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bembelmonster
50353
Die "Diva" auf dem Cover gefällt mir nett.
Nach Prüfung der Sachlage stelle ich fest, daß meine Vorstellung der "Diva" eher in Richtung "Domina" gehen
Klasse Arbeit! Freue mich rießig auf die zweite Ausgabe.
Ganz großes Lob und Danke allen Beteiligten hier an dieser Stelle.
Tradition verpflichtet! Bin gespannt ob z.B. Frank Gotta an diese meisterliche Leistung anknüpfen kann und nach dem 1980-Bericht sich auch an die vielen anderen verstaubten Sachen rantraut. Bringt Erinnerungen zurück mit den wunderschönen alten Sachen!
Ich wünsche mir als nächstes Poster ein aktuelles Mannschaftsposter mit allen gedruckten Autogrammen.
Auf die Rückseite des Posters könnte "Alfons" das Stadiongespenst oder eines der vielen schönen Kinderbilder aus dem Museum sein.
Nach Prüfung der Sachlage stelle ich fest, daß meine Vorstellung der "Diva" eher in Richtung "Domina" gehen
Klasse Arbeit! Freue mich rießig auf die zweite Ausgabe.
Ganz großes Lob und Danke allen Beteiligten hier an dieser Stelle.
Tradition verpflichtet! Bin gespannt ob z.B. Frank Gotta an diese meisterliche Leistung anknüpfen kann und nach dem 1980-Bericht sich auch an die vielen anderen verstaubten Sachen rantraut. Bringt Erinnerungen zurück mit den wunderschönen alten Sachen!
Ich wünsche mir als nächstes Poster ein aktuelles Mannschaftsposter mit allen gedruckten Autogrammen.
Auf die Rückseite des Posters könnte "Alfons" das Stadiongespenst oder eines der vielen schönen Kinderbilder aus dem Museum sein.
Tradition zum Anfassen Teil 12
„Wir haben den Pokal“
Der 21. Mai 1980 war ein großer Tag für die Eintracht: Im Rückspiel des UEFA-Cup-Finales gegen Borussia Mönchengladbach sollte – zwanzig Jahre nach den glanzvollen Auftritten der Mannschaft um Alfred Pfaff in Glasgow – endlich die erste europäische Trophäe an den Main geholt werden.
Die Bundesliga war seinerzeit die absolut dominierende Liga Europas. Schon die beiden Halbfinals waren eine rein deutsche Angelegenheit gewesen. Während Gladbach den VfB Stuttgart ausschaltete, nahm die Eintracht im Waldstadion die Münchner Bayern auseinander.
Als Fred Schaub wenige Minuten vor dem Ende des Final-Rückspiels das erlösende 1:0 für die Eintracht erzielte, kannte der Jubel im Stadion keine Grenzen: Wir haben den Pokal – die Eintracht war UEFA-Cup-Sieger 1980!
Unmittelbar nach Abpfiff feierte das tobende Stadion einen Mann, der beim Finale aufgrund einer Verletzung gar nicht mitwirken konnte: „Gra-bow-ski, Gra-bow-ski“ schallte es durchs Rund. Bernd Hölzenbein, der die Kapitänsbinde von seinem jahrelangen kongenialen Partner übernommen hatte, sorgte für eine bewegende Geste:
Nachdem ihm als Spielführer der Pokal überreicht worden war, suchte er sofort den am Rande auf Krücken stehenden Grabi auf. Nur gemeinsam mit ihm wollte er den Pokal in die Höhe stemmen.
Am Vorabend des 30. Jahrestages erinnern wir im zwölften Teil der Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ noch einmal an legendäre UEFA-Pokalabende. Über die Stationen Aberdeen, Bukarest, Rotterdam und Brünn erreichte die Mannschaft das Halbfinale gegen die Bayern. Nach einem 0:2 in München wuchs das Team von Friedel Rausch im Rückspiel über sich hinaus und bezwang die Bayern in Frankfurt mit 5:1 n.V. Eine knappe 2:3-Niederlage beim Final-Hinspiel in Gladbach bereitete den Boden für den großen Triumph im Rückspiel.
Viele Legenden ranken sich um Hölzenbeins Sitzkopfballtor gegen Bukarest und um den feindseligen Empfang der Eintrachtfans in Rotterdam. Wir zeigen noch einmal die schönsten Tore und begrüßen ehemalige Spieler, Funktionäre und Fans, die den großen Erfolg von 1980 gemeinsam erreicht haben.
» DONNERSTAG, 20. Mai 2010
» 19.30 UHR
» EINTRACHT FRANKFURT MUSEUM
» EINTRITT FREI
Rotterdam | http://www.youtube.com/watch?v=S4Ni1yHSC1A
Bukarest | http://www.youtube.com/watch?v=JDx1N7THRaY
Bayern | http://www.youtube.com/watch?v=fgH1TPUVy5Q
Gladbach | http://www.youtube.com/watch?v=tKLJ1m90Cok
„Wir haben den Pokal“
Der 21. Mai 1980 war ein großer Tag für die Eintracht: Im Rückspiel des UEFA-Cup-Finales gegen Borussia Mönchengladbach sollte – zwanzig Jahre nach den glanzvollen Auftritten der Mannschaft um Alfred Pfaff in Glasgow – endlich die erste europäische Trophäe an den Main geholt werden.
Die Bundesliga war seinerzeit die absolut dominierende Liga Europas. Schon die beiden Halbfinals waren eine rein deutsche Angelegenheit gewesen. Während Gladbach den VfB Stuttgart ausschaltete, nahm die Eintracht im Waldstadion die Münchner Bayern auseinander.
Als Fred Schaub wenige Minuten vor dem Ende des Final-Rückspiels das erlösende 1:0 für die Eintracht erzielte, kannte der Jubel im Stadion keine Grenzen: Wir haben den Pokal – die Eintracht war UEFA-Cup-Sieger 1980!
Unmittelbar nach Abpfiff feierte das tobende Stadion einen Mann, der beim Finale aufgrund einer Verletzung gar nicht mitwirken konnte: „Gra-bow-ski, Gra-bow-ski“ schallte es durchs Rund. Bernd Hölzenbein, der die Kapitänsbinde von seinem jahrelangen kongenialen Partner übernommen hatte, sorgte für eine bewegende Geste:
Nachdem ihm als Spielführer der Pokal überreicht worden war, suchte er sofort den am Rande auf Krücken stehenden Grabi auf. Nur gemeinsam mit ihm wollte er den Pokal in die Höhe stemmen.
Am Vorabend des 30. Jahrestages erinnern wir im zwölften Teil der Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ noch einmal an legendäre UEFA-Pokalabende. Über die Stationen Aberdeen, Bukarest, Rotterdam und Brünn erreichte die Mannschaft das Halbfinale gegen die Bayern. Nach einem 0:2 in München wuchs das Team von Friedel Rausch im Rückspiel über sich hinaus und bezwang die Bayern in Frankfurt mit 5:1 n.V. Eine knappe 2:3-Niederlage beim Final-Hinspiel in Gladbach bereitete den Boden für den großen Triumph im Rückspiel.
Viele Legenden ranken sich um Hölzenbeins Sitzkopfballtor gegen Bukarest und um den feindseligen Empfang der Eintrachtfans in Rotterdam. Wir zeigen noch einmal die schönsten Tore und begrüßen ehemalige Spieler, Funktionäre und Fans, die den großen Erfolg von 1980 gemeinsam erreicht haben.
» DONNERSTAG, 20. Mai 2010
» 19.30 UHR
» EINTRACHT FRANKFURT MUSEUM
» EINTRITT FREI
Rotterdam | http://www.youtube.com/watch?v=S4Ni1yHSC1A
Bukarest | http://www.youtube.com/watch?v=JDx1N7THRaY
Bayern | http://www.youtube.com/watch?v=fgH1TPUVy5Q
Gladbach | http://www.youtube.com/watch?v=tKLJ1m90Cok
Schon mal drüber nachgedacht, das Magazin auch als PDF File an Mitglieder zu versenden?
RehinZeitung schrieb:
(...) Sammelaufrufe gingen aber auch über die Mailingliste des Eintracht-Fanclubs (EFC) Äppelwoi (...) Als im EFC die ersten Spendenzusagen eingegangen waren, kündigte ein Mitglied an, dass seine Firma 250 Euro zusteuert (...) Alexander Faulhaber vom EFC Äppelwoi hat schon eine Idee für die Übergabe: „Ich werde Sebastian Vettel anschreiben und versuchen, ob er einen Termin für die Übergabe findet.“
"Der Gral" ist nun also durch das Höchstgebot eines EFC ...?
Ich hatte die Sache anders gesehen. Klärt man mich bitte auf ?
Alles Gute zu Deinem 47.Geburtstag!
Ich werde niemals den 16. Mai 1992 vergessen.
17Uhr12 - Dein strammer Schuss aus 16 Metern, der nur den Innenpfosten traf. Ein paar Zentimeter weiter links hätten wahrscheinlich die Meisterschaft bedeutet ...
Ich werde niemals den 16. Mai 1992 vergessen.
17Uhr12 - Dein strammer Schuss aus 16 Metern, der nur den Innenpfosten traf. Ein paar Zentimeter weiter links hätten wahrscheinlich die Meisterschaft bedeutet ...
..."den Mainzer Gral" über Jahrtausende der Nachwelt zugänglich machen würde ...
[font=Impact]Bringt den Becher heim![/font]
[/quote]
WORD!
Gibt es schon Basecaps und Tshirts von dieser Aktion
EFC Gralsritter
Nachtrag:
Ich wüßte wohin ich "den Mainzer Gral" übergeben und ihn somit über Jahrtausende der Nachwelt zugänglich machen würde ...
Ich wüßte wohin ich "den Mainzer Gral" übergeben und ihn somit über Jahrtausende der Nachwelt zugänglich machen würde ...
Hehehehe. [sensemann]
[font=Arial Narrow]Der 16. Mai rückt näher![/font]
[font=Arial Narrow]Der 16. Mai rückt näher![/font]
... als Tabellenführer reiste die Eintracht am letzten Spieltag der Saison nach Rostock, ein Sieg beim späteren Absteiger Hansa hätte die Deutsche Meisterschaft bedeutet. Begleitet wurde die von Dragoslav Stepanovic trainierte Mannschaft von knapp 12.000 Anhängern, die das Ostseestadion in ein schwarz-weiß-rotes Fahnenmeer verwandelten.
Der Optimismus schien angebracht: In den letzten 13 Spielen war die Eintracht ungeschlagen, Hansa hingegen hatte fünf Partien in Serie verloren. Doch aus der geplanten Meisterfeier wurde nichts, die Eintracht unterlag an der Ostsee mit 1:2. Obwohl die Mannschaft in der finalen Begegnung nie zu gewohnter Form fand, haftet dem Rostock-Spiel viel Dramatisches an. Unvergessen bleibt der nicht gegebene Elfmeter nach einem klaren Foul am einschussbereiten Ralf Weber beim Spielstand von 1:1. Unvergessen auch die Szene gegen 17.12 Uhr, als Edgar Schmitt mit einem strammen Schuss aus 16 Metern nur den Innenpfosten traf. Ein paar Zentimeter weiter links hätten wahrscheinlich die Meisterschaft bedeutet, so wurde die Eintracht nur Dritter, nachdem Rostock in der letzten Minute der Siegtreffer gelungen war.
Ein richtig geiler Abend! Wahnsinn.
Ganz großes Kino.
Allez Gude auch von mir!
Habs leider nicht geschafft die Palette "Adler Schoppen" rechtzeitig abzuschicken
Habs leider nicht geschafft die Palette "Adler Schoppen" rechtzeitig abzuschicken
Ich wünsche Dir
zu Deinem 47. Geburtstag
alles Gute, allem voran Gesundheit!
Es gibt auch
zum Thema passende
Payclever Karten im Stadion!
... oder direkt auf der
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FuFa Rückblick "Tradition zum Anfassen", Teil 11: Glasgow 1960
Treffen der Generationen
Alle Besucher des Eintracht Frankfurt Museums an diesem Abend kannten die Geschichte:
Nach der Meisterschaft 1959 stand die Eintracht erstmals auf der großen Fußballbühne Europas, im Pokal der Landesmeister, der heutigen Champions League. Doch nur die wenigsten Gäste hatten diesen Höhepunkt der Eintrachtgeschichte vor 50 Jahren live erlebt.
Um so emotionaler der Einmarsch der Helden von damals: begleitet von Dudelsackspieler Thomas Zöller und Standing Ovations zogen der zweifach Endspieltorschütze Erwin Stein, Ehrenspielführer Adolf Bechthold, Torwart Egon Loy, der noch heute bei der Eintracht aktive Friedel Lutz, Hansi Weilbächer, Dieter Stinka und Wolfgang Solz ins Museum ein.
Museumsleiter Matthias Thoma und Stefan Minden, Leiter der Fan- und Förderabteilung, begrüßten als Organisatoren des Abends die Gäste und Mannschaft zu einem weiteren Höhepunkt der Reihe „Tradition zum Anfassen“. Und die Geschichten, die Axel „Beve“ Hoffmann den „Helden von Glasgow“ entlockte, machten auch diesen Abend wieder zu erlebter und lebendiger Eintracht-Geschichte.
Natürlich ging es vor allem um die beiden Halbfinal-Siege gegen die Glasgow Rangers und das fulminante Finale gegen Real Madrid im Glasgower Hampden-Park vor fast 130.000 Zuschauern. Aber nicht nur die herausragenden Leistungen auf dem Platz waren Thema. Besonders den Geschichten nebenher lauschten die Besucher im brechend vollen Museum gebannt. Und nicht nur Egon Loy, Friedel Lutz und die anderen Spieler erzählten, auch die anwesenden Spielerfrauen und Zeitzeugen im Publikum bereicherten mit Anekdoten den Abend.
Herbert Neumann, damals als Sportredakteur für die FAZ beim Halbfinale im Waldstadion, erinnerte sich an den schottischen Kollegen hinter ihm, der acht, neun Mal das Endergebnis an seine Redaktion durchgeben musste. In seiner Heimat glaubte ihm keiner, dass die Eintracht „das Größte gezeigt hat, was je auf Frankfurter Fußballerde geboten wurde.“ Und auch wenn das Endspiel verloren wurde blickten alle gerne auf das Spiel der „Weltauswahl“ (Friedel Lutz) gegen die „Bauernbübchen aus Hessen (Egon Loy) zurück. Im Rückblick sind sich auch alle einig, dass die Leistung von Real Madrid anerkannt werden muss, auch wenn Erwin Stein den damaligen Rivalen, die heute Freunde sind, statt Spalier zu stehen lieber „die Gurgel durchgebissen hätte.“
Und noch eine Mannschaft bekam an diesem Abend – mal wieder – ihr Fett weg: Nachdem Kurt E. Schmidt unter großem Applaus festgestellt hat, wie gerne man den Offenbachern „in Europa kennt euch keine Sau“ entgegenschmettert wurde betont, dass der damalige Trainer Paul Oswald sehr großen Anteil daran hatte, dass damals die Eintracht und nicht die Offenbacher in die Bundesliga kamen. „Dafür kann man nicht oft genug danke sagen“ – damit sprach Axel Hoffmann allen Anwesenden aus der Seele.
Zum Abschluss des Abends sorgte Thomas Zöller noch einmal für echtes Gänsehaut-Gefühl: Auf seiner Dudelsack intonierte er „Im Herzen von Europa“ und die Mannschaft von 1960 und alle Besucher sangen stehend und Schals schwenkend lautstark mit. Da kann man sich nur auf weitere Ausflüge nach Europa und Tradition zum Anfassen – Abende freuen. [/quote]
Treffen der Generationen
Alle Besucher des Eintracht Frankfurt Museums an diesem Abend kannten die Geschichte:
Nach der Meisterschaft 1959 stand die Eintracht erstmals auf der großen Fußballbühne Europas, im Pokal der Landesmeister, der heutigen Champions League. Doch nur die wenigsten Gäste hatten diesen Höhepunkt der Eintrachtgeschichte vor 50 Jahren live erlebt.
Um so emotionaler der Einmarsch der Helden von damals: begleitet von Dudelsackspieler Thomas Zöller und Standing Ovations zogen der zweifach Endspieltorschütze Erwin Stein, Ehrenspielführer Adolf Bechthold, Torwart Egon Loy, der noch heute bei der Eintracht aktive Friedel Lutz, Hansi Weilbächer, Dieter Stinka und Wolfgang Solz ins Museum ein.
Museumsleiter Matthias Thoma und Stefan Minden, Leiter der Fan- und Förderabteilung, begrüßten als Organisatoren des Abends die Gäste und Mannschaft zu einem weiteren Höhepunkt der Reihe „Tradition zum Anfassen“. Und die Geschichten, die Axel „Beve“ Hoffmann den „Helden von Glasgow“ entlockte, machten auch diesen Abend wieder zu erlebter und lebendiger Eintracht-Geschichte.
Natürlich ging es vor allem um die beiden Halbfinal-Siege gegen die Glasgow Rangers und das fulminante Finale gegen Real Madrid im Glasgower Hampden-Park vor fast 130.000 Zuschauern. Aber nicht nur die herausragenden Leistungen auf dem Platz waren Thema. Besonders den Geschichten nebenher lauschten die Besucher im brechend vollen Museum gebannt. Und nicht nur Egon Loy, Friedel Lutz und die anderen Spieler erzählten, auch die anwesenden Spielerfrauen und Zeitzeugen im Publikum bereicherten mit Anekdoten den Abend.
Herbert Neumann, damals als Sportredakteur für die FAZ beim Halbfinale im Waldstadion, erinnerte sich an den schottischen Kollegen hinter ihm, der acht, neun Mal das Endergebnis an seine Redaktion durchgeben musste. In seiner Heimat glaubte ihm keiner, dass die Eintracht „das Größte gezeigt hat, was je auf Frankfurter Fußballerde geboten wurde.“ Und auch wenn das Endspiel verloren wurde blickten alle gerne auf das Spiel der „Weltauswahl“ (Friedel Lutz) gegen die „Bauernbübchen aus Hessen (Egon Loy) zurück. Im Rückblick sind sich auch alle einig, dass die Leistung von Real Madrid anerkannt werden muss, auch wenn Erwin Stein den damaligen Rivalen, die heute Freunde sind, statt Spalier zu stehen lieber „die Gurgel durchgebissen hätte.“
Und noch eine Mannschaft bekam an diesem Abend – mal wieder – ihr Fett weg: Nachdem Kurt E. Schmidt unter großem Applaus festgestellt hat, wie gerne man den Offenbachern „in Europa kennt euch keine Sau“ entgegenschmettert wurde betont, dass der damalige Trainer Paul Oswald sehr großen Anteil daran hatte, dass damals die Eintracht und nicht die Offenbacher in die Bundesliga kamen. „Dafür kann man nicht oft genug danke sagen“ – damit sprach Axel Hoffmann allen Anwesenden aus der Seele.
Zum Abschluss des Abends sorgte Thomas Zöller noch einmal für echtes Gänsehaut-Gefühl: Auf seiner Dudelsack intonierte er „Im Herzen von Europa“ und die Mannschaft von 1960 und alle Besucher sangen stehend und Schals schwenkend lautstark mit. Da kann man sich nur auf weitere Ausflüge nach Europa und Tradition zum Anfassen – Abende freuen. [/quote]
Ich kenne jemand der dafür diese Saison 40 EUR hingelegt hat
Ist doch okay für 25EUR.
25 EUR/17 Stück = 1,47 EUR Pro Ausgabe.
Ist doch okay für 25EUR.
25 EUR/17 Stück = 1,47 EUR Pro Ausgabe.
Das Spielposter
und viele andere schöne Sachen
gibt es nur im Museum!
und viele andere schöne Sachen
gibt es nur im Museum!
Ich bekomme die Bundesliga ab der neuen Saison für 32,90 p.m. Die ersten 3 Monate müßte ich allerdings nur 22,90 p.m. zahlen. Ein besseres Angebot kann man mir nicht machen
Frage an die Experten:
Was soll ich denn jetzt machen? Auf jeden Fall erstmal schriftlich kündigen?
Ich bin etwas geschockt über den emotionslosen Sachbearbeiter am Telefon, der nicht mit sich verhandeln lassen wollte und mich so kalt abfertigte