfach mal einen Gang zurückschalten und durchschnaufen, nachdenken und das Geschehene sachlicher einordnen.
Die Fresse polieren und lebenslanges Stadionverbot, weil einer mit ner Maske auf dem kopf im Innenraum die seit Monaten unter aller Sau spielenden Profis zur Rede stellt, ist vielleicht bissi übers Ziel hinausgeschossen.
Ich kenne in der näheren Stadionumgebung keinen Biergarten.
Und am Haupteingang, bei der Trambahn war auch alles ruhig.
Mal grundsätzlich zu den brennenden Fahnen und den paar Typen auf dem Platz:
Wir haben das von der Gegentribüne ganz gut sehen können. Fanden das nicht besonders toll, aber auch nicht so skandalös und als kurz vor der Katastophe stehend.
Ähnlich wie es in der FNP ohne allzu viel Adrenalin beschrieben ist.
Die Spieler sahen mir auch nicht besonders ängstlich aus, als sie dahin gingen. Von den Fans im Innenraum waren vielleicht maximal vier, fünf vermummt, wenn überhaupt.
Und die paar, die auf den Rasen gingen, schlenderten ja eher.
Da brauchte es auch keine Hundertschaft Polizei um ein "Desaster zu verhindern" (sportschau.de)
Vielleicht einfach mal einen Gang zurückschalten und durchschnaufen, nachdenken und das Geschehene sachlicher einordnen.
Die Fresse polieren und lebenslanges Stadionverbot, weil einer mit ner Maske auf dem kopf im Innenraum die seit Monaten unter aller Sau spielenden Profis zur Rede stellt, ist vielleicht bissi übers Ziel hinausgeschossen.
Wäre eigentlich Zeit mal wieder das "Wann handelt der Aufsichtsrat" Thema hochzuholen.
Blöd nur das die skrupellose Kumpanei bis in dieses Kontrollorgan hineinreicht.
Blöd nur das die skrupellose Kumpanei bis in dieses Kontrollorgan hineinreicht.
WienerAdler schrieb:Servus,
Wäre eigentlich Zeit mal wieder das "Wann handelt der Aufsichtsrat" Thema hochzuholen.
Blöd nur das die skrupellose Kumpanei bis in dieses Kontrollorgan hineinreicht.
ja wäre es, aber wie realistisch ist es, dass dieser Aufsichtsrat momentan handelt? Es wäre ein Eingeständnis, dass der zwischen ein paar Rotwein entworfenen, Masterplan mit Veh als Übergangslösung krachend gescheitert ist. So wie ich die handelnden Personen (Beurteilungen nur durch deren Äußerungen in den Medien) einschätze, können sie sich das alleine aufgrund ihrer persönlichen Eitelkeiten gar nicht eingestehen. Zu diesem Punkt kommen dann erst noch die Spekulationen über die mögliche Kumpanei.
Das Schiff wird lächelnd gegen die Klippen gesteuert, anstatt das Ruder rumzureißen und die nächste Woge zu erwischen, betrachtet man mit ein Gläschen Rum den prächtigen, gar rosafarbigen Horizont.
Nächstes Jahr wird es so aussehen:
Neustart in der zweiten Liga ohne Trainer und Vorstandsvorsitzenden. Dafür einen Steine bearbeitenden Netzwerker, einen Präsidenten, dessen Äußerungen seit geraumer Zeit bar jeglicher Anerkennung der Realität sind und einen Aufsichtsratsvorsitzenden, dessen fußballerische Kompetenz daraus besteht, im letzten Jahrhundert mal bei einem Regionalligisten rumgewurschtelt zu haben.
p.s.: Funkel, Skibbe, (Daum), Veh, Schaaf, Veh
Ich sehe bei allen Trainern einen roten Faden, der sich mMn mental festgesetzt hat.
Alle grob eine Generation, dieselben Einflüsse, vergleichbare Erfahrungen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser "BuLi-Inzest" die Entwicklung des Kaders stagnieren lässt.
Manchmal brauch ein Kader frisches Blut, manchmal brauch aber auch eine Diva mal einen frischeren Tischherren.
Ich war nie ein Freund von "jung=gut" oder daß die neue Trainergeneration alles besser und toller kann.
Aber gefühlt seit 10 Jahren treten gewisse mentale Muster immer und immer wieder auf.
Die Spieler wechseln (bis auf Meier) aber immer und immer wieder kommen vergleichbare Verhaltensmuster zum tragen.
Jede Wette, dass wir gegen Gladbach ein Bombenspiel machen, weil die sind ja eigentlich "von oben".
Ich sehe bei allen Trainern einen roten Faden, der sich mMn mental festgesetzt hat.
Alle grob eine Generation, dieselben Einflüsse, vergleichbare Erfahrungen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser "BuLi-Inzest" die Entwicklung des Kaders stagnieren lässt.
Manchmal brauch ein Kader frisches Blut, manchmal brauch aber auch eine Diva mal einen frischeren Tischherren.
Ich war nie ein Freund von "jung=gut" oder daß die neue Trainergeneration alles besser und toller kann.
Aber gefühlt seit 10 Jahren treten gewisse mentale Muster immer und immer wieder auf.
Die Spieler wechseln (bis auf Meier) aber immer und immer wieder kommen vergleichbare Verhaltensmuster zum tragen.
Jede Wette, dass wir gegen Gladbach ein Bombenspiel machen, weil die sind ja eigentlich "von oben".
Parodie schrieb:Danke.
Der Unterschied ist aber, dass Funkel, Schaaf und Daum im Gegensatz zu Skibbe und Veh akribisch gearbeitet haben. Auch wenn es nicht immer erfolgreich war.
Die Mitarbeiter in einer Firma orientieren sich immer am Chef und seiner Führungsmentalität/einstellung.
Wir haben weder ein Kopfproblem, noch ein Problem mit zu wenig Qualität.
Wenn veh jetzt konsequent gewesen wäre und eindruck schinden wollte bei den Spieler,
hätte er seinen Trip nach Augsburg gestrichen und hätte den Spielern deutliche Ansagen gemacht und extra Training verordnet.
Aber wenn der Chef schon keine lust hat, warum sollten sich dann die Spieler/arbeiter ein bein ausreißen und nicht dasselbe machen ???
Vor allem wenn man kohlemäßig so oder so ausgesorgt hat und mit allem zufrieden ist ???
Das würde von uns keiner anders machen.
Haliaeetus schrieb:reggaetyp schrieb:Aragorn schrieb:
Ich vermisse einfach, seitens der verantwortlichen Politiker, eine dringend notwendige Auseinandersetzung bzw. die Diskussion, wie man gedenkt langfristig mit dem hohen Flüchtlingsaufkommen umzugehen, denn das es soweit kommen würde, ist schon lange bekannt.
Aktuell vermisse ich eine Strategie, wie man Flüchtlinge davor schützt, beschimpft, bespuckt, geschlagen zu werden.
Und wie man verhindert, dass ihre Häuser angezündet werden.
Ich vermisse auch ein Konzept seitens der Politik. Leider bezweifele ich, dass diejenigen, die jetzt verbal oder gar physisch Amok laufen eine Auseinandersetzung zum Anlass nehmen würden ihr Handeln zu überdenken oder gar einzustellen.
Glaube ich auch nicht. Momentan habe ich eher das Gefühl, dass latenter bis offener Rassismus en Vogue ist und man ihn momentan nicht unter dem bürgerlichen Mantel verstecken braucht. Ganz im Gegenteil man kann wie eine Provinznutte hervorgekrochen kommen und findet Beifall damit. Ich sehe es ja leider auch auf meiner Arbeit.
pelo schrieb:Parodie schrieb:pelo schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:Aragorn schrieb:Haliaeetus schrieb:Aragorn schrieb:Xaver08 schrieb:Aragorn schrieb:Xaver08 schrieb:Sterbend schrieb:Xaver08 schrieb:Aragorn schrieb:miraculix250 schrieb:
Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
“Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten”, sagte Pretzell dem “Spiegel”. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. “Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten”, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch von einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Man munkelt, dass auch genügend Deutsche hier kein Bein auf den Boden bekommen (teilweise seit Generationen).......
ich denke die "annern" sind prozentual gesehen etwas mehr
Mag sein, aber du hast durch deine Äußerungen sugerriert, dass vorwiegend die Asylberechtigten in Deutschland kein Bein auf den Boden bekommen würden, was schlicht weg falsch ist.
pelo schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:Aragorn schrieb:Haliaeetus schrieb:Aragorn schrieb:Xaver08 schrieb:Aragorn schrieb:Xaver08 schrieb:Sterbend schrieb:Xaver08 schrieb:Aragorn schrieb:miraculix250 schrieb:
Wie Xaver sagt, gibt es den Vorschlag der sehr viel rascheren Erteilung einer Arbeitserlaubnis schon lange. Dafür braucht es keine Zwangsarbeit.
Das ist natürlich sehr schlimm, für eine erhaltene finanzielle Leistung, eine Gegenleistung zu erwarten. Alle in den Steinbruch...wenn Zwangsarbeit, dann auch richtig! *Ironie aus*
warum muß es über zwang laufen? das suggeriert doch schon wieder, daß sie nicht arbeiten wollen und schlägt genau in die kerbe, die die bildzeitung so gerne bedient.
was wäre so verkehrt daran, den menschen einfach das arbeiten zu erlauben?
wieso läufts bei hartz4 Empfängern so? wollen die etwa auch nicht arbeiten? die müssen sich auch bewerben usw. um keine Leistungen bekürzt zu bekommen. ach ne stimmt ja, die sind ja nicht flüchtig...
verstehst du den unterschied zwischen der situation eines hartz-4 empfängers und der von asylbewerbern, wie die afd es fordert?
ich bleibe dabei, die forderung der afd nach einem verpflichtenden dienst für asylbewerber bedient das dumpfe vorurteil, diese menschen würden nicht arbeiten wollen.
Das wiederum, ist lediglich Deine Interpretation. Was ist denn an diesem Vorschlag so verwerflich?
“Ich könnte mir gut vorstellen, daß es für alle Beteiligten ein echter Gewinn wäre, wenn Asylbewerber in der jeweiligen Kommune, in der sie aufgenommen werden, ein solches soziales Jahr ableisten müssten”, sagte Pretzell dem “Spiegel”. Dabei würde die Kommune entlastet werden, wenn Asylbewerber nach ihren Fähigkeiten eingesetzt werden könnten. “Für die Asylbewerber, die dieses ableisten, kann es kaum eine bessere Möglichkeit zur Integration geben, als einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, der sie zukünftig angehören möchten”, so Pretzell.
Wie gesagt, das ist lediglich ein Vorschlag, über den man durchaus diskutieren kann und das hat nichts mit "alle Asylanten sind faul" zutun und schon gar nichts mit Zwangsarbeit. Natürlich könnte man soetwas auf einer freiwilligen Ebene, quasi als Feldversuch, mal ausprobieren. Was ich sogar noch besser finden würde.
was an diesem vorschlag schlecht ist? das wurde hier im thread bereits mehrfach geschrieben und es steht auch in dem von dir zitierten spon-artikel, es ist der zwang:spon schrieb:
...Pretzell, schlägt jetzt die Einrichtung eines "verpflichtenden Bürgerdienstes" für Asylbewerber vor...
und ja es ist meine vermutung und nicht interpretation, daß dieser vorschlag dumpfe vorurteile bedient, aber dabei bin ich mir sehr sicher. dafür muß man sich nur mal die kommentare zu diesem vorschlag auf der facebookseite der afd anschauen.
Facebook boykottiere ich, weiss also nicht was da so gepostet wird. Derartige "geistigen Ergüsse" interessieren mich überhaupt nicht. Dann erkläre mir mal, was an dem von dir genannten "Zwang" so negativ ist. Ist nicht jeder Mensch, der seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, Zwängen unterworfen? Zwänge gehören mitunter zum Teil einer Gesellschaft. Oder bekommst Du dein Gehalt für 's Nichtstun? Deswegen sprach ich ja auch von einem Versuch, von mir aus auch auf freiwilliger Basis, Asylsuchende ggf. in den Dienst der jeweiligen Kommune zu stellen. Gerade für diejenigen, die evtl. gar nichts gelernt haben, bestünde so die Möglichkeit ggf. einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Oder wie stellst Du dir soetwas vor?
ich verstehe den Ansatz, denn natürlich können Asylsuchende über ein "quasiberufliches Umfeld" einen geregelten Tagesablauf eingehen, der ihnen (auch schon der Sprache wegen) die Integration erleichtert. Zwang geht aber meiner Ansicht nach vollkommen fehl, denn das Recht auf Asyl ist eine humanitäre "Pflicht" eines Rechtsstaats und Grundrechte muss man sich nicht erwerben. Man hat sie einfach. Dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte zu arbeiten, sehe ich auch. Aber eben nicht verpflichtend.
Wenn dieses nicht auf eine gewisse Art "verpflichtend" ist, wie soll denn die Zukunft dieser Menschen in Deutschland aussehen? Besonders, wenn sie dauerhaft hier leben wollen.
So wie es anderen Deutsch-Russen, Kosovo Albanern, Kroaten, Serben, Rumänen etc. pp. geht die in den 90ern nach Deutschland gekommen sind? Sie arbeiten hier und leben hier.
Da gibt`s aber auch ne ganze Menge ,die hier kein Bein auf den Boden gebracht haben.
Man munkelt, dass auch genügend Deutsche hier kein Bein auf den Boden bekommen (teilweise seit Generationen).......
SemperFi schrieb:Parodie schrieb:SemperFi schrieb:Parodie schrieb:MrBoccia schrieb:Schobberobber72 schrieb:
Ok, Thread kann dann wohl zu
jep, raideg hat sich verliebt, und der dicke Günther, der hier das einsame Weibchen spielt, kann auch zufrieden sein.
Alles halb so wild, so lange der dicke Günther hübsch ist!
Kein Hindernis, was eine Hormontherapie, ein Schönheitschirurg und 10.000 Euro nicht lösen könnten
Erfahrungsschatz?
Für Auslandseinsätze gabs nen Spruch:
Bund macht nicht schwul, aber flexibel
Man muss sich halt immer alle Optionen offen halten. ,-)
SemperFi schrieb:Parodie schrieb:MrBoccia schrieb:Schobberobber72 schrieb:
Ok, Thread kann dann wohl zu
jep, raideg hat sich verliebt, und der dicke Günther, der hier das einsame Weibchen spielt, kann auch zufrieden sein.
Alles halb so wild, so lange der dicke Günther hübsch ist!
Kein Hindernis, was eine Hormontherapie, ein Schönheitschirurg und 10.000 Euro nicht lösen könnten
Erfahrungsschatz?
Schobberobber72 schrieb:Parodie schrieb:MacGyver schrieb:stormfather3001 schrieb:MacGyver schrieb:
Schonmal was mit einer Studentin der Psychologie gehabt?
Wie krass ist das denn?
Als her damit, ich babbel se all tot!
Je mehr du babbelst umso schlimmer wirds. Am Ende bist du froh wenn du mal die klappe halten kannst
wieso babbelst du eigentlich so viel? Versuchst wohl deine Unsicherheit zu überspielen. Schwere Kindheit gehabt?
Meine Erfahrung ist, dass Frauen für solche Äußerungen in der Regel kein abgeschlossenes Studium der Psychologie benötigen...
Ein abgeschlossenes Studium ist eh nix für Frauen. Ne abgeschlossene Küche oder ein abgeschlossenes Schlafzimmer vielleicht...
Ach ich bin da Tolerant. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn sie die Kohle ranbringt und gleichzeitig den Haushalt schmeißt. Man muss schließlich mit der Zeit gehen.
MacGyver schrieb:stormfather3001 schrieb:MacGyver schrieb:
Schonmal was mit einer Studentin der Psychologie gehabt?
Wie krass ist das denn?
Als her damit, ich babbel se all tot!
Je mehr du babbelst umso schlimmer wirds. Am Ende bist du froh wenn du mal die klappe halten kannst
wieso babbelst du eigentlich so viel? Versuchst wohl deine Unsicherheit zu überspielen. Schwere Kindheit gehabt?
Meine Erfahrung ist, dass Frauen für solche Äußerungen in der Regel kein abgeschlossenes Studium der Psychologie benötigen...