
bembelman
1557
http://westfalenblatt.de/nachrichten/ueberregional/arminia.php
*Arminia-Profi Abdelaziz Ahanfouf (29) bestätigt Kontakt zu Eintracht Frankfurt*
"..." Wenn auch nicht für Arminia, dann vielleicht für Eintracht Frankfurt. Ahanfouf bestätigte Kontakte zum hessischen Ligakonkurrenten (diese Zeitung berichtete), bezeichnete eine Zukunft bei der Eintracht als »Top-Option«, wegen der er auch den möglichen Wechsel zu Bundesligaabsteiger FSV Mainz 05 platzen ließ. Auch der Karlsruher SC sei interessiert gewesen. Seinen Vertrag bis Juni 2009 bei Arminia abzusitzen, kommt für Ahanfouf nicht in Frage. »Ich liebe diesen Sport«, sagt er. »Ich kann hier nicht zwei Jahre nichts tun.« "..."
*Arminia-Profi Abdelaziz Ahanfouf (29) bestätigt Kontakt zu Eintracht Frankfurt*
"..." Wenn auch nicht für Arminia, dann vielleicht für Eintracht Frankfurt. Ahanfouf bestätigte Kontakte zum hessischen Ligakonkurrenten (diese Zeitung berichtete), bezeichnete eine Zukunft bei der Eintracht als »Top-Option«, wegen der er auch den möglichen Wechsel zu Bundesligaabsteiger FSV Mainz 05 platzen ließ. Auch der Karlsruher SC sei interessiert gewesen. Seinen Vertrag bis Juni 2009 bei Arminia abzusitzen, kommt für Ahanfouf nicht in Frage. »Ich liebe diesen Sport«, sagt er. »Ich kann hier nicht zwei Jahre nichts tun.« "..."
Bielefeld (WB). Wenn sich Arminia-Profi Abdelaziz Ahanfouf (29) morgen im DSC-Fanshop das neue Bielefeld-Trikot mit seiner Rückennummer und seinem Namen kaufen will, wird er enttäuscht.
Es gibt kein Ahanfouf-Trikot mit der Nummer 15. Der Verein hatte nichtmal für das gestrige Fotoshooting eines anfertigen lassen. Ein eindeutigeres Trennungssignal hatte der DSC Arminia dem Spieler nicht geben können.
Zwar hat Ahanfouf, seit einer Saison Armine, noch zwei Jahre Vertrag bei den Ostwestfalen. Doch nachdem Trainer Ernst Middendorp unlängst geäußert hatte, definitiv nicht mehr mit dem marokkanischen Stürmer zu planen, wies ihm der Klub gestern noch in anderer Form den Weg Richtung Ausgang. In einem Trikot mit der Nummer 41, auf dem kein Name stand, mischte sich der Stürmer unter seine Mitspieler. Ganz klar: Ahanfouf war für das Mannschaftsfoto ursprünglich gar nicht vorgesehen.
Es dürfte in diesem Zusammenhang auch kein Zufall gewesen sein, dass Ahanfouf bei der Positionszuteilung fürs Team-Bild den Platz ganz hinten links zugewiesen bekam. Wie schätzt der Spieler selbst seine Situation ein? Ahanfouf: »Ich gehe in jedes Training mit der Einstellung, am ersten Spieltag für Arminia auflaufen zu wollen.«
Dass Trainer Middendorp den Angreifer beim Auftakttraining erstmal zum Laufen geschickt hatte, während seine Teamkollegen mit dem Ball arbeiteten, hat Ahanfouf wenig gewundert. Er sagt: »Ich war auf alles eingestellt.«
Zwar lässt Middendorp Ahanfouf mittlerweile mit der Mannschaft trainieren. Doch bei den Testspielen in Bega und gegen VfB Fichte tauchte der Name des Marokkaners auf den Spielberichtsbögen nicht auf. Kann sich der Profi überhaupt vorstellen, in einer der nächsten Testpartien zum Einsatz zu kommen? »Klar hoffe ich, bald bei einem Vorbereitungsspiel mitmachen zu dürfen.«
Wenn auch nicht für Arminia, dann vielleicht für Eintracht Frankfurt. Ahanfouf bestätigte Kontakte zum hessischen Ligakonkurrenten (diese Zeitung berichtete), bezeichnete eine Zukunft bei der Eintracht als »Top-Option«, wegen der er auch den möglichen Wechsel zu Bundesligaabsteiger FSV Mainz 05 platzen ließ. Auch der Karlsruher SC sei interessiert gewesen. Seinen Vertrag bis Juni 2009 bei Arminia abzusitzen, kommt für Ahanfouf nicht in Frage. »Ich liebe diesen Sport«, sagt er. »Ich kann hier nicht zwei Jahre nichts tun.«
Heute treten seine Mitspieler zu ihrem dritten Vorbereitungsspiel zur neuen Serie an. Anstoß im Takko-Stadion des Bezirksligisten SG Telgte ist um 19 Uhr. Ahanfouf dürfte sogar mitspielen. Auf der DFL-Meldeliste wurde er registriert und wäre somit einsatzberechtigt. Zur Not auch mit der Rückennummer 41. Doch spätestens seit gestern ist absolut sicher: Die Ehe zwischen Arminia und Ahanfouf steht vor der Scheidung.
Quelle: http://westfalenblatt.de/nachrichten/ueberregional/arminia.php
Es gibt kein Ahanfouf-Trikot mit der Nummer 15. Der Verein hatte nichtmal für das gestrige Fotoshooting eines anfertigen lassen. Ein eindeutigeres Trennungssignal hatte der DSC Arminia dem Spieler nicht geben können.
Zwar hat Ahanfouf, seit einer Saison Armine, noch zwei Jahre Vertrag bei den Ostwestfalen. Doch nachdem Trainer Ernst Middendorp unlängst geäußert hatte, definitiv nicht mehr mit dem marokkanischen Stürmer zu planen, wies ihm der Klub gestern noch in anderer Form den Weg Richtung Ausgang. In einem Trikot mit der Nummer 41, auf dem kein Name stand, mischte sich der Stürmer unter seine Mitspieler. Ganz klar: Ahanfouf war für das Mannschaftsfoto ursprünglich gar nicht vorgesehen.
Es dürfte in diesem Zusammenhang auch kein Zufall gewesen sein, dass Ahanfouf bei der Positionszuteilung fürs Team-Bild den Platz ganz hinten links zugewiesen bekam. Wie schätzt der Spieler selbst seine Situation ein? Ahanfouf: »Ich gehe in jedes Training mit der Einstellung, am ersten Spieltag für Arminia auflaufen zu wollen.«
Dass Trainer Middendorp den Angreifer beim Auftakttraining erstmal zum Laufen geschickt hatte, während seine Teamkollegen mit dem Ball arbeiteten, hat Ahanfouf wenig gewundert. Er sagt: »Ich war auf alles eingestellt.«
Zwar lässt Middendorp Ahanfouf mittlerweile mit der Mannschaft trainieren. Doch bei den Testspielen in Bega und gegen VfB Fichte tauchte der Name des Marokkaners auf den Spielberichtsbögen nicht auf. Kann sich der Profi überhaupt vorstellen, in einer der nächsten Testpartien zum Einsatz zu kommen? »Klar hoffe ich, bald bei einem Vorbereitungsspiel mitmachen zu dürfen.«
Wenn auch nicht für Arminia, dann vielleicht für Eintracht Frankfurt. Ahanfouf bestätigte Kontakte zum hessischen Ligakonkurrenten (diese Zeitung berichtete), bezeichnete eine Zukunft bei der Eintracht als »Top-Option«, wegen der er auch den möglichen Wechsel zu Bundesligaabsteiger FSV Mainz 05 platzen ließ. Auch der Karlsruher SC sei interessiert gewesen. Seinen Vertrag bis Juni 2009 bei Arminia abzusitzen, kommt für Ahanfouf nicht in Frage. »Ich liebe diesen Sport«, sagt er. »Ich kann hier nicht zwei Jahre nichts tun.«
Heute treten seine Mitspieler zu ihrem dritten Vorbereitungsspiel zur neuen Serie an. Anstoß im Takko-Stadion des Bezirksligisten SG Telgte ist um 19 Uhr. Ahanfouf dürfte sogar mitspielen. Auf der DFL-Meldeliste wurde er registriert und wäre somit einsatzberechtigt. Zur Not auch mit der Rückennummer 41. Doch spätestens seit gestern ist absolut sicher: Die Ehe zwischen Arminia und Ahanfouf steht vor der Scheidung.
Quelle: http://westfalenblatt.de/nachrichten/ueberregional/arminia.php
für alle Surfer & Surfergirls unter den Adlern.... ihr könnt auch mal beim Strandleben Frankfurt reinschauen: http://www.strandleben-frankfurt.de
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schau mal hier:
http://www.schulze-berlin.com/download/schulze_info_0511_flockentferner.pdf
auch für alle Jones-Trikot-Geschädigten!
21,30 € ....na sauber!
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Adlerhorst78 schrieb:
hallo
weiss jemand ob es möglich ist ein trikot zu enflocken???
wenn ja wo?
gruss
alex
propain schrieb:
Aufpassen muss man nur wenn man ein Kind erwartet das man nicht ins falsche Krankenhaus fährt, denn dann steht ein ganz komischer Geburtsort im Ausweis. Ich kenn einen dem seine Eltern haben diesen Fehler begangen, die sind ins falsche Krankenhaus gefahren und das nur weils näher war und er leidet heute noch darunter.
wie verantwortungslos!
Die wissen ja gar nicht was sie ihrem Kind damit antun
der arme kerl....
hier der aktuelle Stand aus der FAZ von heute:
Stadionbau
CDU und SPD stimmen für Hotelprojekt
27. Januar 2005 CDU und SPD haben die im Frankfurter Römer-Viererbündnis selbst aufgestellten Bedingungen für den Hotel-Bau am Waldstadion unterlaufen: Obwohl Projektentwickler Tom Bock die Vorgabe, bis Donnerstag mittag verbindliche Angaben über Betreiber und Finanzierung des Vorhabens zu machen, nicht eingehalten hat, haben Union und SPD gegen die Stimmen aller anderen Fraktionen im Hauptausschuß der Stadtverordnetenversammlung die Magistratsvorlage zur Vergabe des Grundstücks in Erbpacht beschlossen. Trotz ihrer Zustimmung schloß sich die CDU in dem Gremium der heftigen Kritik am verantwortlichen Sportdezernenten, Bürgermeister Joachim Vandreike (SPD), an und sprach von einem "dilettantischen Management".
Vandreike hob hervor, er habe Bock in den vergangenen Wochen mehrfach gesagt, die Angaben seien vor dem Beschluß über die Magistratsvorlage erforderlich. Bock habe ihm telefonisch mitgeteilt, angesichts der öffentlichen Diskussion über die Hotel-Pläne werde er weder Betreiber noch Finanzierer nennen, weil er diese "nicht verbrennen lassen" wolle. Vandreike äußerte "ein gewisses Verständnis" für diese Haltung. Unterstützung fand er darin nur beim SPD-Fraktionsvorsitzenden Klaus Oesterling. Dieser fügte hinzu, mit der Billigung der Magistratsvorlage komme nun die Stunde der Wahrheit: Wenn alle Unterlagen vorhanden seien, könne der Bau am 15.Februar beginnen. Zu der Kontroverse über das Gebäude selbst merkte Oesterling an, auch Stadionarchitekt Volkwin Marg habe ursprünglich an derselben Stelle ein Hotel geplant, das optisch nicht wesentlich anders ausgesehen hätte. Der Architekt sei also offenbar nicht gegen das Hotel, sondern womöglich gegen den Erbauer.
Uwe Becker (CDU) sagte, die Union stehe hinter dem Hotelprojekt, das auch einen Beitrag zur Finanzierung des Stadionbaus bedeute. Daß es zu der jetzigen Situation habe kommen können, zeige aber, daß Frankfurt "keinen bundesligatauglichen Sportdezernenten" habe und Vandreike mit den Ressorts Sport und Wohnen womöglich überfordert sei.
Volker Stein (FDP) stellte in Frage, ob Bock die Bedingungen tatsächlich erfüllt habe. Es falle ihm schwer, Vandreike weiterhin zu glauben, nachdem dieser im Sportausschuß gesagt habe, der Stadionarchitekt habe keine Bedenken gegen ein Hotel. Dies sei ein "Vertrauensbruch" gewesen.
Lutz Sikorski (Die Grünen) warf Vandreike vor, seit anderthalb Jahren Anfragen nach einem Hotel am Stadion hinhaltend zu beantworten: "Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu wissen, wie wir mit öffentlichem Eigentum umgehen." Vor kurzem hätten Kämmerer Horst Hemzal (CDU) und Vandreike noch erklärt, bis zum 27.Januar müßten alle Bedingungen erfüllt sein, "und jetzt sollen wir einen Blankoscheck ausstellen". Sikorskis Sorge, Frankfurt werde zur Fußball-WM 2006 an diesem Ort eine offene Baustelle haben, hielt Vandreike entgegen: "Wenn die Bedingungen nicht erfüllt werden, gibt es keinen Baubeginn." (ads.)
Stadionbau
CDU und SPD stimmen für Hotelprojekt
27. Januar 2005 CDU und SPD haben die im Frankfurter Römer-Viererbündnis selbst aufgestellten Bedingungen für den Hotel-Bau am Waldstadion unterlaufen: Obwohl Projektentwickler Tom Bock die Vorgabe, bis Donnerstag mittag verbindliche Angaben über Betreiber und Finanzierung des Vorhabens zu machen, nicht eingehalten hat, haben Union und SPD gegen die Stimmen aller anderen Fraktionen im Hauptausschuß der Stadtverordnetenversammlung die Magistratsvorlage zur Vergabe des Grundstücks in Erbpacht beschlossen. Trotz ihrer Zustimmung schloß sich die CDU in dem Gremium der heftigen Kritik am verantwortlichen Sportdezernenten, Bürgermeister Joachim Vandreike (SPD), an und sprach von einem "dilettantischen Management".
Vandreike hob hervor, er habe Bock in den vergangenen Wochen mehrfach gesagt, die Angaben seien vor dem Beschluß über die Magistratsvorlage erforderlich. Bock habe ihm telefonisch mitgeteilt, angesichts der öffentlichen Diskussion über die Hotel-Pläne werde er weder Betreiber noch Finanzierer nennen, weil er diese "nicht verbrennen lassen" wolle. Vandreike äußerte "ein gewisses Verständnis" für diese Haltung. Unterstützung fand er darin nur beim SPD-Fraktionsvorsitzenden Klaus Oesterling. Dieser fügte hinzu, mit der Billigung der Magistratsvorlage komme nun die Stunde der Wahrheit: Wenn alle Unterlagen vorhanden seien, könne der Bau am 15.Februar beginnen. Zu der Kontroverse über das Gebäude selbst merkte Oesterling an, auch Stadionarchitekt Volkwin Marg habe ursprünglich an derselben Stelle ein Hotel geplant, das optisch nicht wesentlich anders ausgesehen hätte. Der Architekt sei also offenbar nicht gegen das Hotel, sondern womöglich gegen den Erbauer.
Uwe Becker (CDU) sagte, die Union stehe hinter dem Hotelprojekt, das auch einen Beitrag zur Finanzierung des Stadionbaus bedeute. Daß es zu der jetzigen Situation habe kommen können, zeige aber, daß Frankfurt "keinen bundesligatauglichen Sportdezernenten" habe und Vandreike mit den Ressorts Sport und Wohnen womöglich überfordert sei.
Volker Stein (FDP) stellte in Frage, ob Bock die Bedingungen tatsächlich erfüllt habe. Es falle ihm schwer, Vandreike weiterhin zu glauben, nachdem dieser im Sportausschuß gesagt habe, der Stadionarchitekt habe keine Bedenken gegen ein Hotel. Dies sei ein "Vertrauensbruch" gewesen.
Lutz Sikorski (Die Grünen) warf Vandreike vor, seit anderthalb Jahren Anfragen nach einem Hotel am Stadion hinhaltend zu beantworten: "Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu wissen, wie wir mit öffentlichem Eigentum umgehen." Vor kurzem hätten Kämmerer Horst Hemzal (CDU) und Vandreike noch erklärt, bis zum 27.Januar müßten alle Bedingungen erfüllt sein, "und jetzt sollen wir einen Blankoscheck ausstellen". Sikorskis Sorge, Frankfurt werde zur Fußball-WM 2006 an diesem Ort eine offene Baustelle haben, hielt Vandreike entgegen: "Wenn die Bedingungen nicht erfüllt werden, gibt es keinen Baubeginn." (ads.)
Dauerkarte Block 26B
Gegentribüne Unterrang
Reihe 4
PN an mich.