
Gregor04
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dawiede schrieb:Gregor04 schrieb:Veni-vidi-vici schrieb:
Die Bayernhomepage schreibt aber was anderes...
Wundert dich das???
wundert es mich, dass die Uschi HP sowas schreibt....nein....
....ein logisches Argument von dir, warum das da stimmen sollte,
Ich war im Stadion und habe das Spiel gesehen. Wer was anderes gesehen hat, der sollte sich untersuchen lassen. Ich sage nur 47:7 Flanken für S04, 18:1 Ecken. Das sagt eigentlich schon einiges über das Spiel.
nilho schrieb:Gregor04 schrieb:
Hallo zusammen.
was steht auf euren Rentenbescheid???
Bei mir steht das ich erst im Jahr 2047 (22.10.47) meine Altergrenze erreicht habe.
2047 gibts keine Rente mehr. Verlass dich drauf.
Doch ich habe schon einen garantierten Betrag denn ich erhalten werde.
Das steht in der zeille: Ihre bislang erreichte Rebtenanwartschaft entspräche nach heutgem Stand einer monatlichen Rente von: ... Das ist jetzt schon deine garntierte Rente.
So sach das Spiel gegen Bayern aus.
DREI ECKEN = EIN ELFER
Mahlzeit! Klar, datt wär` die Lösung gewesen: drei Ecken, ein Elfer. So haben wir datt früher auch immer gemacht! Abber, ma` ehrlich: 18:1 Ecken, knappe 65 Prozent Ballbesitz., ein Gegner, der nur auf Konter am lauern iss. Datt klingt nach `nem Spiel gegen Bielefeld oder Cottbus.
Abber Alter, im Ansatz nich zu erkennen war datt trotzdem der FC Bayern unter Jürgen Klinsmann. Jeden Spieler jeden Tach ein bissken besser machen. Und anscheinend macht der ein richtich hartes Träning. Denn teilweise war`n die Lederhosen so fertich, datt du beim Auswechseln am liebsten runner auffen Platz gerannt wärs` und denen wie `ner alten Omma beim Übberquer`n vonner Straße `n bissken watt geholfen hättes`.
Und mit die Buddhas scheint ja irgendwatt zu bringen. Auch wenn Bayern München so grundsätzlich `n schlechtes Karma verbreitet. Sonntachabend konntes` du ja live erleben, wie so `ne Reinkarnation übber die Bühne geh`n tut. Tun 25 Minuten so, als ob `se alle schonn im Nirvana wär`n, dann kriegen `se die Erleuchtung, geh`n einma` nach vorne und boms.
Abber keine Frage, wenn du gewinns` iss alles richtich. Wenn du verliers`, iss alles verkehrt. Und natürlich müssen wir uns als erstes an die eigene Nase packen und fragen, wieso wir nur eine Hütte gemacht haben. Dicke lederhosische Defensiv-Leistung, dauernd dieser Bayern-Dusel oder chronische könichsblaue Kasten-Ohnmacht? Oder vielleicht auch alles zusammen?
Watt bleibt, sind unterm Strich die großen ersten 30 Minuten, `n gewisses Optimierungspotenzial zum Thema "Killerinstinkt" und mit Leverkusen am Samstach ein Gegner, der auch mitspielen will...
Quelle: Schalke HP
DREI ECKEN = EIN ELFER
Mahlzeit! Klar, datt wär` die Lösung gewesen: drei Ecken, ein Elfer. So haben wir datt früher auch immer gemacht! Abber, ma` ehrlich: 18:1 Ecken, knappe 65 Prozent Ballbesitz., ein Gegner, der nur auf Konter am lauern iss. Datt klingt nach `nem Spiel gegen Bielefeld oder Cottbus.
Abber Alter, im Ansatz nich zu erkennen war datt trotzdem der FC Bayern unter Jürgen Klinsmann. Jeden Spieler jeden Tach ein bissken besser machen. Und anscheinend macht der ein richtich hartes Träning. Denn teilweise war`n die Lederhosen so fertich, datt du beim Auswechseln am liebsten runner auffen Platz gerannt wärs` und denen wie `ner alten Omma beim Übberquer`n vonner Straße `n bissken watt geholfen hättes`.
Und mit die Buddhas scheint ja irgendwatt zu bringen. Auch wenn Bayern München so grundsätzlich `n schlechtes Karma verbreitet. Sonntachabend konntes` du ja live erleben, wie so `ne Reinkarnation übber die Bühne geh`n tut. Tun 25 Minuten so, als ob `se alle schonn im Nirvana wär`n, dann kriegen `se die Erleuchtung, geh`n einma` nach vorne und boms.
Abber keine Frage, wenn du gewinns` iss alles richtich. Wenn du verliers`, iss alles verkehrt. Und natürlich müssen wir uns als erstes an die eigene Nase packen und fragen, wieso wir nur eine Hütte gemacht haben. Dicke lederhosische Defensiv-Leistung, dauernd dieser Bayern-Dusel oder chronische könichsblaue Kasten-Ohnmacht? Oder vielleicht auch alles zusammen?
Watt bleibt, sind unterm Strich die großen ersten 30 Minuten, `n gewisses Optimierungspotenzial zum Thema "Killerinstinkt" und mit Leverkusen am Samstach ein Gegner, der auch mitspielen will...
Quelle: Schalke HP
Josef Schnusenberg: Geld rein, Fans raus
In einem Gastkommentar für die Financial Times Deutschland bezog Schalkes Vorsitzender Josef Schnusenberg Stellung zu den unterschiedlichen Eigentumsverhältnissen von Fußballvereinen in der Bundesliga und der englischen Premier League.
Der Fußball-Kapitalismus nach englischem Vorbild richtet die Kultur der Klubs zugrunde. Die Bundesligavereine dürfen sich nicht an branchenfremde Investoren verkaufen - sie müssen die Marke "Made in Germany" mit aller Kraft schützen.
Wenn ich einem Engländer erklären soll, wem Schalke 04 gehört, versteht er die Welt nicht mehr. Der FC Schalke gehört keinem arabischen Scheich, keinem russischen Milliardär und keinem anderen reichen Onkel. Schalke 04 gehört den Mitgliedern. In Deutschland ist es bislang auch gar nicht möglich, dass ein Investor die Mehrheit an einem Bundesligaverein übernimmt - und das ist auch gut so.
Einige Vertreter von Bundesligavereinen fordern dagegen radikale Veränderungen. Sie plädieren vehement für neue Eigentumsverhältnisse, um damit die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Klubs auszubauen. Sie wollen, dass ein Investor die Mehrheit an einem Verein übernehmen kann, weil es nur mit ihm vorangeht. Doch wie sehen die finanziellen Konzepte und sportlichen Planungen dieser fußballfremden Geldgeber aus? Ich sehe da nichts Brauchbares.
Zudem bin ich der Meinung, dass die Bilanz eines Fußballvereins nicht nur aus Soll und Haben besteht, sondern auch aus Tradition und Leidenschaft. Natürlich muss ein Profiklub wie ein Unternehmen geführt werden, um alle Marktchancen konsequent zu nutzen. Denn der daraus entstehende Mehrwert schafft neue Ressourcen für die Finanzierung starker Spieler, und dies wiederum bildet die Grundlage für sportliche Erfolge.
Aber dieses unternehmerische Handeln muss mit dem Wesen des Vereins zusammenpassen. Der Verein steht für Hingabe und Treue. Das sind Werte, um die sich jedes Unternehmen reißen würde. Schalke gehört den Schalkern - mit diesem klaren Bekenntnis sind wir erst in der Lage, die Marke kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir wären ja dumm, wenn wir unsere Marke fremden Eigentümern opfern würden. Denn dass es sich dabei um ein Opfer handelt, kann keiner bezweifeln. Schließlich ist der fremde Investor kein Mäzen, der die Gene des Vereins achtet, sondern ein Unternehmer, der Rendite erwirtschaften möchte.
Wir auf Schalke haben in den vergangenen Jahren unsere Bilanz aufgeräumt und ein Stadion ohne Staatshilfe gebaut. Wir setzen auf ein konservatives Risikomanagement und investieren nachhaltig in unsere Marke. Ein fremder Investor würde auf Schalke nur stören.
Derweil staunen wir über den Fußballkapitalismus in England. Fremde Investoren, die rein gar nichts mit dem Verein zu tun haben, kaufen sich mit Multimillionen ein und locken die Superstars mit traumhaften Gagen
Bestes Beispiel: Am 27. November kommt Manchester City im Uefa-Cup nach Schalke. Manchester City gehört einem Konsortium aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Und dieses Konsortium ist fest entschlossen, mit unglaublichen Millionenbeträgen in die Beletage des internationalen Fußballs vorzudringen.
Im 18. Jahrhundert stand der Manchester-Kapitalismus für den Niedergang der arbeitenden Klasse. Heute, im 21. Jahrhundert, steht der Manchester-Kapitalismus für den Niedergang der englischen Fußballkultur. Dieser Fußballkapitalismus frisst seine Fans, die zum Teil gar nicht mehr in der Lage sind, die hohen Ticketpreise zu bezahlen. Diese Entwicklung im Mutterland des Fußballs ist tragisch-grotesk.
Natürlich verzerrt dieser Wahn auch den Wettbewerb im europäischen Vereinsfußball. Aber der Wettbewerb wird sich an diesem Wahn bitter rächen. Noch ist die englische Premier League quasi eine Fußballbank, die das große Geld einsammelt, um damit auch die großen Titel herbeizukaufen. Aber die internationale Finanzkrise offenbart die negativen Folgen dieses Modells: Es ist auf Kredit finanziert. Hinter Glanz und Gloria der großen Vereine türmen sich hässliche Schuldenberge. Das Minus der englischen Klubs summiert sich auf kaum vorstellbare 3,5 Mrd. Euro.
Bisher hat dieses merkwürdige System irgendwie funktioniert. Aber die weltweite Finanzkrise offenbart, dass diese unüberschaubaren Finanzierungsinstrumente äußerst gefährlich sind. Denn in dem Maße, wie die Rezession die Geschäfte der Investoren beeinträchtigt, halten sie sich zukünftig in ihren Vereinen zurück. Daraus entstehen Bilanzen, die keinen Siegeskranz, sondern nur noch Trauerflor tragen. Größenwahn ist ein Luxus, den man sich auch leisten muss.
Das sehen mittlerweile auch die Fans des 18-maligen englischen Fußballmeisters FC Liverpool so, die sich um ihren Verein ernste Sorgen machen. Deshalb wollen sie ihren Klub von den US-amerikanischen Eigentümern zurückkaufen, die den Verein erst Anfang 2007 übernommen hatten. Schon im ersten Jahr nach ihrem Einstieg haben die Amerikaner offenbar Verbindlichkeiten in Höhe von rund 545 Mio. Euro angehäuft. Wie mag dieses Fußball-Monopoly nur ausgehen?
Dieses waghalsige Spiel schaue ich mir in aller Ruhe an. Für mich steht fest, dass die Bundesliga das Zukunftsmodell für Europa ist, weil die seriöse Finanzierung unserer Vereine ein langfristiger Wettbewerbsvorteil ist. Unsere Bilanzen sind grundsolide und entsprechen dem Prinzip des ehrbaren Kaufmanns. Dieses Prinzip bedient eine Moral, die alles daransetzt, vorausschauend und vernünftig zu handeln, um den Nutzen zu mehren und Nachteile abzuwenden.
Wir in Deutschland haben weltweit die besten Stadien mit einer vorbildlichen Infrastruktur. Trotzdem bieten wir für unsere Fans bezahlbare Ticketpreise an. Wir wollen nicht, dass unsere Fans keine Chance mehr haben, die Spiele ihres Klubs im Stadion zu sehen. Hören wir also damit auf, unsere Bundesliga schlechtzureden. Die Liga trägt den Stempel "Made in Germany". Diese Marke sollten wir mit aller Kraft schützen.
Quelle: Schalke HP
In einem Gastkommentar für die Financial Times Deutschland bezog Schalkes Vorsitzender Josef Schnusenberg Stellung zu den unterschiedlichen Eigentumsverhältnissen von Fußballvereinen in der Bundesliga und der englischen Premier League.
Der Fußball-Kapitalismus nach englischem Vorbild richtet die Kultur der Klubs zugrunde. Die Bundesligavereine dürfen sich nicht an branchenfremde Investoren verkaufen - sie müssen die Marke "Made in Germany" mit aller Kraft schützen.
Wenn ich einem Engländer erklären soll, wem Schalke 04 gehört, versteht er die Welt nicht mehr. Der FC Schalke gehört keinem arabischen Scheich, keinem russischen Milliardär und keinem anderen reichen Onkel. Schalke 04 gehört den Mitgliedern. In Deutschland ist es bislang auch gar nicht möglich, dass ein Investor die Mehrheit an einem Bundesligaverein übernimmt - und das ist auch gut so.
Einige Vertreter von Bundesligavereinen fordern dagegen radikale Veränderungen. Sie plädieren vehement für neue Eigentumsverhältnisse, um damit die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Klubs auszubauen. Sie wollen, dass ein Investor die Mehrheit an einem Verein übernehmen kann, weil es nur mit ihm vorangeht. Doch wie sehen die finanziellen Konzepte und sportlichen Planungen dieser fußballfremden Geldgeber aus? Ich sehe da nichts Brauchbares.
Zudem bin ich der Meinung, dass die Bilanz eines Fußballvereins nicht nur aus Soll und Haben besteht, sondern auch aus Tradition und Leidenschaft. Natürlich muss ein Profiklub wie ein Unternehmen geführt werden, um alle Marktchancen konsequent zu nutzen. Denn der daraus entstehende Mehrwert schafft neue Ressourcen für die Finanzierung starker Spieler, und dies wiederum bildet die Grundlage für sportliche Erfolge.
Aber dieses unternehmerische Handeln muss mit dem Wesen des Vereins zusammenpassen. Der Verein steht für Hingabe und Treue. Das sind Werte, um die sich jedes Unternehmen reißen würde. Schalke gehört den Schalkern - mit diesem klaren Bekenntnis sind wir erst in der Lage, die Marke kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wir wären ja dumm, wenn wir unsere Marke fremden Eigentümern opfern würden. Denn dass es sich dabei um ein Opfer handelt, kann keiner bezweifeln. Schließlich ist der fremde Investor kein Mäzen, der die Gene des Vereins achtet, sondern ein Unternehmer, der Rendite erwirtschaften möchte.
Wir auf Schalke haben in den vergangenen Jahren unsere Bilanz aufgeräumt und ein Stadion ohne Staatshilfe gebaut. Wir setzen auf ein konservatives Risikomanagement und investieren nachhaltig in unsere Marke. Ein fremder Investor würde auf Schalke nur stören.
Derweil staunen wir über den Fußballkapitalismus in England. Fremde Investoren, die rein gar nichts mit dem Verein zu tun haben, kaufen sich mit Multimillionen ein und locken die Superstars mit traumhaften Gagen
Bestes Beispiel: Am 27. November kommt Manchester City im Uefa-Cup nach Schalke. Manchester City gehört einem Konsortium aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Und dieses Konsortium ist fest entschlossen, mit unglaublichen Millionenbeträgen in die Beletage des internationalen Fußballs vorzudringen.
Im 18. Jahrhundert stand der Manchester-Kapitalismus für den Niedergang der arbeitenden Klasse. Heute, im 21. Jahrhundert, steht der Manchester-Kapitalismus für den Niedergang der englischen Fußballkultur. Dieser Fußballkapitalismus frisst seine Fans, die zum Teil gar nicht mehr in der Lage sind, die hohen Ticketpreise zu bezahlen. Diese Entwicklung im Mutterland des Fußballs ist tragisch-grotesk.
Natürlich verzerrt dieser Wahn auch den Wettbewerb im europäischen Vereinsfußball. Aber der Wettbewerb wird sich an diesem Wahn bitter rächen. Noch ist die englische Premier League quasi eine Fußballbank, die das große Geld einsammelt, um damit auch die großen Titel herbeizukaufen. Aber die internationale Finanzkrise offenbart die negativen Folgen dieses Modells: Es ist auf Kredit finanziert. Hinter Glanz und Gloria der großen Vereine türmen sich hässliche Schuldenberge. Das Minus der englischen Klubs summiert sich auf kaum vorstellbare 3,5 Mrd. Euro.
Bisher hat dieses merkwürdige System irgendwie funktioniert. Aber die weltweite Finanzkrise offenbart, dass diese unüberschaubaren Finanzierungsinstrumente äußerst gefährlich sind. Denn in dem Maße, wie die Rezession die Geschäfte der Investoren beeinträchtigt, halten sie sich zukünftig in ihren Vereinen zurück. Daraus entstehen Bilanzen, die keinen Siegeskranz, sondern nur noch Trauerflor tragen. Größenwahn ist ein Luxus, den man sich auch leisten muss.
Das sehen mittlerweile auch die Fans des 18-maligen englischen Fußballmeisters FC Liverpool so, die sich um ihren Verein ernste Sorgen machen. Deshalb wollen sie ihren Klub von den US-amerikanischen Eigentümern zurückkaufen, die den Verein erst Anfang 2007 übernommen hatten. Schon im ersten Jahr nach ihrem Einstieg haben die Amerikaner offenbar Verbindlichkeiten in Höhe von rund 545 Mio. Euro angehäuft. Wie mag dieses Fußball-Monopoly nur ausgehen?
Dieses waghalsige Spiel schaue ich mir in aller Ruhe an. Für mich steht fest, dass die Bundesliga das Zukunftsmodell für Europa ist, weil die seriöse Finanzierung unserer Vereine ein langfristiger Wettbewerbsvorteil ist. Unsere Bilanzen sind grundsolide und entsprechen dem Prinzip des ehrbaren Kaufmanns. Dieses Prinzip bedient eine Moral, die alles daransetzt, vorausschauend und vernünftig zu handeln, um den Nutzen zu mehren und Nachteile abzuwenden.
Wir in Deutschland haben weltweit die besten Stadien mit einer vorbildlichen Infrastruktur. Trotzdem bieten wir für unsere Fans bezahlbare Ticketpreise an. Wir wollen nicht, dass unsere Fans keine Chance mehr haben, die Spiele ihres Klubs im Stadion zu sehen. Hören wir also damit auf, unsere Bundesliga schlechtzureden. Die Liga trägt den Stempel "Made in Germany". Diese Marke sollten wir mit aller Kraft schützen.
Quelle: Schalke HP
Filzlaus schrieb:Filzlaus schrieb:Gregor04 schrieb:zwerg_nase schrieb:Gregor04 schrieb:
Ein richtig geiler Fred, so viel Humor hätte ich euch echt nicht zugetraut.
als ob du beurteilen könntest was humor ist...
Ich habe denn besten Humor überhaupt hier im Forum und dafür das ich hier derhausschalker bin bekomme ich schon sehr wohl denn humor der hier herscht.
<--jj sucht seinen kumpel gregor
Du musst nicht immer wieder deine Privatbilder hier rein setzen.
SGErob schrieb:Gregor04 schrieb:
[quote=ThorstenH]Obwohl ich gebs ja zu ich hab auch schon in der Nordkurve gesessen/gestanden.
Da hat aber nie der S06 gespielt!
Jetzt kan ich es lesen, nächstes mal eine ander Frabe benutzen damit es aucvh jeder lesen kann.
Was war denn schon wieder so schlimm dran?
mickmuck schrieb:Gregor04 schrieb:JJ_45843 schrieb:
unglaublich, dieser verdammte kommerz:
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2008/11/07/hoffenheim-wildert/rangnick-will-hoewedes-und-faehrmann.html
sollen die sich doch lieber in Schalke während der woche auf dem trainingsplatz weiterentwickeln, als in hoffenheim an den spieltagen, oder so.
Wir haben ihnen die Ausbildung geboten sie top ausgebildet sogar zur Profis gemacht und jetzt will Hoffenheim uns die weg schappe. Sollen die selber ihre Jugendarbeit machen haben doch genug Millionen oder auf ihre Jugend setzen und nicht die von Schalke. Wir haben schon genug gute Junge Spieler abgegeben.
Aber wenn Schalke anderen Vereinen die Spieler ausspannt, ist es in Ordnung?
Kennst Du Pipi Langstrumpf?
Ja, kenne ich.
Was hat die aber damit zu tun?
zwerg_nase schrieb:Gregor04 schrieb:
Ein richtig geiler Fred, so viel Humor hätte ich euch echt nicht zugetraut.
als ob du beurteilen könntest was humor ist...
Ich habe denn besten Humor überhaupt hier im Forum und dafür das ich hier derhausschalker bin bekomme ich schon sehr wohl denn humor der hier herscht.
JJ_45843 schrieb:
unglaublich, dieser verdammte kommerz:
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/vereine/schalke/2008/11/07/hoffenheim-wildert/rangnick-will-hoewedes-und-faehrmann.html
sollen die sich doch lieber in Schalke während der woche auf dem trainingsplatz weiterentwickeln, als in hoffenheim an den spieltagen, oder so.
Wir haben ihnen die Ausbildung geboten sie top ausgebildet sogar zur Profis gemacht und jetzt will Hoffenheim uns die weg schappe. Sollen die selber ihre Jugendarbeit machen haben doch genug Millionen oder auf ihre Jugend setzen und nicht die von Schalke. Wir haben schon genug gute Junge Spieler abgegeben.
ThorstenH schrieb:
Schalke ist wie ne geile H.u.r.e. - da latschen dauernd ein paar Idioten hin, zahlen viel Kohle, kommen selten auf ihre Kosten und werden enttäuscht, ärgern sich dann und am Ende stehen sie immer mit leeren Händen da.
Du hast vergessen und nächste Woche stehen wir wieder in der Nordkurve. Einmal schalker, immer schalker.
Veni-vidi-vici schrieb:EvilRabbit schrieb:Veni-vidi-vici schrieb:EvilRabbit schrieb:
Und wie oft hast du schon gegen die Slomkas dieser Welt gepöbelt, oh heiliger Gregor?
Was ist dir denn über die Leber gelaufen? ER doch nicht!
ER muss sich ohnehin noch persönlich bei mir entschuldigen, da er meinen Verein seinem Club der 50-Jahre-ohne-Schale-Opfer zugerechnet hat
Nicht nur bei dir...
Sowie ich informiert bin, gebt es noch einen Buda in Bayern.