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Adler_Steigflug

12072

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Brady, weil er Abwechslung UND Niveau ins Forum bringt.
Das schaffen nur wenige!
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Camelot!
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Kolo Muani
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Tafelspitz
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Boretsch
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Bei mir kribbelt es schon!
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HessiP schrieb:

Bei mir kribbelt es schon!


Ist schon wieder diese Zeit im Jahr angebrochen?

So. Ich habe noch bis morgen frei. Nach einer kleinen Radtour genießt man Sonne, Speis und Trank auf dem Höchster Schlossfest.
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Flammkuchen mit Münsterkäse. Dazu ein französisches Bier.
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Wie kann man ein Auswanderer aus Norwegen sein und dann in Oslo am Tisch sitzen? Hmmm, sehr verdächtig alles…
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Knueller schrieb:

Wie kann man ein Auswanderer aus Norwegen sein und dann in Oslo am Tisch sitzen? Hmmm, sehr verdächtig alles…


Kommt einem sehr spanisch vor!
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Wasser
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Knueller schrieb:

FredSchaub schrieb:


Finale Deutschland - Türkei cool? Naja ich glaube, das wäre eher hektisch geworden.

Das Halbfinale 2008 in Basel war jedenfalls sehr, sehr cool und friedlich.


In der Tat, das war extrem angenehm und freundlich, war selbst vor Ort.

Aber die Zeiten haben sich anscheinend geändert, die Ursachen sind vielfältig und würden hier den Thread sprengen. Ganz kurz: Es wurde auf allen Ebenen sehr viel falsch gemacht.

Ich für meinen Teil verabscheue Nationalismus, der so offen gezeigt wird wie bei einem nicht unerheblichen Teil der Türken (und gleichzeitig gibt es viele, die das nicht machen), ging mir aber auch bei einigen Balkanländern extrem auf den Sack. Auch da feiert das ein (kleiner) Teil ganz offen. Und trotzdem muss man das selbstverständlich von den Leistungen der Mannschaften trennen, und sich bewusst sein, dass es viele gibt, die mit einem solchen Team mitfiebern und so gar nichts mit Nationalismus zu tun haben. Für die tut es mir besonders leid.

Aber mit gestern auch noch Erdogan in Berlin, hat die Qualität der Instrumentalisierung echt den Vogel abgeschossen.
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Schönesge schrieb:

Aber mit gestern auch noch Erdogan in Berlin, hat die Qualität der Instrumentalisierung echt den Vogel abgeschossen.



Deutliche Worte in der Presse:

https://www.n-tv.de/sport/fussball-em/Die-grosse-Inszenierungs-Show-von-Erdogan-und-Ozil-zerplatzt-article25068880.html

Ach ja, und: Nancy Faeser und die deutsche Regierung war an dem UEFA-Urteil Schuld. Und :

Deutschlands Niederlage am Freitag im Viertelfinale wird in der Türkei gefeiert: In den sozialen Medien gibt es haufenweise Kommentare, die von “ausgleichender Gerechtigkeit” sprechen. Manche teilen Videos der türkischen Spieler, wie sie nach einem ihrer Siege in der Kabine den Horon, einen traditionellen Tanz, aufführen. Andere posten als Abschiedsgruß an die Deutschen ein Bild von Demirals Wolfsgruß.

Das steht nicht in der Bild oder der Welt, sondern in Deutschlandfunk:

https://www.deutschlandfunk.de/wolfsgruss-tuerkei-100.html

Und:

Beim EM-Viertelfinale gegen die Niederlande zeigten tausende Fans der türkischen Mannschaft das Zeichen.

Und:

Selbst gemäßigte Türken unterstützen den Aufruf. Der Wolfsgruß ist für viele zum Zeichen des Protests geworden. Ein Oppositionspolitiker der links-patriotischen CHP, er ist Bürgermeister der Stadt Bolu, will eine Statue von Demiral bauen zu lassen, wie er den Wolfsgruß zeigt. “Lasst mal sehen, ob Europa mich dafür bestraft!?”, schreibt er wütend in den sozialen Medien. Dahinter steckt ein urtürkischer Reflex: Nichts schweißt die sonst gespaltene Gesellschaft mehr zusammen als ein Angriff von außen.

Und:

Während der türkischen Nationalhymne zeigten tausende türkische Fans den Wolfsgruß. Es ist auch als eine Art Rache-Aktion zu werten, die sagen will: Wir Türken lassen uns nicht verbiegen, nicht von der UEFA und ganz sicher nicht von Nancy Faeser.
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Ich trinke mein Bierchen gerne aus nem Falkenfelser Steinkrug
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Erfolgsrezept des Herrn Bierhoff
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The Three Stooges
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Weltenburger Kloster Hell
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, dass die Filmindustrie (nicht nur Hollywood!) einen seit Jahrzehnten gepflegten Running-Gag hat?

Es handelt sich um einen mittlerweile dutzendfach verwendeten Soundeffekt eines Schreies, der natürlich dann verwendet wird, wenn ein Charakter verletzt, getötet oder irgendwie durch die Gegend geschmissen, katapultiert etc. wird.
Das Phänomen ist bekannt als "Wilhelm-Scream", und bestimmt hat JEDER hier im Forum, der gerne Filme schaut, diesen Schrei schon einmal vernommen. Der Originalschrei stammt aus dem Western "Distant Drums" (Die Teufelsbrigade aus dem Jahr 1951):
https://www.youtube.com/watch?v=dc5F2C0CYlA

1953 wurde dieser Soundeffect in einem anderen Western mit dem Namen  "Charge at Feather River" (Der brennende Pfeil)  wiederverwendet... zu hören von einem Charakter namens "Private Wilhelm" ... von daher der Name des Sound-Effects  Und die Verwendung in diesem Film hat aus irgendeinem Grund diesen Kult ausgelöst. Bis heute, über 70 Jahre nach dem Original, wird dieser Schrei weiterhin benutzt:

https://www.youtube.com/watch?v=HNvZYzg7o68
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"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als"Die Überlegung, welchen Trainer die koreanische Taekwondo-Nationalmannschaft aktuell für ihren kommenden und weitergehenden Entwicklungsprozess im Bereich der, bei Dino Polska kolportierten kognitiven Unpässlichkeit bezüglich relevanter Skills im Rahmen des im Spätherbst anstehenden Trainingslagers im schottischen Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heranziehen möchte, hat zunächst mal für Hengemühle verletzungsbedingte Konsequenzen, glücklicherweise jedoch bedarf es einer pyrotechnischen Sommerparty am Stadion inklusive intensiver und weitgehend klimaneutraler Containerbesuche, dankenswerterweise diskret und stetig lustiger, Schlägereien vermeidend, jedoch nicht Kommata (wohingegen andere Satzzeichen tunlichst, auch wenn schweren Herzens, zu vermeiden sind), ferner natürlich, was die Personalie Kolo Meisenkaiser, genannt Helge, der wiederum Schwippschwägerin Erna Merz entmündigte, angeht, definitiv erhellend in dem Sinn, Ballbesitzfussball zu zelebrieren ("Heavy Christmas!"), erfolgsversprechend ist Sex mit/ohne Partner*in (Anm. VdS.e.V.: Wir lehnen Kondome grundsätzlich nicht gegen Baumrinde), vorallem innerhalb geschlossener Gesellschaften und außerhalb der gängigen Öffnungszeiten, jedoch unter strengsten Kontrollmaßnahmen, manchmal spielbezogener Supporte, stets aber regelkonform und, ähm, Ceklfiz gedenkend in wiederkehrenden Lexa-Choreos, präsentiert das internationale Komitee kosmonautischer Dackelzüchter*innen in Offenbach Kaiserlei!", schrie HessiP unnachahmlich den Nagelsmann an, „Sackgesicht! Hummels plant Fort Knox von nur dürftig bekleideten Mode-Influenzerinnen anmalen zu lassen", woraufhin Hummels unverzüglich seinen Zauberstab piekste, welcher Avada Rhabarbra (47) nasführte, indem ihr gigantisches Ei giftgrün bemalt wurde, während Brady unbemerkt seinen dünnen, blassen Humor niveaulos zum Gotterbarmen verbessern oder zumindest verspeisen konnte (Armin Meiwes lässt grüßen 🙋‍♂️), um "Rudy Giuliani" zu singen und gleichzeitig tanzend über Kierkegaard zu publizieren, obwohl sein Ghostwriter Pierre Nickelodeon Haschkekse buk (Rezept: 3 Eier, 1 Messerspitze Birnensaft, 1/2 Gaißla Haferschrot, 50 ml Einhornsamen [Hermine! 😳], 2 Rinder, Vanillearoma, 1 Flasche Roten Pfortscheller, 6 blaue Bohnen, 12 saure Fingerdullen, Erbswurst [Achtung: Nur die mit ohne Knoblauch], Abrieb einer Weintraube, einen Spunk, 1kg Hornhautabrieb vom Mann [grob gehobelt], 1 raue Menge Cannabis [sativa] (Schwarzmarktqualität) - Rinder beiseite legen, zunächst alles barfuß stampfen, Pfanne erhitzen, währenddessen knöcherne Bestandteile der Maische absieben und beiseite stellen sowie die Hörner entnehmen, Rinder streicheln, dabei einen Teil der Hornhautraspeln und des Cannabis rauchen, den Rest an die Rinder verfüttern), welche beim schwarz-rot-geilen Reigen in Hellschen-Heringsand-Unterschaar, Massen, nein, Hippies verzückten und Zahnmedizinische Fachangestellte kurzerhand endoplasmatische, supercalifragilisticexpialigetische Sekundärliteratur zitieren z.B. den Satz: „Stand ich, Stand jetzt abbauen!!", führte zu großer Verwirrung, ergo, HUK 24 und Daniel Düsentrieb kümmerten sich überhaupt nicht, erstaunlicherweise, um aufrichtigen Support im Deutsche-Bank-Park, aka Waldstadion, Heimat, Tradition, WORLD CLUB DOME, Zeugen Jehovas, Zum Jürgen, Helene Fischer - Herzkammer und Keimzelle der Pyrotechnischen Gesellschaft, sondern böllerten sonntags bis samstags wie Bolle janz uffjerecht, wobei SemperFi ( Kurzbiographie: geb.: ja, obwohl… Verschlusssache! Aufgewachsen auf Bornholm, Studium der Werke von von Clausewitz bei Prof. Proton Radebeul, danach Promotion für Viag Interkom (Evaluation des Sportmarketings des Konzerns am Beispiel der Schaumstoffhandschuhs „Nie mehr Unter_haching“), Hochzeit wider Willen, Führungskraft notgedrungen, Unioner durch und durch, überraschend frisiert, dennoch eloquent, verfeindet mit Kolo Maisenkaiser aufgrund einer Frau) mit Ralle und Prof. Vaclav Hadermur sich entsann, endlich die koreanische Teakwondo-Nationalmannschaft anzurufen, ankündigend, dass Reinhold Fanz, Markenbotschafter von Rheinmetall-Glück-auf-Herne e.V., Meister untertage 1907 (Motto: Herne! Herne! Untertage haut der Kumpel einen Pickel weg! Unsere Seele ist genauso schwarz wie unsere Lunge) nicht Ehrmantraut folgt und daher durch Prof. Dr. Eugen Brodwürgl ersetzt wird, der allerdings würgen würde, würde Hochwürden Würdemor würdelos angebellt werden von Nagelsmanns Waldemar, Mischlingsrüde aus Rüdesheim am Rhein und militanter Rinti-Armist, während sein neuer Strang, lustigerweise, keine Kommas brauchte, obwohl - eigentlich  gerade schon, insbesondere im Kontext regulärer Grammatikalternativen, vier Kasus nicht zu vergessen, die im Falle des singularen Imperativs Kanthölzern ähneln, Achterbahnen beschrieb, was Brodwürgl genoss, überraschenderweise brodwürglnd in F-Dur, allerdings für alle Beobachter lächerlich lange, bis erotische Dissonanzen Herrn Manfred Stuhlhuhn-Bertram, Abkömmling ostpreußischer Junker, Freimaurer und Hauptaktionär der Lusthansa AG, Firmensitz in Gammelvörde, Ortsteil Sackhausen, in seiner Weisheit  einträchtlich schwadronierend mit Claus Kleber (geb. 1960 im Ruxley Gartencenter in Sidcup, Kent; ) nötigten, juristische Schritte gegen Brodwürgl wegen ebendieser performance einleiten zu lassen, ohne deshalb die gesetzlich vorgesehenen Karenzzeiten auswendig und fehlerfrei im Rahmen der vermaledeiten Notwendigkeit internationaler Würgnormen für Teakwondo-Trainer herzusagen, sagenhafterweise geweissagt vom Hl. Karlheinz von Haßfurt, einem hochgeschätzten Tenor, ganz dick, unübertroffen als Interpret mittelfränkischer Choräle (aka 'mords Modechoräle 🙄), dargeboten in glamuröser Feinripp-Tagwäsche über der Plauze, Resonanzraum ehemaliger Leibgerichte, biergeformt, ästhetisch einzigartig, jedoch olfaktorisch bedenklich, denn die Angewohnheit exorbitant zu schwitzen, ward mickrig gewürdigt, letztendlich weit unter Wert, fürderhin jedoch ausreichend evident, sodass Stuhlhuhn-Bertram borniert den geordneten Rückzug nach Bornholm antrat, fest ausschreitend beim Gedanken an Werktätigkeit und seine geliebte Lusthansa, Quell unermesslicher, grüngewaschener Bio-Dildos (klein, aus Rinderhorn geschnitzt [Demeter], Premiumqualität, aber auch egal), Sackattrappen und Mäuschen, Latex-Business-Anzügen ähnelnd, und dies alles devot dem Forstmeister Kranebitter, Speichellecker und Kanalgitterrostreiniger, feilzubieten, Freimaurerbruder Jeremy Pascal Alfons derweil sprach, es gabert keinen Sinn, fränkisch inklusiv  zu vermitteln, aufgrund der Franken, die Apfelbier lieben, welch selbes zwar wirft, genaugenommen in den Müll, dennoch eine unerlaubte kulturelle Übergriffigkeit darstellt, ganz ausdrücklich verboten, nichtsdestotrotz hat, wie neulich vermeldet, der koreanische Autohersteller Hong Kong Pfui Inc. Dieselabgasmanipulationssoftware verdeckt im Spurhalteassistent verbastelt (deutsche Autobauer hassen diesen Trick!), worauf dieser herunterfiel und zerbarst, Dr. Markus Merk fistelte spinnenfingrig und grimassierend "olé, olé, olé Super-Koreaaaaah, nastrovje!" (Anmerkung des Erzählers: er hatte das „wom“ vergessen , aber, aber!), was indessen Politessen messen (den Hoden eines Tscherkessen), war allerdings in Hessen vergessen,  drum fuhr man nach Essen, besessen vom Reimzwang (tut stressen), aß man nur noch Seetang mit Hasennieren-Ragout (eine jazzige Mezzosopranistin fiel nach Genuss moussierender Moustache-Missionare in komatösen Schlaf im Mousonturm, bis ein paar Tropfen "RhymeAway" sie schlotterbeckst wieder aufwachen ließen, obwohl franzzufuss quak etc. pp. ihr ein Schlaflied sang "Rrose Selavy"), zuvörderst aber, böswilligerweise, trank man Süßgespritzten oder Korea-Taekwondo-Gurkenschnaps-Rosé-Cuvée Pusan Südlage sitt,  d.h. in der Bar war nur übelstes Gesöff vorhanden, weil turkmenische Alteisenhändler es verstanden, Erna Merz kaltzustellen, Merz Aesthetics, der skandalumwitterten Ulknudel, deren Kühlschrank aber kaum Notiz davon nahm, dass Own Goal als begnadeter Stimmungskiller die Temperatur jäh über den Siedepunkt hievte, um sie  gleich darauf gnadenlos dem Gefrierpunkt tangential zuführte und in den Minusbereich katapultierte, als Fräulein Gertrud Meyer-Leffer, Stiefmutter von keiner schrulligen Wehrbeauftragten, vielmehr UrUrUrgroßnichte von James Joyce,  Verfasser mehrerer Limericks, sich endlich erbarmte, Himbeer-Marmelade mit koreanischem Ginseng anzubieten, gustatorisch ein Hochlicht, damit (aber jetzt wirklich) Motoguzzi endlich Ruhe gab, um fürderhin türkischen Fußball  (wolfs-) grußlos, dafür live und in Farbe den Jubelpersern fürbaß rotkäppchenhoch als "wegweisend" im Umgang mit der Schuldenbremse zu verunglimpfen alldieweil "Bremse" blutsaugend
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Venedig zarte 26 Grad
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Brady schrieb:

Venedig zarte 26 Grad


Das Haar sitzt, Dank Drei-Wetter-Taft?
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Brady schrieb:

Ich hab in den letzten zwei Woche  keinen rassistischen Dreck gelesen.
       


Dann warst in den letzten 2 Wochen in keinem sozialen Medium (das Forum hier war nicht gemeint) unterwegs, wo es um die EM-Spiele der Türkei ging. Die waren voll damit.
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SGE_Werner schrieb:

Brady schrieb:

Ich hab in den letzten zwei Woche  keinen rassistischen Dreck gelesen.
       


Dann warst in den letzten 2 Wochen in keinem sozialen Medium (das Forum hier war nicht gemeint) unterwegs, wo es um die EM-Spiele der Türkei ging. Die waren voll damit.


Dann eine Bitte.
Das ist auch nicht böse gemeint. Bitte reflektiert dies nicht hier rein.
Ich habe bei jeder EM und WM meine Mannschaften, die ich aus meinen eigenen Gründen ausscheiden sehen möchte. Andere sehe ich gerne weiterkommen. Und Tafelberg hat es auf den Punkt gebracht: Warum soll man sich hierfür rechtfertigen?
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SGE_Werner schrieb:

Frankfurter-Bob schrieb:

Ich denke, da muss man keine Sympathie für haben


Das hat auch keiner verlangt. Aber das Ausmaß an Freude darüber, dass die Türkei ausgeschieden ist, insbesondere in den sozialen Medien, zeigt mir, dass da mehr dahinter steckt als Kritik am Verhalten einiger Türken in den letzten 2 Wochen. Da haben leider beide Seiten ihren Anteil daran, dass man sich eher weiter auseinander lebt als zusammenzukommen. Schade, dass all die friedlichen reflektierten Bürger beider Gesellschaften (inkl. der deutschtürkischen Community) so selten in den Vordergrund gerückt werden.


Danke Werner.
Diese Pauchalisieren nervt nur noch.

Die von Adler_Steigflug genannten Gruppen gehören zweifelsohne für das Verhalten bestraft, soweit möglich, und entsprechend geächtet. Aber das auf die gesamte Türkei zu beziehen ist völlig daneben.
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Lazio Rom besteht auch nicht nur aus der Irriducibili Lazio. Da gibt es bestimmt auch ganz feine Leute im Stadion.
Trotzdem kann ich Lazio nicht ab und wünsche mir immer ein Ausscheiden von denen... egal wo.
Man kann dann auch daraus ableiten, dass von mir Pauschlaisierung betrieben wird.

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Adler_Steigflug schrieb:

Wieviel Sympathien möchte man denn mit so einem Katalog einheimsen?
       


Wenige. Man kann aber auch festhalten, dass ein erheblicher Teil der Türken nicht während der Hymne gepfiffen haben, nichts geworfen haben und das kacke finden, wenn das jemand macht und keine Fascho-Gesten gezeigt haben oder sie begrüßen. Genauso wie nicht alle Österreicher vor nem Spiel fremdenfeindliche Gesänge anstimmen und Becher auf Spieler werfen wie gegen die Türkei. Mich nervt da immer die Pauschalität.

Der Punkt ist aber eher: Wenn man die Türkei kritisiert für das Verhalten, dann muss man auch zeigen, dass man besser ist. Und wenn dann nach einer Pleite der Türkei heute alle sich mehr freuen als über einen deutschen Sieg und wie hier gerade bei uns im Ort die Dorfjugend hupend ganz bewusst an Häusern von türkischstämmigen Familien vorbeifährt, dann ist das schon arg peinlich.
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SGE_Werner schrieb:

Und wenn dann nach einer Pleite der Türkei heute alle sich mehr freuen als über einen deutschen Sieg und wie hier gerade bei uns im Ort die Dorfjugend hupend ganz bewusst an Häusern von türkischstämmigen Familien vorbeifährt, dann ist das schon arg peinlich.


Das ist in der tat Blödsinn und reine Provokation.