
FuFA
14322
Hallo Eintrachtfans,
unser Angebot für die Fahrt nach Dortmund ist online und außerdem haben wir noch Restplätze für unsere Übernachtungsfahrt nach Hamburg.
Infos und die Buchung findet Ihr unter: www.fanabteilung.de/auswaerts
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Infos und die Buchung findet Ihr unter: www.fanabteilung.de/auswaerts
Stellungnahme der Fan- und Förderabteilung
Seit den Vorkommnissen am vergangenen Samstag bei unserem Spiel in Leverkusen ist vieles in Bewegung geraten, viele teils heftige Diskussionen werden geführt, auf unterschiedlichsten Ebenen setzt man sich mit dem Thema Pyrotechnik und den Konsequenzen auseinander, die alle Beteiligten – Verein und Fans – zu ziehen haben.
Aus Sicht der Fan- und Förderabteilung stellt sich die Situation wie folgt dar:
Jeder, dem die Eintracht am Herzen liegt, muss spätestens jetzt einsehen: Pyrotechnik kann und darf bei uns nicht mehr zum Einsatz kommen!
Die diversen Pyroshows und die dadurch ausgelösten Reaktionen der Verbände (DFB/DFL) und der Sicherheitsorgane haben uns als Fanszene in eine Sackgasse geführt, an deren Ende wir jetzt angelangt sind. Ein einfaches „Weiter so!“ kann es schlichtweg nicht mehr geben.
Der Schaden, den die wiederholten Pyroaktionen unserer Fans der Eintracht zufügen, ist immens und nicht mehr hinnehmbar. Allein der unmittelbare finanzielle Schaden durch Geldstrafen und Zuschauerausschlüsse erreicht siebenstellige Höhen. Hinzu kommt das Negativimage, das spürbare Auswirkungen auch auf die Vermarktungserlöse hat. Das Ganze hat eine Dimension erreicht, die auch die sportliche Weiterentwicklung der Mannschaft erschwert.
Aber nicht nur dem Verein, sondern auch der Fanszene als solcher wird erheblicher Schaden zugefügt. Es droht der endgültige Verlust des Zusammenhaltes, was auch an zahlreichen Anfeindungen der letzten Tage sichtbar wird. Würde es jetzt einfach so weitergehen, bestünde vermutlich sogar die Gefahr körperlicher Auseinandersetzungen.
Viele sind nicht mehr bereit hinzunehmen, dass durch Aktionen Einzelner das Image der Eintrachtfans als Gesamtheit leidet. Und in Folge dessen die präventiven und repressiven Maßnahmen im Umfeld der Eintrachtspiele ständig zunehmen und verschärft werden (Risikospiele, polizeiliche Einkesselungen, Zelte usw.). Hierunter haben bekanntlich alle Eintrachtfans – insbesondere alle Auswärtsfahrer – zu leiden, selbst wenn sie noch nie im Leben Pyrotechnik benutzt haben oder dies jemals planen würden.
Beides, sowohl der fast schon existenzbedrohende Schaden für den Verein als auch die unerträglichen Konsequenzen für alle Fans, gehören zur Realität des Jahres 2013. Vor dieser Realität kann und darf niemand die Augen verschließen!
Es ändert an dieser heutigen Realität nichts, dass man – zu Recht – dem DFB einen völlig missglückten Umgang mit der Pyrokampagne („Emotionen respektieren – Pyrotechnik legalisieren“) vorwerfen muss. Und es ändert an dieser heutigen Realität auch nichts, dass in den 80er und 90er Jahren Pyrotechnik mit ganz anderen Augen gesehen wurde. Denn wer heute irgendwelche Pyroaktionen durchführt, tut dies nun mal zwangsläufig unter den Bedingungen der heutigen Realitäten.
Hinsichtlich des „Arguments“, früher habe man Pyrotechnik geduldet und teilweise als Ausdruck „südländischer Begeisterung“ gefeiert, ist allerdings ohnehin relativierend anzumerken, dass heute auch objektiv andere Voraussetzungen herrschen. Die Stadien sind meistens ausverkauft, vollständig überdacht und die Zuschauer sind viel näher am Spielfeld. Insofern sind die Rahmenbedingungen für einen Pyroeinsatz nicht vergleichbar mit den meist spärlich besuchten Rängen früherer Stadien, die kein Dach und oft noch eine Laufbahn zwischen Kurve und Spielfeld hatten.
Fakt ist, dass Pyrotechnik verboten ist und vom DFB sportgerichtlich schwer bestraft und von der Justiz strafrechtlich verfolgt wird. Fakt ist, dass ihr Einsatz unserer Eintracht und unserer gesamten Fanszene immensen Schaden zufügt. Fakt ist, dass jede Pyroaktion – insbesondere wenn brennende Bengalos geworfen, Raketen oder Leuchtspur abgeschossen und die unsäglichen Böller gezündet werden – zu einer nicht kontrollierbaren Gefährdung aller anderen (eigene Fans, Ordner, Fotografen, auch eigene Spieler usw.) führt.
Deshalb appelliert die Fan- und Förderabteilung an alle organisierten und nicht organisierten Eintrachtfans, jeden Einsatz von Pyrotechnik bei Eintrachtspielen zu unterlassen. Wir wünschen uns, dass darüber ein Konsens in der Kurve gefunden werden kann. Wir wissen, dass allerorten heiß und emotional diskutiert wird. Dass man nach den Vorfällen von Leverkusen nicht einfach schulterzuckend zur Tagesordnung übergehen kann, ist dabei breiter Konsens in allen Gruppen.
Es war immer eine Stärke der Frankfurter Fanszene, in schwierigen Zeiten sich auf wesentliche Gemeinsamkeiten zu besinnen und den Zusammenhalt zu bewahren. Am Ende siegte stets das gemeinsame Interesse am Erhalt der Fankultur und am Wohle von Eintracht Frankfurt.
Wir sehen hoffnungsvolle Zeichen, dass uns das auch diesmal wieder gelingen wird. Wir appellieren deshalb an alle, die Gemeinsamkeiten und traditionelle Stärke der Frankfurter Fanszene nicht zu gefährden. Die Fan- und Förderabteilung wird alles ihr Mögliche unternehmen und mit allen relevanten Gruppen im Dialog bleiben, um dieses Ziel zu erreichen.
Frankfurt, den 23.01.13
Der Vorstand der
Fan- und Förderabteilung
www.fanabteilung.de
Seit den Vorkommnissen am vergangenen Samstag bei unserem Spiel in Leverkusen ist vieles in Bewegung geraten, viele teils heftige Diskussionen werden geführt, auf unterschiedlichsten Ebenen setzt man sich mit dem Thema Pyrotechnik und den Konsequenzen auseinander, die alle Beteiligten – Verein und Fans – zu ziehen haben.
Aus Sicht der Fan- und Förderabteilung stellt sich die Situation wie folgt dar:
Jeder, dem die Eintracht am Herzen liegt, muss spätestens jetzt einsehen: Pyrotechnik kann und darf bei uns nicht mehr zum Einsatz kommen!
Die diversen Pyroshows und die dadurch ausgelösten Reaktionen der Verbände (DFB/DFL) und der Sicherheitsorgane haben uns als Fanszene in eine Sackgasse geführt, an deren Ende wir jetzt angelangt sind. Ein einfaches „Weiter so!“ kann es schlichtweg nicht mehr geben.
Der Schaden, den die wiederholten Pyroaktionen unserer Fans der Eintracht zufügen, ist immens und nicht mehr hinnehmbar. Allein der unmittelbare finanzielle Schaden durch Geldstrafen und Zuschauerausschlüsse erreicht siebenstellige Höhen. Hinzu kommt das Negativimage, das spürbare Auswirkungen auch auf die Vermarktungserlöse hat. Das Ganze hat eine Dimension erreicht, die auch die sportliche Weiterentwicklung der Mannschaft erschwert.
Aber nicht nur dem Verein, sondern auch der Fanszene als solcher wird erheblicher Schaden zugefügt. Es droht der endgültige Verlust des Zusammenhaltes, was auch an zahlreichen Anfeindungen der letzten Tage sichtbar wird. Würde es jetzt einfach so weitergehen, bestünde vermutlich sogar die Gefahr körperlicher Auseinandersetzungen.
Viele sind nicht mehr bereit hinzunehmen, dass durch Aktionen Einzelner das Image der Eintrachtfans als Gesamtheit leidet. Und in Folge dessen die präventiven und repressiven Maßnahmen im Umfeld der Eintrachtspiele ständig zunehmen und verschärft werden (Risikospiele, polizeiliche Einkesselungen, Zelte usw.). Hierunter haben bekanntlich alle Eintrachtfans – insbesondere alle Auswärtsfahrer – zu leiden, selbst wenn sie noch nie im Leben Pyrotechnik benutzt haben oder dies jemals planen würden.
Beides, sowohl der fast schon existenzbedrohende Schaden für den Verein als auch die unerträglichen Konsequenzen für alle Fans, gehören zur Realität des Jahres 2013. Vor dieser Realität kann und darf niemand die Augen verschließen!
Es ändert an dieser heutigen Realität nichts, dass man – zu Recht – dem DFB einen völlig missglückten Umgang mit der Pyrokampagne („Emotionen respektieren – Pyrotechnik legalisieren“) vorwerfen muss. Und es ändert an dieser heutigen Realität auch nichts, dass in den 80er und 90er Jahren Pyrotechnik mit ganz anderen Augen gesehen wurde. Denn wer heute irgendwelche Pyroaktionen durchführt, tut dies nun mal zwangsläufig unter den Bedingungen der heutigen Realitäten.
Hinsichtlich des „Arguments“, früher habe man Pyrotechnik geduldet und teilweise als Ausdruck „südländischer Begeisterung“ gefeiert, ist allerdings ohnehin relativierend anzumerken, dass heute auch objektiv andere Voraussetzungen herrschen. Die Stadien sind meistens ausverkauft, vollständig überdacht und die Zuschauer sind viel näher am Spielfeld. Insofern sind die Rahmenbedingungen für einen Pyroeinsatz nicht vergleichbar mit den meist spärlich besuchten Rängen früherer Stadien, die kein Dach und oft noch eine Laufbahn zwischen Kurve und Spielfeld hatten.
Fakt ist, dass Pyrotechnik verboten ist und vom DFB sportgerichtlich schwer bestraft und von der Justiz strafrechtlich verfolgt wird. Fakt ist, dass ihr Einsatz unserer Eintracht und unserer gesamten Fanszene immensen Schaden zufügt. Fakt ist, dass jede Pyroaktion – insbesondere wenn brennende Bengalos geworfen, Raketen oder Leuchtspur abgeschossen und die unsäglichen Böller gezündet werden – zu einer nicht kontrollierbaren Gefährdung aller anderen (eigene Fans, Ordner, Fotografen, auch eigene Spieler usw.) führt.
Deshalb appelliert die Fan- und Förderabteilung an alle organisierten und nicht organisierten Eintrachtfans, jeden Einsatz von Pyrotechnik bei Eintrachtspielen zu unterlassen. Wir wünschen uns, dass darüber ein Konsens in der Kurve gefunden werden kann. Wir wissen, dass allerorten heiß und emotional diskutiert wird. Dass man nach den Vorfällen von Leverkusen nicht einfach schulterzuckend zur Tagesordnung übergehen kann, ist dabei breiter Konsens in allen Gruppen.
Es war immer eine Stärke der Frankfurter Fanszene, in schwierigen Zeiten sich auf wesentliche Gemeinsamkeiten zu besinnen und den Zusammenhalt zu bewahren. Am Ende siegte stets das gemeinsame Interesse am Erhalt der Fankultur und am Wohle von Eintracht Frankfurt.
Wir sehen hoffnungsvolle Zeichen, dass uns das auch diesmal wieder gelingen wird. Wir appellieren deshalb an alle, die Gemeinsamkeiten und traditionelle Stärke der Frankfurter Fanszene nicht zu gefährden. Die Fan- und Förderabteilung wird alles ihr Mögliche unternehmen und mit allen relevanten Gruppen im Dialog bleiben, um dieses Ziel zu erreichen.
Frankfurt, den 23.01.13
Der Vorstand der
Fan- und Förderabteilung
www.fanabteilung.de
Der Termin für den ersten Stammtisch der FuFA im neuen Jahr steht fest.
Wir treffen uns am Montag, den 28. Januar 2013, um 20 Uhr im Backstage (Rothschildallee 36, 60389 Frankfurt).
Über die zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder und aller anderen interessierten Eintrachtfans würden wir uns wie immer sehr freuen.
Wir treffen uns am Montag, den 28. Januar 2013, um 20 Uhr im Backstage (Rothschildallee 36, 60389 Frankfurt).
Über die zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder und aller anderen interessierten Eintrachtfans würden wir uns wie immer sehr freuen.
Hallo zusammen,
wir haben noch viel Platz in unserem Bus nach Wolfsburg.
Bei Interesse gibt es weitere Infos und die Buchung unter:
www.fanabteilung.de/auswaerts
Gruß aus dem FuFA-Büro!
wir haben noch viel Platz in unserem Bus nach Wolfsburg.
Bei Interesse gibt es weitere Infos und die Buchung unter:
www.fanabteilung.de/auswaerts
Gruß aus dem FuFA-Büro!
Zur Erinnerung: Der Aufruf zur Teilnahme an der morgigen Mitgliederversammlung des Gesamtvereins Eintracht Frankfurt e.V. nebst den Wahl- und Abstimmungsempfehlungen des FuFA-Vorstands ist unter folgendem Link nachzulesen:
http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/fan-und-foerderabteilung/aktuelles/fufa-details/article/mitgliederversammlung-2012-von-eintracht-frankfurt-ev.html
Wir hoffen, möglichst viele von Euch morgen bei der Versammlung begrüßen zu dürfen.
http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/fan-und-foerderabteilung/aktuelles/fufa-details/article/mitgliederversammlung-2012-von-eintracht-frankfurt-ev.html
Wir hoffen, möglichst viele von Euch morgen bei der Versammlung begrüßen zu dürfen.
Aufgrund technischer Probleme leider noch nicht auf unserer Homepage, aber deshalb hier vorab im Volltext der Aufruf der Fan- und Förderabteilung zum Thema 12 Minuten und 12 Sekunden Schweigen gegen Mainz:
Liebe Eintrachtfans, liebe Mitglieder,
wie Euch allen bekannt ist, wird die Mitgliederversammlung der DFL am 12. Dezember 2012 über ein Maßnahmenpapier abstimmen. Über Inhalte, Hintergründe und etwaige Konsequenzen wurde bereits ausgiebig öffentlich diskutiert.
Nachdem der erste Entwurf eines DFL-Papiers „Sicheres Stadionerlebnis“ auf heftige Kritik aus nahezu allen Fangruppierungen bundesweit gestoßen war – und bei Eintracht Frankfurt zu der gemeinsam im Fanbeirat erarbeiteten, nach wie vor sehr lesenswerten Stellungnahme der Eintracht Frankfurt Fußball AG geführt hatte – ist derzeit ein zweiter Entwurf im Umlauf (http://www.12doppelpunkt12.de/wp-content...11-20122.pdf). Nach Einholung weiterer Stellungnahmen der Vereine soll hieraus der am 12.12.2012 zur Abstimmung stehende Antrag des DFL-Vorstands werden.
Begleitet wird dieser Meinungsbildungs- und Entscheidungsfindungsprozess innerhalb der Liga leider von teilweise unerträglichen Maßnahmen, Falschmeldungen und gezielter Panikmache seitens einiger Scharfmacher aus Innenministerien, Polizeiführungen und –gewerkschaften und leider auch einigen Vereinen, sowie Teilen der Medien.
Gerade wir bei Eintracht Frankfurt mussten das in letzter Zeit mehrfach am eigenen Leib verspüren. Die bei unserem Auswärtsspiel beim FC Bayern plötzlich aufgebauten Zelte und angedrohten „Ganzkörperkontrollen“, die im Nachgang hierzu bewusst verbreiteten Falschmeldungen (man denke nur an die „zwanzig Messer“), die in der Boulevardpresse unter Berufung auf Polizeiangaben groß aufgemachte „Gewalttabelle“ und weitere, ebenso reißerische aufgemachte Berichte usw. – das alles dient erkennbar nur einem Ziel: Im Vorfeld der DFL-Mitgliederversammlung ein öffentliches Klima zu schaffen, in dem von der DFL harte und einschneidende Maßnahmen verlangt werden. Maßnahmen, die sich dann natürlich gegen alle Fans richten – wie Ganzkörperkontrollen, Reduzierung der Gästekontingente, Verbote von Fanutensilien etc.
Wir können nur an die DFL appellieren, sich deutlich von den Hardlinern und Scharfmachern zu distanzieren. Die Bundesliga gilt derzeit – zu Recht – als vorbildlich in ganz Europa: die mit Abstand höchsten Zuschauerzahlen, die beste Stimmung, die spannendste Liga, die höchsten Sicherheitsstandards. Es sollte und müsste deshalb ein oberstes Anliegen der Liga sein, die derzeitige Fankultur in den deutschen Stadien zu erhalten, denn diese ist ein unverzichtbarer Bestandteil des „Stadionerlebnisses“. Leider macht die DFL hier noch viel zu wenig, um den Eindruck zu vermeiden, sie lasse sich willfährig vor den Karren profilierungssüchtiger Innenminister und von Polzeigewerkschaftern mit befremdlichen Rechtsstaatsverständnis spannen.
Im Rahmen der bundesweiten Proteste gegen die im Zuge des DFL-Papiers diskutierten fanfeindlichen Maßnahmen haben sich zahlreiche Fanszenen aus fast allen Bundesligastandorten entschlossen, am 14. Spieltag (an dem wir das Heimspiel gegen Mainz austragen) und bei Erfolg auch an den weiteren Spieltagen bis zum 12. Dezember jeweils die ersten 12 Minuten und 12 Sekunden zu schweigen und auf jeden Support zu verzichten. Damit soll jedem – auch dem Fernsehzuschauer – demonstriert werden, wie sich ein Fußballspiel ohne Fans und ohne Stimmung anfühlt.
Auch die Ultras Frankfurt wollen sich diesem Protest anschließen und in den ersten 12:12 Minuten unseres Heimspiels gegen Mainz auf jeden Support verzichten. Sie hatten dazu im Vorfeld ihrer Entscheidung die Meinung der anderen relevanten Gruppen der Frankfurter Fanszene (NWK-Rat, FSG und FuFA) eingeholt.
Auch die Fan- und Förderabteilung unterstützt diese Form des Protests bzw. der Demonstration. Auch wenn wir vielleicht nicht jeden einzelnen Satz der UF-Erklärung und schon gar nicht jede Analyse oder Forderung der bundesweiten Inititiative „12doppelpunkt12“ so unterschreiben könnten, so halten wir es dennoch für sinnvoll und notwendig, in diesen Tagen und Wochen der offenkundigen Meinungsmache und medial geschürten Hysterie ein klares Zeichen der gesamten aktiven Fanszenen entgegen zu setzen. Und allen Beteiligten, insbesondere aber den Verantwortlichen der Liga und der Öffentlichkeit klar zu machen, welch elementarer Bestandteil des „Stadionerlebnisses“ Fans und die verschiedenen Ausdrucksformen der Fankultur sind.
Wir rufen daher auch unsere Mitglieder dazu auf, sich dem Protest bzw. „Schweigen“ der Kurve in den ersten zwölf Minuten anzuschließen. Und diesen nicht dadurch kaputt zu machen, dass von anderen Blöcken aus Anfeuerungsrufe oder Gesänge gestartet werden. Bei aller Unterschiedlichkeit in Detailfragen oder sonstiger Differenzen: Hier müssen alle Fans und Stadiongänger zusammenstehen. Denn das, was die Hardliner und Scharfmacher sich wünschen, würde sich ebenfalls unterschiedslos gegen alle Fans und Stadiongänger richten und auswirken.
Auch wenn es angesichts des sportlichen Höhenflugs unserer Eintracht und auch angesichts des Gegners Mainz 05 uns allen sehr, sehr schwer fällt: Bitte kein Support und keine Anfeuerung in den ersten zwölf Minuten. Sorgen wir alle gemeinsam dafür, dass zwischen den ersten zwölf und den dann folgenden 78 Minuten ein für alle unvergesslicher und beeindruckender – und den ein oder anderen hoffentlich nachdenklich stimmender – Unterschied liegt.
Frankfurt, den 23.11.2012
Der Vorstand der Fan- und Förderabteilung
Liebe Eintrachtfans, liebe Mitglieder,
wie Euch allen bekannt ist, wird die Mitgliederversammlung der DFL am 12. Dezember 2012 über ein Maßnahmenpapier abstimmen. Über Inhalte, Hintergründe und etwaige Konsequenzen wurde bereits ausgiebig öffentlich diskutiert.
Nachdem der erste Entwurf eines DFL-Papiers „Sicheres Stadionerlebnis“ auf heftige Kritik aus nahezu allen Fangruppierungen bundesweit gestoßen war – und bei Eintracht Frankfurt zu der gemeinsam im Fanbeirat erarbeiteten, nach wie vor sehr lesenswerten Stellungnahme der Eintracht Frankfurt Fußball AG geführt hatte – ist derzeit ein zweiter Entwurf im Umlauf (http://www.12doppelpunkt12.de/wp-content...11-20122.pdf). Nach Einholung weiterer Stellungnahmen der Vereine soll hieraus der am 12.12.2012 zur Abstimmung stehende Antrag des DFL-Vorstands werden.
Begleitet wird dieser Meinungsbildungs- und Entscheidungsfindungsprozess innerhalb der Liga leider von teilweise unerträglichen Maßnahmen, Falschmeldungen und gezielter Panikmache seitens einiger Scharfmacher aus Innenministerien, Polizeiführungen und –gewerkschaften und leider auch einigen Vereinen, sowie Teilen der Medien.
Gerade wir bei Eintracht Frankfurt mussten das in letzter Zeit mehrfach am eigenen Leib verspüren. Die bei unserem Auswärtsspiel beim FC Bayern plötzlich aufgebauten Zelte und angedrohten „Ganzkörperkontrollen“, die im Nachgang hierzu bewusst verbreiteten Falschmeldungen (man denke nur an die „zwanzig Messer“), die in der Boulevardpresse unter Berufung auf Polizeiangaben groß aufgemachte „Gewalttabelle“ und weitere, ebenso reißerische aufgemachte Berichte usw. – das alles dient erkennbar nur einem Ziel: Im Vorfeld der DFL-Mitgliederversammlung ein öffentliches Klima zu schaffen, in dem von der DFL harte und einschneidende Maßnahmen verlangt werden. Maßnahmen, die sich dann natürlich gegen alle Fans richten – wie Ganzkörperkontrollen, Reduzierung der Gästekontingente, Verbote von Fanutensilien etc.
Wir können nur an die DFL appellieren, sich deutlich von den Hardlinern und Scharfmachern zu distanzieren. Die Bundesliga gilt derzeit – zu Recht – als vorbildlich in ganz Europa: die mit Abstand höchsten Zuschauerzahlen, die beste Stimmung, die spannendste Liga, die höchsten Sicherheitsstandards. Es sollte und müsste deshalb ein oberstes Anliegen der Liga sein, die derzeitige Fankultur in den deutschen Stadien zu erhalten, denn diese ist ein unverzichtbarer Bestandteil des „Stadionerlebnisses“. Leider macht die DFL hier noch viel zu wenig, um den Eindruck zu vermeiden, sie lasse sich willfährig vor den Karren profilierungssüchtiger Innenminister und von Polzeigewerkschaftern mit befremdlichen Rechtsstaatsverständnis spannen.
Im Rahmen der bundesweiten Proteste gegen die im Zuge des DFL-Papiers diskutierten fanfeindlichen Maßnahmen haben sich zahlreiche Fanszenen aus fast allen Bundesligastandorten entschlossen, am 14. Spieltag (an dem wir das Heimspiel gegen Mainz austragen) und bei Erfolg auch an den weiteren Spieltagen bis zum 12. Dezember jeweils die ersten 12 Minuten und 12 Sekunden zu schweigen und auf jeden Support zu verzichten. Damit soll jedem – auch dem Fernsehzuschauer – demonstriert werden, wie sich ein Fußballspiel ohne Fans und ohne Stimmung anfühlt.
Auch die Ultras Frankfurt wollen sich diesem Protest anschließen und in den ersten 12:12 Minuten unseres Heimspiels gegen Mainz auf jeden Support verzichten. Sie hatten dazu im Vorfeld ihrer Entscheidung die Meinung der anderen relevanten Gruppen der Frankfurter Fanszene (NWK-Rat, FSG und FuFA) eingeholt.
Auch die Fan- und Förderabteilung unterstützt diese Form des Protests bzw. der Demonstration. Auch wenn wir vielleicht nicht jeden einzelnen Satz der UF-Erklärung und schon gar nicht jede Analyse oder Forderung der bundesweiten Inititiative „12doppelpunkt12“ so unterschreiben könnten, so halten wir es dennoch für sinnvoll und notwendig, in diesen Tagen und Wochen der offenkundigen Meinungsmache und medial geschürten Hysterie ein klares Zeichen der gesamten aktiven Fanszenen entgegen zu setzen. Und allen Beteiligten, insbesondere aber den Verantwortlichen der Liga und der Öffentlichkeit klar zu machen, welch elementarer Bestandteil des „Stadionerlebnisses“ Fans und die verschiedenen Ausdrucksformen der Fankultur sind.
Wir rufen daher auch unsere Mitglieder dazu auf, sich dem Protest bzw. „Schweigen“ der Kurve in den ersten zwölf Minuten anzuschließen. Und diesen nicht dadurch kaputt zu machen, dass von anderen Blöcken aus Anfeuerungsrufe oder Gesänge gestartet werden. Bei aller Unterschiedlichkeit in Detailfragen oder sonstiger Differenzen: Hier müssen alle Fans und Stadiongänger zusammenstehen. Denn das, was die Hardliner und Scharfmacher sich wünschen, würde sich ebenfalls unterschiedslos gegen alle Fans und Stadiongänger richten und auswirken.
Auch wenn es angesichts des sportlichen Höhenflugs unserer Eintracht und auch angesichts des Gegners Mainz 05 uns allen sehr, sehr schwer fällt: Bitte kein Support und keine Anfeuerung in den ersten zwölf Minuten. Sorgen wir alle gemeinsam dafür, dass zwischen den ersten zwölf und den dann folgenden 78 Minuten ein für alle unvergesslicher und beeindruckender – und den ein oder anderen hoffentlich nachdenklich stimmender – Unterschied liegt.
Frankfurt, den 23.11.2012
Der Vorstand der Fan- und Förderabteilung
Aufgrund technischer Probleme leider noch nicht auf unserer Homepage, aber deshalb hier vorab im Volltext der Aufruf der Fan- und Förderabteilung zum Thema 12 Minuten und 12 Sekunden Schweigen gegen Mainz:
Liebe Eintrachtfans, liebe Mitglieder,
wie Euch allen bekannt ist, wird die Mitgliederversammlung der DFL am 12. Dezember 2012 über ein Maßnahmenpapier abstimmen. Über Inhalte, Hintergründe und etwaige Konsequenzen wurde bereits ausgiebig öffentlich diskutiert.
Nachdem der erste Entwurf eines DFL-Papiers „Sicheres Stadionerlebnis“ auf heftige Kritik aus nahezu allen Fangruppierungen bundesweit gestoßen war – und bei Eintracht Frankfurt zu der gemeinsam im Fanbeirat erarbeiteten, nach wie vor sehr lesenswerten Stellungnahme der Eintracht Frankfurt Fußball AG** geführt hatte – ist derzeit ein zweiter Entwurf im Umlauf (http://www.12doppelpunkt12.de/wp-content/uploads/Kommission-Sicherheit_V-3-2_Versendung-an-Club_15-11-20122.pdf). Nach Einholung weiterer Stellungnahmen der Vereine soll hieraus der am 12.12.2012 zur Abstimmung stehende Antrag des DFL-Vorstands werden.
Begleitet wird dieser Meinungsbildungs- und Entscheidungsfindungsprozess innerhalb der Liga leider von teilweise unerträglichen Maßnahmen, Falschmeldungen und gezielter Panikmache seitens einiger Scharfmacher aus Innenministerien, Polizeiführungen und –gewerkschaften und leider auch einigen Vereinen, sowie Teilen der Medien.
Gerade wir bei Eintracht Frankfurt mussten das in letzter Zeit mehrfach am eigenen Leib verspüren. Die bei unserem Auswärtsspiel beim FC Bayern plötzlich aufgebauten Zelte und angedrohten „Ganzkörperkontrollen“, die im Nachgang hierzu bewusst verbreiteten Falschmeldungen (man denke nur an die „zwanzig Messer“), die in der Boulevardpresse unter Berufung auf Polizeiangaben groß aufgemachte „Gewalttabelle“ und weitere, ebenso reißerische aufgemachte Berichte usw. – das alles dient erkennbar nur einem Ziel: Im Vorfeld der DFL-Mitgliederversammlung ein öffentliches Klima zu schaffen, in dem von der DFL harte und einschneidende Maßnahmen verlangt werden. Maßnahmen, die sich dann natürlich gegen alle Fans richten – wie Ganzkörperkontrollen, Reduzierung der Gästekontingente, Verbote von Fanutensilien etc.
Wir können nur an die DFL appellieren, sich deutlich von den Hardlinern und Scharfmachern zu distanzieren. Die Bundesliga gilt derzeit – zu Recht – als vorbildlich in ganz Europa: die mit Abstand höchsten Zuschauerzahlen, die beste Stimmung, die spannendste Liga, die höchsten Sicherheitsstandards. Es sollte und müsste deshalb ein oberstes Anliegen der Liga sein, die derzeitige Fankultur in den deutschen Stadien zu erhalten, denn diese ist ein unverzichtbarer Bestandteil des „Stadionerlebnisses“. Leider macht die DFL hier noch viel zu wenig, um den Eindruck zu vermeiden, sie lasse sich willfährig vor den Karren profilierungssüchtiger Innenminister und von Polzeigewerkschaftern mit befremdlichen Rechtsstaatsverständnis spannen.
Im Rahmen der bundesweiten Proteste gegen die im Zuge des DFL-Papiers diskutierten fanfeindlichen Maßnahmen haben sich zahlreiche Fanszenen aus fast allen Bundesligastandorten entschlossen, am 14. Spieltag (an dem wir das Heimspiel gegen Mainz austragen) und bei Erfolg auch an den weiteren Spieltagen bis zum 12. Dezember jeweils die ersten 12 Minuten und 12 Sekunden zu schweigen und auf jeden Support zu verzichten. Damit soll jedem – auch dem Fernsehzuschauer – demonstriert werden, wie sich ein Fußballspiel ohne Fans und ohne Stimmung anfühlt.
Auch die Ultras Frankfurt wollen sich diesem Protest anschließen und in den ersten 12:12 Minuten unseres Heimspiels gegen Mainz auf jeden Support verzichten. Sie hatten dazu im Vorfeld ihrer Entscheidung die Meinung der anderen relevanten Gruppen der Frankfurter Fanszene (NWK-Rat, FSG und FuFA) eingeholt.
Auch die Fan- und Förderabteilung unterstützt diese Form des Protests bzw. der Demonstration. Auch wenn wir vielleicht nicht jeden einzelnen Satz der UF-Erklärung und schon gar nicht jede Analyse oder Forderung der bundesweiten Inititiative „12doppelpunkt12“ so unterschreiben könnten, so halten wir es dennoch für sinnvoll und notwendig, in diesen Tagen und Wochen der offenkundigen Meinungsmache und medial geschürten Hysterie ein klares Zeichen der gesamten aktiven Fanszenen entgegen zu setzen. Und allen Beteiligten, insbesondere aber den Verantwortlichen der Liga und der Öffentlichkeit klar zu machen, welch elementarer Bestandteil des „Stadionerlebnisses“ Fans und die verschiedenen Ausdrucksformen der Fankultur sind.
Wir rufen daher auch unsere Mitglieder dazu auf, sich dem Protest bzw. „Schweigen“ der Kurve in den ersten zwölf Minuten anzuschließen. Und diesen nicht dadurch kaputt zu machen, dass von anderen Blöcken aus Anfeuerungsrufe oder Gesänge gestartet werden. Bei aller Unterschiedlichkeit in Detailfragen oder sonstiger Differenzen: Hier müssen alle Fans und Stadiongänger zusammenstehen. Denn das, was die Hardliner und Scharfmacher sich wünschen, würde sich ebenfalls unterschiedslos gegen alle Fans und Stadiongänger richten und auswirken.
Auch wenn es angesichts des sportlichen Höhenflugs unserer Eintracht und auch angesichts des Gegners Mainz 05 uns allen sehr, sehr schwer fällt: Bitte kein Support und keine Anfeuerung in den ersten zwölf Minuten. Sorgen wir alle gemeinsam dafür, dass zwischen den ersten zwölf und den dann folgenden 78 Minuten ein für alle unvergesslicher und beeindruckender – und den ein oder anderen hoffentlich nachdenklich stimmender – Unterschied liegt.
Frankfurt, den 23.11.2012
Der Vorstand der Fan- und Förderabteilung
Liebe Eintrachtfans, liebe Mitglieder,
wie Euch allen bekannt ist, wird die Mitgliederversammlung der DFL am 12. Dezember 2012 über ein Maßnahmenpapier abstimmen. Über Inhalte, Hintergründe und etwaige Konsequenzen wurde bereits ausgiebig öffentlich diskutiert.
Nachdem der erste Entwurf eines DFL-Papiers „Sicheres Stadionerlebnis“ auf heftige Kritik aus nahezu allen Fangruppierungen bundesweit gestoßen war – und bei Eintracht Frankfurt zu der gemeinsam im Fanbeirat erarbeiteten, nach wie vor sehr lesenswerten Stellungnahme der Eintracht Frankfurt Fußball AG** geführt hatte – ist derzeit ein zweiter Entwurf im Umlauf (http://www.12doppelpunkt12.de/wp-content/uploads/Kommission-Sicherheit_V-3-2_Versendung-an-Club_15-11-20122.pdf). Nach Einholung weiterer Stellungnahmen der Vereine soll hieraus der am 12.12.2012 zur Abstimmung stehende Antrag des DFL-Vorstands werden.
Begleitet wird dieser Meinungsbildungs- und Entscheidungsfindungsprozess innerhalb der Liga leider von teilweise unerträglichen Maßnahmen, Falschmeldungen und gezielter Panikmache seitens einiger Scharfmacher aus Innenministerien, Polizeiführungen und –gewerkschaften und leider auch einigen Vereinen, sowie Teilen der Medien.
Gerade wir bei Eintracht Frankfurt mussten das in letzter Zeit mehrfach am eigenen Leib verspüren. Die bei unserem Auswärtsspiel beim FC Bayern plötzlich aufgebauten Zelte und angedrohten „Ganzkörperkontrollen“, die im Nachgang hierzu bewusst verbreiteten Falschmeldungen (man denke nur an die „zwanzig Messer“), die in der Boulevardpresse unter Berufung auf Polizeiangaben groß aufgemachte „Gewalttabelle“ und weitere, ebenso reißerische aufgemachte Berichte usw. – das alles dient erkennbar nur einem Ziel: Im Vorfeld der DFL-Mitgliederversammlung ein öffentliches Klima zu schaffen, in dem von der DFL harte und einschneidende Maßnahmen verlangt werden. Maßnahmen, die sich dann natürlich gegen alle Fans richten – wie Ganzkörperkontrollen, Reduzierung der Gästekontingente, Verbote von Fanutensilien etc.
Wir können nur an die DFL appellieren, sich deutlich von den Hardlinern und Scharfmachern zu distanzieren. Die Bundesliga gilt derzeit – zu Recht – als vorbildlich in ganz Europa: die mit Abstand höchsten Zuschauerzahlen, die beste Stimmung, die spannendste Liga, die höchsten Sicherheitsstandards. Es sollte und müsste deshalb ein oberstes Anliegen der Liga sein, die derzeitige Fankultur in den deutschen Stadien zu erhalten, denn diese ist ein unverzichtbarer Bestandteil des „Stadionerlebnisses“. Leider macht die DFL hier noch viel zu wenig, um den Eindruck zu vermeiden, sie lasse sich willfährig vor den Karren profilierungssüchtiger Innenminister und von Polzeigewerkschaftern mit befremdlichen Rechtsstaatsverständnis spannen.
Im Rahmen der bundesweiten Proteste gegen die im Zuge des DFL-Papiers diskutierten fanfeindlichen Maßnahmen haben sich zahlreiche Fanszenen aus fast allen Bundesligastandorten entschlossen, am 14. Spieltag (an dem wir das Heimspiel gegen Mainz austragen) und bei Erfolg auch an den weiteren Spieltagen bis zum 12. Dezember jeweils die ersten 12 Minuten und 12 Sekunden zu schweigen und auf jeden Support zu verzichten. Damit soll jedem – auch dem Fernsehzuschauer – demonstriert werden, wie sich ein Fußballspiel ohne Fans und ohne Stimmung anfühlt.
Auch die Ultras Frankfurt wollen sich diesem Protest anschließen und in den ersten 12:12 Minuten unseres Heimspiels gegen Mainz auf jeden Support verzichten. Sie hatten dazu im Vorfeld ihrer Entscheidung die Meinung der anderen relevanten Gruppen der Frankfurter Fanszene (NWK-Rat, FSG und FuFA) eingeholt.
Auch die Fan- und Förderabteilung unterstützt diese Form des Protests bzw. der Demonstration. Auch wenn wir vielleicht nicht jeden einzelnen Satz der UF-Erklärung und schon gar nicht jede Analyse oder Forderung der bundesweiten Inititiative „12doppelpunkt12“ so unterschreiben könnten, so halten wir es dennoch für sinnvoll und notwendig, in diesen Tagen und Wochen der offenkundigen Meinungsmache und medial geschürten Hysterie ein klares Zeichen der gesamten aktiven Fanszenen entgegen zu setzen. Und allen Beteiligten, insbesondere aber den Verantwortlichen der Liga und der Öffentlichkeit klar zu machen, welch elementarer Bestandteil des „Stadionerlebnisses“ Fans und die verschiedenen Ausdrucksformen der Fankultur sind.
Wir rufen daher auch unsere Mitglieder dazu auf, sich dem Protest bzw. „Schweigen“ der Kurve in den ersten zwölf Minuten anzuschließen. Und diesen nicht dadurch kaputt zu machen, dass von anderen Blöcken aus Anfeuerungsrufe oder Gesänge gestartet werden. Bei aller Unterschiedlichkeit in Detailfragen oder sonstiger Differenzen: Hier müssen alle Fans und Stadiongänger zusammenstehen. Denn das, was die Hardliner und Scharfmacher sich wünschen, würde sich ebenfalls unterschiedslos gegen alle Fans und Stadiongänger richten und auswirken.
Auch wenn es angesichts des sportlichen Höhenflugs unserer Eintracht und auch angesichts des Gegners Mainz 05 uns allen sehr, sehr schwer fällt: Bitte kein Support und keine Anfeuerung in den ersten zwölf Minuten. Sorgen wir alle gemeinsam dafür, dass zwischen den ersten zwölf und den dann folgenden 78 Minuten ein für alle unvergesslicher und beeindruckender – und den ein oder anderen hoffentlich nachdenklich stimmender – Unterschied liegt.
Frankfurt, den 23.11.2012
Der Vorstand der Fan- und Förderabteilung
Liebe Forumsgemeinde,
Zur hier diskutierten Satzungsänderung (Einführung einer sog. „Fördermitgliedschaft“ für natürliche Personen) folgende Klarstellung:
Alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung sind und bleiben vollwertige ordentliche Vereinsmitglieder. Selbstverständlich haben alle FuFA-Mitglieder auch weiterhin – unter den für alle ordentlichen Mitglieder geltenden Voraussetzungen (Volljährigkeit, Mitgliedschaft seit mindestens sechs Monaten, kein Beitragsrückstand) – das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. Daran ändert sich nichts.
Nach dem jetzt vorliegenden Vorschlag für eine Satzungsänderung, über den bei der Mitgliederversammlung am 03.12.2012 abgestimmt werden wird, soll lediglich eine neue Form der Mitgliedschaft eingeführt werden – eine reine Fördermitgliedschaft für natürliche Personen. Natürliche Personen, die sich für eine solche Fördermitgliedschaft entscheiden, zahlen einen deutlich reduzierten Beitrag, sind aber keiner Abteilung zugeordnet (auch nicht der FuFA) und genießen kein Stimm- und Rederecht.
Daneben hat selbstverständlich auch weiterhin jeder die Möglichkeit, ordentliches Mitglied der Fan- und Förderabteilung (oder einer anderen Abteilung des Vereins) zu werden und damit das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. zu erlangen. Und natürlich werden wir auch weiterhin um Mitglieder werben und freuen uns über jeden, der als ordentliches Mitglied der FuFA das Vereinsleben aktiv mitgestalten will.
Es ist im Hinblick auf den Namen unserer Abteilung und die damit einhergehende Verwechslungsgefahr sicher ein wenig unglücklich, dass diese neu einzuführende Form der Mitgliedschaft als „Fördermitgliedschaft“ bezeichnet wird (was allerdings sachlich zutreffend ist; auch bei zahlreichen anderen Bundesligavereinen gibt es solche vergünstigten „Fördermitgliedschaften ohne Stimmrecht“).
Festzuhalten bleibt jedenfalls, dass, wer sich für die neue Fördermitgliedschaft entscheidet, nicht Mitglied der Fan- und Förderabteilung wird. Und dass umgekehrt natürlich nach wie vor alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung „ordentliche Mitglieder“ im Sinne der Satzung sind und weiterhin, wie alle anderen ordentlichen Mitglieder von Eintracht Frankfurt e.V., volles Stimm- und Rederecht genießen.
Viele Grüße aus dem FuFA-Büro
Zur hier diskutierten Satzungsänderung (Einführung einer sog. „Fördermitgliedschaft“ für natürliche Personen) folgende Klarstellung:
Alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung sind und bleiben vollwertige ordentliche Vereinsmitglieder. Selbstverständlich haben alle FuFA-Mitglieder auch weiterhin – unter den für alle ordentlichen Mitglieder geltenden Voraussetzungen (Volljährigkeit, Mitgliedschaft seit mindestens sechs Monaten, kein Beitragsrückstand) – das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. Daran ändert sich nichts.
Nach dem jetzt vorliegenden Vorschlag für eine Satzungsänderung, über den bei der Mitgliederversammlung am 03.12.2012 abgestimmt werden wird, soll lediglich eine neue Form der Mitgliedschaft eingeführt werden – eine reine Fördermitgliedschaft für natürliche Personen. Natürliche Personen, die sich für eine solche Fördermitgliedschaft entscheiden, zahlen einen deutlich reduzierten Beitrag, sind aber keiner Abteilung zugeordnet (auch nicht der FuFA) und genießen kein Stimm- und Rederecht.
Daneben hat selbstverständlich auch weiterhin jeder die Möglichkeit, ordentliches Mitglied der Fan- und Förderabteilung (oder einer anderen Abteilung des Vereins) zu werden und damit das volle Stimm- und Rederecht sowie das aktive und passive Wahlrecht bei Eintracht Frankfurt e.V. zu erlangen. Und natürlich werden wir auch weiterhin um Mitglieder werben und freuen uns über jeden, der als ordentliches Mitglied der FuFA das Vereinsleben aktiv mitgestalten will.
Es ist im Hinblick auf den Namen unserer Abteilung und die damit einhergehende Verwechslungsgefahr sicher ein wenig unglücklich, dass diese neu einzuführende Form der Mitgliedschaft als „Fördermitgliedschaft“ bezeichnet wird (was allerdings sachlich zutreffend ist; auch bei zahlreichen anderen Bundesligavereinen gibt es solche vergünstigten „Fördermitgliedschaften ohne Stimmrecht“).
Festzuhalten bleibt jedenfalls, dass, wer sich für die neue Fördermitgliedschaft entscheidet, nicht Mitglied der Fan- und Förderabteilung wird. Und dass umgekehrt natürlich nach wie vor alle Mitglieder der Fan- und Förderabteilung „ordentliche Mitglieder“ im Sinne der Satzung sind und weiterhin, wie alle anderen ordentlichen Mitglieder von Eintracht Frankfurt e.V., volles Stimm- und Rederecht genießen.
Viele Grüße aus dem FuFA-Büro
Der Termin für den September-Stammtisch der FuFA steht fest. Dazu treffen wir uns am Montag, den 19. November 2012, um 20 Uhr im Backstage (Rothschildallee 36, 60389 Frankfurt).
Über die zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder und aller interessierter Eintrachtfans würden wir uns wie immer sehr freuen.
Über die zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder und aller interessierter Eintrachtfans würden wir uns wie immer sehr freuen.
Liebe Eintrachtler,
zum nunmehr neunten Mal findet das Indoor Midnight Soccer Turnier der Fan- und Förderabteilung statt. Wir freuen uns daher, hiermit alle EFC%u2019s für die Neuauflage am 12.01.2013 ab 19:30 Uhr einzuladen.
Ausgetragen wird das Turnier wie immer in der Indoor-Soccer-Halle der Real Sport Entertainment GmbH, August-Schanz-Straße 24 – 26, 60433 Frankfurt. Infos zur Halle und der dortigen Gastronomie sowie eine Anfahrtsskizze findet ihr auf der Homepage von Real Sport Entertainment (www.rse-group.de).
Hier die weiteren Details und die Turnierregeln: Die Anmeldung kann per e-Mail an rybarz(a)eintracht-frankfurt.de oder per Post an das Büro der FuFA erfolgen und sollte bitte den Namen eurer Mannschaft, die Bankverbindung und einen Ansprechpartner (e-Mail-Adresse und Mobilnummer) enthalten. Eine Startgebühr in Höhe von 30 € sowie eine Kaution in Höhe von 100 € sind auf das Konto der Fan- und Förderabteilung, Kto.Nr. 200172271, BLZ 50050201 bei der Frankfurter Sparkasse bis zum Meldeschluss einzuzahlen.
Bitte bei Zahlung deutlich den Mannschaftsnamen angeben. Die Kaution wird nach Beendigung auf das von euch angegebene Konto überwiesen; Barauszahlungen am Turniertag sind nicht möglich. Bitte beachtet, dass eine Absage bis spätestens zum 04.01.2013 bei uns eingegangen sein muss. Solltet ihr später absagen, werden wir die Kaution einbehalten.
Anmeldeschluss ist der 16.12.2012. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten ist die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften wie bisher auf max. 24 Teams begrenzt. Sollten sich mehr als 24 Mannschaften anmelden entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung.
Wir machen darauf aufmerksam, dass ihr für alle Schäden, die ihr oder eure Mannschaft verursacht, haftbar seid und diese mit der Kaution verrechnet werden können. Jeder Teilnehmer sollte über eine private Haftpflichtversicherung verfügen. Am Tag des Turniers muss sich jede Mannschaft bis spätestens 19.00 Uhr bei der Turnierleitung melden. Spätere Meldungen sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich.
Für das leibliche Wohl steht wie gewohnt die halleneigene Gastronomie zur Verfügung. Das Turnier soll ein freundschaftliches Aufeinandertreffen sein. Es ist zweitrangig, wer gewinnt, entscheidend ist der Spaß aller Beteiligten! Wir freuen uns auf eure zahlreiche Teilnahme.
Außerdem bitten wir euch, noch folgende Hinweise zu beachten:
- Die Mannschaften sollten höchstens 8 Spieler umfassen
- Es wird mit jeweils 3 Feldspielern und einem Torwart gespielt-
Der Torwart darf den Torraum verlassen und am Spielgeschehen teilnehmen
- Die Spielzeit beträgt 1 x 12 Minuten- Es sind ausschließlich Hallenschuhe zugelassen
- Ansonsten gelten die Offiziellen (Hallen)Regeln des DFB.
Die ausführlichen Regeln werden allen Teilnehmern natürlich vorab per Email zugesendet.
Wir freuen uns auf euch!
Eure Fan- und Förderabteilung
zum nunmehr neunten Mal findet das Indoor Midnight Soccer Turnier der Fan- und Förderabteilung statt. Wir freuen uns daher, hiermit alle EFC%u2019s für die Neuauflage am 12.01.2013 ab 19:30 Uhr einzuladen.
Ausgetragen wird das Turnier wie immer in der Indoor-Soccer-Halle der Real Sport Entertainment GmbH, August-Schanz-Straße 24 – 26, 60433 Frankfurt. Infos zur Halle und der dortigen Gastronomie sowie eine Anfahrtsskizze findet ihr auf der Homepage von Real Sport Entertainment (www.rse-group.de).
Hier die weiteren Details und die Turnierregeln: Die Anmeldung kann per e-Mail an rybarz(a)eintracht-frankfurt.de oder per Post an das Büro der FuFA erfolgen und sollte bitte den Namen eurer Mannschaft, die Bankverbindung und einen Ansprechpartner (e-Mail-Adresse und Mobilnummer) enthalten. Eine Startgebühr in Höhe von 30 € sowie eine Kaution in Höhe von 100 € sind auf das Konto der Fan- und Förderabteilung, Kto.Nr. 200172271, BLZ 50050201 bei der Frankfurter Sparkasse bis zum Meldeschluss einzuzahlen.
Bitte bei Zahlung deutlich den Mannschaftsnamen angeben. Die Kaution wird nach Beendigung auf das von euch angegebene Konto überwiesen; Barauszahlungen am Turniertag sind nicht möglich. Bitte beachtet, dass eine Absage bis spätestens zum 04.01.2013 bei uns eingegangen sein muss. Solltet ihr später absagen, werden wir die Kaution einbehalten.
Anmeldeschluss ist der 16.12.2012. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten ist die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften wie bisher auf max. 24 Teams begrenzt. Sollten sich mehr als 24 Mannschaften anmelden entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung.
Wir machen darauf aufmerksam, dass ihr für alle Schäden, die ihr oder eure Mannschaft verursacht, haftbar seid und diese mit der Kaution verrechnet werden können. Jeder Teilnehmer sollte über eine private Haftpflichtversicherung verfügen. Am Tag des Turniers muss sich jede Mannschaft bis spätestens 19.00 Uhr bei der Turnierleitung melden. Spätere Meldungen sind aus organisatorischen Gründen nicht möglich.
Für das leibliche Wohl steht wie gewohnt die halleneigene Gastronomie zur Verfügung. Das Turnier soll ein freundschaftliches Aufeinandertreffen sein. Es ist zweitrangig, wer gewinnt, entscheidend ist der Spaß aller Beteiligten! Wir freuen uns auf eure zahlreiche Teilnahme.
Außerdem bitten wir euch, noch folgende Hinweise zu beachten:
- Die Mannschaften sollten höchstens 8 Spieler umfassen
- Es wird mit jeweils 3 Feldspielern und einem Torwart gespielt-
Der Torwart darf den Torraum verlassen und am Spielgeschehen teilnehmen
- Die Spielzeit beträgt 1 x 12 Minuten- Es sind ausschließlich Hallenschuhe zugelassen
- Ansonsten gelten die Offiziellen (Hallen)Regeln des DFB.
Die ausführlichen Regeln werden allen Teilnehmern natürlich vorab per Email zugesendet.
Wir freuen uns auf euch!
Eure Fan- und Förderabteilung
Hallo Eintrachtfans,
unsere Bustour nach Schalke ist wieder buchbar.
Infos und die Buchung findet Ihr unter:
www.fanabteilung.de/auswaerts
Viele Grüße aus dem FuFA-Büro!
unsere Bustour nach Schalke ist wieder buchbar.
Infos und die Buchung findet Ihr unter:
www.fanabteilung.de/auswaerts
Viele Grüße aus dem FuFA-Büro!
Liebe Mitglieder, liebe Eintrachtfans,
der Termin für den Oktober-Stammtisch der FuFA steht fest. Dazu treffen wir uns am Montag, den 29. Oktober 2012, um 20 Uhr im Backstage (Rothschildallee 36, 60389 Frankfurt).
Über die zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder und aller interessierter Eintrachtfans würden wir uns wie immer sehr freuen.
der Termin für den Oktober-Stammtisch der FuFA steht fest. Dazu treffen wir uns am Montag, den 29. Oktober 2012, um 20 Uhr im Backstage (Rothschildallee 36, 60389 Frankfurt).
Über die zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder und aller interessierter Eintrachtfans würden wir uns wie immer sehr freuen.
Am Samstag, den 24. November 2012, ist es endlich wieder so weit. Mit lautstarker Unterstützung geht es für die Junior Adler an diesem Tag mit dem Bus nach Gelsenkirchen. An den Junior Adler Auswärtsfahrten können alle jungen Eintrachtfans im Alter von 7-14 Jahren teilnehmen.
Nähere Informationen und die Buchungsmöglichkeit gibt es auf www.fanabteilung.de/auswaerts. Bei Fragen stehen wir euch natürlich gerne unter der Telefonnummer 069-420970335 zur Verfügung!
Nähere Informationen und die Buchungsmöglichkeit gibt es auf www.fanabteilung.de/auswaerts. Bei Fragen stehen wir euch natürlich gerne unter der Telefonnummer 069-420970335 zur Verfügung!
Hallo zusammen,
unsere Auswärtsfahrt nach Stuttgart ist buchbar.
Alle Infos und die Buchung gibt es unter
www.fanabteilung.de/auswaerts
Auch unser Regionalbüro Mittel- und Oberhessen macht einen Bus nach Stuttgart. Infos und die Buchung erhaltet Ihr bei unserem Mitarbeiter Stefan schabl unter schabl@fanabteilung.de
Gruß aus dem FuFA-Büro!
unsere Auswärtsfahrt nach Stuttgart ist buchbar.
Alle Infos und die Buchung gibt es unter
www.fanabteilung.de/auswaerts
Auch unser Regionalbüro Mittel- und Oberhessen macht einen Bus nach Stuttgart. Infos und die Buchung erhaltet Ihr bei unserem Mitarbeiter Stefan schabl unter schabl@fanabteilung.de
Gruß aus dem FuFA-Büro!
Am Sonntag, den 07. Oktober 2012, ist es endlich so weit. Auch unsere Junior Adler reisen wieder erstklassig! Mit lautstarker Unterstützung feht es mit dem Bus nach Mönchengladbach. Ihr seid zwischen 7 und 14 Jahre alt, möchtet auch gerne dabei sein und zusammen mit anderen Junior Adlern und jungen Eintrachtfans für ordentlich Aufsehen sorgen?
Zu den näheren Informationen und zur Buchung geht es hier. Bei Fragen stehen wir euch natürlich gerne unter der Telefonnummer 069-420970335 zur Verfügung!
Wir freuen uns auf euch!
Zu den näheren Informationen und zur Buchung geht es hier. Bei Fragen stehen wir euch natürlich gerne unter der Telefonnummer 069-420970335 zur Verfügung!
Wir freuen uns auf euch!
Die Herbstferien und somit auch das Herbstferienprogramm 2012 unserer Junior Adler rücken immer näher. Hier ein Überblick:
• Halloweenfeier im Fanhaus Louisa, Di, 16.10.2012, 15.00 - 21.00 Uhr
• Junior Adler in Experimentierlaune, Do, 18.10.2012, 9.45 – 15.00 Uhr
• Nacht im Museum (Foto: Götze), Mo, 22.10.2012-Di, 23.10.2012, 18.30 – 09.30 Uhr
• Junior Adler sportlich aktiv, Mi, 24.10.2012, 09.30 - 17.00 Uhr
Auf unserer Homepage findet ihr die Details zu den verschiedenen Terminen und dort könnt ihr euch auch dafür anmelden.
Sobald eine Veranstaltung ausgebucht sein sollte, starten wir mit unserer Nachrückerliste. Dazu nur eine kurze Mail mit den wichtigsten Angaben zur Person an junioradler(at)eintracht-frankfurt.de schicken. Wir informieren euch dann, sobald ein Platz frei geworden ist.
Wir freuen uns schon auf die Ferien!!!
• Halloweenfeier im Fanhaus Louisa, Di, 16.10.2012, 15.00 - 21.00 Uhr
• Junior Adler in Experimentierlaune, Do, 18.10.2012, 9.45 – 15.00 Uhr
• Nacht im Museum (Foto: Götze), Mo, 22.10.2012-Di, 23.10.2012, 18.30 – 09.30 Uhr
• Junior Adler sportlich aktiv, Mi, 24.10.2012, 09.30 - 17.00 Uhr
Auf unserer Homepage findet ihr die Details zu den verschiedenen Terminen und dort könnt ihr euch auch dafür anmelden.
Sobald eine Veranstaltung ausgebucht sein sollte, starten wir mit unserer Nachrückerliste. Dazu nur eine kurze Mail mit den wichtigsten Angaben zur Person an junioradler(at)eintracht-frankfurt.de schicken. Wir informieren euch dann, sobald ein Platz frei geworden ist.
Wir freuen uns schon auf die Ferien!!!
www.fanabteilung.de/auswaerts
Gruß aus dem FuFA-Büro!