Hat halt Tradition. Sie waren ja schon immer ein eigenständiges Team und haben immer noch einen gewissen Autonomiestatus. Wales oder Schottland treten ja beim Fußball auch eigenständig an.
3zu7 schrieb: Dann kann meine Frage ja nicht so blöd sein.
Hong Kong zählt als autonomes Gebiet , die haben ja auch eigene Gesetze und noch das kapitalistische System (die Chinesen wollten ja den Geldfluß sich nicht versauen)
Es ist also vergleichbar mit Palästina, die ja auch als eigenes Land antreten, obwohl sie de facto keines sind.
Na ja, dann könnte auch wieder die DDR eine eigene Olympia-Mannschaft stellen. Und Hong Kong gilt ja nicht als das Mutterland von Olympia, wie es beim Fußball mit den britischen Auswahlmannschaft gehandhabt wird...
3zu7 schrieb: Dann kann meine Frage ja nicht so blöd sein.
Hong Kong zählt als autonomes Gebiet , die haben ja auch eigene Gesetze und noch das kapitalistische System (die Chinesen wollten ja den Geldfluß sich nicht versauen)
Es ist also vergleichbar mit Palästina, die ja auch als eigenes Land antreten, obwohl sie de facto keines sind.
Ascheberscher_Bub schrieb: Schade, dass Adele keinen Auftritt hatte. Als echte Londonerin und DER britische Gesangsstar der letzten Jahre...
Fragte ich mich gestern auch, meine Holde meinte sie wäre schwanger. Hätte doch super gepasst, wenn zum Motto Inspire a generation zum Ende der Show etwas aus ihr rausgeploppt gekommen wäre.
greg schrieb: Ich hab die Spiele gerne verfolgt und ich muss sagen, dass sie mich doch mehr gefesselt haben, als die EM... just my two cents
Mich eigentlich auch.
Beeindruckend fand ich auch, dass beim Hockeyfinale ausnahmslos alle Hockeyspieler die Nationalhymne mitgesungen haben. In der Fußballnationalmannschaft, warum auch immer, nicht vorstellbar.
Mensch da ist es auch schon wieder vorbei. Die zwei Wochen London waren ein gewaltiger Unterschied zu Peking '08 nicht nur aus sportlicher Sicht, sondern auch was die Inszenierung anging. Mir bleibt diese positive Stimmung in Erinnerung, ein wahrhaft grandioser Gastgeber. Aber auch negative Dinge wie die teilweise sehr stritten Entscheidungen der Kampfrichter ("Brille? Fielmann") und die leeren Ränge am Beginn der Spiele.
Aber alles in allem fand ich diese Spiele besser wie von Peking. Für Rio wird es ganz schwer (wahrscheinlich unmöglich) da ran zu kommen. Aber sie werden dem Ganzen ihren eigenen unverkennbaren Stempel aufdrücken.
greg schrieb: Ich hab die Spiele gerne verfolgt und ich muss sagen, dass sie mich doch mehr gefesselt haben, als die EM... just my two cents
Mich eigentlich auch.
Beeindruckend fand ich auch, dass beim Hockeyfinale ausnahmslos alle Hockeyspieler die Nationalhymne mitgesungen haben. In der Fußballnationalmannschaft, warum auch immer, nicht vorstellbar.
Im Nationalmannschafts-Hyme-Sing-Fred wurde mehrmals gesagt, dass Spieler, deren Eltern nicht aus Deutschland stammen, auch keinen Grund haben, etwas über das deutsche Vaterland zu singen. Wenn ich mir die Hockeymannschaft anschaue, ist da keiner mit Migrationshintergrund dabei. Vielleicht ein erster Grund.
greg schrieb: Ich hab die Spiele gerne verfolgt und ich muss sagen, dass sie mich doch mehr gefesselt haben, als die EM... just my two cents
Mich eigentlich auch.
Beeindruckend fand ich auch, dass beim Hockeyfinale ausnahmslos alle Hockeyspieler die Nationalhymne mitgesungen haben. In der Fußballnationalmannschaft, warum auch immer, nicht vorstellbar.
Im Nationalmannschafts-Hyme-Sing-Fred wurde mehrmals gesagt, dass Spieler, deren Eltern nicht aus Deutschland stammen, auch keinen Grund haben, etwas über das deutsche Vaterland zu singen. Wenn ich mir die Hockeymannschaft anschaue, ist da keiner mit Migrationshintergrund dabei. Vielleicht ein erster Grund.
greg schrieb: Ich hab die Spiele gerne verfolgt und ich muss sagen, dass sie mich doch mehr gefesselt haben, als die EM... just my two cents
Mich eigentlich auch.
Beeindruckend fand ich auch, dass beim Hockeyfinale ausnahmslos alle Hockeyspieler die Nationalhymne mitgesungen haben. In der Fußballnationalmannschaft, warum auch immer, nicht vorstellbar.
Im Nationalmannschafts-Hyme-Sing-Fred wurde mehrmals gesagt, dass Spieler, deren Eltern nicht aus Deutschland stammen, auch keinen Grund haben, etwas über das deutsche Vaterland zu singen. Wenn ich mir die Hockeymannschaft anschaue, ist da keiner mit Migrationshintergrund dabei. Vielleicht ein erster Grund.
Bei Migranten, die nicht hier geboren wurden, kann ich das verstehen, bei denjenigen, die hier geboren wurden, sehe ich da keinen Grund, sie nicht mitzusingen. Und weiterhin besteht die Nationalmannschaft nicht zu überwiegendem Teil aus Spielern mit Migrationshintergrund.
greg schrieb: Ich hab die Spiele gerne verfolgt und ich muss sagen, dass sie mich doch mehr gefesselt haben, als die EM... just my two cents
Mich eigentlich auch.
Beeindruckend fand ich auch, dass beim Hockeyfinale ausnahmslos alle Hockeyspieler die Nationalhymne mitgesungen haben. In der Fußballnationalmannschaft, warum auch immer, nicht vorstellbar.
Im Nationalmannschafts-Hyme-Sing-Fred wurde mehrmals gesagt, dass Spieler, deren Eltern nicht aus Deutschland stammen, auch keinen Grund haben, etwas über das deutsche Vaterland zu singen. Wenn ich mir die Hockeymannschaft anschaue, ist da keiner mit Migrationshintergrund dabei. Vielleicht ein erster Grund.
Bei Migranten, die nicht hier geboren wurden, kann ich das verstehen, bei denjenigen, die hier geboren wurden, sehe ich da keinen Grund, sie nicht mitzusingen. Und weiterhin besteht die Nationalmannschaft nicht zu überwiegendem Teil aus Spielern mit Migrationshintergrund.
Ich habe die Nationalhymne noch nie mitgesungen. Kenne nicht mal genau den Text. Allenfalls die 1. Strophe. Stehe gewöhnlich nicht mal zur Hymne auf. Und jetzt? Bin ich ein schlechter Deutscher? Ein Döner fressender K.a.n.a.c.k.e? Eine linke Bazille, die nach Nordkorea soll (DDR gibt es ja leider nicht mehr)? Mich würde mal das Fazit Deines Postings interessieren...
Hab ich mir auch gestellt die Frage...
Wales oder Schottland treten ja beim Fußball auch eigenständig an.
Hong Kong zählt als autonomes Gebiet , die haben ja auch eigene Gesetze und noch das kapitalistische System (die Chinesen wollten ja den Geldfluß sich nicht versauen)
Es ist also vergleichbar mit Palästina, die ja auch als eigenes Land antreten, obwohl sie de facto keines sind.
Ok. Dazke.
just my two cents
Fragte ich mich gestern auch, meine Holde meinte sie wäre schwanger. Hätte doch super gepasst, wenn zum Motto Inspire a generation zum Ende der Show etwas aus ihr rausgeploppt gekommen wäre.
Nur für mich...damit ich das einordnen kann...was genau war an Hockey jetzt schlecht?
Mich eigentlich auch.
Beeindruckend fand ich auch, dass beim Hockeyfinale ausnahmslos alle Hockeyspieler die Nationalhymne mitgesungen haben. In der Fußballnationalmannschaft, warum auch immer, nicht vorstellbar.
Aber alles in allem fand ich diese Spiele besser wie von Peking. Für Rio wird es ganz schwer (wahrscheinlich unmöglich) da ran zu kommen. Aber sie werden dem Ganzen ihren eigenen unverkennbaren Stempel aufdrücken.
Also:
Goodbye London
See you soon Rio de Janeiro.
Im Nationalmannschafts-Hyme-Sing-Fred wurde mehrmals gesagt, dass Spieler, deren Eltern nicht aus Deutschland stammen, auch keinen Grund haben, etwas über das deutsche Vaterland zu singen. Wenn ich mir die Hockeymannschaft anschaue, ist da keiner mit Migrationshintergrund dabei. Vielleicht ein erster Grund.
ich glaub da liegt einfach der Grund
Bei Migranten, die nicht hier geboren wurden, kann ich das verstehen, bei denjenigen, die hier geboren wurden, sehe ich da keinen Grund, sie nicht mitzusingen. Und weiterhin besteht die Nationalmannschaft nicht zu überwiegendem Teil aus Spielern mit Migrationshintergrund.
Ich habe die Nationalhymne noch nie mitgesungen. Kenne nicht mal genau den Text. Allenfalls die 1. Strophe. Stehe gewöhnlich nicht mal zur Hymne auf. Und jetzt? Bin ich ein schlechter Deutscher? Ein Döner fressender K.a.n.a.c.k.e? Eine linke Bazille, die nach Nordkorea soll (DDR gibt es ja leider nicht mehr)? Mich würde mal das Fazit Deines Postings interessieren...