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big_strider

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Als arbeitslos gilt, wer vier Kriterien erfüllt: 1. Man hat keine Arbeit. 2. Man sucht aktiv Arbeit und fragt regelmäßig
bei der Arbeitsagentur nach, auch wenn es keinen Sinn hat. 3. Man steht dem Arbeitsmarkt ungehindert zur
Verfügung, z.B. ohne räumliche, zeitliche, tätigkeits- und entlohnungsmäßige Einschränkung.
4. Man ist ordentlich
als arbeitslos gemeldet. Alle vier Merkmale müssen gleichzeitig zutreffen.


http://www.elo-forum.org/attachment.php?...d=1192139143
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ElStefano schrieb:
Die Sendung gesehen wie die Zeitarbeitsfirmen doppelt absahnen...einmal vom Arbeitsamt und einmal Kohle von den Firmen...der Dummer ist der Zeitarbeiter der trotz allem nur 5 € erhält    


nein habe ich nicht gesehen, ich habe nur mal so zum Spass nach einer Arbeiststelle im Netz geschaut und dabei ist mir aufgefallen was ich im Eingangsthraed geschrieben habe.
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zum Glück habe ich einen festen Job und bin nicht auf die Hilfe einer "Arbeitsagentur" (großer Name für kleine Leistung) angewiesen. Wie ich das sehe, werden Facharbeiter heute auf dem freien Markt vermittelt und das Arbeitsamt vermittelt fast nur noch Arbeit für geringverdienende,  also 400 € Jober. Hartz IV Empfänger werden wohl mehr und mehr in solch billige Jobs gezwungen, ich denke damit wird die Satistik geschönt und ich verstehe langsam warum die Arbeitslosenzahl immer weiter nach unten geht.
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das Endspiel findet höchstwahrscheinlich in Frankfurt statt
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ZITAT

Angesprochen auf ein Foto, dass den einstigen Bodybuilder in den 70er Jahren Marihuana rauchend in seinem Fitness-Studie zeigt, sagte der 60-jährige Republikaner einem US-Magazin, er habe nie Drogen genommen. Auf die Bemerkung, er habe doch das Rauchen von Marihuana eingestanden, antwortete der ehemalige Filmstar: „Das ist keine Droge, das ist ein Blatt. Meine Droge war Gewichtheben, glauben Sie mir.“


http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4091242
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propain schrieb:
Messias2007 schrieb:
Hättest Du den Thread richtig durchgelesen, dann hättest Du Dir deine dumme Kommentare sparen können und am besten gar nichts geschrieben      

Wieso dummer Komentar, das dumme ist der Thread an sich. Was für eine Aussagekraft soll das bitte haben wenn hier 100 Hansels irgendwas eintragen? Bei sowas nehmen eh immer wieder nur die Leute teil die überall ihre Stimme abgeben, egal wie uninteressant es ist, der Rest guckt sich das an und amüsiert sich.


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GoodButcher schrieb:
Nach welchem Kick meinst du ?
Bochum,Cottbus, Nürnberg, KSC, Hannover welchen von den Scheiß Spielen?

Es ist einfach kein Fortschritt zu sehen. Und die rosarotsehenden sehen halt rosarot.  


sorry aber das ist doch Käse, wir diskutieren hier über Pro & Contra und es ist klar das wir da nicht alle die gleiche Meinung haben, wenn du jetzt  damit kommst, dass die Gegenseite alles rosarot sieht, fördert das nicht gerade den Meinungsaustausch.
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Afrigaaner schrieb:
GoodButcher schrieb:
Maggo schrieb:
GoodButcher schrieb:
Junge Talente in die Mannschaft?

Muhhhhhhhaaaa selten so gelacht. Da müssen sich aber einige noch Verletzen bevor diese zum Einsatz kommen. Hey, wir spielen unter Funkel und nicht unter Hitzfeld der einen 17jährigen im UEFA Cup ranlässt.


Diesen Punkt kann man so nicht ganz stehen lassen. Völlig von der Hand zu weisen ist er nicht. Aber dass Russ ein Vertrauen erhält wie zuvor AvL, Ama, Taka oder auch Mehdi, das ist schon bemerkenswert.


Nun Russ ist in die Mannschaft gerückt als alles verletzt war und hat seine Chance genutzt. Andere bekommen diese erst nicht. Ich verwette meinen ***** drauf das kein Talent eingesetzt wird bei uns, solange alle anderen Spieler fit sind.

Aber wer will denn schon um meinen ***** wetten  


Gute Frage und leicht zu beantworten ,-)  ,-)  ,-)

Ich befuerchte, du hast recht. Die Frage die sich mir stellt, warum? Muss er befuerchten, wenn's schief geht, dass er keiene Rueckendeckung hat? Ist er von den jungen Talenten nicht ueberzeugt?

Gruss Afrigaaner  


Bei Russ hat es auch sehr lange gedauert bis er in der Mannschaft einen festen Platz hatte und obwohl er jetzt einige Böcke „geschossen hatte, hält Funkel an ihm fest.
Funkel baut den Nachwuchs behutsam auf und hält auch an ihnen fest wenn’s mal nicht so gut läuft.
Ich denke das ist kein schlechter Weg und ich denke ein besserer als einen jungen Spieler dann zu bringen wenn die Not am größten ist.
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municadler schrieb:
@ bigstrider

ok nur haben nicht andre auch viele verletzte ??
nürnberg z.B......

und haben andre nicht auch junge spieler und neuzugänge

bin wie du der meinung, man muss nicht gleich supernervös werden, aber man sollte negative entwicklungen erkennen und die letzten 2 - 3 wochen waren eindeutig negativ. Wenn man 12. wird ist es kein  beinbruck klar, nur funkel muss sich schon drann messen lassen die mannschaft weiterzubringen und zu entwickeln die letzeten 2 - 3 wochen war davon nichts zu sehen..

jetzt Bayern dann dortmund und dann stuttgart .. mal sehen..

wenn nach FF nürnberg und hannover soo stark sind könnte man sich die reisekosten nach münchen und dortmund ja auch gleich sparen

finde so gewinnt man gar nichts: ein bisschen Selbstbewusstsein darf schon sein


wo bleibt denn das Selbstbewusstsein, wenn man im vorraus die Spiele abschenkt und jetzt schon anfängt zu heulen?
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Für mich ist die Eintracht nicht besser und nicht schlechter als in der letzten Saison, was allerdings  für viele  schon ein großer Kritikpunkt ist.
Nur sollte man so fair sein und mit seinem abschließendem Urteil bis zum Ende der Saison warten.
Denn es gibt m.e. auch genug Gründe dafür das es eben so ist wie es ist.

1. Erneut sind viele Spieler verletzt und fallen teilweise länger aus.
2. Junge Spieler wie z.b. Russ, spielen nicht konstant und machen teilweise Fehler die spielentscheidend  sind.
3. Von den neuen Spielern wurde zu viel erwartet, ohne ihnen die Zeit zu geben sich einzuleben und in die Mannschaft zu integrieren.
4. Der Sturm ist nicht zuletzt durch verletzte Spieler teilweise überfordert. Hier werden einfach zu viel Chancen für ein Tor benötigt. Da fehlt ein Stossstürmer der gerade gegen solche Vereine wie der KSC, die sich fast nur hinter rein stellen, sich mit seiner Physis durchsetzt und auch mal einen mit Gewalt reinmacht.

Geht man davon aus, dass sich das Verletzungspech nicht weiter fortsetzt, Spieler die z.Z.  im Formtief sind zurück zur alten Stärke finden, die neuen Spieler sich 100%  in die Mannschaft integrieren und in der WP eventuell noch ein „Brecher“ für den Sturm kommt, sieht die Zukunft gar nicht so dramatisch aus.

Ich denke, dass von Seiten der Fans,  aus der Angst heraus,  das  man wieder gegen den Abstieg spielt, einiges überbewertet wird.
Nur ist gerade in dieser Situation für den Verein  wichtig die Nerven zu behalten und  den Trainer in Ruhe weiter arbeiten zu lassen, der Erfolg wird sich dann schon wieder einstellen.
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propain schrieb:
anxunamun schrieb:
hast du irgendwas zu verbergen? Mich stören Überwachungskameras nicht. Ich finde sie tragen eher dazu bei, dass ich mich sicherer fühle.  

Der Satz ist so daneben, da weiss man gleich das jemand so überhaupt nicht nachgedacht hat. Wo kann man sich denn sicher fühlen wenn die alles über einen wissen, z.B. jemand geht fremd oder ist schwul und hat sich nicht geoutet. Man kann dadurch auch erpressbar werden und wie jeder weiss hat z.B. der BND und auch die Polizei(BKA, LKA, usw.) teilweise ganz merkwürdige Methoden. Anwälte können ihre Mandanten nicht mehr unbehelligt in ihren Kanzleien empfangen. Auch das der Staat immer weiss wo sich jemand aufhält ist nicht mein Ding, geht doch keinen was an, ausser einem selbst und diejenigen die man besucht.


Ein solches Verhalten kann auch leicht strafrechtliche Folgen haben. Wenn z.B. ein Verfahren wegen Landfriedensbruch eingeleitet wird genügt bereits die reine Anwesenheit am Tatort. Im Hinblick auf weitere Spiele des FCN im Uefacup sollte man das im Hinterkopf behalten.

http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/2/11131506/?page=10
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Dr. Hartmut Mehdorn  
 Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG, Berlin  

hat einen Sitz im Aufsichtsrat der Dresdner Bank
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eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
Es läuft eine Menge in die falsche Richtung. Wir haben einen hohen Standard, laufen aber in gewissen Bereichen hinterher, diesen zu bewahren. Die Europäisierung/Globalisierung drückt zerstörerisch auf Errungenschaften, die sich Deutschland über Jahrzehnte erarbeitet hat.

[ulist]
  • Schulsystem - die OECD will uns Glauben machen, daß unser Schulsystem schlecht ist. Ist es nicht. Weil zum großen Teil Migrantenkinder den PISA-Schnitt nach unten ziehen, weil sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind, müssen wir nicht unser Schulsystem umkrempeln. Es hat sich über Jahrzehnte bewährt.
  • [/ulist]

    [ulist]
  • Bröckeln der Deutschland AG - sie ist eine der Hauptschlagadern der Sozialen Marktwirtschaft. Wenn wir diese beibehalten wollen, müssen wir weiterhin den Mittelweg zwischen der Befriedigung der Arbeitgeber-, Arbeitnehmer und Aktionärsinteressen gehen. Keine einseitige Verschiebung zugunsten von Shareholdern. Beispiele wie Grohe, AEG, Tenovis, IWKA müssen vor allem in das Bewußtsein der Bevölkerung und der Politik dringen. Dazu gehört tägliches Informieren aus Presse und Internet - machen viele einfach zu wenig.
  • [/ulist]

    [ulist]
  • Universitäten - wir müssen nicht jeden Mist aus den USA/GB übernehmen. Weder die Bachelor- und Master-Abschlüsse - unsere Ingenieure haben Weltruf! - noch die einseitige Verlagerung von Mitteln für "Elite"-Unis. Eine Uni Greifswald oder TU Ilmenau kann mit jeder mittleren amerikanischen Uni mithalten. Ist schließlich keine Kunst. Denn gerade die USA rekrutieren ihre Spitzenkräfte fast ausschließlich aus an einer Hand abzählbaren Spitzenunis. Wir dagegen erbringen super Forschungsleistungen auch an kleinen Unis und Instituten wie dem Fraunhofer oder Max-Planck-Institut. Nur weil unsere Unis nicht von amerikanischen Organisationen akkreditiert sind und deshalb nicht in den Rankings auftauchen, heißt das nicht, daß wir schlecht sind. Wir sind eher dabei uns zu verschlechtern.
  • [/ulist]

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  • Nachwuchsförderung mit Blick auf das Wesentliche - anstatt krampfhaft zu versuchen, Erstklässlern die erste Fremdsprachenkenntnisse einzutrichtern, sollte man lieber Fundamente legen für technisches Interesse.
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  • Allgemeine Politik - wir brauchen Blockadebrecher. Maßnahmen, die geeignet sind, wirklich den Demographiewandel zu stoppen, die den Bürger an politischen Entscheidungen aktiv mitwirken lassen, die echte Verbrechensbekämpfung möglich machen, usw. - aber es sieht so aus, als ob eine Hardliner-Strategie, die wirklich Änderungen herbeiführen könnte nicht gewollt ist oder man Angst davor hat diese umzusetzen.

    Unfähige Politik - theoretisch brauchen wir das Bundesland Berlin. Dann hat man wenigstens ein Beispiel, wie man es nicht machen soll. Und zwar auf allen Ebenen. Wenn in der Kämmerei nur noch telefoniert wird, um die aktuellen Zinssätze für die Aufnahme von Neukrediten zu erfragen, gleichzeitig aber alles dafür getan wird, daß das Land sich selber wirtschaftlich stranguliert, dann wird der Länderfinanzausgleich als soziale Komponente glatt ad absurdum geführt.
  • [/ulist]

    [ulist]
  • Resignationsmentalität, Obrigkeitshörigkeit - die Einstellung alles als gegeben hinzunehmen. Wenn sich tausende Studenten gegen Studiengebühren auf die Autobahn setzen können, aber bei den Zahlungsboykotts - die wirklich geeignet wären etwas zu stürzen - nicht mal ein Bruchteil der Quoren zusammenkommt, dann ist das bezeichnend. Nur hier und da keimt mal ein bißchen aktiver Widerstad und politische Mitbestimmung seitens der Bürger auf. Z.B. der Volksentscheid gegen die Rechtschreibreform in Schleswig-Holstein oder Einführungen von Komplementärwährungen, um dem Euro etwas entgegenzusetzen. Man kann viel mehr ausrichten als man denkt. Nur fehlt es eben vielen am Durchsetzungswillen und Entschlossenheit. Und vor allem an politischer Information. Die Leute interessieren sich allgemein zu wenig und sind immer erst dann aufgeschreckt, wenn es um die eigene Situation geht.
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    RESPEKT & Chapeau
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    Die Ameise ...  eine Geschichte wie aus dem wahren Leben!

    Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit, da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ihr Liedchen summend. So arbeitete sie fleißig vor sich hin, aber, es gab niemanden der sie beaufsichtigte.
    Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, es kann so nicht weitergehen und hat einem Supervisor Platz geschaffen. Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein. Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren, dazu machte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit.
    Bald darauf hat man gesehen, der Mistkäfer braucht eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitet. Man stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm. Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, hat ihn noch gefragt nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen.So war es dann nötig noch eine Fliege einzustellen, als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht werden können.
    Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, dass sie soviel Schreibkram auszufüllen habe, anstatt zu arbeiten.Darum beschloss der Generaldirektor es müsse ein Administrator für die Abteilung her, in der die Ameise arbeitete. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen sollte. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Internet.
    Natürlich brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, da die schon Sekretärin bei der Heuschrecke gewesen war, an ihrem alten Arbeitsplatz.
    Die Ameise sang nicht mehr, wurde immer unruhiger und nervöser.
    Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen, die für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten zusammenträgt und berichtet. Gesagt, getan. Die ausgesuchten Leute machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein beträchtliches Entgelt.
    In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, bringt nicht mehr den gleichen Profit wie früher.
    Also wendete er sich an die Eule, ein Experte in Sachen Geschäfte machen, die auch Tausende von Euro bekam. Diese sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei. Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anders sagte als:
    "Es sind zu viele Angestellte - es müssen welche entlassen werden".

    So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn der kostete Tausende von Euro,
    und kündigte der Ameise........
    #
    mich würde ja mal interessieren was da an Informationen zwischen der Polizei in Ffm und Nürnberg vor der Abfahrt des Fanzuges geflossen sind, dass die uns so nett empfangen(und verabschiedet) haben
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    miep0202 schrieb:
    Punkt1: Wir waren schon immer ein Volk der Bürokraten - Preussen lässt grüßen. Bis hier eine gute Sache aufs Gleis gesetzt ist, hat sich die Idee schon lange in den zahlreichen Amtsstuben verheddert.

    Punkt 2: Selbstzufriedenheit, Arroganz, Ignoranz

    Punkt 3: Egoismus - vorgelebt von ganz oben.

    Punkt 4: Weitreichende Unfähigkeit von Entscheidungsträgern

    Punkt 5: Schleichende Volksverdummung


    vor allem ist das Volk leider so dumm und haut sich lieber gegenseitig die Köpfe ein anstatt......
    #
    stefank schrieb:
    big_strider schrieb:
    ...Nur mit dieser Art und Weise, werden wir, obwohl wir das potenzial dazu hätten, nicht mehr die Stellung in Europa einnehmen können wie noch vor 15-20 Jahre.


    Aha. Und was hast bitte du und ich davon, wenn Deutschland vorne ist? Haben dir die letzten zehn Jahre "Klassenkampf von oben", mit Lohnabbau und Schaffung eines zu jedem 1-Euro-Job bereiten Arbeitslosenheeres nicht gereicht? Ist es für dich wirklich erstrebenswert, dass Deutsche Bank und Konsorten eine Gewinnmarge von mehr als 20% erzielen, und damit immer noch nicht genug haben? Sollte man nicht lieber darüber nachdenken, ob "Deutschland vorne" gerade der Grund dafür ist, dass es den Leuten immer dreckiger geht?  



    Guter Punkt den du da ansprichst, trotz satter Gewinne der Konzerne, werden die Löhne immer weiter nach unten gedrückt,
    so das in Deutschland viele Menschen trotz Arbeit in ärmlichen Verhältnisse Leben und an den Rand dieser Geselschaft abgedrängt werden.
    Da stimmt was an der Umverteilung nicht
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    Was läuft schief in Deutschland, warum sind wir so schlecht organisiert? Ich habe oft das Gefühl, dass vor dem Computerzeitalter einiges besser lief. In den meisten Firmen gab es einen Patriarchen, der das Zepter schwang und den Laden fest im Griff hatte. Heute gibt es fast mehr "Häuptlinge" wie "Indianer" und bevor die sich einig sind, ist schon viel Wasser de Maa runter gelaufen.
    Die Misere fängt m.e. bei unseren Politikern an, dort hat ein grossteil vor seiner Kariere Jura studiert, eine gute Grundlage sollte man denken, zwar sind diese auf Low & Order fixierten "Spezialisten" in der Lage alles unangenehme abzuwehren und sich immer im guten Licht darzustellen, nur Ideen die unser Land nach vorne bringen, können wir von diesen Leuten wohl eher nicht erwarten
    Jeder hat Angst einen Fehler zu machen und versucht deshalb die Verantwortung abzuwälzen. Dadurch sind wir ein Land von Angsthasen und Zauderern geworden.
    Das ist für mich auch mit ein Grund, dass wir von Ländern die bei weitem nicht so gute Voraussetzungen wie wir haben mittlerweile rechts überholt werden.
    Vielleicht liegt es auch daran, dass diese Länder etwas erreichen wollen und wir nur darauf bedacht sind das erreichte zu sichern?
    Nur mit dieser Art und Weise, werden wir, obwohl wir das potenzial dazu hätten, nicht mehr die Stellung in Europa einnehmen können wie noch vor 15-20 Jahre.
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    Zitat FAZ

    Am 8. November ist der FC Everton aus England samt Anhängern zu Gast.
    Auf die guten Erfahrungen mit englischen Fans bei der Fußball-WM 2006 will sich die Polizei nicht verlassen.


    deshalb wurde gegen die Frankfurter Fans mal richtig durchgegriffen um zu üben