Liest sich sehr unterhaltsam. Ich hoffe in den nächsten Wochen gibt's noch mehr solch nette Beiträge - gerne auch über den HSV!
nun Dutt für alles verantwortlich zu machen, na ja. Aber ich kann mit einem möglichen Abstieg vom VfB bestens leben
Der Lob dafür würde aber nicht Dutt allein gebühren. ,-)
Geht ja in dem Artikel nicht explizit um den VFB sondern um den Robin Dutt. Und eben noch als Ratloser auf der Werder Bank gesessen, sieht er aktuell beim VFB halt nicht besser aus. Das er an dem VFB Desaster nur einen kleinen Anteil hat, ist auch klar. Aber eine Rakete im positiven Sinne ist er eben auch nicht und das finde ich schonmal grundsätzlich sehr gut!
Ich mag die 11Freunde ja wirklich gerne, aber hier bin ich mir nicht sicher, was sich der Verfasser dabei gedacht.
Dutt wurde Anfang Januar in Stuttgart vorgestellt. Da hatte der VfB bereits eine miserable Hinrunde gespielt und mehrere schwache Saisons hinter sich. Was genau hätte Dutt denn in diesen 4 Monaten anders machen sollen? Es ist kaum Geld da, um den Kader qualitativ nach vorne zu bringen und an jedem Wochenende fallen wichtige Leistungsträger aus.
Dass er in den letzten Jahren wenig erreicht hat, ist unumstritten. Der Schritt von Freiburg nach Leverkusen war eben zu groß. Aber das hat alles nichts mit dem VfB zu tun.
Das hier ist einfach Mumpitz: Sollte der VfB Stuttgart tatsächlich erstmals seit 1975 absteigen, trägt Robin Dutt daran eine enorme Mitschuld.
Das hier ist einfach Mumpitz: Sollte der VfB Stuttgart tatsächlich erstmals seit 1975 absteigen, trägt Robin Dutt daran eine enorme Mitschuld.
Schwacher Kommentar.
Das können nur Leute schreiben, die entweder keine Distanz zum VfB haben oder sich unzureichend mit diesem Verein bschäftigt haben. Tatsache ist doch, dass der VfB vor einigen Jahren - entgegen seiner ehemaligen Gpflogenheiten - eine Sparwelle bezüglich des Kaders (der freilich immer noch sehr teuer ist) eingeleitet hatte, um mit einigem Geld den Ausbau des Neckarstadions aus eigenen MItteln zu unterstützen. Da konnte der Bobic nicht mehr die Qualität holen, die einst einmal beim VfB gekickt hatte. Die Auswirkungen dieses "Qualitätsabbaus" müssen die heute Verantwortlichen, Dutt und Stevens, ausbaden. Mich wundert heute noch, dass Armin Veh vor seinem jüngsten Engagement beim VfB diese Situation offenbar so furchtbar unterschätzt hatte. Auch er hatte nicht den klaren analytischen Blick auf den VfB, bei ihm war nur Meisterschafts-Emotion 2007 entscheidend.
Ich weiß wirklich nicht, was ich mir wünschen soll?
Ein Sieg des VfB lässt die Hoffnung auf einen Abstieg des HSV wachsen. Ein Unentschieden schafft Hoffnung, dass es den "perfekten Abstieg" (beide) gibt, vergrößert aber auch die Gefahr, dass beide es noch schaffen. Ein Sieg des HSV würde uns wohl nächste Saison vom VfB befreien.
Matzel schrieb: Ich weiß wirklich nicht, was ich mir wünschen soll?
Ein Sieg des VfB lässt die Hoffnung auf einen Abstieg des HSV wachsen. Ein Unentschieden schafft Hoffnung, dass es den "perfekten Abstieg" (beide) gibt, vergrößert aber auch die Gefahr, dass beide es noch schaffen. Ein Sieg des HSV würde uns wohl nächste Saison vom VfB befreien.
Ich glaube, ich wähle das Unentschieden...
Falls das passieren sollte und alle anderen, sprich Freiburg, Hannover und Paderborn verlieren, dann könnte das der interessanteste 34. Spieltag, seit 1999 werden.
Was der Stevens da gemacht hat zeigt doch nur, dass sehr viel auf dem Spiel steht und die scheinbare "lockere" Fassade eines Stevens und Dutt nur Fassade ist.
Der Schuss kann aber gut nach hinten losgehen-ich hoffe es zumindest.
Wie Schaaf das wohl geregelt hätte? Wahrscheinlich hätte er die Spieler laut angeflüstert
Also die sportlichen Leiter sind diejenigen die am meisten einen leid tun können. Stevens versucht ja aus meiner Sicht alles zu geben, er ist bis in die Haarspitzen angespannt und doch nimmt die Mannschaft wohl alles zu locker. Dutt hat im Winter ja auch nicht viel machen können.
Stevens als Trainer mag Ich irgendwie, weiß nicht warum, aber Ich war schon immer begeistert von ihm. Ist halt ein echter Typ. Deswegen wäre mit ein Abstieg des HSV mit den 95 +1 sowie eine Relegation zwischen dem KSC und dem FCK am allerliebsten.
Wenn aber die Eintracht wirklich profitieren will mit ausverkauften Stadion usw. und zudem schöne Traditionsduelle dabei herausspringen sollte. wäre ein Abstieg von Paderborn und Freiburg sowie ein Aufstieg der Kartoffelbauern und von Darmstadt das Beste was einem passieren könnte. Wie Ich diese Spannung liebe wenn man selbst nicht betroffen ist.
Wenn aber die Eintracht wirklich profitieren will mit ausverkauften Stadion usw. und zudem schöne Traditionsduelle dabei herausspringen sollte. wäre ein Abstieg von Paderborn und Freiburg sowie ein Aufstieg der Kartoffelbauern und von Darmstadt das Beste was einem passieren könnte. Wie Ich diese Spannung liebe wenn man selbst nicht betroffen ist.
Wir profitieren am meisten, wenn Stuttgart und der HSV absteigen. Die paar Tausend Zuschauer mehr, die die beiden im Vergleich zu Paderborn oder Freiburg bringen, wiegen das Plus bei Fernseheinnahmen und Co. nicht auf.
Wir profitieren am meisten, wenn Stuttgart und der HSV absteigen. Die paar Tausend Zuschauer mehr, die die beiden im Vergleich zu Paderborn oder Freiburg bringen, wiegen das Plus bei Fernseheinnahmen und Co. nicht auf.
Ich finde wir profitieren am meisten wenn der VFB und Hamburg drinbleiben, FCK und Darmstadt aufsteigen und Hannover kann gg. einen der beiden die Relegation vergeigen. Zwar profitieren wir da nicht vom Geld aber es gibt die richtigen Spiele. Fast kein Spiel in der Bundesliga ist geiler als gg. den FCK, gg. Darmstadt ist endlich mal wieder ein Hessenderby seit 1983 und Hamburg sowie der VFB sind mir allemal lieber als Freiburg und Paderborn.
Ich mache meine Auf- und Abstiegswünsche ausschließlich von Sympathie und Antipathie abhängig und da ist die zurzeit beste mögliche Konstellation aus meiner Sicht die oben beschriebene.
Wir profitieren am meisten, wenn Stuttgart und der HSV absteigen. Die paar Tausend Zuschauer mehr, die die beiden im Vergleich zu Paderborn oder Freiburg bringen, wiegen das Plus bei Fernseheinnahmen und Co. nicht auf.
Ich finde wir profitieren am meisten wenn der VFB und Hamburg drinbleiben, FCK und Darmstadt aufsteigen und Hannover kann gg. einen der beiden die Relegation vergeigen. Zwar profitieren wir da nicht vom Geld aber es gibt die richtigen Spiele. Fast kein Spiel in der Bundesliga ist geiler als gg. den FCK, gg. Darmstadt ist endlich mal wieder ein Hessenderby seit 1983 und Hamburg sowie der VFB sind mir allemal lieber als Freiburg und Paderborn.
Ich mache meine Auf- und Abstiegswünsche ausschließlich von Sympathie und Antipathie abhängig und da ist die zurzeit beste mögliche Konstellation aus meiner Sicht die oben beschriebene.
Gruß, tobago
Deine Konstellation ist eine reine "Fan-Sicht". Aus "Vereins-Sicht" muss man hoffen, dass Hannover, Hamburg und Stuttgart absteigen. Diese sind auf Dauer direkte Konkurrenten um einen festen Platz in der Liga und größere Konkurrenten in der TV-Geld-Tabelle als Freiburg oder Paderborn. Ein (oder womöglich mehrere) Jahre zweite Liga würde diese Vereine um Jahre zurückwerfen und uns einen entscheidenden Vorteil bringen.
Kuckuck schrieb: eine Relegation zwischen dem KSC und dem FCK am allerliebsten.
Ist ja noch viel drin im Auf- und Abstiegskampf. Aber das Relegationsduell schließe ich mal aus.
Wo Du Recht hast
Meinte statt dem KSC die Hertha, sprich: Hertha- Kartoffelbauern in der Relegation. Und Ich würde tatsächlich letzteren die Daumen drücken damit es sensationelle Duelle und richtige Derby-Atomsphäre gibt. Gegen Hoppheim war die Stimmung zum Beispiel ja gar nicht so schlecht, nur die LaOla-Welle klappte da nicht so ganz. Spielt die Eintracht gegen die Bauern und gegen die Lilien sieht das alles schon viel anders aus. Dazu gibt es dann Traditionsduelle gegen den VfB und dem HSV. Hätte ja schon was, auch wenn Ich beide in Liga zwei sehen würde.
Der Lob dafür würde aber nicht Dutt allein gebühren. ,-)
Geht ja in dem Artikel nicht explizit um den VFB sondern um den Robin Dutt. Und eben noch als Ratloser auf der Werder Bank gesessen, sieht er aktuell beim VFB halt nicht besser aus. Das er an dem VFB Desaster nur einen kleinen Anteil hat, ist auch klar. Aber eine Rakete im positiven Sinne ist er eben auch nicht und das finde ich schonmal grundsätzlich sehr gut!
Dutt wurde Anfang Januar in Stuttgart vorgestellt. Da hatte der VfB bereits eine miserable Hinrunde gespielt und mehrere schwache Saisons hinter sich. Was genau hätte Dutt denn in diesen 4 Monaten anders machen sollen? Es ist kaum Geld da, um den Kader qualitativ nach vorne zu bringen und an jedem Wochenende fallen wichtige Leistungsträger aus.
Dass er in den letzten Jahren wenig erreicht hat, ist unumstritten. Der Schritt von Freiburg nach Leverkusen war eben zu groß. Aber das hat alles nichts mit dem VfB zu tun.
Das hier ist einfach Mumpitz:
Sollte der VfB Stuttgart tatsächlich erstmals seit 1975 absteigen, trägt Robin Dutt daran eine enorme Mitschuld.
Schwacher Kommentar.
+1
Das können nur Leute schreiben, die entweder keine Distanz zum VfB haben oder sich unzureichend mit diesem Verein bschäftigt haben. Tatsache ist doch, dass der VfB vor einigen Jahren - entgegen seiner ehemaligen Gpflogenheiten - eine Sparwelle bezüglich des Kaders (der freilich immer noch sehr teuer ist) eingeleitet hatte, um mit einigem Geld den Ausbau des Neckarstadions aus eigenen MItteln zu unterstützen. Da konnte der Bobic nicht mehr die Qualität holen, die einst einmal beim VfB gekickt hatte. Die Auswirkungen dieses "Qualitätsabbaus" müssen die heute Verantwortlichen, Dutt und Stevens, ausbaden. Mich wundert heute noch, dass Armin Veh vor seinem jüngsten Engagement beim VfB diese Situation offenbar so furchtbar unterschätzt hatte. Auch er hatte nicht den klaren analytischen Blick auf den VfB, bei ihm war nur Meisterschafts-Emotion 2007 entscheidend.
http://www.kicker.de/news/video/2002501/video_affen-seid-ihr-stevens-ausraster-im-video.html
Smiley reiche ich nach
Ein Sieg des VfB lässt die Hoffnung auf einen Abstieg des HSV wachsen.
Ein Unentschieden schafft Hoffnung, dass es den "perfekten Abstieg" (beide) gibt, vergrößert aber auch die Gefahr, dass beide es noch schaffen.
Ein Sieg des HSV würde uns wohl nächste Saison vom VfB befreien.
Ich glaube, ich wähle das Unentschieden...
Falls das passieren sollte und alle anderen, sprich Freiburg, Hannover und Paderborn verlieren, dann könnte das der interessanteste 34. Spieltag, seit 1999 werden.
Ich will es einmal erleben - nur einmal bitte, bitte HSV runter
Niemand hat den Abstieg mehr verdient. Jaha, ideal wären alle beide...
Aber man kann ja net alles haben
Doch, und ich will es auch!
Was der Stevens da gemacht hat zeigt doch nur, dass sehr viel auf dem Spiel steht und die scheinbare "lockere" Fassade eines Stevens und Dutt nur Fassade ist.
Der Schuss kann aber gut nach hinten losgehen-ich hoffe es zumindest.
Wie Schaaf das wohl geregelt hätte? Wahrscheinlich hätte er die Spieler laut angeflüstert
Stevens als Trainer mag Ich irgendwie, weiß nicht warum, aber Ich war schon immer begeistert von ihm. Ist halt ein echter Typ. Deswegen wäre mit ein Abstieg des HSV mit den 95 +1 sowie eine Relegation zwischen dem KSC und dem FCK am allerliebsten.
Wenn aber die Eintracht wirklich profitieren will mit ausverkauften Stadion usw. und zudem schöne Traditionsduelle dabei herausspringen sollte. wäre ein Abstieg von Paderborn und Freiburg sowie ein Aufstieg der Kartoffelbauern und von Darmstadt das Beste was einem passieren könnte. Wie Ich diese Spannung liebe wenn man selbst nicht betroffen ist.
Wir profitieren am meisten, wenn Stuttgart und der HSV absteigen. Die paar Tausend Zuschauer mehr, die die beiden im Vergleich zu Paderborn oder Freiburg bringen, wiegen das Plus bei Fernseheinnahmen und Co. nicht auf.
Ist ja noch viel drin im Auf- und Abstiegskampf. Aber das Relegationsduell schließe ich mal aus.
Ich finde wir profitieren am meisten wenn der VFB und Hamburg drinbleiben, FCK und Darmstadt aufsteigen und Hannover kann gg. einen der beiden die Relegation vergeigen. Zwar profitieren wir da nicht vom Geld aber es gibt die richtigen Spiele. Fast kein Spiel in der Bundesliga ist geiler als gg. den FCK, gg. Darmstadt ist endlich mal wieder ein Hessenderby seit 1983 und Hamburg sowie der VFB sind mir allemal lieber als Freiburg und Paderborn.
Ich mache meine Auf- und Abstiegswünsche ausschließlich von Sympathie und Antipathie abhängig und da ist die zurzeit beste mögliche Konstellation aus meiner Sicht die oben beschriebene.
Gruß,
tobago
Deine Konstellation ist eine reine "Fan-Sicht". Aus "Vereins-Sicht" muss man hoffen, dass Hannover, Hamburg und Stuttgart absteigen. Diese sind auf Dauer direkte Konkurrenten um einen festen Platz in der Liga und größere Konkurrenten in der TV-Geld-Tabelle als Freiburg oder Paderborn. Ein (oder womöglich mehrere) Jahre zweite Liga würde diese Vereine um Jahre zurückwerfen und uns einen entscheidenden Vorteil bringen.
Da lehnst Du Dich aber ganz schön weit aus dem Fenster.
Wo Du Recht hast
Meinte statt dem KSC die Hertha, sprich: Hertha- Kartoffelbauern in der Relegation. Und Ich würde tatsächlich letzteren die Daumen drücken damit es sensationelle Duelle und richtige Derby-Atomsphäre gibt. Gegen Hoppheim war die Stimmung zum Beispiel ja gar nicht so schlecht, nur die LaOla-Welle klappte da nicht so ganz. Spielt die Eintracht gegen die Bauern und gegen die Lilien sieht das alles schon viel anders aus. Dazu gibt es dann Traditionsduelle gegen den VfB und dem HSV. Hätte ja schon was, auch wenn Ich beide in Liga zwei sehen würde.