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Wie umgehen mit den Rechtsradikalen?

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Wie umgehend mit den Rechtsradikalen....

Menschlichkeit zeigen und sie aus dem Mittelmeer retten? Auf jeden Fall!

Aber ein kleines darf schon sein.

Sometimes truth is stranger than fiction.

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am besten in einen sicheren libyschen hafen schleppen...
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am besten in einen sicheren libyschen hafen schleppen...
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Xbuerger schrieb:

am besten in einen sicheren libyschen hafen schleppen...


Sollte der Kahn untergehn und die Identischen  sich nur in der Badehose retten können, möchte ich auf den Grundsatz "Keine Einreise ohne Pass" hinweisen.
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Man könnte fast meinen, dass die ganze Nummer von extra3 oder der Titanic inszeniert wurde.
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Man könnte fast meinen, dass die ganze Nummer von extra3 oder der Titanic inszeniert wurde.
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pass mal auf, wenn böhmermann aus der sommerpause zurück ist
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Man könnte fast meinen, dass die ganze Nummer von extra3 oder der Titanic inszeniert wurde.
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Brodowin schrieb:

Man könnte fast meinen, dass die ganze Nummer von extra3 oder der Titanic inszeniert wurde.


ja, es ist lustig. allerdings hätte die mediale aufmerksamkeit auf ein kleines grüppchen verpeilter flachpfeiffen nicht größer sein können, wenn die ihren kreuzzug unbeschadet durchgeführt hätten.

immerhin hat stefans idee, die damen und herren verlieren ihre reiseunterlagen und werden erst einmal als unrechtmäßige einwanderer behandelt, ein breites lächeln auf mein morgendlich zerknautschtes gesicht gezaubert. danke schön dafür.

wie ist es eigentlich wenn man sich, auf grund von dilletatismus, selbst in gefahr bringt? es wäre hübsch wenn die kreuzzügler den aufwand für ihre "rettung" selbst bezahlen müssten.
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Würde es nicht nur weitere Nazis ermuntern aufs Mittelmeer raus zu fahren, wenn man die jetzt rettet....

Die Frage sei erlaubt.
Und die Frage: Was könnt ihr überhaupt?
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Ich gehe davon aus, dass die Menschen hier im Forum, die sich über die Gewalt bei G20 empörten, bereits fleißig Texte zu Charlottesville verfassen.
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Ich gehe davon aus, dass die Menschen hier im Forum, die sich über die Gewalt bei G20 empörten, bereits fleißig Texte zu Charlottesville verfassen.
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Das macht man heutzutage, indem man pauschal "Gewalt auf vielen Seiten" verurteilt.
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Ich gehe davon aus, dass die Menschen hier im Forum, die sich über die Gewalt bei G20 empörten, bereits fleißig Texte zu Charlottesville verfassen.
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reggaetyp schrieb:

Ich gehe davon aus, dass die Menschen hier im Forum, die sich über die Gewalt bei G20 empörten, bereits fleißig Texte zu Charlottesville verfassen.


Der Delme feilt sicher nur noch an der ein oder anderen Formulierung, bevor er hierzu einen ausführlichen Text raus haut.
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Ich gehe davon aus, dass die Menschen hier im Forum, die sich über die Gewalt bei G20 empörten, bereits fleißig Texte zu Charlottesville verfassen.
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tja, ist ja weit weg, das Land der Einwanderer!
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Gibt es in den USA ( bzw. den jeweiligen Staates) eigentlich irgendwelche Regelungen dazu, wie Aufmärsche oder Versammlungen abzulaufen haben? Ich war ja doch erstaunt, dass die Teilnehmer da mehr oder weniger offen bewaffnet waren. Allzu viele hatten Schilder dabei, ein junger Mann posierte offen mit einem Schlagstock, ...
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Gibt es in den USA ( bzw. den jeweiligen Staates) eigentlich irgendwelche Regelungen dazu, wie Aufmärsche oder Versammlungen abzulaufen haben? Ich war ja doch erstaunt, dass die Teilnehmer da mehr oder weniger offen bewaffnet waren. Allzu viele hatten Schilder dabei, ein junger Mann posierte offen mit einem Schlagstock, ...
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Haliaeetus schrieb:

Gibt es in den USA ( bzw. den jeweiligen Staates) eigentlich irgendwelche Regelungen dazu, wie Aufmärsche oder Versammlungen abzulaufen haben? Ich war ja doch erstaunt, dass die Teilnehmer da mehr oder weniger offen bewaffnet waren. Allzu viele hatten Schilder dabei, ein junger Mann posierte offen mit einem Schlagstock, ...

Mit den Schlagstöcken und Knüppeln haben die Nazis ja dann auch schwarze Kinder am Rande dieses Faschoaufmarschs verprügelt.
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Knüppel mitführen? In einem Land wo man Schußwaffen mehr oder weniger offen darf, hmm.
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Knüppel mitführen? In einem Land wo man Schußwaffen mehr oder weniger offen darf, hmm.
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das war nicht die Frage. Es geht nicht darum, ob man in manchen Staaten, vornehmlich denen des mittleren Westens, mutmaße ich mal (kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass das in den großen Städten im Osten, an den großen Seen oder in Kalifornien Usus wäre), Waffen besitzen und ggf. auch mitführen darf. Die Frage war, ob es so eine Art Versammlungsrecht gibt. Ich kann mir jedenfalls bei all dem Law and Order dem grundsätzlichen Waffenbesitzrecht zum Trotz nur schwerlich vorstellen, dass man einen mehrere tausend Mann starken Mob bilden darf, der locker geeignet wäre, mal eben alle Kasernen im Umkreis zu überrennen oder dergleichen.
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Haliaeetus schrieb:

Gibt es in den USA ( bzw. den jeweiligen Staates) eigentlich irgendwelche Regelungen dazu, wie Aufmärsche oder Versammlungen abzulaufen haben? Ich war ja doch erstaunt, dass die Teilnehmer da mehr oder weniger offen bewaffnet waren. Allzu viele hatten Schilder dabei, ein junger Mann posierte offen mit einem Schlagstock, ...

Mit den Schlagstöcken und Knüppeln haben die Nazis ja dann auch schwarze Kinder am Rande dieses Faschoaufmarschs verprügelt.
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reggaetyp schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Gibt es in den USA ( bzw. den jeweiligen Staates) eigentlich irgendwelche Regelungen dazu, wie Aufmärsche oder Versammlungen abzulaufen haben? Ich war ja doch erstaunt, dass die Teilnehmer da mehr oder weniger offen bewaffnet waren. Allzu viele hatten Schilder dabei, ein junger Mann posierte offen mit einem Schlagstock, ...

Mit den Schlagstöcken und Knüppeln haben die Nazis ja dann auch schwarze Kinder am Rande dieses Faschoaufmarschs verprügelt.

Gibt es dafür auch eine Quelle?
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reggaetyp schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Gibt es in den USA ( bzw. den jeweiligen Staates) eigentlich irgendwelche Regelungen dazu, wie Aufmärsche oder Versammlungen abzulaufen haben? Ich war ja doch erstaunt, dass die Teilnehmer da mehr oder weniger offen bewaffnet waren. Allzu viele hatten Schilder dabei, ein junger Mann posierte offen mit einem Schlagstock, ...

Mit den Schlagstöcken und Knüppeln haben die Nazis ja dann auch schwarze Kinder am Rande dieses Faschoaufmarschs verprügelt.

Gibt es dafür auch eine Quelle?
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friseurin schrieb:

reggaetyp schrieb:

Haliaeetus schrieb:

Gibt es in den USA ( bzw. den jeweiligen Staates) eigentlich irgendwelche Regelungen dazu, wie Aufmärsche oder Versammlungen abzulaufen haben? Ich war ja doch erstaunt, dass die Teilnehmer da mehr oder weniger offen bewaffnet waren. Allzu viele hatten Schilder dabei, ein junger Mann posierte offen mit einem Schlagstock, ...

Mit den Schlagstöcken und Knüppeln haben die Nazis ja dann auch schwarze Kinder am Rande dieses Faschoaufmarschs verprügelt.

Gibt es dafür auch eine Quelle?

ja, ein Video.
Ich hoffe, ich finde es wieder.
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das war nicht die Frage. Es geht nicht darum, ob man in manchen Staaten, vornehmlich denen des mittleren Westens, mutmaße ich mal (kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass das in den großen Städten im Osten, an den großen Seen oder in Kalifornien Usus wäre), Waffen besitzen und ggf. auch mitführen darf. Die Frage war, ob es so eine Art Versammlungsrecht gibt. Ich kann mir jedenfalls bei all dem Law and Order dem grundsätzlichen Waffenbesitzrecht zum Trotz nur schwerlich vorstellen, dass man einen mehrere tausend Mann starken Mob bilden darf, der locker geeignet wäre, mal eben alle Kasernen im Umkreis zu überrennen oder dergleichen.
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Haliaeetus schrieb:

Die Frage war, ob es so eine Art Versammlungsrecht gibt. Ich kann mir jedenfalls bei all dem Law and Order dem grundsätzlichen Waffenbesitzrecht zum Trotz nur schwerlich vorstellen, dass man einen mehrere tausend Mann starken Mob bilden darf, der locker geeignet wäre, mal eben alle Kasernen im Umkreis zu überrennen oder dergleichen.

Der Gouverneur hatte die Versammlung mutmaßlich genau deshalb kurz vor Beginn untersagt, da er nach seinem Bekunden die Sicherheit des Ablaufs nicht gewähren könne.
Da es sich also um einen illegalen Aufmarsch handelte, stellt sich die Frage m.E. nicht, ob man dort massenweise Schlagwerkzeuge mitsichführen durfte.
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Haliaeetus schrieb:

Die Frage war, ob es so eine Art Versammlungsrecht gibt. Ich kann mir jedenfalls bei all dem Law and Order dem grundsätzlichen Waffenbesitzrecht zum Trotz nur schwerlich vorstellen, dass man einen mehrere tausend Mann starken Mob bilden darf, der locker geeignet wäre, mal eben alle Kasernen im Umkreis zu überrennen oder dergleichen.

Der Gouverneur hatte die Versammlung mutmaßlich genau deshalb kurz vor Beginn untersagt, da er nach seinem Bekunden die Sicherheit des Ablaufs nicht gewähren könne.
Da es sich also um einen illegalen Aufmarsch handelte, stellt sich die Frage m.E. nicht, ob man dort massenweise Schlagwerkzeuge mitsichführen durfte.
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Danke schon mal für die Ausführungen - umso erstaunlicher finde ich, dass dann nicht sofort die Nationalgarde angerückt ist oder was weiß ich. Unterm Strich ist da dann ja ein bewaffneter Mob trotz expliziten Verbotes mehr oder weniger ungehindert durch diese Stadt marschiert. Erstaunlich, dass sowas in den USA möglich ist, wenn man sich mal vor Augen führt, wie da gewöhnliche Verkehrskontrollen oder die Einreiseformalitäten durchgeführt werden.
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da der thread zum fluechtlingsthema in der zwischenzeit wieder geöffnet wurde, verschiebe ich die 2 beiträge dahin.

Xaver08

2 Beiträge wurde in "Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1" verschoben.

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Durchsuchungen wegen Terrorverdachts
"Nach Informationen des Generalbundesanwalts sollen die Verdächtigen geplant haben, Vertreter des linken Spektrums zu töten. Sie hätten dazu auch eine Liste mit Namen angelegt. Den Informationen zufolge befürchten sie den Zusammenbruch der Gesellschaft. Deshalb sollen sie sich Vorräte mit Lebensmitteln, Waffen und Munition angelegt haben. Einen Krisenfall sollen sie als Chance gesehen haben, Vertreter des linken politischen Spektrums festzusetzen und zu töten."
Die Verrückten scheinen sich zu vermehren. Nur ein starker Staat, eine wehrhafte Demokratie kann die Gesellschaft vor solchen und anderen Fällen bewahren. Alle Parteien haben ja jetzt vor der Wahl versprochen, mehr für die innere Sicherheit zu tun. Warten wir es ab.
Null Toleranz für Gewalttäter, egal wie sie glauben ihre (geplanten) Taten rechtfertigen zu können.

http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Durchsuchungen-wegen-Terrorverdachts,terror616.html


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