Björn
5731
[...] und es gibt nochmal Ecke für die Frankfurter Eintracht. Ein Reutlinger hatte da noch seinen Oberschenkel dazwichen. Was für eine Spannung hier! Die 25.500 die beben! Henning Bürger gibt das Ding rein...uund TOOOOOOOOOOOOOOR, TOOOOOOOOOOOOOOR für die Frankfurter Eintrach!!!!! 6 zu 3 !!!!! Und das reeeeeeeicht nach einer Eeeecke. Alexander Schur, der Frankfurter Bub hat`s gemacht! Was für ein Wahnsinn im Frankfurter Waldstadion! Das ist geiler als Sex..meine Freundin möge mir verzeihen! Eintracht Frankfurt.. nächstes Jahr nie mehr Wacker Burghausen. Nächstes Jahr kommt Bayern München hier ins Frankfurter Waldstadion! 6 zu 3 in allerletzter Sekunde sozusagen. Uund das Spiel ist aus, das Spiel ist aus!!! Eintracht Frankfurt hats geschafft, ist in der Fussball Bundesliga!!! Und Mainz hat zum dritten Mal in der Verinsgeschichte gelitten. Verspielt zum dritten Mal den Aufstieg. Und die Frankfurter Eintracht, sie steigt auf in Liga 1 nach einem dramatischem Aufstiegsfinale. Schlägt den SSV Reutlingen mit 6 zu 3. Geht am Ende durch in die Bundesliga mit einem Tor Vorsprung. Das Frankfurter Waldstadion jubelt...
Es ist immer wieder geil diese Konferenz zu hören! Bekomme noch jedesmal ne Gänsehaut und fühl mich so, als wenns gerade erst zuende ist
Muss diese Saison nicht unbedingt wieder sooooo spannend werden, aber das Ende sollte das gleiche sein
Ich liebe diesen Verein!!!
Es ist immer wieder geil diese Konferenz zu hören! Bekomme noch jedesmal ne Gänsehaut und fühl mich so, als wenns gerade erst zuende ist
Muss diese Saison nicht unbedingt wieder sooooo spannend werden, aber das Ende sollte das gleiche sein
Ich liebe diesen Verein!!!
Mein Frühlingsgedicht für euch
Gedankenverloren sitze ich im Zimmer und träume;
Träume von einer wunderbaren Frau. Ihre funkelnden Augen, ihre wunderschönen glänzenden Haare und ihre zarten Hände lassen mein Herz höher schlagen. Sie braucht mich nur anstrahlen und ich schmelze dahin. Kann meine Augen nicht mehr von ihr lassen. Das komische an der Sache ist, dass ich diese wunderbare Frau schon viele Jahre kenne. Bis vor einiger Zeit jedoch war ich nicht in der Lage zu sehen, wie traumhaft sie wirklich ist. Auf einmal war es da, dieses Gefühl von Vertrautheit und das Bedürfnis sie immer in der Nähe haben zu wollen. Sie ist für mich so wie die Sonne für den Frühling. Sobald sie auftaucht, kehrt frisches Leben ein. Die Vögel fangen an zu zwitschern und die Blumen an zu blühen. Mit ihren Blicken streichelt sie mich genauso zärtlich, wie es auch die Strahlen der Sonne machen - mir wird ganz warm. Es ist einfach unglaublich, wie viel Wärme sie mir gibt und wie wertvoll sie ist.
Gedankenverloren sitze ich im Zimmer und träume;
Träume von einer wunderbaren Frau. Ihre funkelnden Augen, ihre wunderschönen glänzenden Haare und ihre zarten Hände lassen mein Herz höher schlagen. Sie braucht mich nur anstrahlen und ich schmelze dahin. Kann meine Augen nicht mehr von ihr lassen. Das komische an der Sache ist, dass ich diese wunderbare Frau schon viele Jahre kenne. Bis vor einiger Zeit jedoch war ich nicht in der Lage zu sehen, wie traumhaft sie wirklich ist. Auf einmal war es da, dieses Gefühl von Vertrautheit und das Bedürfnis sie immer in der Nähe haben zu wollen. Sie ist für mich so wie die Sonne für den Frühling. Sobald sie auftaucht, kehrt frisches Leben ein. Die Vögel fangen an zu zwitschern und die Blumen an zu blühen. Mit ihren Blicken streichelt sie mich genauso zärtlich, wie es auch die Strahlen der Sonne machen - mir wird ganz warm. Es ist einfach unglaublich, wie viel Wärme sie mir gibt und wie wertvoll sie ist.
hab hier was in nem anderen forum gefunden. viel spass beim rätseln
Einstein verfasste dieses Rätsel im letzten Jahrhundert. Er behauptete, 98% der Weltbevölkerung seien nicht in der Lage, es zu lösen. Es gibt keinen Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik. Viel Spaß beim Ausprobieren!!!
Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe.
In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität.
Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.
KEINE der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn.
Frage: Einer hat einen Fisch - Wer ?
Ihre Hinweise:
Der Brite lebt im roten Haus
Der Schwede hält einen Hund
Der Däne trinkt gerne Tee
Das grüne Haus steht links vom weißen Haus
Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee
Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel
Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch
Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill
Der Norweger wohnt im ersten Haus
Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält
Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht
Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier
Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus
Der Deutsche raucht Rothmanns
Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt
Einstein verfasste dieses Rätsel im letzten Jahrhundert. Er behauptete, 98% der Weltbevölkerung seien nicht in der Lage, es zu lösen. Es gibt keinen Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik. Viel Spaß beim Ausprobieren!!!
Es gibt fünf Häuser mit je einer anderen Farbe.
In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität.
Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.
KEINE der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn.
Frage: Einer hat einen Fisch - Wer ?
Ihre Hinweise:
Der Brite lebt im roten Haus
Der Schwede hält einen Hund
Der Däne trinkt gerne Tee
Das grüne Haus steht links vom weißen Haus
Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee
Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel
Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch
Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill
Der Norweger wohnt im ersten Haus
Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält
Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht
Der Winfield-Raucher trinkt gerne Bier
Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus
Der Deutsche raucht Rothmanns
Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt
Ein sensationeller Plan entstand nach kicker-Recherchen in den vergangenen Tagen beim DFB, die Hauptrolle dabei spielt einer, der sich eigentlich schon verabschiedet hat: Rudi Völler (44).
Dass dieser Plan auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit stoßen wird, wurde am Samstagabend deutlich. Rund 20 000 Menschen in der Berliner Waldbühne erhoben sich von ihren Plätzen, klatschten und intonierten schließlich unter der Leitung von Thomas Gottschalk: "Es gibt nur ein' Rudi Völler". Die Gottschalk-Chöre in "Wetten, dass ..." berührten den am 24. Juni zurückgetretenen Teamchef der Nationalelf sichtlich: "Es war sensationell."
Völler schossen die Tränen in die Augen, wie schon am vergangenen Mittwoch, als er dem kicker seinen "Einwurf" formulierte und die Stimme ins Stocken geriet, als er vom Abschied von denen sprach, mit denen er vier Jahre lang eng zusammen arbeitete.
Was Rudi Völler dank dieser eindrucksvollen Demonstration ebenfalls erfuhr: Sein Kredit in der Öffentlichkeit ist längst nicht - wie er befürchtete - aufgebraucht, im Gegenteil: Er scheint unermesslich. Rudi Völler - für das deutsche Fußballvolk ist er immer noch der Hero, das Opfer des den deutschen Fußballs beherrschenden Mittelmaßes.
Dieser erste große öffentliche Auftritt nach dem Rücktritt besaß freilich nicht nur Wert für Völlers Ego. Auch verschiedene Kräfte im und um den Deutschen Fußball-Bund herum registrierten dieses Völler-Festival aufmerksam. Denn urplötzlich ist sein Name wieder aufgetaucht in den Gedankenspielen die entstanden nach der überraschenden Absage von Ottmar Hitzfeld (55). Teile der Verantwortlichen suchen nach einer Lösung, in der der Ex-Teamchef eine zentrale Rolle einnimmt.
"Ich bin ein Kind des DFB", hatte Rudi Völler während der denkwürdigen Pressekonferenz in Almancil, Stunden nach seiner Demission, gesagt. Gerade ihm, der lange Jahre im Ausland gespielt habe, sei der DFB immer auch ein Stück Heimat gewesen. Und weil Rudi Völler ein Junge ist, der zurückzahlt, entwickelte sich in den vergangenen Tagen langsam, aber sicher diese überraschende Idee: Solange der DFB es nicht schafft, einen Nachfolger zu finden, so lange sich Ottmar Hitzfeld nicht in der Lage sieht, diesen Job zu übernehmen, so lange soll Rudi Völler die Nationalmannschaft weiter betreuen. Zunächst einmal für die beiden nächsten Länderspiele in Österreich (18. August) und gegen Brasilien am 8. September in Berlin.
Diese Lösung birgt auf den ersten Blick lauter Vorteile: Der DFB- Vorstand könnte sich in aller Ruhe nach einem Nachfolger umsehen, Ottmar Hitzfeld, der sich selbst als logischen Bundestrainer sieht, hätte nicht nur die Zeit, den Akku aufzuladen, er selbst könnte die Mannschaft dann in einem ruhigeren Gewässer, ungestört von Diadochen-Kämpfen im DFB-Präsdidium übernehmen, als dies nach der EURO der Fall war.
Dass Hitzfeld immer noch der Wunschkandidat von DFB-Chef Gerhard Mayer-Vorfelder, des gesamten Vorstandes und weiten Teilen der Liga ist, steht außer Frage. Zumal die gehandelten Alternativ-Kandidaten entweder nicht sollen, oder nicht wollen. Christoph Daum hängt die Kokain-Affäre aus dem Jahr 2000 nach, er ist nicht durchsetzbar, erklärte von sich aus, "leider nicht zur Verfügung" zu stehen.
Winfried Schäfer, Nationaltrainer Kameruns, steht ebenso wenig ernsthaft zur Debatte wie Holger Osieck. Blieben Otto Rehhagel, der deutlich erklärte, seinen Weg in Griechenland weiter gehen zu wollen. Oder Lothar Matthäus, als Spieler ein Weltstar, als Trainer (noch) ein Suchender. Blieben ausländische Kandidaten wie Arsene Wenger, der für die Zeit nach Vertragseende beim FC Arsenal 2005 nicht ausschließt "etwas anderes zu machen." Auch Bundestrainer? "Vielleicht, ja. Aber so genau habe ich das noch nicht überlegt." Guus Hiddink, ebenfalls ins Gespräch gebracht, verlängerte unlängst bei der PSV Eindhoven bis 2007.
Der dänische Nationaltrainer Morten Olsen (54) hat noch einen Vertrag, der bis 2006 läuft, wäre aber wohl nicht abgeneigt. Er steht, wie Wenger und Hiddink, für modernen Fußball und moderne Mannschaftsführung. "Ich möchte nicht kommentieren, ob ich als Bundestrainer für den DFB bereit stehen würde", so Olsen zum kicker. Dementis klingen anders. Doch wie gesagt: Wird die angestrebte Lösung mit Völler realisiert, bleibt Zeit. Zum Auftanken, zum Nachdenken. Für die Kandidaten, für die Entscheider.
Quelle: www.kicker.de
Dass dieser Plan auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit stoßen wird, wurde am Samstagabend deutlich. Rund 20 000 Menschen in der Berliner Waldbühne erhoben sich von ihren Plätzen, klatschten und intonierten schließlich unter der Leitung von Thomas Gottschalk: "Es gibt nur ein' Rudi Völler". Die Gottschalk-Chöre in "Wetten, dass ..." berührten den am 24. Juni zurückgetretenen Teamchef der Nationalelf sichtlich: "Es war sensationell."
Völler schossen die Tränen in die Augen, wie schon am vergangenen Mittwoch, als er dem kicker seinen "Einwurf" formulierte und die Stimme ins Stocken geriet, als er vom Abschied von denen sprach, mit denen er vier Jahre lang eng zusammen arbeitete.
Was Rudi Völler dank dieser eindrucksvollen Demonstration ebenfalls erfuhr: Sein Kredit in der Öffentlichkeit ist längst nicht - wie er befürchtete - aufgebraucht, im Gegenteil: Er scheint unermesslich. Rudi Völler - für das deutsche Fußballvolk ist er immer noch der Hero, das Opfer des den deutschen Fußballs beherrschenden Mittelmaßes.
Dieser erste große öffentliche Auftritt nach dem Rücktritt besaß freilich nicht nur Wert für Völlers Ego. Auch verschiedene Kräfte im und um den Deutschen Fußball-Bund herum registrierten dieses Völler-Festival aufmerksam. Denn urplötzlich ist sein Name wieder aufgetaucht in den Gedankenspielen die entstanden nach der überraschenden Absage von Ottmar Hitzfeld (55). Teile der Verantwortlichen suchen nach einer Lösung, in der der Ex-Teamchef eine zentrale Rolle einnimmt.
"Ich bin ein Kind des DFB", hatte Rudi Völler während der denkwürdigen Pressekonferenz in Almancil, Stunden nach seiner Demission, gesagt. Gerade ihm, der lange Jahre im Ausland gespielt habe, sei der DFB immer auch ein Stück Heimat gewesen. Und weil Rudi Völler ein Junge ist, der zurückzahlt, entwickelte sich in den vergangenen Tagen langsam, aber sicher diese überraschende Idee: Solange der DFB es nicht schafft, einen Nachfolger zu finden, so lange sich Ottmar Hitzfeld nicht in der Lage sieht, diesen Job zu übernehmen, so lange soll Rudi Völler die Nationalmannschaft weiter betreuen. Zunächst einmal für die beiden nächsten Länderspiele in Österreich (18. August) und gegen Brasilien am 8. September in Berlin.
Diese Lösung birgt auf den ersten Blick lauter Vorteile: Der DFB- Vorstand könnte sich in aller Ruhe nach einem Nachfolger umsehen, Ottmar Hitzfeld, der sich selbst als logischen Bundestrainer sieht, hätte nicht nur die Zeit, den Akku aufzuladen, er selbst könnte die Mannschaft dann in einem ruhigeren Gewässer, ungestört von Diadochen-Kämpfen im DFB-Präsdidium übernehmen, als dies nach der EURO der Fall war.
Dass Hitzfeld immer noch der Wunschkandidat von DFB-Chef Gerhard Mayer-Vorfelder, des gesamten Vorstandes und weiten Teilen der Liga ist, steht außer Frage. Zumal die gehandelten Alternativ-Kandidaten entweder nicht sollen, oder nicht wollen. Christoph Daum hängt die Kokain-Affäre aus dem Jahr 2000 nach, er ist nicht durchsetzbar, erklärte von sich aus, "leider nicht zur Verfügung" zu stehen.
Winfried Schäfer, Nationaltrainer Kameruns, steht ebenso wenig ernsthaft zur Debatte wie Holger Osieck. Blieben Otto Rehhagel, der deutlich erklärte, seinen Weg in Griechenland weiter gehen zu wollen. Oder Lothar Matthäus, als Spieler ein Weltstar, als Trainer (noch) ein Suchender. Blieben ausländische Kandidaten wie Arsene Wenger, der für die Zeit nach Vertragseende beim FC Arsenal 2005 nicht ausschließt "etwas anderes zu machen." Auch Bundestrainer? "Vielleicht, ja. Aber so genau habe ich das noch nicht überlegt." Guus Hiddink, ebenfalls ins Gespräch gebracht, verlängerte unlängst bei der PSV Eindhoven bis 2007.
Der dänische Nationaltrainer Morten Olsen (54) hat noch einen Vertrag, der bis 2006 läuft, wäre aber wohl nicht abgeneigt. Er steht, wie Wenger und Hiddink, für modernen Fußball und moderne Mannschaftsführung. "Ich möchte nicht kommentieren, ob ich als Bundestrainer für den DFB bereit stehen würde", so Olsen zum kicker. Dementis klingen anders. Doch wie gesagt: Wird die angestrebte Lösung mit Völler realisiert, bleibt Zeit. Zum Auftanken, zum Nachdenken. Für die Kandidaten, für die Entscheider.
Quelle: www.kicker.de
Würd mich freuen, wenn ihr mir Eure Meinung mitteilt...
Liebe xxx,
Nur für dich sollen diese lieben Worte sein,
die täglich meinen Kopf passieren.
In Gedanken verträumt
denk an dich, an die Zeit wo wir glücklich
unsere Nähe genießen. Ich weiß nicht, ob dein Herz
mich eingeschlossen hat; mich mitnimmt,
an all diese Orte voller Liebe, die ich vorher
nicht kannte und ob alles so wird, wie ich es mir wünsche.
Es ist so schwer ohne dich zu sein, einen Tag
deine Stimme nicht zu hören, nicht zu sehen
was deine Augen sagen, was sie wollen.
Deine Nähe, die du mir gibst, berührt mich;
sie nimmt mich mit, doch mein Verstand
bleibt auf der Strecke; kann nicht dagegen kämpfen, dir meine Liebe
zu gestehen. Ich hab es versucht dir nicht zu sagen, dir nicht noch
Last aufzutragen, aber es war mir unmöglich.
Deine Augen, die nach meinen Blicken suchen, diese Stille, diese Fragen
die einfach keine Antworten vermuten lassen…
Ich habe gemerkt, es gibt in der Liebe kein Erbarmen.
Ich kann nicht verstehen, warum das so ist; muss es aber wie jeder andere auch akzeptieren. Ich fühle mich oft so unerfüllt, frage oft nach dem „Warum?“,
Und im gleichen Atemzug sehne ich mich dann danach deine Stimme zu hören, dich
in Gedanken dabei zu sehen, ob du glücklich oder traurig bist, damit wir diese Momente miteinander teilen können. Wieso ist das alles so schwer???
Nacht für Nacht bedrückt mich mein Verstand, kann einfach nicht
von dir lassen, bekomm den Kopf nicht frei, kann keinen klaren
Gedanken mehr fassen. Ich versuch mich doch abzulenken, versuch
nicht dauernd an dich zu denken, aber etwas zieht mich hin zu dir,
ich kann es nicht beschreiben.
Diese unbefriedigende Situation, die mich jeden Tag und jede Nacht besucht soll nicht länger andauern! Ich muss leben und kann nicht mehr, nicht mehr warten, bis du eventuell eines Tages zu mir sagst: „Ich will dich, ich mag dich sehr!“
Ich muss wissen, ob es eine gemeinsame Zukunft für uns beide gibt.
Ich weiß, dass man für alles neue kämpfen muss,
jedoch nichts erzwingen kann.
Mit diesen Worten habe ich sicher deine
Gedanken verwirrt, deine Gefühle aufgewirbelt, dich verunsichert.
Ich hoffe, dass diese Worte nicht belastend für unsere Freundschaft sind.
Sollten sie es sein, bleibt mir nur zu sagen, dass sie kein Versehen waren. Lediglich das
Ergebnis war nicht erwünscht. Ich bereue nichts, auch wenn es vielleicht zu spät ist.
Egal was auch kommt,
muss ich dir zum Ende des Briefes
sagen, dass ich dich liebe!!!!