Fantastisch
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Tafelberg schrieb:
eine großartige Schauspielerin, die es im privaten Leben nicht einfach hatte...
..und der leider zeitlebens dieses Etikett der sexy "Ulknudel" anhaftete...
R.I.P.
Irre Wende: Brady kriegt was zusammen, was Hand und Fuß hat!
Dem Bobbelche ein herzliches Willkommen, Glückwunsch an die Eltern und der Mutter schnelle und vollständige Genesung.
Ein Tipp noch: In fast jedem Krankenhaus gibt es ein Beschwerdemanagement. Da mal freundlich nachgefragt.
Dem Bobbelche ein herzliches Willkommen, Glückwunsch an die Eltern und der Mutter schnelle und vollständige Genesung.
Ein Tipp noch: In fast jedem Krankenhaus gibt es ein Beschwerdemanagement. Da mal freundlich nachgefragt.
Ich kenne Brady ja noch nicht so lange wie manche andere im Forum, aber zumindest für mich zeigt er sich hier in diesem Strang von einer völlig anderen Seite.
Weiterhin alles Gute!
Wichtig ist dass die Mutter wieder fit wird, Weihnachten könnt ihr dann irgendwann nachfeiern!
Weiterhin alles Gute!
Wichtig ist dass die Mutter wieder fit wird, Weihnachten könnt ihr dann irgendwann nachfeiern!
Es war ein gelungener Abend.
Trotz des Wetters, trotz des Ergebnisses und trotz der doch enttäuschenden Zuschauerzahl von 10200.
Die Nummer 13 von Benfica hat mich echt aufgeregt. Neymar 2.0 nur am (spektakulär) fallen und meckern
Allgemein sind die sehr leicht gefallen und sind dann auch gerne liegen geblieben.
Da fand ich sogar die "Unsportlichkeit" unserer Mädels ok das sie in der einen Szene den Ball nicht zurück zu Benfica gespielt haben als eine von denen den Ball rausgespielt hatte weil ihrer Kollegin am Boden lag.
Schiri hat tatsächlich nicht so sehr überzeugt. Doch komische Pfiffe und nicht Pfiffe übers ganze Spiel hinweg.
Trotz des Wetters, trotz des Ergebnisses und trotz der doch enttäuschenden Zuschauerzahl von 10200.
Die Nummer 13 von Benfica hat mich echt aufgeregt. Neymar 2.0 nur am (spektakulär) fallen und meckern
Allgemein sind die sehr leicht gefallen und sind dann auch gerne liegen geblieben.
Da fand ich sogar die "Unsportlichkeit" unserer Mädels ok das sie in der einen Szene den Ball nicht zurück zu Benfica gespielt haben als eine von denen den Ball rausgespielt hatte weil ihrer Kollegin am Boden lag.
Schiri hat tatsächlich nicht so sehr überzeugt. Doch komische Pfiffe und nicht Pfiffe übers ganze Spiel hinweg.
Cyrillar schrieb:
Die Nummer 13 von Benfica hat mich echt aufgeregt.
Mich auch. Die wechselte nahtlos vom sterbenden Schwan zum HB-Männchen (für alle, die noch wissen, wer das war) und wieder zurück.
Aber die Verteidigerin Ucheibe war, wie mmammu schon schrieb, echt klasse, und hat viele für Benfica gefährliche Situationen quasi im Alleingang entschärft.
Es war kein schöner Abend gestern. Aber zum Glück ist der Schaden am Auto nicht so groß wie anfangs befürchtet.
Und in Groß-Umstadt bei der dortigen portugiesischen Community (Gruß an Joaquim) wird man wohl noch ordentlich gefeiert haben.
Salecha schrieb:
Hoffe alle, die im Stadion waren, sind bei diesem Wetter gut heimgekomen
Nö, auf der Rückfahrt knallte uns ein dicker Ast aufs Autodach.
Und bevor wir da endlich wegkamen, natürlich mal wieder Chaos auf dem Waldparkplatz und Stau, sonst wären wir vielleicht noch vor dem Sturm heimgekommen und das wäre nicht passiert.
Und so ein grottiges Spiel gegen eine miese Schauspielerinnentruppe, die alle Werte des Frauenfußballs, die ich bisher so geschätzt hatte, in den Dreck zieht und eiskalt den einzigen Fehler in unserer Abwehr nutzt und ihre einzige Chance natürlich reinmacht.
Mir war übrigens schon vorher klar, dass Laura den Elfer, den wichtigsten bisher in dieser Saison, nicht verwandeln wird. Das passte perfekt zum verkorksten Abend.
Genau wie die ganzen anderen versemmelten Chancen und vor allem die Schüsse aufs Tor, die man bzw. frau sich nicht zutraute, stattdessen den Ball ins Tor tragen wollen, Dribblings ins Nichts oder geblockte Bälle.
Rosengard werde ich mir schenken, geht ja eh um nix mehr.
Vielleicht werde ich gegen Essen im Februar mal wieder ans Brentano gehen, wenn das Wetter halbwegs erträglich ist.
Euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch, bin erstmal raus aus dem Thema Fußball. Mir reichts langsam, dass einem die Diva, nachdem man (wie nach dem Gladbachspiel) halbwegs guter Laune und hoffnungsvoll auf einen schönen Jahresausklang ist, immer wieder so einen ätzenden Showstopper reinwürgen muss, diesmal im perfekten Verbund mit dem Wetter.
Fantastisch schrieb:
Falls das zufällig jemand von den Verantwortlichen mitliest: Es wäre schön, wenn heute abend nach dem Spiel der Frauen die südliche Ausfahrt des Waldparkplatzes Richtung Kreisel B43/Abfahrt Frankfurt Süd geöffnet werden würde. Nach dem Barcelona-Spiel dauerte es fast 45 Minuten, bis man vom Parkplatz wegkam, weil es nur nach Norden Richtung Oberforsthauskreisel runter ging.
Gegen Sparta Prag bin ich über die Brücke Richtung Sportverbände gefahren und habe dann bei der Einfahrt zur Tiefgarage wie Andere gewendet um dann wieder Richtung A3 zu gelangen.
Danke für den Tipp!
Falls das zufällig jemand von den Verantwortlichen mitliest: Es wäre schön, wenn heute abend nach dem Spiel der Frauen die südliche Ausfahrt des Waldparkplatzes Richtung Kreisel B43/Abfahrt Frankfurt Süd geöffnet werden würde. Nach dem Barcelona-Spiel dauerte es fast 45 Minuten, bis man vom Parkplatz wegkam, weil es nur nach Norden Richtung Oberforsthauskreisel runter ging.
Fantastisch schrieb:
Falls das zufällig jemand von den Verantwortlichen mitliest: Es wäre schön, wenn heute abend nach dem Spiel der Frauen die südliche Ausfahrt des Waldparkplatzes Richtung Kreisel B43/Abfahrt Frankfurt Süd geöffnet werden würde. Nach dem Barcelona-Spiel dauerte es fast 45 Minuten, bis man vom Parkplatz wegkam, weil es nur nach Norden Richtung Oberforsthauskreisel runter ging.
Gegen Sparta Prag bin ich über die Brücke Richtung Sportverbände gefahren und habe dann bei der Einfahrt zur Tiefgarage wie Andere gewendet um dann wieder Richtung A3 zu gelangen.
Ich habe eben dreimal das Adlerträgerinnen-Forum durchgeschaut und mit Überraschung festgestellt, dass meine Lieblingsspielerin Barbara Dunst noch keinen eigenen Thread hat. Ich denke, das ist jetzt ein guter Zeitpunkt dies zu ändern.
Wie Fantastisch bereits an anderer Stelle dankenswerterweise gepostet hat, wurde unsere Baba von den Verantwortlichen der zehn Clubs der österreichischen Frauenbundesliga zur Fußballerin des Jahres 2023 in Österreich gewählt. Sie siegte mit dem Rekordergebnis von 29 Stimmen vor Sarah Zadrazil (Bayern / 24 Stimmen) und Marie-Therese Höbinger (Liverpool / 15 Stimmen).
Die hohe Anzahl der Stimmen ist nochmal eine besondere Würdigung ihrer Leistung. Zum Vergleich, im letzten Jahr reichten Julia Hickelsberger-Füller (TSG Hoffenheim) bereits 14 Stimmen zum Sieg.
Für mich ist Barbara Dunst die absolute Leaderin in unserem Frauenteam. Ihr bedingungsloser Einsatz, ihr absoluter Kampfwille und vor allem auch ihre spielerischen Fähigkeiten sind ein absoluter Garant des Erfolgs. Ich kann mich an keine längere Schwächephase bei ihr erinnern, ihre Leistungskurve zeigt in Summe stetig bergauf und die jetzige Wahl zur Fußballerin des Jahres würdigt entsprechend ihren Einsatz und ist hochverdient!
Dann also meinen herzlichsten Gückwunsch zur Wahl und ich hoffe auf noch ganz viele erfolgreiche und mitreissende Spiele im Adlertrikot!
Wie Fantastisch bereits an anderer Stelle dankenswerterweise gepostet hat, wurde unsere Baba von den Verantwortlichen der zehn Clubs der österreichischen Frauenbundesliga zur Fußballerin des Jahres 2023 in Österreich gewählt. Sie siegte mit dem Rekordergebnis von 29 Stimmen vor Sarah Zadrazil (Bayern / 24 Stimmen) und Marie-Therese Höbinger (Liverpool / 15 Stimmen).
Die hohe Anzahl der Stimmen ist nochmal eine besondere Würdigung ihrer Leistung. Zum Vergleich, im letzten Jahr reichten Julia Hickelsberger-Füller (TSG Hoffenheim) bereits 14 Stimmen zum Sieg.
Für mich ist Barbara Dunst die absolute Leaderin in unserem Frauenteam. Ihr bedingungsloser Einsatz, ihr absoluter Kampfwille und vor allem auch ihre spielerischen Fähigkeiten sind ein absoluter Garant des Erfolgs. Ich kann mich an keine längere Schwächephase bei ihr erinnern, ihre Leistungskurve zeigt in Summe stetig bergauf und die jetzige Wahl zur Fußballerin des Jahres würdigt entsprechend ihren Einsatz und ist hochverdient!
Dann also meinen herzlichsten Gückwunsch zur Wahl und ich hoffe auf noch ganz viele erfolgreiche und mitreissende Spiele im Adlertrikot!
mmammu schrieb:
Ich habe eben dreimal das Adlerträgerinnen-Forum durchgeschaut und mit Überraschung festgestellt, dass meine Lieblingsspielerin Barbara Dunst noch keinen eigenen Thread hat.
Ich vorhin auch!
Den Platz der Lieblingsspielerin teilt sie sich bei mir aber mit Hanshaw und Doorsoun.
Gratulation auch nochmal an dieser Stelle!
Das mit der "Anti-Lilien-Gang" fand ich auch nur so semi-lustig.
Heute ist ein ganz wichtiges Spiel, das über ein mögliches Weiterkommen entscheidet. Bei einem Sieg hätte man alle Chancen, bei einer Niederlage und selbst einem Unentschieden droht das Aus in Gruppe. Nach dem schwachen Auftritt in Lissabon hoffe ich auf ein gutes Spiel und eine gelungene Revanche.
Ja, das hoffe ich auch! Und jetzt werde ich fleißig Tee mit Flechtenhonig trinken, damit ich heute abend wieder eine Stimme habe, musste gestern gegen Gladbach schon so viel brüllen...
Ganz besonders würde ich Baba Dunst ein Tor gönnen, denn die ist frischgebackene Fußballerin des Jahres in Österreich. Gratulation, dös is leiwand!
Ganz besonders würde ich Baba Dunst ein Tor gönnen, denn die ist frischgebackene Fußballerin des Jahres in Österreich. Gratulation, dös is leiwand!
Fantastisch schrieb:
Ganz besonders würde ich Baba Dunst ein Tor gönnen, denn die ist frischgebackene Fußballerin des Jahres in Österreich. Gratulation, dös is leiwand!
Das wäre natürlich das i-Tüpfelchen und eine ganz besondere Geschichte, wenn sie das Spiel entscheiden würde!
Den Titel zur Fußballerin des Jahres hat Baba absolut verdient!
Weihnachten ist gerettet ! Ich wäre bis zum Start der Rückrunde nur gefrustet gewesen. Hoffe das unter dem Baum ein paar neue Soforthilfen und Stürmer liegen werden. In dem Sinne allen ein frohes Fest.
Rhein Erft Adler schrieb:
Weihnachten ist gerettet !
Das hab ich gestern auch zu meinem Blocknachbarn gesagt.
Unglaublich wichtiger und dreckiger last-second-Sieg, auch für das mentale Gefüge des Teams.
Jetzt mit den 24 Punkten und Platz sechs im Rücken ruhig, mit Augenmaß und ohne Hektik an einigen Stellen nachbessern.
Kurz noch zu Niels: Er wirkte auf mich gestern das erste Mal so richtig abgeklärt, "on fire", aber nicht nach dem Motto "wildes Huhn", sondern mit wohlüberlegten und konzentriert ausgespielten Aktionen. Chapeau!
War nix für schwache Nerven... aber egal!
Ich hoffe, dass ich morgen (nein, heute) mit einem ebensolchen Grinsen aus dem Stadion heimkommen werde wie eben gerade...
Ich hoffe, dass ich morgen (nein, heute) mit einem ebensolchen Grinsen aus dem Stadion heimkommen werde wie eben gerade...
Die Folge "Eisenbahnromantik", wo es mit einem alten Elektrotriebwagen der Salzburger Lokalbahn von Salzburg nach Oberndorf zur Stille-Nacht-Kapelle geht.
Die Folge "Eisenbahnromantik", wo es mit einem alten Elektrotriebwagen der Salzburger Lokalbahn von Salzburg nach Oberndorf zur Stille-Nacht-Kapelle geht.
Naja, dass man es mit Anfang 20 krachen lässt, ist glaube ich ziemlich normal. Ich war da nicht anders als die meisten Anderen.
Aber manchmal ist es gerade das Dezente, Zurückhaltende, nicht Krachende, vielleicht auch in gewissem Maße Unerfüllte, an das man sich später noch stärker erinnert.
Aber genug der Nostalgie-Attacken.
Dein Wunsch nach Frieden ist viel wichtiger!
Und jetzt muss ich doch nochmal kurz an der Uhr drehen: Zu der Zeit, die ich beschrieb, ging der Kalte Krieg in die Endphase. Ich hatte einen Seesack mit Reservistenklamotten in der Abstellkammer stehen.
Es war trotz Glasnost und Perestroika durchaus noch ein großes Bedrohungs-Szenario da, aber paradoxerweise hat man sich irgendwie "sicherer" gefühlt als heute. Ging es euch auch so?
PS: Muss noch einen Fehler korrigieren, es war Kartoffelbrei, den es zum Karpfen gab, keine Kartoffeln.
Aber manchmal ist es gerade das Dezente, Zurückhaltende, nicht Krachende, vielleicht auch in gewissem Maße Unerfüllte, an das man sich später noch stärker erinnert.
Aber genug der Nostalgie-Attacken.
Dein Wunsch nach Frieden ist viel wichtiger!
Und jetzt muss ich doch nochmal kurz an der Uhr drehen: Zu der Zeit, die ich beschrieb, ging der Kalte Krieg in die Endphase. Ich hatte einen Seesack mit Reservistenklamotten in der Abstellkammer stehen.
Es war trotz Glasnost und Perestroika durchaus noch ein großes Bedrohungs-Szenario da, aber paradoxerweise hat man sich irgendwie "sicherer" gefühlt als heute. Ging es euch auch so?
PS: Muss noch einen Fehler korrigieren, es war Kartoffelbrei, den es zum Karpfen gab, keine Kartoffeln.
Fantastisch schrieb:
Aber manchmal ist es gerade das Dezente, Zurückhaltende, nicht Krachende, vielleicht auch in gewissem Maße Unerfüllte, an das man sich später noch stärker erinnert.
So geht es mir auch. Ich glaube dass ich besonders deswegen die Zeitreise gerne gelesen habe. Klar, Frieden in der Gegenwart und Zukunft ist viel wichtiger und das wäre auch mein Weihnachtswunsch Nr.1, allerdings hätte ein Ausflug in die Vergangenheit auch was. Würde ich jedenfalls auch nicht lange zögern. Davon abgesehen erscheint Frieden und Zeitreise leider gerade für mich gleichermassen unrealistisch.
Fantastisch schrieb:
... aber paradoxerweise hat man sich irgendwie "sicherer" gefühlt als heute. Ging es euch auch so?
Ja, ich habe mich auch immer sicherer gefühlt. Der Angriff auf die Ukraine hat mein Weltbild nachhaltig verändert, plötzlich wurde klar, dass es keine Hemmungen mehr gibt und ein Angriffskrieg überall auf der Welt jederzeit möglich ist. Die gefühlte Sicherheit lag bestimmt daran, dass ich damals in jungen Jahren generell sehr viel unbekümmerter war und nicht so viel über Krisen nachgedacht habe.
P.S.:Kartoffelbrei anstatt Kartoffeln ist natürlich ein wichtige Korrektur! Gut, dass Du das noch berichtigt hast!
Fantastisch schrieb:
Es war trotz Glasnost und Perestroika durchaus noch ein großes Bedrohungs-Szenario da, aber paradoxerweise hat man sich irgendwie "sicherer" gefühlt als heute. Ging es euch auch so?
Natürlich. Und der Grund war ganz einfach: die Verhältnisse waren geregelt, es gab die beiden Blöcke und sonst recht wenig. Und beide Blöcke waren geeint und stark genug, sich gegenseitig abzuschrecken.
Heute sind die Grenzen verschwommen, die Blöcke sind in sich instabil geworden, im Westen unterwandert von Populisten, Nationalisten, Rechtsextremen und Putinfreunden (auch und vor allem in der westlichen Führungsmacht), im Osten führen sie gar Krieg gegeneinander. Dazu kamen neue große "Player", die unberechenbar sind, wirtschaftlich wie politisch.
Du wirst es nicht glauben: aber auf so einer "Zeitreise" bin ich des öfteren auch. Danke dafür!
Alles Gute in dieser aufregenden Zeit.
Hoffe du hast wenigstens ein bisschen Schlaf bekommen.
Hoffe du hast wenigstens ein bisschen Schlaf bekommen.
Das wünsche ich mir auch, Tafelberg.
Und wenn ich noch einen weniger ernsthaften, aber egoistischen Wunsch hinzufügen könnte, ich weiß, es ist vermessen und unmöglich, aber...*Spinnereimodus an*:
Eine Zeitmaschine, die mich zumindest für einen Tag rund 35 Jahre zurück katapultiert. Ich würde am Vormittag des Heiligabends ganz cool in der Wetzlarer Innenstadt sämtliche Geschenke besorgen, die ich bereits vorher im Kopf hatte und die wundersamerweise in allen Geschäften vorrätig sind. Dann würden wir uns im Bistro am Dom mit ein paar Kumpels (und Kumpelinnen) zum Frühschoppen treffen, herumalbern, Zigarillos rauchen, kleine Geschenke austauschen, schlechtes Wetzlarer Dom-Pilsener trinken und trotzdem viel Spaß haben. Dann würde ich nach Hause fahren, wo es Eingeweide, Milch und Rogen vom Karpfen gäbe, von meiner Mutter auf unnachahmliche Weise lecker in der Pfanne gebraten. Aber auch nicht gerade leicht verdaulich, sodass man es nur mit einem etwas weniger schlechten Gießener Brauhaus Pilsener, der Lieblingsmarke meines Vaters, und einem Dauborner Korn herunterspülen kann. Dann würde ich einen kurzen Mittagsschlaf machen, bevor es Bescherung im Kreise der Familie gäbe und der Rest des Karpfens getreu schlesischer Tradition mit Kartoffeln und Sauerkraut gegessen wird. Zu später Stunde würde ich mich noch einmal heldenhaft aufrappeln, um mit meiner Jugendliebe Steffi (katholisch) die Christmette im altehrwürdigen Wetzlarer Dom zu besuchen, bei der ich stellenweise einnicke und hoffe, dass das Sauerkraut sich nicht allzu laut bemerkbar macht. Und danach, beim Abschied, würde ich mich über ihr braves Weihnachtsküsschen mehr freuen als über manche andere Dinge, die ich in späteren Jahren in der Weihnachtsnacht mit anderen Frauen gemacht habe. Bevor ich einschlafe, würde ich noch ein leckeres Licher trinken, das ich mir extra aufgehoben hatte, und dann könnte ich meinetwegen wieder im Jahr 2023 aufwachen...
*Spinnereimodus aus*
Achja, und die Zeitmaschine müsste mich natürlich auch mit der Energie, dem Optimismus und dem Magen von damals versehen, um das alles durchzustehen.
Und wenn ich noch einen weniger ernsthaften, aber egoistischen Wunsch hinzufügen könnte, ich weiß, es ist vermessen und unmöglich, aber...*Spinnereimodus an*:
Eine Zeitmaschine, die mich zumindest für einen Tag rund 35 Jahre zurück katapultiert. Ich würde am Vormittag des Heiligabends ganz cool in der Wetzlarer Innenstadt sämtliche Geschenke besorgen, die ich bereits vorher im Kopf hatte und die wundersamerweise in allen Geschäften vorrätig sind. Dann würden wir uns im Bistro am Dom mit ein paar Kumpels (und Kumpelinnen) zum Frühschoppen treffen, herumalbern, Zigarillos rauchen, kleine Geschenke austauschen, schlechtes Wetzlarer Dom-Pilsener trinken und trotzdem viel Spaß haben. Dann würde ich nach Hause fahren, wo es Eingeweide, Milch und Rogen vom Karpfen gäbe, von meiner Mutter auf unnachahmliche Weise lecker in der Pfanne gebraten. Aber auch nicht gerade leicht verdaulich, sodass man es nur mit einem etwas weniger schlechten Gießener Brauhaus Pilsener, der Lieblingsmarke meines Vaters, und einem Dauborner Korn herunterspülen kann. Dann würde ich einen kurzen Mittagsschlaf machen, bevor es Bescherung im Kreise der Familie gäbe und der Rest des Karpfens getreu schlesischer Tradition mit Kartoffeln und Sauerkraut gegessen wird. Zu später Stunde würde ich mich noch einmal heldenhaft aufrappeln, um mit meiner Jugendliebe Steffi (katholisch) die Christmette im altehrwürdigen Wetzlarer Dom zu besuchen, bei der ich stellenweise einnicke und hoffe, dass das Sauerkraut sich nicht allzu laut bemerkbar macht. Und danach, beim Abschied, würde ich mich über ihr braves Weihnachtsküsschen mehr freuen als über manche andere Dinge, die ich in späteren Jahren in der Weihnachtsnacht mit anderen Frauen gemacht habe. Bevor ich einschlafe, würde ich noch ein leckeres Licher trinken, das ich mir extra aufgehoben hatte, und dann könnte ich meinetwegen wieder im Jahr 2023 aufwachen...
*Spinnereimodus aus*
Achja, und die Zeitmaschine müsste mich natürlich auch mit der Energie, dem Optimismus und dem Magen von damals versehen, um das alles durchzustehen.
Keine Bange. Die Ste. Gauloises sind eh bissi schwach auf der Lunge
adlerkadabra schrieb:
Keine Bange. Die Ste. Gauloises sind eh bissi schwach auf der Lunge
Denen blasen wir den Marsch mit Musik von Gillespie, bis sie ganz dizzy im Kopp sind.
Und dann schießen wir sie auf Gilligans Insel.
Das war wirklich mega, was der Club da gestern geleistet hat, allen voran Kristin Krammer. Ich denke mal der neue Leader trägt heute abend die Farbe grün.
Die Malocherinnen schrieb:
Ich denke mal der neue Leader trägt heute abend die Farbe grün.
Was aber auch nicht unbedingt besser ist als die Bayern. Und dann noch durch so ein Duseltor. Ich hätte den Bremerinnen heute auch einen Punkt gegönnt.
Sorry aber den Bauernfrauen gönne ich überhaupt nichts. https://www.facebook.com/reel/894817832301991
Leffe brune (aber eigentlich fast ein bisschen langweilig geworden, seit es das auch in unserem Getränkemarkt um die Ecke gibt. Früher war es noch etwas Besonderes, wenn man sich das aus Frankreich oder Belgien mitbrachte).
Ein sehr interessanter Gegner. Hab mal ne Weile in Brüssel gewohnt, aber damals standen die klar im Schatten von RSC Anderlecht. Wirklich eine tolle Entwicklung, die der Verein in den letzten Jahren genommen hat.
Auf das Los (und hoffentlich unser Weiterkommen) gönne ich mir heute abend ein Leffe brune.
Auf das Los (und hoffentlich unser Weiterkommen) gönne ich mir heute abend ein Leffe brune.
Zuletzt war sie gesundheitlich sehr angeschlagen.