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der Tellerrand ist zu hoch

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Heute Morgen hatte auch ich Gelegenheit, im Fernsehen die Sendung Doppelpass zu verfolgen. Die Sendung setzte sich mit dem Phänomen Hoffenheim auseinander. Es war sehr lehrreich. Vorab möchte ich anmerken, dass ich auf einen Sieg unserer Eintracht in Hoffenheim getippt habe. Die Gründe dafür habe ich in meinem letzten Post genannt. Es ist nicht eingetroffen. Macht nichts, dieses Spiel war nicht entscheidend, ein Sieg hätte aber vielleicht eine Wendung gebracht. Warum rede ich überhaupt von Wende. Es hat den Anschein, als sei alle Welt zufrieden. „Beim Tabellenführer darf man schon mal verlieren.....“, so konnte ich u.A. lesen. Auch die Presse bleibt sehr ruhig. Es darf weiter geschlafen werden und der Eintrachttraum ist erst zu Ende, wenn alle aufgewacht sind. Ist es dann schon zu spät? Ich habe die jetzige Situation so vorhergesagt (siehe meine Vergleiche mit Nürnberg aus meinen früheren Posts). Und unsere Eintracht spielt schlecht, das ist Fakt. Bitte nichts schön reden! Wir spielen gegen den Abstieg. Alle werden wieder sagen, man solle Ruhe bewahren. Warum eigentlich? Es war doch ruhig genug in der letzten Zeit. Weitergeholfen hat es nicht.
Seiner Zeit hatte man Ralf Rangnick ein Angebot unterbreitet (vielleicht erinnert Ihr Euch noch). Herr Rangnick hat abgelehnt und FF wurde es. Warum hat RR damals abgelehnt? Man sagte, das Angebot sei nicht gut genug gewesen. Nein, es war nicht das Angebot, es war die mangelnde Perspektive. RR ging irgendwann zu Hoffenheim, auch nicht nur wegen des Geldes, davon hat RR ausreichend. Er ging wegen des Gesamtkonzeptes dort hin, wegen der Perspektiven und um eine Zukunft mit zu gestalten. Bei Frankfurt gab es ja auch ein Konzept. Wenigstens gab es eines (die jungen Kicker aus der Region), was aber als gescheitert gewertet werden kann. Wurde danach ein neues Konzept verfolgt? Wenn ja, dann ist das noch kläglicher gescheitert. Da hilft es auch nicht, wenn man den Mäzen Hoffenheims, Herrn Hopp, in dieser unbeschreiblichen Weise zu diskreditieren versucht. Für Hoffenheim hat er bisher alles richtig gemacht. Bitte hört mir auf von Geld zu reden. Hopp hat es und damit basta, aber er ist geschickt damit umgegangen und hat bis zum heutigen Tag eine Sponsorengruppe aus der Region gewinnen können, die Ihresgleichen sucht. Der Etat Hoffenheims bewegt sich im Mittelfeld der Liga. Die Scoutabteilung von Hoffenheim ist erste Sahne und dort greift ein Zahnrädchen ins andere....wie geschmiert. Und tut bitte nicht so, als seien die Spieler Hoffenheims alle Weltstars und für andere Vereine unbezahlbar. Nein, sie spielten vorher in Belgien oder bei Gladbach, in Aachen in Frankfurt und waren Zweitligakicker. Ich wundere mich schon, warum man um den Finanznabel Frankfurt keine vergleichbare Sponsorengemeinschaft zusammen bekommt. Eigentlich wundere ich mich nicht. Wer will schon in Perspektivlosigkeit investieren? Und dann stellt sich Herr Bruchhagen tatsächlich hin und spricht in die Mikrofone, dass man lieber 1860, Nürnberg und Kaiserslautern in der Liga hätte. Dann machen Sie sich Ihre eigene Liga, Herr Bruchhagen. Man muss den Tatsachen in die Augen sehen. Hoffenheim hat es sportlich verdient und vielleicht ist das die Zukunft. Bruchhagens Statement war daher völlig überflüssig und völlig ungerechtfertigt. Denn es handelt sich bei Hoffenheim bisher um ein Erfolgsmodell, das man neidlos anerkennen kann und damit basta. Erfolg ist planbar, aber man muss ihn erzwingen und man muss entsprechend handeln. Daher hätte sich HB das verkneifen sollen, denn handeln ist angesagt und nicht das Gerede von irgendwelchen Traditionsvereinen, die der Bundesliga besser zu Gesicht stünden.
Und wie geht es weiter? Na, wie gehabt. Grottenkicks im eigenen Stadion und auf des Gegners Platz sollen dann mit einer Mauertaktik sog. „Nadelstiche“ gesetzt werden. Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass man der Öffentlichkeit keine taktischen Feinheiten zumuten sollte. Aber, ich erkenne – zumindest im eigenen Stadion – auch keine. Die Taktik heißt „Glück“ oder „....und dann sehen wir mal“.
Wir benötigen doch ein wenig mehr an Visionen. Ich meine nicht die Vision „Korkmaz“. FF kündigt im nächsten Spiel Korki (leider ist mir das Originalzitat entfallen) als den „Heilsbringer“ an. Der hat überhaupt keine Spielpraxis und wird daher die in ihn gesetzten Erwartungen kaum erfüllen können. Ich verstehe FF sowieso nicht, oder ist das auch geplant? Armer Korkmaz, kann ich da nur sagen, dem Druck musst Du leider standhalten.
Und Herr Funkel, so etwas nennt man Hilflosigkeit, das kann doch nicht ihr Ernst sein.
Leider befindet sich die gesamte Eintrachtfamilie und viele der hier im Forum tätigen in einer Schüssel und fühlt bzw. fühlen sich dort sehr wohl. Gut, dass der Tellerrand zu hoch ist, wir brauchen ja nichts zu lernen.
Verdammt nochmal und ich bleibe doch Eintracht-Fan.
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a)schwimm rüber
b)dein Thread wird geschlossen
c)du hast zu 99,9% recht
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touch7 schrieb:
a)schwimm rüber
b)dein Thread wird geschlossen
c)du hast zu 99,9% recht



c
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Das eigentlich Schlimme an deinem Beitrag ist das Folgende:

Wäre die eine oder andere Torchance von der Eintracht genutzt worden und hätte der Gegner hier und da statt ins Tor nur den Pfosten getroffen, dann würdest du jetzt milde belächelt werden und alle würden dich fragen, was du denn überhaupt willst.

Aber recht hättest du trotzdem.
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Würzburger, ich habe das alles schon lange so beschrieben, auch meinen Nürnberg-Vergleich. Wenn wir erfolgreich sind freue ich mich auch richtig, aber wenn wir schlecht spielen und erfolgreich sind habe ich einen faden Geschmack. Und wir waren erfolgreich in der letzten Saison, so sagen viele, aber wir haben nicht gut gespielt und deswegen habe ich schon sehr lange auf diese Entwicklung hingewiesen.
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touch7 schrieb:
a)schwimm rüber
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c)du hast zu 99,9% recht




streiche a und b...
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Natürlich ist Hopp ein guter Geschäftsmann, der mit seinem Unternehmen TSG 1899 gute Arbeit leistet.

Nur kann man ein Kunstprodukt nicht mit einem natürlich gewachsenen Verein vergleichen. Hopp kann machen, was er will. HB unterliegt vielen Zwängen, die ein solcher Verein mit sich bringt.

Außerdem ist es 1000mal einfacher Sponosren zu finden, wenn man den Erfolg dank Milliarden auffem Konto  GARANTIEREN kann!

Die Frage am Ende ist, wollen wir Vereine mit Eigenleben oder super geführte Unternehmen in der Bundesliga?

Nicht, ob Hopp erfolgeich ist? Das ist er zweifellos und zu Recht!
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c

Ich fürchte, bis auf die Tatsache, dass die Kohle bei Rangnick keine besondere Rolle gespielt hat, hast Du ziemlich in's Schwarze getroffen.
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Er ist halt den Weg des geringsten Widerstandes gegangen, so what? *schulterzuck*
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Nicht nur du domin,nur solange der Erfolg(ob das ein Erfolg ist die Rückrunde) da war konnte man halt nix nachhaltiges sagen bzw man wurde schnell mundtot gemacht.
Selbst in der jetztigen Situation gehen Argumente durch,die jenseits von gut und böse bzw der Rationalität sind  
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cell, wir wollen super geführte Unternehmen mit Eigenleben, weil wir nicht mehr da drum rum kommen. Fussball selbst bleibt doch das gleiche faszinierende Spiel, ob es Vereinsmannschaften sind oder Betriebsmannschaften. Bayern war Jahre lang so erfolgreich, weil der Verein superprofessionell geführt wurde. Womit du natürlich Recht hast ist die Tatsache, dass Herr Hopp den Sponsoren allein durch seine Präsenz Sicherheit vermittelt.
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cell schrieb:
Natürlich ist Hopp ein guter Geschäftsmann, der mit seinem Unternehmen TSG 1899 gute Arbeit leistet.

Nur kann man ein Kunstprodukt nicht mit einem natürlich gewachsenen Verein vergleichen. Hopp kann machen, was er will. HB unterliegt vielen Zwängen, die ein solcher Verein mit sich bringt.

Außerdem ist es 1000mal einfacher Sponosren zu finden, wenn man den Erfolg dank Milliarden auffem Konto  GARANTIEREN kann!

Die Frage am Ende ist, wollen wir Vereine mit Eigenleben oder super geführte Unternehmen in der Bundesliga?

Nicht, ob Hopp erfolgeich ist? Das ist er zweifellos und zu Recht!


Darum geht es nicht. Es geht vielmehr darum, ob man mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen kreativ und professionell umgeht oder ob man Millioneneinkäufe verheizt bzw. gar nicht erst spielen lässt, ob man Erfolgshunger hat oder sich mit Mittelmaß abfindet, ob man mit aller Macht weiterkommen will oder sich mit Erreichtem zufriedengibt und denkt, alles geht von ganz alleine so weiter.

DAS, und nur das unterscheidet uns derzeit von Hoffenheim. Ich hoffe sehr auf das Wörtchen "derzeit".
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@domin

super beitrag! lange nicht mehr sowas gutes gelesen!
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FF ist mit seinem Latein am Ende, er hofft einfach das irgendetwas passiert was die Mannschaft in eine "Spirale des Erfolges" versetzt. Sehr gut war der Vergleich den ich vor ein paar Stunden mit unserer Aufstiegssituation gelesen habe. Aus dem Nichts schiessen wir Köln und Schalke (Buli & Pokal) aus dem Stadion, jeweils mit 6 Toren. Bevor das passierte sprach ÜBERHAUPT nichts für solch eine Wende.
Wir standen auf dem letzten Platz hatten in 6 Spielen 2 Tore geschossen oder so, an die genauen Werte erinnere ich mich nicht mehr. In der Rückrunde haben wir uns dann irgendwie zum Klassenerhalt gestolpert. Sinnbild für die "wende" damals war glaube ich ein entfesselter Francisco Copado, vielleicht erhofft sich solch einen Schub FF ja jetzt von Korkmaz.

Warum FF mit seinem Latein am Ende ist? Das er Tsoumo gegen Bielefeld eingewechselt hat fande ich gut, das war mMn aber pure Verzweiflung, anders kann ich mir das nicht erklären.  Er drischt seit Wochen die gleichen Phrasen und es ist keine Weiterentwicklung zu sehen, nicht in den letzten 6 Wochen nicht in den letzten 6 Monaten...

Unsere Hoffnungen ruhen also auf einem Spieler der noch kein einziges Bundesligaspiel absolviert hat (Korkmaz), 2 Spielern (Amanatidis & Chris) die am Anfang der Saison schon da waren, auch letzte Saison und da sah es auch nicht viel besser aus (gut Chris hat Ende letzter Saison gefehlt).

Ich bin ratlos, wenn man die Fakten analysiert dann weiß ich nicht warum es in den nächsten Wochen besser werden sollte.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Es geht vielmehr darum, ob man mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen kreativ und professionell umgeht oder ob man Millioneneinkäufe verheizt bzw. gar nicht erst spielen lässt, ob man Erfolgshunger hat oder sich mit Mittelmaß abfindet, ob man mit aller Macht weiterkommen will oder sich mit Erreichtem zufriedengibt und denkt, alles geht von ganz alleine so weiter.

DAS, und nur das unterscheidet uns derzeit von Hoffenheim. Ich hoffe sehr auf das Wörtchen "derzeit".



Ich denke professioneller als HB kann man bei Eintracht Frankfurt nicht arbeiten. Sein Stil ist vllt. nicht mehr unumstritten, aber auch ein Manager mit anderem Stil müsste den Größenwahn des Umfeldes mit einer realistsichen Einschätzung in Einklang bringen.  So lange die AG durch den Verein kontrolliert wird, wird es nicht möglich sein, so durchprofessionalisiert zu sein wie Hoffenheim.

Und diese Kontrolle aufzugeben, ist für mich der Tod des Fußballs wie ich ihn liebe. In England würde ich mir kein Spiel mehr angucken, wenn ich es mir überhaupt leisten könnte.
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Das Problem wird sein, dass es irgend wann so eng wird, dass auch keine Experimente - v.a. aus Zeitnot - mehr drin sind. Aber das Schlimmste ist, dass man sich irgendwie mit dieser Situation abfindet und genau das lässt die derzeitige Situation nicht zu. Ich halte diese doofen Saisonziele, die immer wieder ausgegeben werden (diesmal ja nicht) für nicht zielführend. Es gibt sichtbare Entwicklungen oder es gibt sie nicht. Und bei uns ist diese Entwicklung nicht sichtbar, nein es ist eine negative Entwicklung zu sehen, nicht Stillstand sondern Abfall.
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cell schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:

Es geht vielmehr darum, ob man mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen kreativ und professionell umgeht oder ob man Millioneneinkäufe verheizt bzw. gar nicht erst spielen lässt, ob man Erfolgshunger hat oder sich mit Mittelmaß abfindet, ob man mit aller Macht weiterkommen will oder sich mit Erreichtem zufriedengibt und denkt, alles geht von ganz alleine so weiter.

DAS, und nur das unterscheidet uns derzeit von Hoffenheim. Ich hoffe sehr auf das Wörtchen "derzeit".



Ich denke professioneller als HB kann man bei Eintracht Frankfurt nicht arbeiten. Sein Stil ist vllt. nicht mehr unumstritten, aber auch ein Manager mit anderem Stil müsste den Größenwahn des Umfeldes mit einer realistsichen Einschätzung in Einklang bringen.  So lange die AG durch den Verein kontrolliert wird, wird es nicht möglich sein, so durchprofessionalisiert zu sein wie Hoffenheim.

Und diese Kontrolle aufzugeben, ist für mich der Tod des Fußballs wie ich ihn liebe. In England würde ich mir kein Spiel mehr angucken, wenn ich es mir überhaupt leisten könnte.


Das meinte ich auch nicht. Ich meinte das fett hervorgehobene.  
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Ralf Rangnick ist wegen fehlender Perspektiven nicht gekommen. Das betraf in erster Linie sein Gehalt.

Das kann ich sogar verstehen.

Der  wirkliche Fachmann in Hoppenheim ist übrigens Herr Peters.

Warum soll am eigentlich aufhören von Geld zu reden? Das verstehe ich nicht.  Nun, es gehört wohl sicherlich zum Konzept von 1899 ( ich übernehme jetzt mal die Wortwahl die uns allen Sand in die Augen streuen will) mal locker 20 Mios in der zweiten Liga zu verballern. Wirklich ein überzeugendes Konzept vor allem wenn es mal nicht so läuft.

Ich bin begeistert wie Herr Hopp die Jugend in der Rhein / Neckar Region nach vorne bringt.

Namen wie Ba, Eduardo, Ibanisevic usw.  lassen doch jedem Kurpfälzer das Wasser im Munde zusammen laufen

Mal sehen wie es nach der Winterpause funktioniert, wenn richtige Fußballvereine mit richtigen Namen mal die Spieler von 1899 (arrghh) ansprechen

"dort greift ein Zahnrädchen ins andere....wie geschmiert."
Ja unterschreibe ich und natürlich ziehe ich die Aussage aus Respekt vor dem Jagdinstinkt meiner Kollegen sogofort wieder zurück.

Ok, back to Eintracht Frankfurt


Finanznabel, Frankfurt am Main. Richtig. Warum soll man in Fußball investieren. Nenne mir einen Grund.

 Zudem gibt es am Finanznabelchen Frankfurt auch nur noch relativ wenig Frankfurter.

 Bruchhagens Statement war überflüssig. War es das wirklich? Zunächst, ist zu bemerken das dies völlig aus dem Zusammenhang gerissen war. Zumindest ich habe erkannt das dies nicht im Zusammenhang mit dem Spiel gegen den kurzzeitigen Tabellenführer zusammenhing. das Interview wurde wohl, wann auch immer, im Waldsatdion  aufgenommen.
Ich unterstütze die Aussagen von HB. Ich bin ein Mann von gestern. Mir sind der FCK , der 1 FCN und sogar die 60er allemal lieber als diese blauweiße Känguruh.


Mittlerweile bin ich dafür FF rauzuschmeißen. Das ist mein voller Ernst.

Den ich weiß, dann wird alles gut. Ich habe erst 34 ( in Worten vierundreißig) Trainerwechsel  erlebt. Zumindest wird es dann etwas unruhiger. Hosianna.

Egal. Schmeißt ihn raus.



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HeinzGründel schrieb:
Ralf Rangnick ist wegen fehlender Perspektiven nicht gekommen. Das betraf in erster Linie sein Gehalt.

Das kann ich sogar verstehen.

Der  wirkliche Fachmann in Hoppenheim ist übrigens Herr Peters.

 Bruchhagens Statement war überflüssig. War es das wirklich? Zunächst, ist zu bemerken das dies völlig aus dem Zusammenhang gerissen war. Zumindest ich habe erkannt das dies nicht im Zusammenhang mit dem Spiel gegen den kurzzeitigen Tabellenführer zusammenhing. das Interview wurde wohl, wann auch immer, im Waldsatdion  aufgenommen.
Ich unterstütze die Aussagen von HB. Ich bin ein Mann von gestern. Mir sind der FCK , der 1 FCN und sogar die 60er allemal lieber als diese blauweiße Känguruh.


Egal. Schmeißt ihn raus.







Ja, Heinz, es ist nun mal Fakt, dass Hoffenheim sportlich aufgestiegen ist. Und ob die ihr Geld verballert haben, wie Du behauptest, das ist angesichts der derzeitigen Situation die Frage. Ich habe nix gegen Dorfvereine, auch nicht wenn sie wie Alsenborn um den Bundesligaaufstig spielen (lassen wir das Geschichtliche, aber Lorenz Horr war ein Superfussballer)....
Ich mag Wolfsburg auch nicht, aber leverkusen spielte zeitweise einen wundervollen Fussball und bei denen geht es gerade wieder in diese Richtung. Niederlagen machen da nichts aus, das ist normal, bei einer Entwicklung muss man Rückschläge einkalkulieren. Aber ich erkenne keine Strategie, wie FF die Mannschaft wieder auf Kurs bringt. Die Eintracht ist langweilig geworden, ausser in der Region Ffm ist die Eintracht kaum eine Zeile wert. Was meine ich mit Langeweile, ich meine diese langweiligen Spiele.
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HeinzGründel schrieb:
Ich bin begeistert wie Herr Hopp die Jugend in der Rhein / Neckar Region nach vorne bringt.

Namen wie Ba, Eduardo, Ibanisevic usw.  lassen doch jedem Kurpfälzer das Wasser im Munde zusammen laufen

 


Amanatides,Nikolov,Inamoto,Bellaid,Chris,Toski,Fenin,usw alles Namen die des Hessen Herz höher schlagen lassen.
Lieber Heinz wenn austeilen dann richtig,aber kritisier ruhig das Konzept 1899 weiter,während die um die Meisterschaft spielen und auf internationalen Plätzen ihr dasein fristen kämüfen wir um den Abstieg.
Ob da 1899 schuld ist weiss ich nicht,wir hätten ja die NoNames Ibisevic,Slihovic,Ba,Eduardo usw vorher ansprechen können  ,-)


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