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ATlien

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Wobei ja denkbar wäre, dass Juve die Eintracht wegen Verhandlungen kontaktiert hat aber noch kein Angebot abgegeben hat.
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Zwei entscheidende Prinzipien in der Hinsicht scheinen zu sein:

1. Wo kein Kläger, da kein Richter
2. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...

Zudem zieht man sich wohl gerne auf das Argument zurück, dass man ja nur mit dem Agenten, nicht aber mit dem Spieler gesprochen hat...
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/die-nervenstarken-91580043.html

Die Nervenstarken
FR-Serie, dritter Teil : Christopher Lenz und Ajdin Hrustic versenken aus elf Metern - warum auch die zweite Reihe einen großen Anteil am Coup hat.
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kicker

https://www.kicker.de/die-frankfurter-festung-zerbroeselt-zur-sandburg-897787/artikel
Die Frankfurter Festung zerbröselt zur Sandburg
Durch das 0:0 gegen Fürth und das 1:2 gegen Freiburg wird eine erneute Frankfurter Teilnahme am internationalen Wettbewerb immer unwahrscheinlicher. Frappierend ist vor allem die Heimschwäche: In diesem Kalenderjahr gewann die Eintracht erst eine Partie im Waldstadion. Nun droht Ernüchterung im Saisonendspurt.

https://www.kicker.de/zwei-personen-am-torpfosten-kosten-die-eintracht-7500-euro-897785/artikel
Zwei Personen am Torpfosten kosten die Eintracht 7500 Euro
Die vollen Stadien werden wegen vieler Verstöße auch die leeren Kassen der DFB-Sportgerichtsbarkeit klingeln lassen. Eintracht Frankfurt kann sich auf eine "Rechnung" über 7500 Euro einstellen. Im "Fall" Martin Hinteregger gibt es noch keine Entscheidung. Geahndet wird der Einsatz von Pyrotechnik, der vielerorts auffiel.

https://www.kicker.de/zerrung-im-knie-leichte-entwarnung-bei-sow-897786/artikel
Zerrung im Knie: Leichte Entwarnung bei Sow
Normalerweise kann den Dauerläufer von Eintracht Frankfurt nichts stoppen. Umso größer war die Besorgnis, als Djibril Sow am Sonntagabend gegen Freiburg (1:2) schon nach einer halben Stunde wegen Schmerzen im Knie ausgewechselt werden musste. Am Montag gab es dann aber zumindest leichte Entwarnung.
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Die Nachricht, dass wir angeblich wieder an Tare dran sind, löst bei mir wenig Begeisterung aus.

Da muss man zum einen an das Theater im Sommer mit Kostic denken und zum anderen fragt man sich, wie seine Rolle aussehen soll und wo Ben Manga in diesem Konstrukt seinen Platz findet.
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Wo kommt das mit Tare denn jetzt her? Geht Krösche? Als Manga Ersatz kann ich ihn mir nicht vorstellen. Wobei es da ja im Winter wildeste Gerüchte zu ihm gab, dass er geht und sich das auch teilweise schon als fix las. Seitdem ist da Ruhe... Wäre echt bitter wenn Manga ginge. Auf Tare könnte ich auch absolut verzichten nach der Kostic Nummer, wobei die Frage ist, wieviel davon Tare und wieviel davon LIAN Sports war...
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Gerne.

Es sollen Verträge mit Leistungstrãgern wie Kostic, Ndicka (wohl schon auf dem Sprung), Kamada, Tuta (klang zuletzt konstruktiv) und Sow prolongiert werden.

Dafür tritt man in Verhandlungen mit den Beratern. Sportliche Perspektiven und Wohlfühlfaktoren mögen eine Rolle spielen und entscheiden ob man überhaupt verhandelt. Wesentlich sind für ein Angebot doch Gehaltsperspektiven und die Laufzeit. Aber auch Anerkennung des Gegenüber und Respekt.

Schaut man sich Clubs an wie z.B. Gladbach sind Vertragsverlängerungen im Moment schwierig. Auch weil Gehälter sinken. Keine Gehaltserhöhung kann da schon ein Affront sein (War es nicht z.B. bei Ginter so? Bin nicht ganz sicher, aber auch kein Gladbachfan.)

Es ist nun mal im Moment für Spieler attraktiv Verträge auslaufen zu lassen, um über Antrittsprämien beim neuen Club doch Gehaltssteigerungen zu realisieren.
Die Eintracht nutzt das ja bei den Neuzugängen auch.

Leider entscheidet nun mal die anstehende Vertragsverlängerung, ob dieses Szenario eintritt. Für einen SportVorstand stelle ich mir das im Moment als Herkulesaufgabe vor. Da wird mit dem Verein, dem Zusammenhalt, Perspektive geworben und gleichzeitig um Verständnis gebeten, dass ja durch die Pandemie nicht alles möglich ist, was man machen möchte und dem Spieler in besseren finanziellen Situationen auch ermöglichen würde.

Das ist im Grunde genau wie in der freien Wirtschaft mit der jährlichen Bonuszahlung. Man macIhnen Bonus abhängig von der individuellen Leistung, aber eben auch vom aktuellen Geschäftsgang. Es kann also sein, man bekommt weniger Bonus, obwohl die eigene Leistung eigentlich besser war.
Damit kommen viele nun mal nicht klar. Man hadert überlegt Jobwechsel und wechselt mal oder akzeptiert es.
Wenn jetzt in dieser Phase der Vorstand sich die Gehãlter erhöht, sich höhere Boni auszahlt oder neue teure Firmenwagen gönnt, kippt die Stimmung zusätzlich. Das sollte eigentlich AR Holzer aus seiner Zeit bei Goldman ganz gut kennen.

Die Frage, die sich der Arbeitnehmer wie der Profisportler dann zusätzlich stellt ist: Warum kriegt der was er will und ich nicht. Das hat in vielen Fällen auch etwas mit Anerkennung und Respekt zu tun. Oft tauchen solche Begriffe auch im Profisport auf, wenn sich die Wege trennen.
Es entsteht nicht nur ein finanzielles, sondern zusätzlich auch ein zwischenmenschliches Problem.

Konkret in diesem Fall. Der Aufsichtsrat der Eintracht prognostiziert Verluste wg der Pandemie, die das EK ziemlich aufzehren, der Sportvorstand ist angehalten Transfergewinne zu erzielen und die Kaderkosten als Teil der Gesamtkosten zu senken und tritt mit diesem Mantra in die Vertragsgespräche ein und wirbt um Verständnis. Gleichzeitig wird ein Vorstandsvertrag um 4 Jahre verlängert mit einer Gehaltserhöhung. Die Frage warum es in dem einen Fall möglich ist, Gehälter des Vereins zu erhöhen und im anderen nicht, taucht fast reflexartig auf. Warum soll da ein Spieler trennen, dass der eine Angestellte mehr bekommt und der andere nicht. Oder bekommt der vielleicht mehr, weil er dafür sorgt, das andere weniger bekommen? (Das ist gerade bei börsennotierten Unternehmen oft ein wirkliches Problem.) Wir reden ja hier von Leistungstrãgern.

Jeder ist seines Glückes Schmied. Auch Axel Hellmann. Mag sein auch er ist in seinem Gebiet ein Leistungstrãgern. Sei es ihm gegönnt. Aber der Zeitpunkt kurz vor vielen Vertragsgesprãchen und dem Transferfenster ist unsensibel gewählt aus meiner Sicht.
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Ich sehe deinen Punkt absolut und ich kann ihn gut nachvollziehen. Nur würde ich ihn halt hauptsächlich in der von dir referenzierten Unternehmensumgebung verorten, in der der Chef signifikant mehr verdient als die Angestellten. Bei der Eintracht ist es halt, zumindest in Bezug auf die Mannschaft, genau anders rum. Da wäre selbst Hellmanns aufgestocktes Gehalt wohl eher am unteren Ende der Gehaltsrangliste anzusiedeln...
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kicker

https://www.kicker.de/hellmann-die-eca-muss-in-ihrer-starrheit-aufgebrochen-werden-895883/artikel
Hellmann: Die ECA muss "in ihrer Starrheit aufgebrochen werden"
Die Vertragsverlängerung von Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann sickerte bereits am Sonntag durch. Jetzt erklärt der 50-Jährige, welche Ziele er bis zum neuen Laufzeitende im Sommer 2027 anstrebt. Im Mittelpunkt steht dabei die Stärkung des europäischen Fußball-Mittelstands.
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Wir hören einander zu wenig zu? Das mag dein Empfinden sein. Meine Wahrnehmung ist, dass wir in den letzten Jahren reihenweise rote Linien haben einreißen lassen. Dass nicht nur völlig absurde, sondern auch dezidiert menschenfeindliche Positionen zu Meinungen erklärt werden, die man sich anhören und diskutieren müsse. Da werden aggressive PEGIDA-Demonstranten zu besorgten Bürgern erklärt und Klimawandelleugner reihenweise in Talkshows eingeladen.

All das, weil man so naiv ist zu glauben, man könne diese Einstellungen durch Debatten und Kompromisse irgendwie einhegen. Aber die Protagonisten dahinter wollen keine Kompromisse, sie wollen den Debattenraum für sich einnehmen und ihr intellektuelles Gift ausschütten. Einer der führenden Köpfe der neurechten Szene, Kubitschek, formulierte mal das Ziel sei „nicht die Beteiligung am Diskurs, sondern sein Ende als Konsensform, nicht ein Mitreden, sondern eine andere Sprache, nicht der Stehplatz im Salon, sondern die Beendigung der Party“.

Wer da Diskussionen anfängt, geht der Strategie auf den Leim. Die richtige Reaktion ist diese Leute auszuschließen. Ohne Kompromisse. Von der Buchmesse, aus dem Stadion, eben überall dort, wo sich das gesellschaftliche Leben abspielt. Das ist das Prinzip der wehrhaften Demokratie. Und das ist auch keine völlig neue Erkenntnis. Karl Popper brachte es 1945 so auf den Punkt: „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

Das war seine Konsequenz aus dem Versagen der Weimarer Republik, dem Faschismus und der Shoah. Wenn man „nie wieder“ ernst meint, muss man das Prinzip der wehrhaften Demokratie beherzigen.

Deshalb bin ich froh, wenn prominente Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Sport eine klare Haltungs beweisen. Scheiß egal, ob der ein oder andere „Fan“ sich dann angegriffen fühlt. Anstand und Überzeugung gibts eben nicht immer gratis.
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Yolonaut schrieb:

Wir hören einander zu wenig zu? Das mag dein Empfinden sein. Meine Wahrnehmung ist, dass wir in den letzten Jahren reihenweise rote Linien haben einreißen lassen. Dass nicht nur völlig absurde, sondern auch dezidiert menschenfeindliche Positionen zu Meinungen erklärt werden, die man sich anhören und diskutieren müsse. Da werden aggressive PEGIDA-Demonstranten zu besorgten Bürgern erklärt und Klimawandelleugner reihenweise in Talkshows eingeladen.

All das, weil man so naiv ist zu glauben, man könne diese Einstellungen durch Debatten und Kompromisse irgendwie einhegen. Aber die Protagonisten dahinter wollen keine Kompromisse, sie wollen den Debattenraum für sich einnehmen und ihr intellektuelles Gift ausschütten. Einer der führenden Köpfe der neurechten Szene, Kubitschek, formulierte mal das Ziel sei „nicht die Beteiligung am Diskurs, sondern sein Ende als Konsensform, nicht ein Mitreden, sondern eine andere Sprache, nicht der Stehplatz im Salon, sondern die Beendigung der Party“.

Wer da Diskussionen anfängt, geht der Strategie auf den Leim. Die richtige Reaktion ist diese Leute auszuschließen. Ohne Kompromisse. Von der Buchmesse, aus dem Stadion, eben überall dort, wo sich das gesellschaftliche Leben abspielt. Das ist das Prinzip der wehrhaften Demokratie. Und das ist auch keine völlig neue Erkenntnis. Karl Popper brachte es 1945 so auf den Punkt: „Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“

Das war seine Konsequenz aus dem Versagen der Weimarer Republik, dem Faschismus und der Shoah. Wenn man „nie wieder“ ernst meint, muss man das Prinzip der wehrhaften Demokratie beherzigen.

Deshalb bin ich froh, wenn prominente Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Sport eine klare Haltungs beweisen. Scheiß egal, ob der ein oder andere „Fan“ sich dann angegriffen fühlt. Anstand und Überzeugung gibts eben nicht immer gratis.



Leider kommt die Intoleranz schon länger auch von der linken Seite des politischen Spektrums. Hier beschränkt sie sich halt auf Andersdenkende, sie ist aber genauso vorhanden und wird auch hier immer extremer und zunehmend gewalttätig...

Ich glaube ce hat es in seinem Post sehr gut auf den Punkt gebracht. Die rechten Anführer gnadenlos ausgrenzen, die Mitläufer "mitnehmen".
Ich glaube es ist an der Zeit mal zurückzuschauen und zu analysieren wo die zunehmende gesellschaftliche Teilung her kommt und was unser gesellschaftlicher Umgang mit dem rechten Spektrum und unsere zunehmende Härte im Umgang mit Mitläufern gebracht hat.

Aus meiner Sicht kommt dabei das Folgende raus:

1. Verunsicherung und Angst in großen Teilen der Gesellschaft haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen durch:
- Technologischen und gesellschaftlichen Wandel (der Wandel an sich ist in vieler Hinsicht absolut zu begrüßen, aber er lässt zu viele Menschen ratlos zurück)
- Zunehmender ökonomischer Druck und Ungleichheit
- Zunehmende Emotionalisierung und Sensationalisierung der Medien
- Zunehmende Sichtbarkeit von Graustufen, die die Sicherheit des Schwarz/Weiß Denkens nehmen.

2. Diese Verunsicherung und Ängste sind für den Teil der Gesellschaft, der sie hat sehr schwer zu greifen und zu artikulieren, was es sehr schwer macht ihr Problem zu verstehen und nachzuvollziehen. Der Teil der Gesellschaft, der die Verunsicherung und Ängste nicht hat, sondern ggf. sogar noch von den Veränderungen profitiert, kann und ggf. will diese Ängste und Verunsicherung oftmals nicht nachvollziehen oder akzeptieren.

3. Verunsicherte und verängstigte Menschen fühlen sich vom Rest der Gesellschaft ausgegrenzt

4. Rechtes Gedankengut bietet einfache Erklärungen und Lösungen für diese gesellschaftliche Probleme und Phänomene und benennt Sündenböcke.

5. Verunsicherte und verängstigte Menschen fühlen sich verstanden und zugehörig, auch wenn sie ggf. längst nicht mit allem übereinstimmen.

6. Diese Mitläufer werden als Nazis und Schwurbler noch weiter aus der Gesellschaft ausgegrenzt, was ihre Bindung zu den Nazis noch weiter stärkt und sie radikalisiert.

Wir Menschen wollen alle Sicherheit und zu einer Gruppe zugehören. Das sind einfache Mechanismen. Leider sind wir gesellschaftlich zu großen Teilen nur noch auf uns selbst fokussiert, so dass uns sämtliches Verständnis und Empathie für andere abgeht. Auch hinterfragen wir uns kaum noch selbst, sonst hätten wir ggf. gemerkt, dass, obwohl wir Rechte und Verschwörungstheoretiker immer radikaler ausgrenzen, es immer mehr davon gibt. Ggf. fangen wir noch an unser Handeln und seinen Erfolg noch damit zu begründen, dass ohne das Handeln ja alles noch schlimmer wäre.

Dementsprechend... Auch gegen rechts gibt es kein Schwarz und Weiß, geschweige denn einfache Lösungen. Auch hier hilft es zu differenzieren und sich zu fragen, was man selbst tun oder anders machen kann.

Jetzt erst mal Frühstück
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Ich finde mich bei Tschock und Yelonaut gleichermaßen wieder.

Bei Yelonaut im Hinblick auf den harten Kern, Fanatiker und Führungsleuten. Bei Tschock im Hinblick auf den wohl insgesamt größeren Teil, nämlich den  der Mitläufer, Uninformierten, Verwirrten oder schlichtweg Doofen. Bei den Zweitgenannten sollte man es immer und immer wieder versuchen, diese argumentativ davon zu überzeugen, dass sie extrem falsch liegen.
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Absolut @ce
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hr

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-makoto-hasebe-jagt-den-altersrekord,hasebe-methusalem-100.html
Oldie Hasebe jagt den Altersrekord
Makoto Hasebe ist bei Eintracht Frankfurt einfach nicht kleinzukriegen. Vom Ex-Trainer schon in den Ruhestand beordert, spielt der Japaner einfach immer weiter – und könnte nächstes Jahr Eintracht-Rekordspieler werden.

FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/kamada-steht-bei-eintracht-frankfurt-auf-der-kippe-91357473.html
Daichi Kamada steht bei Eintracht Frankfurt auf der Kippe
Für den müden Eintracht-Regisseur Daichi Kamada könnte in Köln der schussgewaltige Ajdin Hrustic spielen.
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kicker

https://www.kicker.de/wie-glasner-die-diskrepanz-zur-vorweihnachtszeit-erklaert-890699/artikel
Wie Glasner die Diskrepanz zur Vorweihnachtszeit erklärt
Neun Punkte in der englischen Woche vor Heiligabend, sechs Siege und nur eine Niederlage vom 11. bis zum 17. Spieltag - nach dem vermurksten Saisonstart legte die Eintracht im November und Dezember einen famosen Lauf hin. Aktuell ist sie davon weit entfernt. Oder etwa doch nicht?
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hr

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-gegen-koeln-im-statistik-check-die-entscheidung-liegt-in-der-luft,statistik-koeln-100.html
Eintracht in Köln: Die Entscheidung liegt in der Luft
Trainer Oliver Glasner warnt vor den Flanken des 1. FC Köln. Die Daten geben ihm Recht - und sie zeigen auch, worauf Eintracht Frankfurt achten muss. Die Hessen weisen schon wieder die schlechteste Zweikampfquote der Liga auf.

FAZ

https://m.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt/bundesliga-eintracht-frankfurt-und-das-problem-im-strafraum-17814101.html
Die Eintracht auf der Suche nach dem nächsten Gang
Hochschalten – aber wie? Trainer Glasner hat den Hauptgrund für maue Bilanz der Eintracht ausgemacht: mangelnde Effizienz im Strafraum. Nun sucht er nach der Lösung.
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kicker

https://www.kicker.de/glasner-hinteregger-macht-sich-vielleicht-zu-viele-gedanken-890644/artikel
Glasner: "Hinteregger macht sich vielleicht zu viele Gedanken"
Wie Frankfurts Trainer Oliver Glasner in Köln die Abwehr formieren wird, bleibt ein Rätsel. Kann Makoto Hasebe wieder spielen? Bekommt Martin Hinteregger noch eine Chance? Oder stellt der Coach gar auf Viererkette um?

hr

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/wechsel-vom-fc-bayern-nach-frankfurt-eintracht-holt-talent-marcel-wenig-abloesefrei,wenig-frankfurt-100.html
Eintracht holt Talent Marcel Wenig ablösefrei
Transfercoup der Frankfurter Eintracht: Für die kommende Saison konnten die Hessen den 17-Jährigen Marcel Wenig verpflichten. Der Mittelfeldmann hat sich bereits beim Rekordmeister in den Fokus gespielt.

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-sucht-vor-dem-spiel-beim-1-fc-koeln-den-punch,eintracht-vor-koeln-118.html
Eintracht vor dem Köln-Spiel: Die Suche nach dem Punch
Eintracht Frankfurt ist durchwachsen ins Jahr 2022 gestartet. Die Europacupplätze sind dennoch in Reichweite. Trainer Oliver Glasner wünscht sich von seinem Team beim 1. FC Köln mehr Punch. Helfen könnte eine Auffälligkeit der Hessen.

FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/bewaehrung-fuer-das-sorgenkind-91352901.html
Eintracht Frankfurt: Bewährung für das Sorgenkind?
Trainer Oliver Glasner grübelt darüber, wie er die Abwehr von Eintracht Frankfurt dicht bekommt - vielleicht mit Hasebe oder doch mit Hinteregger?

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/das-schweres-erbe-von-andreas-moeller-91352514.html
Eintracht Frankfurt: Das schwere Erbe von Andreas Möller
Der Nachwuchschef von Eintracht Frankfurt hat keine Ära geprägt, aber er hatte in der Pandemie auch kaum eine Chance, tiefe Spuren zu hinterlassen. Ein Kommentar.
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hr

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-plant-u23-eine-sprosse-mehr-in-der-karriereleiter,eintracht-u23-wichtig-100.html
Eine Sprosse mehr in der Karriereleiter
Eintracht Frankfurt will wieder eine zweite Mannschaft einführen. Das ist ein wichtiger Schritt. Aber die U23 muss mehr sein als ein Feigenblatt.

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-stellt-konzept-fuer-zweite-mannschaft-vor,eintracht-neue-zweite-mannschaft-100.html
Eintracht stellt Konzept für zweite Mannschaft vor
Die Wiedereinführung einer zweiten Mannschaften nimmt bei Eintracht Frankfurt konkrete Formen an. Der Fußball-Bundesligist muss nun die Hessenligisten ins Boot holen.

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-kolumne-happy-02-gegen-wolfsburg-tag,eintracht-kolumne-valentinstag-100.html
Eintracht-Kolumne: Happy 0:2-gegen-Wolfsburg-Tag
Sie wollen trotz der ärgerlichen 0:2-Niederlage von Eintracht Frankfurt gegen den VfL Wolfsburg einen romantischen Valentinstag verbringen? Kein Problem, Reichs Resterampe hat ein paar Tipps.

FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-alles-auf-anfang-91347608.html
Eintracht Frankfurt: Alles auf Anfang
Viel Training nützt viel? Eintracht Frankfurt tritt trotz deutlich mehr Übungseinheiten auf der Stelle.
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kicker

https://www.kicker.de/hintereggers-schwarzer-samstag-stuerzt-glasner-in-ein-dilemma-890013/artikel
Hintereggers schwarzer Samstag stürzt Glasner in ein Dilemma
Beim 0:2 gegen Wolfsburg erlebte Martin Hinteregger seinen bisherigen Tiefpunkt im Eintracht-Trikot. Der Verteidiger verschuldete beide Gegentore und offenbarte einmal mehr erhebliche Schwächen im Aufbauspiel. In dieser Verfassung ist er nicht länger tragbar. Wie reagiert Trainer Oliver Glasner?
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Gegen Kohfeldteams zu spielen ist immer eklig.

Nicht weil sie gut wären, oder hart spielen würden.

Sondern weil sie asoziale, konstant theatralisch rumheulende Dr*cksp***s sind.
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kicker

https://www.kicker.de/glasners-launige-plaene-pokerturnier-fuer-kruse-und-super-bowl-mit-chips-889813/artikel
Glasners launige Pläne: Pokerturnier für Kruse - und Super Bowl mit Chips
Auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker) präsentierte sich Eintracht-Coach Oliver Glasner gut gelaunt und voller Zuversicht. Er stärkte nicht nur Martin Hinteregger den Rücken, sondern verriet auch seinen Geheimplan, wie er Max Kruse zu stoppen gedenkt.
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-rafael-borre-sge-fussball-bundesliga-news-91305017.html
Rafael Borré: Der unterschätzte Dauerbrenner
Der kolumbianische Stürmer schießt zwar keine Tore am Fließband, ist aber ein Fixpunkt im Spiel von Eintracht Frankfurt.

hr

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/kostic-und-kamada-heizen-konkurrenzkampf-bei-eintracht-frankfurt-an,eintracht-konkurrenzkampf-100.html
Konkurrenzkampf bei der Eintracht wird heißer
Filip Kostic und Daichi Kamada sind wieder fit und drängen vor dem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg zurück in die Startelf von Eintracht Frankfurt. Die Möglichkeiten in der Offensive nehmen zu, es gibt aber auch Abgehängte.

kicker

https://www.kicker.de/glasner-und-die-risikofrage-auf-dem-fluegel-889473/artikel
Glasner und die Risikofrage auf dem Flügel
Nach langer Verletzungspause überzeugte Christopher Lenz beim 3:2 in Stuttgart als defensiver Ersatz für Linksaußen Filip Kostic (Infekt). Gegen Wolfsburg steht der Serbe wieder zur Verfügung - und für Trainer Oliver Glasner stellt sich die Frage, wie er die linke Seite am besten absichert.
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Transfermarkt/kicker

https://www.transfermarkt.de/krosche-uber-eintrachts-kaderplanung-bdquo-wir-werden-sehen-wie-gross-der-umbruch-wird-ldquo-/view/news/399856
Krösche über Eintrachts Kaderplanung: „Wir werden sehen, wie groß der Umbruch wird“

hr/kicker

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-sportvorstand-markus-kroesche-fordert-fan-rueckkehr-so-kann-es-nicht-weitergehen,kroesche-kicker-100.html
"So kann es nicht weitergehen!"
In einem großen Interview fordert Markus Krösche die Vollauslastung der Stadien. Außerdem äußert er sich zu Vertragsverlängerungen von Filip Kostic und Makoto Hasebe. Für die Eintracht formuliert der Sportvorstand eine Liebeserklärung.

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-kolumne-playoffs-in-saudi-arabien,eintracht-kolumne-playoffs-100.html
Eintracht-Kolumne: Playoffs in Saudi Arabien
Um die Bundesliga spannender zu machen, denkt die DFL über Neuerungen nach. Muss die Eintracht also bald in den Playoffs ran? Reichs Resterampe wirft einen Blick auf den Fußball der Zukunft.

FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-makoto-hasebe-verletzt-ersatz-hinteregger-tuta-sge-fussball-bundesliga-news-91286785.html
Eintracht Frankfurt: Hinteregger oder Tuta – Wer ersetzt Makoto Hasebe?
Eintracht Frankfurt muss in den nächsten Partien auf Defensivchef Makoto Hasebe verzichten. Wie kann die SGE den schmerzlichen Ausfall des Japaners kompensieren?
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kicker

https://www.kicker.de/glasner-lobt-frankfurts-kaltstarter-lenz-grossartiges-spiel-gemacht-889180/artikel
Glasner lobt Frankfurts Kaltstarter Lenz: "Großartiges Spiel gemacht"
Wegen Filip Kostics Ausfall kam der zuvor lange verletzte Christopher Lenz nach mehr als fünf Monaten wieder zu einem Startelfeinsatz für Eintracht Frankfurt - und zeigte nicht nur wegen der sehenswerten Vorlage beim 2:1 eine vielversprechende Leistung.
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kicker

https://www.kicker.de/kroesche-viele-schauen-neidisch-nach-england-und-in-die-usa-889072/artikel
Krösche: "Viele schauen neidisch nach England und in die USA"
Im kicker-Interview (Montagsausgabe) erneuert Frankfurts Sportvorstand Markus Krösche seine Kritik an der Coronapolitik. Er sieht die DFL und die Klubs vor einer gewaltigen Herausforderung, die Fans zurück in die Stadien zu locken.