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anpi

12519

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bomber23 schrieb:


daneben besteht wohl interesse an mamadou diabang von den offenbachern, vertraglich allerdings bis 2007 an bochum gebunden. auch die namen von regis dorn (auch ofc)



die namen wurden in den raum geworfen! und ich denke das keiner dieser beiden jemals der eintracht was bringen würde....also lass die ma wech...
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also ich muss sagen deutschland hatte in der wm 2002 erstma eine bessere elf als jetzt! aber die gegner die sie in der zwischenrunde und in der vorrunde hatten waren ja pullerteams.....keine richtig große mannschaft hat deutschland in dem turnier rausgekegelt.....also da war es ja fast klar das deutschland ins finale kommt....

aber vergangenheit

ein test gegen diese beiden pullerteams bzw gegen eines dieser teams is doch schwachsinn
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als weiter dran glauben! hab gehört das es sogar noch spezies gibt, die dran glauben das deutschland weltmeister wird, und dann kann man auch ruhig glauben das cha es noch packen wird, denn das passiert wohl eher das cha besser spielt als die dfb auswahl
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naja gladbach konnte sich ihn auch nur ausleihen ob er finanziell machbar WÄRE müssen die die dafür zuständig sind entscheiden
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cha wurde noch garnich so oft als stürmer in der saison eingesetzt! ich sagte nich das die fans schuld sind sondern zu viel fordern ob du das jetzt als eine art schuld oder sonst was ansiehst is nich mein prob

ich finde man muss ihm noch ma ne chance geben er wirds schaffen hundert 100
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JayG2k1 schrieb:
Cha und Huggel sind diejenigen, die immer ihr Fett weg kriegen. Die können 10 Sekunden auf den Platz sein, keinen Ballkontakt haben, aber trotzdem werden die beiden immer wieder zur Sau gemacht.

Besonders die Argumente werden mittlerweile immer genialer:

Wie Du richtig sagst, er ist Profi. Und das beinhaltet nun Mal Druck, sei es vom Trainer, von den Medien oder von den Fans. Dem muss er Standhalten, sonst hat er den falschen Beruf gewählt..


Def. Fussballprofi: Übermensch ohne Nervosität
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Ich verstehe nicht warum hier die meisten nicht zu den Spielern, zu UNSEREN SPIELERN halten. Würde mir ein Fan eines anderen Vereins sagen wie scheiße Cha ist, würde ich ihm erstmal auslachen und ihn zur Sau machen. Die meisten hier würden sich demjenigen wohl anschließen und erstmal zusammen mit ihm über Cha und wenn ihr schon dabei seid über Huggel ablästern. Hassspieler aus den eigenen Reihen...so kannte ich bisher nur Bayernfans!




is genau das was ich sagen wollte astrein
sind teilweise nur bekloppte hier
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MoerserAdler schrieb:
Also ich frag mich auch, wieso Ihr den 5-Minuten-Einsatz hier so abstraft. Ok, er kann wirklich nix, aber dass wissen wir doch nicht erst seit heute, oder? Doch dies an seinem heutigen Einsatz festzumachen ist lächlerich. Der Junge durfte gerade mal Hallo sagen und am Rasen riechen.


sach ma was issn das für ne konzentrierte grütze von dir???

erstma denke ich das du ri hier 10000 ma besser is als irgendein bekloppter kritiker......sonst wäre er kein profi! oder?

der junge hat einfach ne blockade und is fürn fussballer zu lieb!

aber was ihr da teilweise vom stapel lasst is einfach untereste schublade.....

schafft erstma das was er geschafft hat (kommt jetzt nich mit dem gerede. WAS HAT ER DENN GESCHAFFT) denn man wird nich einfach so profifussballer......

und das dürfte auch ein grund sein wieso er so "schlecht" spielt; ganz klar die fans.....einfach zu hohre druck wird von den fans auf ihn abgeladen !!!
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inwwas für ner bild soll das gestanden haben?
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und? so teuer sollte er garnich sein.... also ich würde es begrüßen!!! hab da keine beanstandungen
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und? so teuer sollte er garnich sein.... also ich würde es begrüßen!!! hab da keine beanstandungen
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naja ich denke wir brauchen leute die gleich helfen und nich noch aufgebaut werden muss
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Was ist denn ein Söldner?


Söldner

Ein Söldner ist eine Person, die an einem bewaffneten Konflikt aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt. Der Söldner zeichnet sich dadurch aus, dass er nur für seinen Sold kämpft und von demjenigen angeheuert werden kann, der ihm am meisten bietet. Söldner kämpfen daher nicht aus Loyalität, Patriotismus, politischen Motiven oder moralischen Prinzipien. Darüberhinaus gibt es, vor allem in der antiken Geschichte, Beispiele, in denen zwar der einzelne Söldner loyal zu seinem Land bzw. Herrn dient, aber die Truppe als Ganzes "gemietet" werden konnte. Eine Legaldefinition des Söldners findet sich in Art. 47 der Zusatzprotokolle vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte zu den Genfer Konventionen. Söldner ist ein moderneres Wort für die früheren Landsknechte mit identischer Bedeutung.

Auszug aus den Genfer Konventionen
Die Definition aus Art. 47 Absatz 2 I. Zusatzprotokoll, die sich aus dem Völkergewohnheitsrecht entwickelt hat definiert den Söldner folgendermaßen:

Als Söldner gilt,

a) wer im Inland oder Ausland zu dem besonderen Zweck angeworben ist, in einem bewaffneten Konflikt zu kämpfen,

b) wer tatsächlich unmittelbar an Feindseligkeiten teilnimmt,

c) wer an Feindseligkeiten vor allem aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnimmt und wer von oder im Namen einer am Konflikt beteiligten Partei tatsächlich die Zusage einer materiellen Vergütung erhalten hat, die wesentlich höher ist als die den Kombattanten der Streitkräfte dieser Partei in vergleichbarem Rang und mit ähnlichen Aufgaben zugesagte oder gezahlte Vergütung,

d) wer weder Staatsangehöriger einer am Konflikt beteiligten Partei ist noch in einem von einer am Konflikt beteiligten Partei kontrollierten Gebiet ansässig ist,

e) wer nicht Angehöriger der Streitkräfte einer am Konflikt beteiligten Partei ist und

f) wer nicht von einem nicht am Konflikt beteiligten Staat in amtlichem Auftrag als Angehöriger seiner Streitkräfte entsandt worden ist.
wusste garnich das albert streit ein soldat ist der fürs sterben is
In Artikel 1 Absatz 1 der Konvention zur Eliminierung des Söldnerwesens in Afrika findet sich eine nahezu identische Definition. Diese Konvention hat aber nur regionale Bedeutung.

Neben dieser juristischen Definition werden im Volksmund alle Personen als Söldner bezeichnet deren Hauptmotivation für die Teilnahme an einem bewaffneten Konflikt das Streben nach persönlichen Gewinn ist, unabhängig von ihrem tatsächlichem rechtlichen Status.


Definition
Söldner werden angeworben und leisten Militärdienst, d. h. sie tragen eine Art Uniform oder Kennzeichnung.
Es gibt einen Vertrag, der ihnen Sold oder Gehalt in Aussicht stellt.
Sie sind Teil eines militärischen Kontingentes zur Verteidigung oder zum Angriff, es muß eine militärische Gliederung erkennbar sein.
Es muss eine Rangordnung vorhanden sein, sie geben sich einen Kodex und definieren Regeln untereinander.
Sie trainieren ihr "Handwerk", werden aus- und weitergebildet.
Sie treten immer für einen jeweiligen Auftraggeber ein.
Geld ist ein entscheidender Grund zur Auftragsannahme.
Geheimhaltung.

Bezeichnungen
Söldner, deren englische Bezeichnung Mercenary ist, bezeichnen sich selbst als "Soldiers of Fortune". Von regulären Soldaten werden sie jedoch meist abwertend als "Dogs of War" oder als "Huren des Krieges" bezeichnet.


Söldner in der europäischen Geschichte

Schweizer Reisläufer überqueren die Alpen (Luzerner Schilling)Schon in der Antike wurden Söldnertruppen eingesetzt. So kämpften griechische Hopliten regelmäßig in Diensten der Achämeniden und bildeten oft den Kern von persischen Armeen.

Söldnerheere tauchten im Spätmittelalter auf, als es sich erwies, dass disziplinierte Söldner in der Schlacht den Rittern überlegen waren, obwohl letztere im Zweifel tapferer kämpften. Besonders augenfällig wurde das in der Schlacht von Crecy.

Die Einführung von Söldnerheeren stellte den mittelalterlichen Personenverbandsstaat vor große Herausforderungen. Der König war jetzt genötigt, Steuern zu erheben, um sein Heer zu bezahlen.

Schweizer Söldner, sogenannte Reisläufer, galten bis zum im 16. Jahrhundert als besonders effektive Kampfkräfte, bis ihre Formationen durch Artillerie, die in dieser Zeit entwickelt wurde, verwundbar wurden.

Die deutschen Landsknechte begannen die Schweizer nach der Schlacht bei Marignano, als in vielen Gegenden der Schweiz die Reisläuferei erschwert oder gar verboten wurde, zu konkurrenzieren, und wurden eine gefragte Truppe des späten 15. und des 16. Jahrhunderts. Sie wurden von allen Mächten Europas angeheuert und wechselten – wie vormals die Schweizer – häufig die Seiten.


Söldner in Afrika
Im 20. Jahrhundert waren Söldner hauptsächlich in die Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent eingebunden. Häufig wurden Männer aus Europa und Amerika angeworben, die nach "Abenteuern" suchten, und in Kämpfe geschickt, bei denen klar war, dass sie nicht überleben würden und daher auch nicht bezahlt zu werden brauchten.

Daneben gab es viele ehemalige Fremdenlegionäre, die es nach ihrem Dienst für Frankreich nach Afrika verschlug, und die sich dort einen neuen Arbeitgeber suchten. Viele der Abenteurer in Afrika, die Söldner genannt wurden, waren tatsächlich ideologisch motiviert, unterstützten bestimmte Regierungen und hätten nicht für den "Höchstbieter" gekämpft. Ebenso gab es in Afrika Söldner, die als militärische Wachleute für große Gold- und Diamantenminen arbeiteten oder in den Apartheidskonflikten kämpften.

Der bekannteste in Afrika tätige Söldner ist der Franzose Bob Denard, der seit den sechziger Jahren in zahlreiche Bürgerkriege und Putschversuche verwickelt war.

Söldner waren seit den Kämpfen, die 1960 in Folge der Unabhängigkeit des Kongo ausbrachen, in einer Reihe von Bürgerkriegen in Afrika im Einsatz. Franzosen, Briten und Staatsangehörige aus anderen europäischen Ländern kämpften in Biafra (Nigeria), Angola und auf den Seychellen. Die Söldner kämpften für die, die am meisten zahlten, und erwiesen sich in den ohnehin schon blutigen und erbittert geführten Bürgerkriegen oft als besonders grausam. Einige behaupteten, sie führten einen Kreuzzug gegen den von Kuba und der Sowjetunion unterstützen Kommunismus in Afrika; andere verdingten sich, weil sie den Nervenkitzel liebten, wieder andere, weil sie sonst keine Beschäftigung fanden.

Der berühmteste Söldner in Angola war ein Mann aus Zypern namens Kostas Georgiou. Er hatte in dem 1. britischen Fallschirmjägerregiment gedient und wurde wegen eines Angriffs auf ein Postamt in Nordirland unehrenhaft entlassen. Georgiou, bekannt als "Colonel Callan", wurde von der FNLA (Volksbefreiungsfront in Angola unter der Führung von Holden Roberto, der auch vom US-Geheimdienst CIA über Zaire unterstützt wurde) zusammen mit einer Truppe britischer, amerikanischer und holländischer Söldner von der CIA rekrutiert. Angeblich brachte er Spione und Deserteure eigenhändig um und terrorisierte die Männer unter seinem Kommando, die selbst ungehindert mit Gewalt und Folter gegen Soldaten und Zivilisten vorgingen. Im Verlauf eines Selbstmordkommandos gegen eine wesentlich stärkere kubanische Brigade wurde er verwundet und später gefangen genommen. Die kommunistische MPLA (kommunistische Volksbefreiungsbewegung für Angola) wollte die Verbrechen der Söldner publik machen und brachte zehn Briten und drei US-Amerikaner in Luanda vor Gericht. Sie wurden beschuldigt, bezahlte Attentäter zu sein. Kostas Georgiou alias Callan und drei andere wurden am 10. Juli 1976 durch ein Exekutionskommando getötet. Der Prozess in Angolas Hauptstadt und die Brutalitäten, die dabei zur Sprache kamen, zogen die Aufmerksamkeit der Medien auf sich und lösten eine allgemeine Empörung über Söldner und all jene aus, die in diesem Geschäft tätig waren.


Söldner-Operationen heute
Als der Vietnamkrieg endete, schlossen sich viele ehemalige amerikanische Veteranen zu privaten Sicherheitsunternehmen zusammen. Sie schmuggelten und verkauften Waffen und Drogen aus Fernost und begannen die Schlachtfelder der Welt, häufig unter dem Deckmantel der CIA, als lukrative Einnahmequelle anzusehen.

Zu den bekannteren Söldner-Organisationen der heutigen Zeit gehören die Firmen Sandline International, eine britische paramilitärische Einheit, und Executive Outcomes, ein privates Unternehmen, das ehemalige Mitglieder der südafrikanischen Armee anheuerte. Beide Sicherheitsunternehmen, wie sich derartige Organisationen selbst nennen, wurden schließlich aufgelöst, weil ihre Mitglieder zu oft im Zentrum von Ermittlungen stehen und ihre Einsätze ins Kreuzfeuer der Kritik geraten.

Die durch die Auflösung der beiden Unternehmen entstandene Lücke wurde alsbald durch neue multinationale Söldnerfirmen geschlossen. Sie nennen sich MPRI oder DynCorp und sind auf den Schlachtfeldern der ganzen Welt zu finden. Auch Blackwater USA oder Eriny Corp. sind bekannte Söldnerorganisationen, die Operationen im Irak durchführt. Im Irak stellen die 15.000 Söldner aus 80 privaten Sicherheitsunternehmen die zweitgrößte Streitkraft im Land nach den USA, noch weit vor Großbritannien.

Es ist bekannt, dass in den Balkan-Konflikten der 1990er Jahren Söldner direkt nach ihrer Ankunft am Bahnhof von Sarajevo angeheuert wurden. Viele von ihnen waren Soldaten aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks, die nach dem Zerfall der Sowjetunion und den politischen Umwälzungen in Osteuropa keine Arbeit gefunden hatten. Daneben kämpften in den Balkan-Kriegen auch Soldaten aus anderen europäischen Staaten. Viele Rechtsextremisten, arbeitslose Ex-Soldaten und Abenteurer kämpften auf beiden Seiten als Söldner.
"In der Heimat waren wir arbeitslos, hier werden wir als Helden angesehen." (Orginalzitat eines Balkan-Söldners).

"Ich erzähl dir mal etwas über Freundschaften im Söldnergeschäft. Es gibt sehr nette Kerle, mit denen man durch dick und dünn gehen kann, wirklich nette Jungs. Wenn du sie unter großen Druck setzt, ich meine wirklich sehr großen Druck, der sie bis aufs Äußerste belastet, so daß sie meinen, sie müßten am nächsten Tag sterben, dann mußt du mal beobachten, wie sich ihr Charakter verändert. Du wirst sehen, daß aus diesen echten Kerlen richtige Teufel werden können, denen jedes Mittel recht ist." (Zitat: Karl Penta, englischer Söldner 1991 im Balkan, aus der WDR-Dokumentation Warheads).




Söldner und das Kriegsrecht
Söldner werden nach dem Kriegsrecht nicht als Kombattanten betrachtet und haben daher nicht den Anspruch auf den Status des Kriegsgefangenen (vgl. Art.47 Abs.1 I. Zusatzprotokoll). Gefangene Söldner sind dem Kriegsrecht nach daher als gewöhnliche Zivilisten zu behandeln, die illegalerweise an einem bewaffnetenen Konflikt teilgenommen haben. Sie können für die Teilnahme am bewaffneten Konflikt nach nationalem Recht oft schwer bestraft werden.

In vielen Ländern, wie z.B. Österreich, ist es für Staatsangehörige nach dem Gesetz verboten, für ein anderes Land Kriegsdienst zu leisten. Selbst der Dienst in der Fremdenlegion stellt für Österreicher nach dem Gesetz eine Straftat dar. Viele Österreicher, die nach ihrem Söldnerdienst auf dem Balkan wieder in die Heimat kamen, fanden sich vor dem Strafgericht wieder und wurden teilweise zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

In der BR Deutschland ist es strafbar, deutsche Staatsangehörige "zugunsten einer ausländischen Macht" "zum Wehrdienst in einer militärischen oder militärähnlichen Einrichtung" anzuwerben.

Unter amerikanischem Recht (Neutrality Act) riskiert ein amerikanischer Bürger, der sich in einem fremden Land zum Militärdienst zur Verfügung stellt, den Verlust der amerikanischen Staatsbürgerschaft. Eine Ausnahme bilden israelisch-amerikanische Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft, die im israelischen Militär dienen. Viele Länder haben ähnliche Gesetze, deshalb riskiert ein Söldner meist den Verlust seiner Heimat-Staatsbürgerschaft und kann zu einer staatenlosen Person werden.

Der gesetzliche Status von zivilen Arbeitern, besonders Logistik-Kräften und Technikern, die bei militärischen Einheiten dienen, ist unklar. Ein Standpunkt ist, dass sie funktional Söldner sind, da sie bei militärischen Operationen helfen, obwohl sie nicht selbst Waffen auf den Feind abfeuern. Dies ist kein hypothetisches Problem. Beispielsweise befinden sich in der United States Navy auf jedem Flugzeugträger zwischen 50 und 100 Zivilisten, die dort als Techniker, Vertreter der Hersteller usw. arbeiten.


Söldner im öffentlichen Bewusstsein
Wie dem Piraten haftet dem Söldner ein Ruf von Abenteuer, Mystik und Gefahr an. Ein gutes Beispiel sind das Buch und der Film Die Hunde des Krieges, in denen es um eine fiktive Söldner-Operation im Afrika der 1970er Jahre geht.



manche sollen sich echt ma dieses wort söldner aus ihrem gedächtnis streichen

so danke für das zuhören meiner doktor arbeit
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is schon arm dieser retortenclub......wieso kann man dieses team nich aus der BL schmeissen......
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was is das für eine kranke seite????? 0_o
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boah 2 wochen! und nur einer macht den krempel??? hartes brot muss ich ja ma sagen! also ich werde morgen früh ma an rufen und werde fragen wie lange er braucht! WENN jemand ma dran geht....

find ich schon sehr sehr arm das eintracht so service faul is.....muss man ehrlich mal sagen
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was? wieso dauert das denn so ewig?? ich meine 1 woche okay aber 6 monate?? was is das denn bitte für ein scheiss? vorallem hab ich die am montag angerufen: keiner geht ran dann hinterlässt man ne nachricht und keiner ruft zurück obwohl die das doch vorher dahinschreiben bei eingang der ware direkter versand. also ich habs um 10 uhr überwiesen das heisst das es sofort drauf sein muss (online banking) und dann müsste ich es doch EIGENTLICH nächste woche ein päckchen bekommen oder
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ein trainingsanzug größe L und ein trainingsshirt M/L
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Hab heute bestellt und sofort überwiesen! was denkt ihr wie lange eine lieferung dauert? hab ma irgendwie gelesen das dass wochen dauern kann!!!

gruss anpi
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also hatten auch wir schon ma geile jahre....ma sehen wie der traum BuLi weitergeht
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bitte beide da lassen wo der peffer wächst