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Isaakson

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pipapo schrieb:
Ama kündigt eine Erklärung an und alle meinen zu wissen was er sagen wird.

Woher?

Es ist unwürdig wie sich hier teilweise geäußert wird. Es gibt Gründe Kritik anzubringen, aber die Wortwahl ist bei manchen einfach daneben. Es geht hier immer noch um einen Spieler unseres Vereins den nicht wenige gerne weiterhin als Kapitän gesehen hätten.


Ebene. Er ist EIN Spieler des Vereins. Und da hat er bei allem Groll die Entscheidung seines Vorgesetzten zu aktzeptieren und nicht in der Öffentlichkeit ein solches Schauspiel zu fabrizieren.
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Allem Anschein nach muss man Berufsfußballer sein und sowohl im Alltag als auch im Beruf derart frei von wichtigeren Problemen sein, dass man sich so über einen Stofffetzen aufregt.
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Wie kann man sich nur so aufführen?
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Bayern haben von Real für Ribery eine dreistellige Millionensumme an Ablöse gefordert.
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Tomasch schrieb:
Veni-vidi-vici schrieb:



Um mal wieder zu sympathischeren Typen zu kommen: Kann Ferrari Schumi eigentlich einfach so als Fahrer ranziehen? Ich meine, immerhin stehen mit Luca Badoer und Andrea Bertolini ja auch 2 Testfahrer bei Ferrari unter Vertrag...


Marc Gene nicht zu vergessen.
Aber genau deine Frage habe ich mir eben auch gestellt.


Ach Mist ich habs falsch zitiert.
Der erste kursive abschnitt stammt von tomasch nicht von vvv. der darunter geschriebene von mir und nicht von tomasch.  
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Tomasch schrieb:
[quote=Veni-vidi-vici]


Um mal wieder zu sympathischeren Typen zu kommen: Kann Ferrari Schumi eigentlich einfach so als Fahrer ranziehen? Ich meine, immerhin stehen mit Luca Badoer und Andrea Bertolini ja auch 2 Testfahrer bei Ferrari unter Vertrag...


Marc Gene nicht zu vergessen.
Aber genau deine Frage habe ich mir eben auch gestellt.
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Abwehrpärchen in der IV: Russ und Vasoski. Schön, dass Vasi wieder da ist.  
Für Franz bleibt dann wohl erstmal nur die Bank.
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Direkte geplante Touren fahre ich auch nicht.

Gestern habe ich mich leider verfahren. Ich hab in nem recht großen Waldstück die Orientierung verloren. Als ich dann nach 12km an einem Punkt angekommen bin, an dem ich schonmal war, fing ich an an mir zu Zweifeln.
Ende vom Lied war, das ich später dann noch 10km im strömenden Regen mit Crossbereifung auf der Landstraße nach Hause gefahren und nach insgesamt 50km um halb zehn angekommen bin.  
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Hi,

mich würd mal interessieren, ob hier im Forum Mountainbiker unterwegs sind? Wo und wie oft fahrt ihr denn so? Welches Modell?

Ich bin im Frühjahr von Specialized auf Cube umgestiegen und fahre pro Woche ca 150km, Strecken im Spessart und Vogelsberg. Wollte demnächst eventuell auch mal die Rhön angehen.

Habt ihr interessante Strecken, für die es sich lohnt seinen Startpunkt etwas weiter weg zu legen?

LG
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fromgg schrieb:
Die Längsdynamik ist nur ein Kriterium,nichtmal ein allzu grosses.
Eine hochmotorisierte Limousine ist kein Sportwagen,wird auch nie einer.
Nicht umsonst sind echte Sportwagen,bis auf wenige Ausnahmen,Mittelmotor bzw Heckmotorkonzepte.Bei den grossen (Frontmotor) Ferraris ist es ein transaxle Konzept,sehr aufwendig.Die Gewichtsverteilung ist so günstiger.
Bei Rennautos kann man das gut sehen : Die grössten Massen (Motor,Tank,Fahrer) möglichst nahe an die Schwerpunkts (hoch)achse,so wird das Ding agiler.Das Massenträgheitsmoment um diese Hochachse ist so geringer.Deshalb der Zauber mit dem Mittel/Heckmotor,der sonst nur Nachteile erbringt.Ausserdem sind bei Sportwagen einige Massnahmen getroffen,um den Fahrzeugschwerounkt einigermassen tief zu legen,der Boxermotor ist hierfür sehr geeignet.
Die Fahrwerkskonstruktion sieht ebenfalls anders aus,neben einigem anderem.
Der schwere Motor auf der Vorderachse einer gedopten C Klasse,hoch liegend,das hohe Gesamtgewicht,die Gesamtkonstruktion an sich, ergeben keinen Sportwagen.Der BMW ist da schon eher eine Hausnummer,aber ist der
soviel billiger als ein Porsche ? Nichtsdetotrotz sind die Dinger für den normalen Strassenverkehr schnell genug,eigentlichzu schnell.Die wenigsten wissen,welche Fahrdynamik ein Brot und Butter Auto heutzutage eigentlich schon hat.Gegen einen 180 PS Astra hätte ein alter Porsche oder Ferrari nicht den Hauch einer Chance.Das probiert man aber besser nicht aus.


Zum AMG gebe ich dir recht, es ist mehr ein gedopter Serienbenz, der bei der Querdynamik recht schnell an seine Grenze stößt.
Der M392 kostet 68.000€ und hat halt 420PS und nen V8.
Wie du ja auch schon gesagt hast. Ein Otto-Normalverbraucher wird weder nen M3 noch nen Porsche an seine querdynamische Grenze bringen, weshalb dieses Kriterium nicht ganz so wichtig ist.
Aber in der Längsdynamik gibt es viele Hersteller, die es besser machen als nen normaler Carrera.
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Bigbamboo schrieb:
Isaakson schrieb:
...
Ein Turbo oder ein GT2 sind absolut "geile" Autos,

Wir beide bei Autos einer Meinung??  


Wunder gibt es immer wieder!
Aber im Gegenzug muss ich sagen, dass ich keine schlaflose Nacht habe, weil ich intensiv an den normalen Carrera denke.

Bigbamboo schrieb:
Isaakson schrieb:
...die Frage ist halt beim normalen 911er, ob man sich da als Käufer nicht anders entscheidet. In der Längsdynamik schneidet ein M3 oder ein C63 AMG besser ab als der normale Carrera und sind dabei um einiges günstiger.
Eine Elfer kauft man wohl genau so wenig mit dem Verstand, wie man durch bewusste Willensentscheidung ist Fan unseres Vereins zu werden. Der extrem niedrige Wertverlust spricht allerdings auch deutlich für den Elfer.



Auch hier stimme ich dir zu Aber ich sag mal so: Der Mythos 911 ist für mich nicht stark genug, um unbedingt einen normalen Carrera für knapp 90.000€ zu wollen, wenn es fürs gleiche Geld deutlich größere Kaliber bei anderen Herstellern gibt. Aber vielleicht ist es hierbei wie bei nem guten Wein, den man ja auch erst im gesetzteren Alter richtig genießen und einschätzen kann.


@Lutzbert
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Interessant, was du bezüglich des Käuferkreises gesagt hast. Ich hab nämlich die ganze Zeit schon überlegt, wie die Eingliederung vom Porsche in den VW-Konzern wettbewerbsrechtlich zu sehen ist. Wäre ja bedenkenswert, wenn durch die Einverleibung ein Wettbewerber am Markt verloren geht.
Aber wie du schon sagtest, Leute, die sich nen Lambo oder nen Ferrari holen, gehören einer anderen Personengruppe als ein Porschekäufer an.
Ich kenne nur die Verarbeitung des F430 - und die war zu Anfang der Modellreihe hundsmiserabel, da ist Porsche um einiges voraus.

Ein Turbo oder ein GT2 sind absolut "geile" Autos, die Frage ist halt beim normalen 911er, ob man sich da als Käufer nicht anders entscheidet. In der Längsdynamik schneidet ein M3 oder ein C63 AMG besser ab als der normale Carrera und sind dabei um einiges günstiger.
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Letzlich hat der Boxster Porsche ja in den 90ern auch gerettet, er war ja der Schlüssel zum Erfolg.
Und auch der Cayenne ist wirtschatlich sicherlich rentabel. Die Frage ist nur, inwieweit solche Fahrzeuge mit dem Mythos von Porsche kompatibel sind.
Ich finde, das ein 911er zwar ein tolles Auto ist, man sich aber bei den normalen Modellen schon fragen muss, ob es preisgünstigere Modelle anderer Hersteller gibt, die die gleiche Perfomance bieten.
Und bei Turbo, GT2 etc ist die Frage, inwieweit bspw ein Ferrari nicht noch mehr Exklusivität versprüht.
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Bigbamboo schrieb:
Um mal wieder auf Porsche zurück zu kommen: Die glorreichen Jahre sind vorbei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Mythos im Hause VW überleben wird. Schade drum.


Ich finde, der richtige Mythos ist doch schon gestorben. Spätestens mit dem Cayenne mit VW-Diesel und einer Höchstegschwindigkeit von 214 km/h wurde stark am Image von Porsche gekratzt. Das passt zu anderen Marken aber sicher nicht zu Porsche.
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eagleadler92 schrieb:
Rahvin schrieb:
Oh, jetzt kommen die Schulrevolutionäre raus. Spannend. Ich und Bonze, natürlich. Ist heuzutage jemand mit eigenem Kopf also eine Bonze? Nach meinen Einkommensverhältnissen und meinem Lebensstandard bin ich es zumindest gewiss nicht...

Und Frankreich hat einen besseren Charakter als "wir"?   Glaub mir, der durchschnittliche Franzose hat mit Sozialismus soviel am Hut wie ich mit dem Mond. Er ist bloß ein besonders großer Egoist, Sicherheitsfanatiker und vertraut dem Staat noch mehr als der durchschnittliche Deutsche. Und ja, Deutschland ist im Herzen sozialistisch; wobei dies vielleicht das falsche Wort ist. Der "durchschnittliche" (bin immer vorsichtig bei dem Begriff...) Deutsche gönnt seinem Nachbarn grundsätzlich erstmal maximal soviel wie sich selbst und stellt Sicherheit und Abstiegsängste in den Vordergrund seiner Existenz. Dementsprechend versucht man, mit "Sozialer Marktwirtschaft" und eher starkem Staat möglichst viel Gleichheit zu schaffen ohne aber wirklich sozialistisch zu sein. Also es ist schon tendenziell sozialistisch aber eben nicht aus den gleichen Motiven heraus wie im klassischen Kommunismus a la Lenin. Der "Klassenkampf" ist ein ganz anderer bei diesem "Model" und die Obrigkeitstreue kommt dazu. Heraus kommt das was wir haben, nichts Halbes und nichts Ganzes: Alle sollen möglichst viel verdienen oder tun es bereits, aber wehe es findet einer heraus. Dann kommt das obligatorische Schimpfen auf die "Gierigen" (dabei sind alle so; und ein Großteil wünscht sich insgeheim, er könne auch mal so ein "Gieriger" sein) und mit besonderer Vorliebe auf diese "schlimmen" Anglo-Sachsen dazu...

Ob die anderen Arbeiter gute Arbeit geleistet haben, spiegelt sich in ihrem Gehalt wieder. Jeder wird (bzw. sollte) nach dem Wert seiner Arbeit bezahlt werden. Wiedeking hat eine ausgezeichnete Ausbildung und Karriere hinter sich. Er war immer bereit, Verantwortung und die nötigen Risiken auf sich zu nehmen und war da, als er gebraucht wurde auf einem weitaus höheren Level als jeder andere im Unternehmen Porsche. Da der Markt solche Leute benötigt, ist der Preis für sie dementsprechend hoch. Wie hoch ist völlig egal. Was interessiert es dich, was die Eigentümer der Firma mit ihrem Geld machen? Wiedeking war die meiste Zeit unersetzlich. Deshalb macht es Sinn, dass er Millionen kriegt und der Arbeiter nicht. Aber du kannst ja gerne nach Nordkorea fahren, wo das ja anders ist.  



Jeder wird nach dem Wert seiner Arbeit bezahlt haha ja genau.

Ok, dann sagen wir einfach mal ein Arbeiter bekommt 50.000 im Jahr. Jetzt nehmen wir mal den Porsche Chef mit n paar Millionen Jahreseinkommen sagen wir einfach mal 6, es ist jetzt erstmal wurscht ob das 5,6,7 oder 8 oder noch mehr sind. Dann rechnen wir mal 6 mio / 40.000 = 120
So, du sagst ja, ein Mensch wird nach seiner Arbeit bezahlt. Wie viel Stunden arbeitet ein Porsche Arbeiter und wie hart arbeitet er? Sagen wir einfach mal er arbeitet 7 Stunden ist jetzt nur ein Beispiel. Jetzt nehmen wir einfach mal an, dass sich die körperliche Arbeit der Arbeiter und die geistige, die der Porsche Chef leisten muss ausgleichen. Das heißt also, Wiedeking muss 120 mal so viel am Tag arbeiten, dass sein Gehalt gerecht ist. Merkst was? So viel Stunden hat der Tag leider nicht, wie er arbeiten müsste, damit es gerecht ist.

Und ist mir ziemlich egal was du verdienst, dann unterstützt du eben die Bonzen, das macht keinen Unterschied.

Und dazu, dass Wiedeking die Firma gehört und die Arbeiter ohne ihn nichts sind, kann ich dir ein schönes Zitat bringen, wenn du schon Lenin hier bringst:

"auf 1/6 der erde haben die Arbeiter bewiesen das sie ohne Kapitalisten leben können. Die Kapitalisten aber haben noch nie bewiesen dass sie ohne Arbeiter leben können"

was wäre Wiedeking ohne seine Arbeiter? nichts? was wären alle Unternehmen ohne Arbeiter? nichts?

Aber die Arbeiter ohne Bosse? na klar, Selbstverwaltung, wieso sollte das nicht gehen?

Und mit deinem Nordkorea brauchst du gar nicht zu kommen, es sind immer dieselben lächerlichen Gründe, die man von den Kapitalisten und Antikommunisten hört. Nordkorea, DDR, SU, Nordkorea, DDR, SU,Nordkorea, DDR, SU, Stalinismus, Maoismus, China etc..

Das geht bei mir ins Ohr rein und auf der anderen Seite wieder raus


Bei dem Müll den du hier schreibst glaube ich gerne, dass du relativ lernresistent bist.  

Was wäre Porsche ohne Wiedeking? Pleite.
Was wäre Porsche ohne Arbeiter X y Z? Das gleiche wie heute, denn dann würde Arbeiter A B C am Band stehen.
Warum Wiedeking so viel mehr an Gehalt erhält? Hat einen stark erfolgsorientierten Vertrag unterschrieben. Viel Erfolg, viel Kohle.
Und die Position eines Wiedking ist eben nicht so einfach substituierbar wie die Stelle eines von 8 bis 16 Uhr arbeitenden Beschäftigten, der sich über das Schräubchen zusammendrehen 0 Gedanken machen muss.
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Sledge_Hammer schrieb:
Isaakson schrieb:
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass er überhaupt keine Grundlagen hat. Aber er ist einfach viel zu unsicher und manche seiner Aktionen sind bzw waren teilweise riskant für die eigene Mannschaft.
Unser bester IV ist und bleibt Vasi, wenn er wieder richtig in Form kommt, wird es für Bellaid schwer, überhaupt noch Einsatzzeiten zu bekommen. Genauso wird es für Russ dann schwer, Stammspieler zu bleiben, wenn er seine Unkonzentriertheiten nicht abstellt.


Der beste Innenverteidiger heißt Chris, sofern er fit ist, unabhängig davon, ob er auch im Mittelfeld spielen kann. Und ob Vasi Franz verdrängen kann? Zumindest muss Russ endlich diese verdammten Patzer abstellen. Dass seine Vorbereitung schlecht ist, ist ja leider schon Normalität, aber alle paar Bl-Spiele hat er auch so immer`n Blackout. Das muss er abstellen, sonst macht er nicht mehr viele Spiele. Ich hoffe, die jetzt vorhandene Konkurrenz macht ihm Beine!


Chris ist mMn in der IV verschenkt, daher hab ich ihn in meine Überlegungen nicht so recht miteinbezogen. Sollte MS ihn als IV stellen, dann wird es für Bellaid natürlich noch schwerer überhaupt mal zu sielen.
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DonBollo schrieb:
Isaakson schrieb:
Bei Bellaid träumen doch nur viele davon, dass aus ihm noch was wird, weil er einerseits nicht gerade billig war und andererseits aus der französischen Nachwuchselite stammt.
Objektiv betrachtet ist Bellaid einfach zu schwach für die BuLi, vielleicht wäre es für ihn besser gewesen, mit Racing in die zweite franzöische Liga zu gehen.


Hast du dafür auch Belege? mMn ist das deine subjektive Einschätzung und wenn du mich fragst, ist er keineswegs zu schwach für die BuLi.


Wenn ich mir seine Spiele, die er bisher für die Eintracht geleistet hat, ansehe, war da keines dabei, bei dem er richtig überzeugt hat.
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Ich habe ja auch nicht gesagt, dass er überhaupt keine Grundlagen hat. Aber er ist einfach viel zu unsicher und manche seiner Aktionen sind bzw waren teilweise riskant für die eigene Mannschaft.
Unser bester IV ist und bleibt Vasi, wenn er wieder richtig in Form kommt, wird es für Bellaid schwer, überhaupt noch Einsatzzeiten zu bekommen. Genauso wird es für Russ dann schwer, Stammspieler zu bleiben, wenn er seine Unkonzentriertheiten nicht abstellt.